Bücher mit dem Tag "unbeliebt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unbeliebt" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Tschick (ISBN: 9783499013218)
    Wolfgang Herrndorf

    Tschick

     (2.917)
    Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahl

    Was machen zwei Heranwachsende in den Sommerferien wenn sie alleine sind ? 

    Richtig sie hauen ab . Das ist der Kern der Geschichte in der es drunter und drüber , querfeldein und manchmal einfach gerade aus geht .

    Eigentlich gehört auf das Buch der Warnhinweis "Bitte nicht nachmachen " - aber der wurde wohl in der Eile vergessen .

    Nicht alle Kapitel werden beim Leser gut ankommen ( ging auch mir so ) mit seinen 49 Kapiteln zählt hier wohl auch mehr die Masse anstatt die Klasse .

    Freiheitsdrang kennen wir alle - aber muss man den wirklich so ausleben ?

    Macht euch selbst ein Bild davon indem ihr mal das eine oder andere davon im nächsten Sommer lest .

  2. Cover des Buches Erbarmen (ISBN: 9783423212625)
    Jussi Adler-Olsen

    Erbarmen

     (4.171)
    Aktuelle Rezension von: Frau_Leserin

    Ich habe zufällig in der Buchhandlung mitbekommen, dass die Bücher über das Sonderdezernat Q besonders perfide sein sollen. Natürlich musste dann direkt der erste Band mit. Und nach 3 Tagen hatte ich ihn dann auch schon durch und war so geflasht, dass direkt alle anderen Teile bei mir eingezogen sind. 

    Ich war immer wieder fassungslos, schockiert und mein Mann könnte sich über diverse Gesichtsentgleisungen freuen. 


    Der Protagonist hat sehr viel Charakter, ob er jedem sympathisch ist sei Mal dahin gestellt, ich mag ihn sehr gern mit seiner gummeligen Art. Der komplette Hergang ist in seiner Detaillierheit einfach der Wahnsinn, ich habe mehrfach gegoogelt ob sowas überhaupt möglich ist. Aber dieser Roman ist so gut recherchiert, dass es natürlich möglich ist. 


    Absolute Leseempfehlung von mir! 

  3. Cover des Buches Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie (ISBN: 9783551315854)
    Lauren Oliver

    Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

     (1.414)
    Aktuelle Rezension von: zeilenranken

    Was wäre wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten?

    (Diese Rezension enthält Spoiler!)
    Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12 Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: Mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen des selben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen den, diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte...

    Oder - Und täglich grüßt das Murmeltier. Es ist offensichtlich, dass die Autorin sich an diesem Klassiker orientierte, aber ihre neue Interpretation ist Lauren Oliver unglaublich gut gelungen. Mit jedem Tag bekommen die Charaktere mehr Tiefe und man kann immer wieder neue Blickwinkel erhaschen, besonders die Protagonistin Sam entwickelt sich innerhalb dieser Tage richtig weiter. Der Schreibstil war in meinen Augen sehr poetisch, erinnerte mich wieder daran, dass man manchmal genauer hinsehen oder gar sich selbst reflektieren bzw infrage stellen sollte.

  4. Cover des Buches Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1) (ISBN: B09ZDWG71M)
    Alyson Noël

    Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)

     (2.562)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Eigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort? 

    Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.

  5. Cover des Buches Mein Herz zwischen den Zeilen (ISBN: 9783843210935)
    Jodi Picoult

    Mein Herz zwischen den Zeilen

     (742)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Viktoria

    Seit Delilah ein Märchenbuch in der Bibliothek gefunden hat, kann sie es nicht mehr aus der Hand legen. Sie kann nicht erklären warum, aber sie liebt das Buch. Besonders gerne mag sie dabei Prinz Oliver.
    Prinz Oliver ist Teil eines Märchenbuchs, lebt aber abseits der Geschichte ein ganz anderes Leben. Doch er hat genug davon immer wieder die Rolle des Prinzen zu spielen, sobald ein Leser das Buch aufschlägt. Als er bemerkt das Delilah ihn, und nicht seine Rolle, hören kann, setzt er alles daran aus dem Buch heraus zu kommen.
    Die Geschichte um Delilah und Oliver ist aus drei Perspektiven geschrieben. Zu Beginn jedes Kapitels erfährt man aus neutraler Sicht etwas über das Märchen. Danach folgen dann die Sichtweisen von Delilah uns Oliver, die sich außerhalb des Märchens abspielen. Die Geschichte ist mal was komplett anderes und hat mich eben wegen ihrer Abwechslung begeistert.  Besonders gut hat mir die Aufmachung des Buchs gefallen, denn jedes Kapitel fängt mit einer tollen Illustrationen einer Szene aus dem Märchen an. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war das Ende, weil es irgendwie widersprüchlich war. Mal schauen, ob sich das im zweiten Teil auflöst.

  6. Cover des Buches Elanus (ISBN: 9783743200111)
    Ursula Poznanski

    Elanus

     (605)
    Aktuelle Rezension von: natze

    In dem Thriller Elanus von Ursula Poznanski spielt eine Drohne eine große Rolle. Jona ist erst 17 Jahre alt. Er ist ganz fasziniert von seinem neuen Forschungsprojekt Elanus. Elanus ist eine mit Mikrofon und Kamera ausgestattete Drohne, die er selbst gebaut hat. Mit ihr kann er seine Mitmenschen zu seinen Gunsten beobachten. Doch nicht immer ist das zu seinem Vorteil. Er kommt einem Geheimnis auf die Spur das er besser nicht entdeckt hätte.

     

    In ihrem neuen Jugendthriller Elanus widmet sich Ursula Poznanski der neuen Technik von Drohnen und deren Vor- und Nachteile. Jona ist ein Protagonist mit Ecken und Kanten. Er ist sehr intelligent und lässt das manche Mitmenschen spüren. Zu Beginn war er mir etwas zu überheblich. Aber er war für mich auch sehr authentisch, denn es gibt durchaus Menschen, die ihre Intelligenz gegenüber anderen ausspielen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, so dass sich das Buch gut lesen lässt. Die Geschichte nimmt ab der Mitte mehr an Fahrt auf und hält den Spannungsbogen bis zum Schluss. Die Zusammenhänge waren für mich nicht vorhersehbar, so dass ich ganz neugierig auf die Auflösung war.

     

    Fazit: Ursula Poznanski ist ein solider Jugendthriller mit einem aktuellen Thema gelungen. Ich habe mich mit dem Buch gut unterhalten gefühlt.

  7. Cover des Buches Eine unbeliebte Frau (ISBN: 9783944668697)
    Nele Neuhaus

    Eine unbeliebte Frau

     (965)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Ich fand das Buch gut und spannend geschrieben, das Ermittlerpaar sehr sympathisch aber einen Abzug gibt es, ich finde, es wurde einfach zu viele Handlungsstränge in die Ermittlungen gepackt. Ich fand es stellenweise recht verwirrend. Dennoch will ich natürlich wissen, wie es mit Pia und Oliver weitergeht und werde auch die nächsten Teile lesen.

  8. Cover des Buches wir schlafen nicht (ISBN: 9783104902814)
    Kathrin Röggla

    wir schlafen nicht

     (23)
    Aktuelle Rezension von: BayLissFX

    … aber keine Chance. Die Idee war an sich super. Mag ich. Aber dann war die Schreibweise und die undurchsichtigen Bezeichnungen zu viel. Wenn es um Ideen von Menschen geht, deren Gedankenfetzen, dann würde es vom Lesefluss leben - für mich. Hier hat man einfach zu viel und es kommt kein „Gefühl“ zustande, obwohl es für mich wirklich ein interessanter Einblick hätte werden können. Schade.. die Punkte für die Idee. Für ein Rätsel musste ich die Fragen vom PC lösen lassen. Das Buch hat mich leider geschafft :( 

  9. Cover des Buches Beastly (ISBN: 9783843200691)
    Alex Flinn

    Beastly

     (909)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Beastly" ist eine moderne "Die Schöne und das Biest-Erzählung". Es handelt von einem Jungen, der alles hat: Er sieht unverschämt gut aus, weshalb ihm alle Frauen zu Füßen liegen, er hat jede Menge Geld und einen Vater, der ihm alles durchgehen lässt.

    Dieser Junge ist Kyle Kingsbury. Er ist der Sohn eines Nachrichtensprechers, der keinen Hehl daraus macht, dass man im Leben nur weiterkommt, wenn man das nötige Aussehen und somit Ansehen hat. Kyle scheint nicht nur diese Meinung einverleibt bekommen zu haben, sondern auch das gute Aussehen geerbt zu haben.
    Er geht auf ein privates College und grölt seine Meinung über hässliche Menschen geradezu heraus. Statt sie zu ignorieren, mobbt und piesackt er sie wo es nur geht.
    Als er zum Schulprinzen gewählt wird und die passende Begleitung zum Schulball braucht, ist Sloane Hagen perfekt.Sie ist genauso gemein und oberflächlich wie er selbst. Doch Kyle hat noch ein anderes Mädchen im Blick. Sie ist das genaue Gegenteil von Sloane. Und er will garantiert nicht mit ihr zum Ball gehen - er will sie vor allen bloßstellen.
    Doch mit Kendras Reaktion hätte er nicht gerechnet. Sie ist weder verletzt, noch bricht sie in Tränen aus. Sie bleibt sachlich und sagt schließlich etwas, was ihm zum Verhängnis wird: "Du wirst schon noch sehen."

    Als Kyle kurz vor Mitternacht nach Hause kommt sitzt Kendra auf seinem Bett. Erst da wird ihm klar, dass sie es ernst meint. Sie ist eine Hexe. Und sie hat ihn tatsächlich verflucht. 

    Als ihm schließlich Fell und Reißzähne wachsen, merkt er wie ernst es um ihn steht. In lauter Verzweiflung wendet er sich an Sloane, doch als ihre Oberflächlichkeit auf seine Realität trifft, wird ihm schnell klar, dass er sie nie geliebt hat, ebenso wenig wie sie ihn.
    Als sein Vater seinen Sohn sieht ist schnell klar, dass er mit einem toten Sohn besser klar käme. Er schickt Kyle mit der Haushälterin Magda nach Brooklyn in ein abgeschottetes Haus und will am liebsten vergessen, dass er einen Sohn hat...

    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Innerhalb weniger Stunden ohne Lesepause hatte ich das Buch durch. Die typischen Klischees werden hier sehr überspitzt, aber nicht unrealistisch, dargestellt und ich bin sehr dankbar dafür, dass - wenn auch nur in einer Geschichte - ein Mensch so bekehrt werden konnte. Der alte Kyle ist wirklich ein Arschloch und als er merkt, was aus ihm wird, verändert sich sein Charakter Stück für Stück. Er entdeckt die Schönheit der Rosen, womit er anfangs überhaupt nichts anfangen konnte und pflanzt sich einen eigenen Rosengarten an. Mit Hilfe seiner Haushälterin - oder eher Aufpasserin - Magda und seinem neuen - blinden - Privatlehrer Will hat er zwei Freunde gefunden, seine einzigen! Der alte Kyle existiert nicht mehr. Es existiert überhaut kein Kyle Kingsbury mehr. Jetzt gibt es nur noch Adrian King!

    Ich finde in der Entwicklung ist absolut nichts dem Zufall überlassen. Als Adrian einen Einbrecher in seinem Gewächshaus stellt und dieser verkorkste Drogenjunkie ihm seine Tochter als Austausch für Adrians Verschwiegenheit anbietet, sieht er seine Chance doch ein Mädchen kennen zu lernen, dass ihn von seinem Fluch befreien könnte. Denn nur ein echter Kuss aus Liebe kann den Fluch brechen und Adrians altes Aussehen wieder herstellen.
    Das es sich bei dem angebotenen Mädchen um Linda handelt - einem Mädchen, dass er am Tag des Schulballs die weiße Rose geschenkt hat, die seiner Begleitung Sloane "zu billig" war - scheint ein Wink des Schicksals zu sein. Zuvor hatte er Lindy in seinem magischen Spiegel, mit der er jede Person sehen kann, die er in dem Moment sehen will, beobachtet und schnell festgestellt, dass es ihr bei ihrem Vater absolut nicht gut ginge und er ihr viel mehr bieten könnte.
    Lindy ist entsetzt, hat aber keine Wahl. Sie nennt ihn "Kerkermeister" und "Kidnapper" und hält sich von ihm fern. 

    Witzig finde ich die Chatauszüge, mit denen das Buch auch beginnt. Es ist ein Chat für "Gestaltwandler" und dort schreibt Adrian als BeastNYC. Aber auch eine Meerjungfrau, ein Frosch und andere Gestalten schreiben dort. Da das Buch mit so einem Chat beginnt, war ich mir nicht sicher, wie ich diesen Auszug jetzt deuten sollte und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich die Chats einfach ignoriere. ^^ Sie haben nichts mit den nachfolgenden Handlungen zu tun, also kann man sie auch überlesen. Es war ein Nebeneinblick, aber da jeder weiß wie viele Spinner es im Internet gibt, konnte ich das nicht ganz so ernst nehmen.

    In "Beastly" kommen sehr viele klassische Bücher vor, z.B. Der Glöckner von Notre Dam. Es ist offensichtlich, dass die Autorin ihre Geschichte mit "Die Schöne und das Biest" vergleicht, aber ich finde nicht, dass das nötig ist, denn dafür ist "Beastly" zu eigenständig!

    Ich habe dieses Buch geliebt und ich werde es garantiert nochmal lesen! Das Ende war verdammt lustig! So komplett anders als ich es erwartet habe und das hat mich sehr gefreut ^^


    Fazit:

    Der Film zum Buch existiert bereits und ich bin mehr als bereit mich darauf einzulassen. Flinn schreibt sehr flüssig, überzeugend und abwechslungsreich, konnte mir als Leser die Gedanken der Personen sehr nahe bringen und mich einfach mit einer spannungsgeladenen Geschichte sehr auf die Folter spannen.

    Absolut empfehlenswert!


  10. Cover des Buches Leviathan: Horror-Thriller (ISBN: 9783958350120)
    Tim Curran

    Leviathan: Horror-Thriller

     (12)
    Aktuelle Rezension von: PeWa
    Johnny Horowitz ist Paparazzi und verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Ablichten der skandalösen und peinlichen Momente der Stars und Sternchen Hollywoods. Auf deren Beliebtheitsskala belegt er nicht gerade die oberen Ränge und so wird ihm nahegelegt, sich anderen Themen zu widmen, um die Gemüter zu beruhigen. Er reist auf die geheimnisvolle Insel Seagull Island, um die sich zahlreiche Mythen ranken, hofft auf eine nie dagewesene Story, auf eine Menge Geld und ist bereit bis aufs Äußerste zu gehen, um diese Ziele zu erreichen. Während Hurrikan Amelia auf die Insel zusteuert, wird Johnny tatsächlich fündig und sieht mit eigenen Augen ein Tor zu einer prähistorischen Welt. Er will Beweise liefern, die unumstößlich sind, Fotos reichen ihm nicht und so schlägt er sämtliche Warnungen der Einheimischen, sich von diesem Strandabschnitt fernzuhalten, in den Wind. Doch ist er damit womöglich zu weit gegangen?

    Leseeindruck
    Mit "Leviathan" spinnt Tim Curran eine fantastische und unterhaltsame Kurzgeschichte, die sich zu einem echten Pageturner mausert. Im Alten Testament ist der Leviathan ein Ungeheuer in Gestalt eines Drachens/Krokodils und fungiert als Sinnbild des Chaos und der gottfeindlichen Weltmächte. Der Titel ist Programm – warum das so ist, darf der geneigte Leser natürlich gern selbst herausfinden. Ich werde auf den Inhalt nicht näher eingehen, als ich es in meiner Inhaltsbeschreibung ohnehin schon getan habe und beschränke mich an dieser Stelle auf meinen persönlichen Leseeindruck.

    Mit Johnny hat uns der Autor einen augenscheinlich unsympathischen Antihelden als Protagonist serviert: Ein Mann in den Vierzigern, der einem Aasgeier gleich um jeden Skandal kreist, um ihn schamlos ins Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Viel Background wird uns nicht offenbart aber wir wissen schnell wie Johnny tickt, was ihn an- und umtreibt. Er ist rücksichtslos und egoistisch aber auch mutig. Und genau damit geht Currans Taktik auf: Johnny ist die ideale Antriebsfeder für die Story und wir wollen ihn sein Verderben rennen sehen. Oder doch nicht? Ich muss sagen, dass ich Johnny zwar nicht überschwenglich mochte, ihn aber dennoch authentisch fand. Er wird vom Autor ein wenig überzeichnet aber wo wäre die Welt ohne solche Menschen – die Draufgänger, die Macher, die Egoisten, die die Welt vorantreiben? Wenn man Johnny so zu sehen vermag, kann man nicht umhin, ihm auch ein wenig Sympathie angedeihen zu lassen.

    Die Geschichte wird aber nicht von unserem Protagonist getragen, sondern von dem, was Johnny entdeckt: Ein Tor, eine Art Zeitfenster in die Kreidezeit. Ein unverblümter Blick (und mehr) in die Vergangenheit. Curran schafft hier eindrucksvolle Bilder, lässt den Leser hautnah miterleben, was das Tor offenbart. Man kann das Meer und die ozonhaltige Luft riechen, die Wellen hören und den Sand zwischen den Zehen spüren. Es ist dieses Geschick, das Currans Werke auszeichnet. Er erzählt nicht einfach nur, er lässt den Leser eintauchen und reißt ihn förmlich mit. Und das gelingt ihm schon nach wenigen Seiten.

    Natürlich stellt Curran unserer Hauptfigur, die man beinahe schon als tragisch bezeichnen kann, einen durch und durch sympathischen und herzlichen Sidekick zur Seite: Nate, der Familienmensch, der Barkeeper mit dem großen Herz. Außerdem ist da noch Matt Packard, der alte Mann im Rollstuhl, der in einer abgelegenen Hütte lebt und für ein wenig verrückt und senil durchgeht aber dessen Vergangenheit ein entscheidendes Puzzleteil zur Gesamtgeschichte beiträgt.

    Alles in allem gibt es bei dieser Novelle nichts zu beanstanden. Das Thema in "Leviathan" ist zwar nicht neu und es ist auch nicht Currans beste Story aber sie ist toll und vor allem lebendig erzählt.

    Fazit
    "Leviathan" ist ein wenig Jurassic Park, ein wenig Godzilla und ganz viel Seeungeheuermythos. Lebendig und fesselnd erzählt ist diese Novelle eine kurzweilige und vor allem unterhaltsame Lektüre, die auf jeden Fall lesenswert ist.
  11. Cover des Buches Süße Prophezeiung (ISBN: 9783955303266)
    Shana Abé

    Süße Prophezeiung

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    obwohl ich jetzt nicht der typ für mystische geschichten bin hat mir dieses buch sehr gut gefallen.das gesamtpaket hat hier einfach gestimmt. liebevoll ausgearbeitete charaktere machen diesen historischen liebesroman von shana abé zu einem muss. zum einen war da marcus, der verzweifelt versuchte das zu retten was noch von seinem besitz übrig geblieben ist.zum anderen gab es avalon, die es nicht mitansehen konnte wie andere leiden.dabei musste sie aber auch zusehen,dass sie selber nicht auf der strecke blieb.für einen exotischen touch sorgte der geheimnisvolle balthazar.es wurde niemals langweilig,was wahrscheinlich am angenemen schreibstil der autorin liegt.vereinzelt gab es erotische momente,die aber eher nebensächlich waren.ich empfehle diese mystische liebesgeschichte gespickt mit etwas exotik,jedem historical romance leser. klappentext:kein mann - und erst recht keine alte schottische legende wird sie je zur heirat zwingen können. so viel steht für die schöne lady avalon d'farouche fest. auch wenn die weissagungen behaupten,sie sei das schicksal des kincardine - clans.doch dann wird ihr vater ermordet,und nur einer kann ihr bei der suche nach dem verbrecher helfen - marcus kincardine...
  12. Cover des Buches Schwarzer Sommer (ISBN: 9783499249693)
    Camilla Way

    Schwarzer Sommer

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Also mein Fall war „Schwarzer Sommer“ leider nicht. Dabei finde ich die Ausgangssituation grandios, denn die drei Kinder auf der Schwelle zum Erwachsenwerden sind sehr interessant, allen voran Anita, aus deren Sicht die Handlung geschildert wird. Alle drei haben es schwer im Leben und müssen irgendwie damit zurechtkommen.

    Auch stilistisch überzeugt Ways Debütroman. Kluge Beobachtungen und atmosphärische Beschreibungen entfalten über die gesamten 200 Seiten ihre Wirkung. Und trotzdem konnte mich „Schwarzer Sommer“ einfach nicht packen.

    Und das liegt letztlich an dem Umstand, dass ewig lang nichts passiert. Die Kids sind viel unterwegs, erkunden die Umgebung, hängen zusammen herum – und sonst nichts. Es kommt einfach keine Spannung auf und die Handlung tritt auf der Stelle. Die anfängliche Faszination für die Ausgangssituation schlug erschreckend schnell in Langeweile um. Und die blieb bis kurz vor Schluss.

    Das Finale hat mich nämlich dann ziemlich umgehauen, es war in der Form unerwartet, überraschend und richtig gut. Aber das hat leider nicht für die 170, 180 Seiten davor entschädigt. Dann wäre es sinnvoller gewesen, eine Kurzgeschichte daraus zu machen und schneller auf den Punkt zu kommen.

  13. Cover des Buches Man braucht verdammt lang, um hinzukommen (ISBN: 9783462036053)
    Matthew McIntosh

    Man braucht verdammt lang, um hinzukommen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Binea_Literatwo
    Verschiedene Menschen in vielen Kurzgeschichten dargestellt. Unterschiedlicher könnte es nicht sein. Menschen ohne Zukunft und bedeutender Vergangenheit. Ich fand es sehr langatmig und stellenweise wie ein wirrwarr. Seltsam aber trotzdem okay.
  14. Cover des Buches Zwei alte Frauen (ISBN: 9783492967112)
    Velma Wallis

    Zwei alte Frauen

     (149)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Das Original dieses Romans, der auf einer mündliche überlieferten Legende beruht, ist 1993 unter dem Titel „Two old women“ erschienen. Zwei alte Frauen werden von einem Nomadenstamm in Alaska in einem kalten Winter zum Sterben zurückgelassen, weil der Stamm nicht mehr alle Stammesangehörigen ernähren kann. Nach dem ersten Schock fassen sich die beiden Frauen wieder. Sie beschließen, dass sie, wenn sie schon sterben müssen, dann lieber handelnd sterben wollen als untätig und im Sitzen. So beginnen sie, um das Überleben zu kämpfen.

    Wallis erzählt eine fast unglaubliche Geschichte, zumindest für diejenigen, die in der Nachkriegszeit in Deutschland groß geworden sind. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Stamm seine Alten zurücklässt, damit die Jüngeren den Winter überleben. Sie erzählt es aber so, dass man es sofort glaubt. Ein Anhang erläutert, dass es sich um eine alte Legende aus dem Volk der Athabasken handelt.

    Die ganze Geschichte erinnert mich ein bisschen an die Märchen, die man aus seiner Kindheit kennt, denn wie in vielen Märchen kommt es zu einer bösen Tat, die auf fast wundersame Weise am Ende doch zu einem Happy End führt. Daran knüpft auch die einfache Sprache an, die auch für Kinder verständlich ist.

    Allerdings sind die Märchen, zumindest die, die ich kenne, deutlich kürzer. Daran, so finde ich, krankt diese Geschichte ein wenig. Sie ist sehr ausführlich und umständlich erzählt, d.h. die Autorin benötigt viele Sätze für relativ wenig Handlung. Drei Sterne.

  15. Cover des Buches Die Tote im Pfarrhaus (ISBN: 9783734107627)
    Ruth Rendell

    Die Tote im Pfarrhaus

     (9)
    Aktuelle Rezension von: tragalibros

    Wexford, Inspector a.D. wird von einem Freund und Ermittler zu einem Mordfall gerufen, um als Berater zu fungieren. Gemeinsam beginnen sie im Fall der ermordeten Vikarin Sarah Hussain zu ermitteln, doch schnell stellen sie fest, dass viele im Dorf ein Mordmotiv gehabt hätten. Die beiden stoßen bald auf Hinweise, dass Sarahs Vergangenheit nicht ganz so blütenweiß war, wie anfangs gedacht... 

    Seit langem bin ich großer Fan von britischen Kriminalromanen, die zwar spannend oder zumindest humorvoll sind, aber nur wenig Action oder blutige Szenen enthalten. Dies habe ich mir auch von diesem Buch erhofft. Leider hat aber gerade dieser Krimi nicht meinen Geschmack getroffen. 

    Der Anfang ist zwar vielversprechend, die Charaktere wirken zu Beginn sympathisch, doch im Laufe der Handlung lässt jegliche Spannung nach und die Handlung beginnt sich zu ziehen.
    Dies liegt nicht am Schreibstil, wie ich sagen muss. Der ist angenehm zu lesen, gespickt mit interessanten Buchzitaten, ab und zu werden kleine humorvolle Passagen eingestreut, aber leider kann die eigentliche Idee einfach nicht überzeugen.
    Die Autorin hat hier viele verschiedene Charaktere in die Handlung einfließen lassen, die doch zum Teil einfach keine Bedeutung für die Geschichte haben, dennoch namentlich und recht oft erwähnt werden. Diese vielen Akteure haben bei mir den Eindruck erweckt, dass weitere Handlungsstränge angesetzt werden, doch sie laufen vielfach ins Leere, sodass ich teilweise den Überblick verloren habe. 

    Die Protagonisten, die zu Beginn der Handlung viel Potenzial ausstrahlen, lassen im Verlauf des Buches nach, sodass sie flach und hölzern wirken. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, was mir hier den Spaß am Lesen genommen hat. 

    Alles in allem kann dieses Buch zwar gut unterhalten, ist aber nicht vergleichbar mit anderen Titeln dieses Genres.
    Ich möchte deswegen drei Sterne vergeben. 

    Für mich ist dieser Kriminalroman leider nichts, allerdings kann er trotzdem gute Unterhaltung für zwischendurch sein.

  16. Cover des Buches Schräge Vögel sterben schneller (ISBN: 9783732562718)
    Donna Andrews

    Schräge Vögel sterben schneller

     (10)
    Aktuelle Rezension von: bookie2010
    Band 1 der "Meg Langslow" - Reihe gefiel mir so gut, dass ich alle Folgebände im Gesamtpaket erstand. Mit "Schräge Vögel sterben schneller" habe ich soeben Band 3 ausgelesen - und bin sehr enttäuscht. Die Handlung ist verworren und langweilig. Keine Spur von dem warmherzigen Witz des 1. Bandes. Für ein Kostümfest wurde Megs Heimatstadt ins 18. Jahrhundert zurückversetzt: Die komplette Handlung spielt sich nun während dieses Kostümfestes ab. Einige Textstellen lassen die sorgfältige Recherche der Autorin erahnen. Der Mordfall sebst klingt seltsam, ist aber simpel. Ausgerechnet in Megs Marktstand wird ein Toter gefunden. Wie schon in Band 2 befürchtet sie, dass Personen, die ihr nahe stehen, der Tat verdächtigt werden können. Also begibt sie sich selbst auf die Suche nach dem Täter. Leider bleiben Handlung und Charaktere sehr bemüht und oberflächlich. Schade, denn eigentlich kann es Donna Andrews sehr viel besser.
  17. Cover des Buches Agamemnon (ISBN: 9783737587594)
    Wolfgang Glagla

    Agamemnon

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Anett_Heincke

    „Agamemnon“ von Wolfgang Glagla, Verlag epubli, habe ich als Taschenbuch mit 184 Seiten gelesen. Es ist der 3. Teil der Richard-Tackert-Reihe.

    Auf der Alten Bult in Hannover wird ein Toter gefunden, der schnell identifiziert werden konnte. Das war aber auch schon alles, was schnell ging. Hauptkommissar Tackert und sein Team konnten kaum etwas über das Leben des Toten in Erfahrung bringen, er hatte anscheinend keine Sozialkontakte, es gab keine persönlichen oder privaten Einträge in seinem Handy oder Laptop und auch sein Arbeitgeber wusste nichts über ihn. Daher gestaltete sich die Aufklärung des Mordes sehr schwierig.

    Erst nachdem einige Ansatzpunkte gefunden wurden, ging es voran und es gab immer wieder neue Verdächtige.

    Was dann an Licht kommt, ist einfach nur grausam und ich konnte einige Teile nicht lesen. Das ging mir einfach zu nahe.

    Tackert ist ein sympathischer Kommissar, der auch Humor hat. Er hat einen guten Umgang zu seinen Kollegen und scheint ein gemütlicher Typ zu sein. Sein Privatleben gestaltet sich gerade auch sehr gut und er ist zufrieden. Das Kennenlernen der Mutter seiner Partnerin war höchst amüsant. Nebenbei sucht er einen Ausgleich zum Job und findet eine neuen Freund.

    Auch die anderen Charaktere sind gut dargestellt. Über Sven und seine oft schlechten Witze musste ich trotzdem immer wieder lachen.

    Nach aufwendigen Ermittlungen und vielen Verdächtigen war ich am Ende doch sehr überrascht.

    Obwohl das Buch mit seinen 184 Seiten recht kurz ist, ist alles Wichtige enthalten. Es ist facettenreich, spannend, knackig, ohne Abschweifungen geschrieben. Der Fall ist in sich abgeschlossen. Aber es wäre trotzdem ratsam, auch die Vorgängerbücher zu kennen, damit man auch das Privatleben nachvollziehen kann.

  18. Cover des Buches Fear Street. Racheengel (ISBN: 9783785544259)
    R. L. Stine

    Fear Street. Racheengel

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Wer sich Feinde macht,

    muss auch irgendwann mit den Konsequenzen leben…

     

    Zum Inhalt:

    Reva, Tochter eines Kaufhausbesitzers, ist intrigant und hinterhältig. Kein Wunder, dass sie viele Feinde hat. Aber das lässt sie ziemlich kalt. Bis sie ein Päckchen mit einem Flakon erhält - gefüllt mit Blut! Doch Reva nimmt die Drohung nicht ernst. Sie glaubt, ihr beleidigter Exfreund würde ihr einen Streich spielen. Ein schwerer Fehler, den Reva schon bald bitter bereut ...

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir sehr gut und versprüht den typischen „Fear-street“-charme. Wir sehen hier auf schwarzem Grund eine Szene aus dem Buch, was ich sehr passend finde. Zu sehen ist hier die Protagonistin Reva, wie sie in einem Lift scheinbar im Kaufhaus ihrs Vaters nach oben fährt und von unterhalb wird sie von einer schattenhaften Person beobachtet, was eigentlich schon regelrecht „Gefahr“ schreit. Klasse gemacht.

     

    Eigener Eindruck:
     Reva ist die verwöhnte Tochter des Kaufhausbesitzers Dalby und weiß, dass ihr niemand etwas kann, wenn sie im Laden ihres Vaters unterwegs ist und aushilft. Als sie anstatt zu arbeiten ihren Lippenstift nachzieht, erwartet sie eine böse Überraschung, denn eine Nadel befindet sich in dem Stift und zerkratzt ihr die Lippen. Doch davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Weiter schikaniert sie ihre Mitarbeiter und auch ihre Mitschüler, welche in der Vorweihnachtszeit auf einem Job im Kaufhaus angewiesen sind. Und auch vor ihrer verarmten Cousine Pam macht sie keinen Halt, was Pam schließlich dazu treibt einen falschen Weg einzuschlagen… Während Reva ihre Macht immer mehr ausspielt, muss sie aber auch bald feststellen, dass es nicht nur bei dem einen Anschlag bleibt. Immer wieder kommt es zu unheimlichen Geschenken und schließlich taucht auch bald die erste Leiche auf… Doch wer hat es auf Reva abgesehen?

     

    Die Geschichte von Reva stammt aus der Feder des berühmten Autors R.L.Stine, welcher mit Grusel- und Kriminalgeschichten für Jugendliche die „Gänsehaut“-Reihe und auch die Reihe rund um die verrufene „Fear Street“ geschaffen hat. Im typischen Stil von R.L. Stine hangelt man sich von einem Kapitel zum nächsten, bei dem es immer am Ende eines Kapitels zu einem spannenden Ereignis kommt. Dabei kann man als Leser immer miträtseln, was denn nun genau passiert ist und wer schlussendlich der Täter ist. Und ich muss sagen, dass ich dieses mal sehr lange auf dem Holzweg war und ich immer jemanden im Verdacht hatte, der es dann aber nicht war. Wirklich raffiniert. Neben dem Gruselfaktor und der Spannung kommt bei dem Buch auch noch dazu, dass dieses Buch einen lehrhaften Charakter hat, denn es vermittelt, dass man nicht immer so oben auf sein sollte und seine Mitmenschen respektieren sollte. Luxus ist eben nicht alles und schon gar keine Entschuldigung dafür ein richtiges A***gesicht gegenüber anderen zu sein. Vielleicht hätte ich mri an der einen oder anderen Stelle noch ein paar mehr Details gewünscht. Damals als Teenie hab ich die Bücher ja regelrecht gefressen, heute waren da doch die einen oder anderen Dinge, die mich haben stutzen lassen beziehungsweise die ich so für mich einfach nicht hab runterfallen lassen können. Sieht man aber davon ab, bekommt man wieder eine richtig tolle Geschichte aus der Welt von R.L. Stine.

     

    Fazit:

    Eine solide Geschichte aus der Welt von Autor R.L. Stine. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung, allein, weil es auch einen lehrhaften Charakter hat. 

     

     

    Idee: 5/5

    Charaktere: 4/5

    Logik: 3/5

    Spannung: 4/5

    Emotionen: 4/5

     

     

    Gesamt: 4/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783785544259

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Gebundenes Buch

    Verlag: Loewe

    Erscheinungsdatum: 01.06.2010

     

  19. Cover des Buches Cock-A-Doodle Dudley (ISBN: 0785709576)
    Bill Peet

    Cock-A-Doodle Dudley

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Führerlos (ISBN: 9783861246220)
    Wolfgang Brenner

    Führerlos

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ritja
    Hitler wird bei einem Attentat getötet. Die gesamte Führungsriege steht Kopf. Jeder versucht seine Macht zu sichern bzw. auszubauen. Der Kampf zwischen Göring und Goebbels beginnt. Zudem behauptet Eva Braun schwanger zu sein - vom Führer. Die Geschichte ist etwas verworren, zum Teil nicht nachzuvollziehen. Leider nicht so gut gelungen.
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