Bücher mit dem Tag "unerklärliches"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unerklärliches" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3) (ISBN: 9783546100793)
    Marlen Haushofer

    Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3)

     (904)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_M1

    Das Buch ,,Die Wand" von Marlen Haushofer ist eine ruhige Geschichte, in der die Welt der Protagonistin im wahrsten Sinne des Wortes stillsteht. In dieser Überlebenssituation, in der sie sich befindet, treten Empfindungen und Bedürfnisse an die Oberfläche, die im Alltagstrott meistens untergehen.

    Als großer Naturfreund war das Setting sehr angenehm für mich. Auch die philosophischen Ansätze haben mir sehr gut gefallen, zwei Textstellen fand ich besonders berührend. Jedoch hat mir die Erzählstruktur überhaupt nicht gefallen. Die Handlungen der Protagonistin haben sich sehr häufig wiederholt und das war für mich auf Dauer sehr langweilig. Außerdem hat mich die Erzählerin teilweise mehrmals gespoilert, dadurch kam erst recht kein Spannungsbogen zustande. Das Ende hat mich auch ziemlich enttäuscht. 

    Zusammenfassend kann ich sagen: Im Rahmen der eigenen Selbstreflexion kann einem das Buch kostbare Impulse schenken. Als naturverbundener Mensch ist es außerdem schön, in dieses Setting einzutauchen. Jedoch wurde es alles andere als spannend geschrieben. Das Buch regt sehr stark zu Eigeninterpretation an, da viele Fragen bis zuletzt unbeantwortet bleiben. 


  2. Cover des Buches Solange du da bist (ISBN: 9783734108419)
    Marc Levy

    Solange du da bist

     (1.043)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ein junger Mann steht unter der Dusche und singt zu den klängen seines Radios mit. Er steigt aus der Dusche, trocknet sich ab und schaltet das Radio ab, aber für ein paar Sekunden singt jemand weiter. Wer ist das? Als er seinen Wandschrank öffnet sieht er eine Frau und ist entsetzt und will wissen wie sie dorthin gekommen ist. Sie wiederum ist verwundert das er sie sieht. Und dann beginnt sie ihm eine ganz außergewöhnliche Geschichte zu erzählen.

  3. Cover des Buches The U-Files (ISBN: 9783981782967)
    Sandra Florean

    The U-Files

     (38)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Ich muss sagen, dieser Klappentext hat mich auf diese Sammlung der Geschichten neugierig gemacht und ich war überrascht, wie gut manche dieser Geschichten waren. Ok, wenn man mich kennt weiß man das ich und Kurzgeschichte, eine Hass - Liebe verbindet. Ja und trotzdem habe ich mir dieses Buch geholt. Jedoch war diese Sammlung eine wunderbare Mischung, wo die gute Geschichte überwogen habe. Einhörner in allen Facetten sind hier vorgekommen. Solche die man schon kennt, andere auf die ich so nicht gekommen wäre. Bei 2 - 3 Geschichten würde ich gerne mehr lesen. Das war wie ein Prolog lesen und jetzt bin ich bereit um die Geschichte dahinter zu lesen. Andere waren nett zu lesen und die ein oder andere Geschichte war nicht so für mich. Jedoch haben die guten Story´s überwogen. Auf jeden Fall ein Muss für alle Einhorn Fans.

  4. Cover des Buches LÚM - Zwei wie Licht und Dunkel (ISBN: 9783570163078)
    Eva Siegmund

    LÚM - Zwei wie Licht und Dunkel

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Nika488
    Eva Siegmund- Lúm  Zwei wie Licht und Dunkel 

    KURZBESCHREIBUNG 

    Wenn dein Schicksal zu groß für dich scheint

    In der Trümmerstadt Adeva entscheidet sich für alle 15-Jährigen in der Nacht der Mantai, welche Gabe sie haben. Ein Mal, das auf dem Handgelenk erscheint, zeigt an, ob man telepathisch kommunizieren, unsichtbar werden oder in die Zukunft sehen kann. Doch bei Meleike, deren Großmutter eine große Seherin war, zeigt sich nach der Mantai – nichts. Erst ein schreckliches Unglück bringt ihre Gabe hervor, die anders und größer ist als alles bisher. Als Meleikes Visionen ihr von einem Inferno in ihrem geliebten Adeva künden, weiß sie: Nur sie kann die Stadt retten. Und dass da jenseits der Wälder, in der technisch-kalten Welt von Lúm, jemand ist, dessen Schicksal mit ihrem untrennbar verknüpft ist …

    MEIN FAZIT!!!

    Der klappentext klang für mich super interessant und ansprechend, so das ich keine Sekunde gezögert habe in der Bücherei... 
    Unter anderem habe ich bereits Pandora von der Autorin gelesen und war super begeistert von ihrem Schreibstil...
    Sage ich es mal so, wirklich von Hocker hat mich das Buch nicht gehauen...
    Der Anfang des Buches war echt sehr gut und hat mir total gefallen ... die Charaktere Meleike und Fynn find ich total super und ihre Teile der Story total gut ... leider muss ich sagen so ab Seite 180, wo die ganzen nebengeschichten hinzu kamen, wurde es teilweise uninteressant oder das ich dachte kann ich dir paar Seiten überblättern, brauch man die zwingend und so muss ich gestehen, dass ich wirklich einige Passagen quer gelesen habe... wirklich leider ... sobald die Story wieder den Fokus auf Meleike und Fynn, sowie Meleikes Familie kam war ich echt vertieft und interessiert ... deswegen finde ich es so schade, dass die nebengeschichten die hauptstory so runter drückt ... 
    Sicher gehen die Meinungen hier auseinander und der nächste sagt was das fand ich total gut, gar keine Frage Meinungen sind verschieden..
     Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Buch gut und flüssig... man ist super schnell in der Story drin und lernt die Umgebung und die Menschen schnell kennen... 
    Dennoch kann ich dem Buch für mich nur 3 von 5 Sternen geben ... 

  5. Cover des Buches Das Böse in deinen Augen (ISBN: 9783404176892)
    Jenny Blackhurst

    Das Böse in deinen Augen

     (185)
    Aktuelle Rezension von: DustBunny

    Ein ganzes Dorf glaubt, dass die 11-jährige Ellie eine bösartige Hexe ist. 

    Aber sie ist einfach eine traumatisierte, wütende Weise, die in ihrer Pflegefamilie todunglücklich ist, oder?

    Die Kinderpsychologin Imogen ist überzeugt davon, dass das Dorf von Aberglauben durchdrungen ist, und Ellie Fürsorge braucht, leider steht sie mit ihrer Meinung ziemlich allein da.

    Imogen ist selbst ziemlich problembelastet, und trifft nicht die besten Entscheidungen: sie versagte bei ihrem vorherigen Job in London kläglich, sodass sie in ihr Heimatdorf zurückkehren musste, in das Haus, das sie geerbt hat, damit sie keine Miete bezahlen muss – diese Notlösung wirkt mit fortschreitender Handlung immer weniger wie eine Lösung, und immer mehr wie ein Martyrium.

    Bei ihrer neuen Arbeitsstelle ist sie als Beraterin für eine Schule tätig, und setzt sich sehr für Ellie ein, die brutal schikaniert wird. 

    Die Erzählung wechselt zwischen Imogens und Ellies Sicht. Beide sind zutiefst verbittert: Ellie, weil ihr schönes altes Leben mit einer tollen Familie sowie Freunden der Vergangenheit angehört. Imogen, weil sie nicht über ihre schwierige Kindheit (bzw. ihre wirklich schlechte Mutter) hinwegkommt, und das jeden Lebensbereich beeinflusst, sodass sie ständig im Unreinen mit sich ist.

    Ellies Situation wird immer misslicher, und Imogen muss eine lebensverändernde Entscheidung treffen, allerdings erstarren beide angesichts der Ausweglosigkeit ihrer Situation – doch dann ändern sich die Dinge grundlegend...

    Die Charaktere sind interessant, außerdem ist der Schreibstil atmosphärisch und macht das düstere Geschehen fühlbar. Die Handlung ist mal subtil, mal nervenaufreibend spannend, ich fand sie allerdings öfter etwas langatmig. Das Ende ist wirklich wendungsreich!

    Ich würde „Das Böse in deinen Augen“ als dramatischen Spannungsroman mit viel psychologischem Gespür bezeichnen. Ich finde es beeindruckend, wie Jenny Blackhurst die vielen verschiedenen Facetten des Unglücklichseins rüberbringt: sensibel, klug, vor allem aber hautnah!

  6. Cover des Buches Langoliers (ISBN: 9783641032869)
    Stephen King

    Langoliers

     (422)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Normalerweise schaue ich nicht so gern King-Verfilmungen. Es gibt wenige, aber dafür ruhmreiche Ausnahmen wie „The Green Mile“, „Shining“ oder „Die Verurteilten“. Bei „Langoliers“ war es witzigerweise genau umgekehrt. Ich hatte die Novelle noch nicht gelesen, als ich im Fernsehen den Zweiteiler sah. Gott, war der trashig! Aber irgendwie amüsant trashig.

    Handwerklich gibt es an „Langoliers“ – wie immer beim Meister – nichts auszusetzen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, vor allem die blinde Dinah hat ein paar großartige Momente. Dass die Figuren so zusammengestellt wurden, dass es gut zur Story passt, wirkte hier und da ein bisschen arg konstruiert. So was wie „Na Gott sei Dank ist ein Pilot als Passagier an Bord der Maschine, deren Crew spurlos verschwunden ist“ kommt noch ein paar Mal vor. Da hat es sich King etwas zu einfach gemacht.

    Trotzdem bleibt „Langoliers“ bis zum Ende spannend. Vor allem die Atmosphäre am Flughafen, als die Passagiere dort landen und die Umgebung erkunden, hat mir gut gefallen, war bedrückend und unheimlich.

    Auch in „Das geheime Fenster“ fallen zuerst die komplexen Charaktere auf. Mort und Shooter sind beide gut gezeichnet und machen eine spannende Entwicklung durch. Die Story geht eher gemächlich los – man lernt Morts Situation und seinen Alltag kennen, und schnell wird klar, dass hier eine kaputte Existenz versucht, die Scherben seines Lebens zusammenzukehren.

    Sobald Shooter in Morts Leben tritt, nimmt das Ganze Fahrt auf. Der Machtkampf zwischen den beiden nimmt zunehmend drastischere Formen an. Mort wird zunehmend verzweifelter in seinen Versuchen, sich gegen den Fremden zur Wehr zu setzen. King zeigt herrlich die Abgründe der menschlichen Seele auf. Und das überraschende Finale passt perfekt – vermutlich haben viele von euch aber auch schon den Film gesehen und kennen die Auflösung.

    Fazit: 

    Zwei sehr unterschiedliche Kurzromane sind in diesem Buch vereint. „Das geheime Fenster“ hat mir noch etwas besser gefallen, aber beide sind auf ihre Weise sehr unterhaltsam und spannend. Mit so einem Doppelpack macht man nichts verkehrt.

    Übrigens: Ignoriert den Untertitel „Das Buch zum Film“. Das klingt so, als würde man zu den eigentlichen Storys auch noch Infos zu den Filmen bekommen. Aber es sind einfach nur die beiden Geschichten, fertig.

  7. Cover des Buches Im Banne (Bann) des Bösen (ISBN: B002A7VOWY)
    John Saul

    Im Banne (Bann) des Bösen

     (31)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight
    Die 16jährige Cassie zieht zu ihrem Vater. Das Mädchen ist sehr verschlossen und findet daher keinen wirklichen Anschluss. Eines Tages lernt sie Miranda kennen. Die Alte gilt in False Harbor als verrückt und wird von den Bewohner gemieden. Doch Cassie, selbst auch Außenseiterin, freundet sich mit ihr an.
    Unerwartet stirbt Miranda. Cassie erbt von ihr die Fähigkeit mit Tieren zu sprechen. Sie nutzt dieses Fähigkeit um sich an Menschen zu rächen ... Ihr Vater will einfach nicht glauben das seine Tochter für all das verantwortlich ist und versucht vom Gegenteil zu überzeugen.
    Bald wir klar das nicht nur Cassie der Faszination des Bösen verfallen ist. Eric ist voller Hass und benutzt die Tiere zum töten... Cassie beginnt gegen ihn anzukämpfen, doch er scheint stärker als sie. So schickt Eric einen Falken aus um seinen Vater zu zerfleischen.
    Am Ende schafft es Cassie durch einen Trick Eric für immer das Handwerk zu legen.

    Die Vorgeschichte ist leider ein wenig lang. Der Leser wird aber durch die typisch bildlichen Beschreibungen im weitern Verlauf dafür entschädigt. Wenn John Saul darüber schreibt das jemand zerfleischt wird, so hat man als Leser stets das Gefühl alles mir eigenen Augen zu sehen. Das ist einfach großartig!
    Der Roman „Im Banne des Bösen“ ist ein atemberaubendes Abenteuer der nicht nur auf die Psyche des Menschen, sondern auch die des Tieres eingeht – und eine spannende Wendung nimmt.

  8. Cover des Buches Die fünfte Kirche (ISBN: 9783499249075)
    Phil Rickman

    Die fünfte Kirche

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Betty und Robin Thorogood sind zwei junge Leute, die in das kleine, beschauliche Dorf "Old Hindwell" ziehen. Dass die Uhren dort noch völlig anders "ticken", wenn es um Religionsausübung geht, müssen sie bald am eigenen Leib erfahren, als bekannt wird, dass Betty und Robin keine Christen sind. Sie gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an und sind beide "weiße" Hexen/Hexer.

    Der neue Prediger im Dorf, Nicholas Ellis, der ein Geheimnis verbirgt, lässt nichts unversucht, das Ehepaar sofort zu verdammen und als "Wurzel des Bösen" zu verunglimpfen.
    Die Dörfler, die von Ellis charismatischer Erscheinung beeindruckt sind, lassen sich von ihrem radikal eingestellten Pfarrer blenden und so kommt es bald zu einem gefährlichen "Showdown" in Old Hindwell, als bekannt wird, dass Betty und Robin zusammen mit einigen Gleichgesinnten ein "heidnisches Fest" auf ihrem Grundstück, zu dem auch eine alte verfallene, aufgegebene Kirche zählt, planen.
    Doch glücklicherweise wird Merrily Watkins von ihren Vorgesetzten beauftragt, Ellis einmal vor Ort über die Schulter zu sehen, da selbst die Kirche beunruhigt ist. In dem Dorf gehen einige seltsame Dinge vor sich und schließlich verschwindet eine Frau, die Merrily kurze Zeit zuvor kennen gelernt hatte und deren jüngst verstorbene Schwester mit einem angesehenen Bürger von Old Hindwell verheiratet war.
    Laufen in Old Hindwell alle Fäden zusammen? Wie gut, dass Merrily nicht allein ermitteln muss und sich auf den knorrigen alten Gomer und ihre gewitzte Tochter stützen kann...

    Nachdem man in Band 1 und Band 2 der Reihe viel über die Hauptfigur der Serie, Merrily Watkins und ihr familiäres Umfeld erfahren durfte, geht es in "Die fünfte Kirche" nun etwas rasanter zur Sache, als man es bislang gewohnt war. Beängstigend eindringlich und realistisch schildert Phil Rickman diesmal, wie schnell es redegewandten Menschen gelingen kann, etwa eine ganze Dorfgemeinschaft negativ beeinflussen zu können bzw. eine Hetzjagd auf anders Gesinnte zu veranstalten.

    Es kommt zum religiösen Kampf "Gut gegen "Böse" in Old Hindwell- doch besonders positiv anzumerken ist, dass Phil Rickman nicht in die Falle tappt, eindeutig Stellung zu beziehen, sondern beide Seiten durchleuchtet ohne zu Verurteilen, was den Roman sehr lesenswert macht.

    Die Fans der Serie müssen sich zwar gleich am Anfang von einer liebeswerten Nebenfigur verabschieden, was für ein paar traurige Momente sorgt, dennoch ist dieser Teil der Reihe wie gewohnt, gespickt mit amüsant- zynischen Gedankengängen der Romanheldin Merrily und auch die zahlreichen Dialoge des knorrigen Gomers Parry und seine unverklärte Sicht auf die Dinge, sorgen für viele Schmunzelmomente im Laufe der Story.

    Die Aufklärung des Mordfalls ist ebenfalls sehr spannend geraten, wobei der Ort, an dem die Überführung des Mörders stattfindet, für Gänsehautstimmung sorgt.

  9. Cover des Buches Das Geheimnis der Puppe (ISBN: 9783898971096)
    Petra Hammesfahr

    Das Geheimnis der Puppe

     (220)
    Aktuelle Rezension von: -BuchLiebe-

    Urgs, leider überhaupt nicht mein Geschmack.


    Der Klappentext klingt wirklich vielversprechend. Leider war die Enttäuschung umso herber. Den Thriller habe ich vergeblich gesucht.


    Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi, ist langwierig und langatmig ohne viel Aussagekraft. Auf die Geschichte welche die Hauptfigur als Autor schreibt hätte ich auch verzichten können. Es trägt nichts zur eigentlichen Story bei.


    Die Geschichte welche im Klappentext suggeriert wird beginnt erst irgendwann in der zweiten Hälfte des Buches. Viel zu spät aus meiner Sicht. Die ganze Zeit fragt man sich, wann es denn nun endlich los geht. Und auch dann nimmt die Geschichte nicht wirklich an Fahrt auf. Die Titelgebende Puppe spielt nur eine kleine untergeordnete Rolle. Spannung kam für mich überhaupt keine auf.


    Das einzige was ganz interessant war, war die Passagen die aus der Vergangenheit erzählen. Wie alles zusammen hängt versteht der Leser sehr früh. Daher war ich dann doch sehr gespannt aufs Ende. Aber auch dieses wahr sehr enttäuschend und hat meiner Meinung nach nicht zum restlichen Stil des Buches gepasst. 


    Ansonsten war auch einiges nicht wirklich Verständnis. Z. B. Beispiel das Verhalten der erwachsenen Figuren in der Vergangenheit. Da gäbe es noch viele andere Möglichkeiten. Und auch das Ende war nicht wirklich verständlich. Wieso ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt? Auch die Figuren konnten nicht meine Sympatie gewinnen. Die Frau ging mir zunehmend auf die Nerven mit ihren komischen Launen. Der Sohn kam mir doch sehr reif vor und weniger wie ein kleines Kind.


    Irgendwie hat da für mich einiges nicht gepasst.

    Ich wollte mehrmals abbrechen, aber die Neugier aufs Ende war zu groß. Da dieses auch enttäuschend war, kann ich im Nachhinein sagen, dass ich doch besser abgebrochen hätte.


    Fazit: Leider überhaupt nicht mein Geschmack.

  10. Cover des Buches Die Frau im Fahrstuhl (ISBN: 9783641170332)
    Helene Tursten

    Die Frau im Fahrstuhl

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Lesezeichenfee


    Dieses Buch ist ein schöner Zwischendurch-Quickie, es hat nur 173 Seiten und besteht aus 11 Kurzgeschichten. Ein Glücksgriff meiner Schwester, welche mir das Buch irgendwann mal zu Weihnachten geschenkt hat.

     

    Fee erzählt zum Buch


    Es besteht aus einer Irene-Huss- und 10 Geistergeschichten. Das Buch wurde 2003 zum ersten Mal verlegt, der schwedische Originaltitel: Kvinnan i hissen och andra mystiska historier. Übersetzt wurde es von Holger Wolandt und ich hoffe, daß es dadurch nicht zuviel von seinem Charme verloren hat. Bei englischen Büchern denke ich, in der Übersetzung geht oft zuviel vom ursprünglichen Buchcharakter verloren.

     

    Fees Inhalt Die Frau im Fahrstuhl I und II


    Das sind zwei verschiedene Geschichten, eine ist praktisch die Fortsetzung der anderen. Sie finden in einem Krankenhaus statt. Immer wenn Vollmond ist, fährt der Fahrstuhl ins oberste Geschoss und dann kommt er mit einer Frau herunter, die dann wieder spurlos verschwindet. In dieser Zeit kann man den Fahrstuhl nicht benützen, jede Taktik, mit ihr Kontakt aufzunehmen, wird dadurch zunichte gemacht, dass jedes Mal plötzlich und völlig unerwartet auf der Station der Alarm losgeht und ein Patient vor dem Sterben gerettet werden muss, deshalb geben sie es vorerst auch auf, mit dem Geist in Kontakt zu kommen.


    Diese beiden Geschichten gefallen mir sehr gut. Sie sind äußerst anschauend beschrieben, so dass man sich direkt hinein versetzen kann.

    Die Erbin des Wirtshauses


    Zwei Familien machen Urlaub in einem Haus auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland. In dem Haus geistert eine Frau herum. Die beiden Frauen sind völlig irritiert, die Männer bekommen natürlich nichts mit. Eines Tages geraten sie an die Ausstellung einer Malerin, die ihnen zu einem überaus günstigen Preis ein Bild der geisternden Frau verkauft und ihnen deren Geschichte erzählt.


    Diese Geschichte gefällt mir auch sehr gut. Irgendwie kann man sich vorstellen, dass so etwas wirklich passieren könnte.

    Brennender Hass


    Ein schwedisches Pärchen, in den Flitterwochen, macht in Schottland Urlaub, dabei verfahren sie sich spät in der Nacht völlig, bedingt durch den Nebel und dichten Regen. Irgendwann stoßen sie auf ein Haus, die darin wohnende Frau redet nichts, gibt ihnen aber ein Zimmer. Mitten in der Nacht wachen sie auf, weil das Haus brennt und sie können sich gerade noch retten. Sie fahren sofort los und finden glücklicherweise einen Ort und bekommen am frühen Morgen ein Zimmer. Als sie mittags bei der Polizei den Vorfall melden, erfahren sie Überraschendes....

    So was kann nicht passieren, aber es gruselt einen schon bei der Vorstellung, dass es vielleicht doch sein könnte. Schottland passt so richtig zu dieser Geschichte. Man kann sich auch hier direkt hinein versetzen.

    Feuergefährliche Weihnacht


    Weihnachten mit beiden Schwiegermüttern die sich hassen ist immer stressig. Wenn dann noch die Kerzen brennen, wenn man ins Bett geht und es brennt, geht es meist nicht so glimpflich aus, wie in diesem Fall.


    Diese Geschichte fand ich nicht so schön. Irgendwie hat mich das ganze nicht so angesprochen.

    Einige Dinge vergisst man nie...


    Diese Geschichte spielt wieder im Krankenhaus. Eine pensionierte ältere Krankenschwester, sehr nett, aber leider ist ihr Geist nicht mehr hier. Da sie ziemlich vollbelegt waren, legten sie eine Frau zu ihr. Die Frau mochte die ältere Krankenschwester. Eines Nachts saß die ältere Frau am Bett der jüngeren. Die Schwestern wollten sie ins Bett bringen, doch sie weigerte sich. Die jüngere Frau hatte nichts dagegen. Danach gab es Probleme auf der Station und die Schwestern konnten erst wieder später nach beiden Frauen schauen. Die Jüngere war überraschenderweise gestorben...


    Das ist Horror und Grusel pur. Also nichts für zartbesaitete. ;-)

    Wie wir das Gespenst unserer Station loswurden


    Die Nachschwestern kündigten reihenweise, da jede Nacht eine lang verstorbene Schwester Dienst auf der Station tat. Sie wirtschaftete im Spülraum herum, dabei machte sie solch einen Krach, dass es ein Wunder war, dass tatsächlich noch einige Schwester ihren Dienst verrichteten. Mehrere Krisensitzungen halfen nicht. Kurz danach wurde das Krankenhaus renoviert und das Problem erledigte sich von selbst....

    Einfach nicht drüber nachdenken und schon lösen sich einige Sachen selbst. :-)

    Nicht ohne meine Hose


    Eine sehr nette, humorvolle, ältere Dame, brach sich den Oberschenkel und bekam eine tüchtige Gehirnerschütterung. Sie lag lange im Krankenhaus und man stellte fest, dass sie Krebs hatte und man nichts mehr machen konnte. Bei den Schwestern war sie sehr beliebt, eine Schwester schloss sie sehr in ihr Herz. Ihr sagte sie, wenn sie sterben sollte, wollte sie nicht ohne Hose vor ihren Schöpfer treten und bat sie ihr einen Krankenhausschlüpfer anzuziehen.... Kurze Zeit später verstarb sie und niemand dachte daran ihren letzten Wunsch zu erfüllen.... Da machte sie sich auf ihre eigene Art bemerkbar...


    Wie die Schwester dies nun in Ordnung brachte, fand ich schön und daraus hätte man den Beginn einer Liebesgeschichte machen können...

    Jenseits von Cyberspace


    Sven und Anna waren ein glückliches Paar, doch kurz vor seiner Pensionierung verstarb Anna. Zuerst hatte er keine Lust mehr und vergrub sich zuhause, doch ein ehemaliger Kollege brachte ihn wieder unter die Leute. Dabei passierten seltsame Zufälle, für eine Wohnung in einer tollen Wohnanlage, bei der andere 13 Jahre warten mussten, bekam er schon nach ein paar Monaten positiven Bescheid. Bei Augenoperationen musste er nicht solange warten, bis er drankam. Er wunderte sich zwar, aber er fand nicht heraus an was es lag. Eines Tages, er war am PC klingelte es, ein Krankenwagenteam stand vor der Haustüre und wollte ihn eine Stunde “zu früh“ abholen. Er versicherte ihnen, dass es ihm gut ging und schickte sie weg. Als er an seinen Computer kam, bekam er eine seltsame E-Mail von seiner verstorbenen Frau....

    Das wäre schön, wenn der verstorbene, geliebte Mensch sich durch den PC bemerkbar machen könnte und Wünsche erfüllen könnte. Diese Geschichte ist so was von süß.

    Das Wasser der Liebe


    Eine frisch geschiedene Buchautorin verbringt die Vorweihnachtszeit wie üblich in Kopenhagen, nicht bedenkend, dass ihr Mann, ein Gewohnheitstier, genau dasselbe machen würde. Er war allerdings schon wieder verheiratet. Da sie immer an den Orten ist, wo er auch ist, kommt sie auf die Idee nun das Gegenteil zu tun, da sie keine Lust hat, ihm immer wieder zu begegnen. Dabei hat sie ein interessantes Erlebnis. Das schönste aber ist, daß sie hier den Mann ihres Lebens findet....

    Das ist meine Lieblingsgeschichte. Die löst Schreibblockaden auf. ;-))

    Rache, meine Schwester


    Eine Irene-Huss-Geschichte. Hier bekommt man eine kleine Leseprobe zu ihren Krimis mit einer abgeschlossenen Geschichte, leider ohne Sammy. Es geht um zwei Schwestern und eine unglückliche Ehe mit einem überraschenden Ende.

    Na ja, diese Geschichte ist wohl nur drin, um den Verkauf ihrer Serie anzukurbeln. Irgendwie finde ich, hat sie hier nicht so viel verloren.

     

    Fees Fazit


    Alle Geschichten sind sehr interessant und spannend geschrieben. Mir gefällt der einfache Erzählstil von Helene Tursten. Vor allem fand ich schön, dass man sie kurz mal zwischendurch lesen konnte. Es ist ein Buch, das man überall mitnehmen kann und kurz mal reinlesen kann, auch für Nichtleseratten geeignet. Bei Ihrer außergewöhnlich unheimlichen Liebesgeschichte, dachte ich, sie sollte es mal mit Liebesromanen versuchen, die würde ich ganz sicher auch lesen. Sie schreibt nämlich sehr einfühlsam und ohne „Schmalz“. Man kann sich das alles vorstellen. Und zum ersten Mal seit ewiger Zeit hatte ich das Gefühl, daß ich mehr lesen wollte und fand es schade, als die Geschichten zu Ende waren.

    Helene Tursten hat mich nun auch in ihren Bann gezogen, wie schon einige andere schwedische Schriftsteller zuvor. Als Schweden-Fan finde ich es schön, wenn sie manchmal etwas vom schwedischen Leben erzählt. Man merkt, dass sie dort glücklich ist und gerne lebt. Irgendwie sind die Geschichten alle ein Stück von ihr. Sie hat mich zum Nachdenken gebracht. Auf jeden Fall ist sie eine sehr gute Autorin, der ich alle 5 Sterne für das Buch gebe, denn ich bin total begeistert von dem Buch. Leider habe ich das Buch schon vertauscht und verschickt, daher kann ich leider kein Bild einstellen.

    Lesezeichenfee again im Februar 2010.

     

  11. Cover des Buches XY (ISBN: 9783608939606)
    Sandro Veronesi

    XY

     (43)
    Aktuelle Rezension von: LiMa1405
    Zum Inhalt des Buches:
    "Elf Leichen werden in einem verschneiten Bergdorf gefunden. Ein Pfarrer und eine Psychiaterin versuchen, dem Unfassbaren auf die Spur zu kommen. Mitreißend spürt Sandro Veronesi den Grundfragen von Schuld und Sühne, Gut und Böse, Vernunft und Glauben nach.Im verschneiten Wald nahe des Bergdorfs San Giuda werden die Leichen von elf Touristen gefunden. Die Autopsie der Leichen offenbart etwas Unfassbares: elf Leichen, elf Todesursachen. Mord und Selbstmord, Krebs und Herzinfarkt. Ein opfer scheint dem Biss eines Haifisches erlegen zu sein. Nichts passt zusammen. Während die Behörden die unerklärlichen Details der Tragödie vertuschen, versuchen der Priester Don Ermete und die Psychologin Giovanna, das Rätsel zu lösen. Ihre Ermittlungen führen den Leser auf eine philosophische Reise in die Grenzgebiete unseres Verstandes."

    Bewertung:
    Hoch gelobt als packend von der ersten Seite an, "wie ein reißender Strom", war ich sehr neugierig auf dieses Buch und habe mich sehr gefreut, als ich es nach langem Warten endlich lesen konnte. Doch schnell war ich ernüchtert: obwohl ich sehr gerne und viele Thriller und Krimis lese, enttäuschte mich dieses Buch auf ganzer Linie! Sehr langatmig und dadurch relativ langsam gewinnt das Buch an Fahrt, konnte mich jedoch nicht wirklich fesseln... Nachdem ich mich durch etwas mehr als die Hälfte des Buches hindurchgequält hatte, habe ich nun abgebrochen... Vielleicht werde ich diese Buch irgendwann nochmal in die Hand nehmen, aber momentan sieht es nicht so aus, als würde ich "XY" zu Ende lesen. Schade um die Zeit :(
  12. Cover des Buches UFO-Begegnungen der tödlichen Art (ISBN: 9783426773451)
  13. Cover des Buches Der Planet der weißen Nächte / Spannend erzählt Bd 214 (ISBN: B0027CZU8G)
    Jewgeni Guljakowski

    Der Planet der weißen Nächte / Spannend erzählt Bd 214

     (1)
    Aktuelle Rezension von: RogerSuffo
    Noch in der DDR erschienen (1988) wird als Genrebezeichnung "Wissenschaftlich-phantastischer Roman" angegeben. Wer das Buch lesen will (es ist mitunter richtig spannend) vergesse das "wissenschaftlich". Entropie kommt vor, Raumschiffe ... aber schon wenn es um "Schwarze Löcher" geht, merkt man die schwarzen Löcher im wissenschaftlichen Wissen des Autors. Ich weiß nicht, wann das Buch geschrieben wurde, aber es war schon ein Schreck, dass in einer Welt, in der die Menschen galaktische Sprünge vollbringen, Lochkarten als "elektronische Datenträger" auftauchen. Wer den Niedergang der Sowjetunion verstehen will, kann es, wenn er die utopische Literatur zwischen 1950 und 1970 nimmt und dann dieses Buch.. Alle Visionen einer kommunistischen Menschengemeinschaft sind verkümmert, in Bürokratie vertrocknet. Was da an Beziehungen zu den "Kolonien" angedeutet wird, lässt mich freuen, dass ich diese Zukunft nicht miterleben muss. Nicht die Menschen sind die Helden, sondern eigentlich der Superman, der sich sein Team an Spezies baut. Auf innere Logik soll das Ganze abklopfen wer will. Rein gefühlsmäßig greift der Autor Handlungsstränge, Situationen und Zusammenhänge so aus seine Fantasie, wie er sie gerade braucht. Da darf dann schon einmal die Hüterin der Zeit vom Drachen entführt werden und unmögliche Dinge passieren eben. Der Covertext ist der Verdrehtheit der Ideen nicht gewachsen. Schwer zu sagen, warum mich das Werk trotzdem in einen fesselnden Lesebann geschlagen hat. Blanke Neugierde, wie sich das alles auflöst, allein kann es nicht sein. Vielleicht "Wer Märchen liebt, kommt an diesem modernen nicht vorbei?" Und irgendwie ist es ja hübsch zu lesen, wie gleichzeitig das Mädchen, das noch geboren wird, in eine Raumsonde steigt, um in eine vorausgesagte Zeitspalte zu fallen, während dieses Mädchen mit anderem Namen als viele Generationen alte Hüterin der Zeit und Priesterstochter, die sie nicht ist, den Mann heiratet und ihm hilft, der sie in der Zukunft gerettet hat und nicht weiß, woher er sie kennt. Also verworren, hübsch, fantastisch, mythisch ... und absolut unsozialistisch, wenn auch "Eine Welt, in der sich die Vernunft ihrer Bestimmung bewußt geworden ist, ist heilig. Leb wohl."
  14. Cover des Buches Rätselhafte Wirklichkeiten (ISBN: 9783938516430)
  15. Cover des Buches Phänomene - Die Welt des Unerklärlichen (ISBN: B0026L4MC8)

    Phänomene - Die Welt des Unerklärlichen

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches Unerklärliche Phänomene (ISBN: 9783860704639)

    Unerklärliche Phänomene

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Die 'andere' Wirklichkeit (ISBN: 9783426774373)
  18. Cover des Buches Einkehr (ISBN: 9783869134215)
    Tommie Goerz

    Einkehr

     (26)
    Aktuelle Rezension von: -Anett-
    Der Kommissar Behütuns hat hier nicht nur mit der äußerst unangenehmen Schwüle zu kämpfen, sondern auch mit einem Fall, der zum teil auch in der Vergangenheit liegt. Er ermittelt auf eigene Faust nach dem Auffinden einer Mädchenleiche. Hat der Fall doch etwas mit einem zu tun, der in vergangener Zeit vorlag? Wo man zwar einen Täter überführte, aber dies doch sehr fraglich erscheint.

    Und dann erscheint noch eine Frau in seinem Büro und erzählt Behütuns von einer scheinbaren Todesliste. Was ist daran? Sind die Namen auf der Liste willkürlich? Oder gibt es einen Zusammenhang? Eine sind bereits gestorben: Unfälle und Selbstmord. Aber was ist an den scheinbar zweifelsfreien Unfällen dran? Wurde doch nachgeholfen?

    So ermittelt der doch recht sympathische Kommissar und lässt uns oft an seinen, manchmal wirr scheinenden, Gedanken teilhaben.

    Dieser Krimi ist ganz anders, als die, die ich bisher gelesen habe. Am Anfang geht alles ziemlich wirr zu: Scheinbar unzusammenhängend werden hier von Todesfällen berichtet, in der Zeit hin und her gesprungen und ich hatte schon zu tun, das Buch nicht einfach zur Seite zu legen.
    Aber dann nahm es so langsam Fahrt auf und ich war hin und her gerissen. Auch ich machte mir meine Gedanken, wie das alles zusammen hängen könnte und von da an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Dann machte auch der ganze Anfang Sinn und brachte Helles in diedunkle Angelegenheit.


    Ein gelungener Frankenkrimi mit sehr schönen Dialekt in manchen Dialogen, die ich immer wieder passend finde in so einem Regionalkrimi. Die Sprache verwirrte mich am Anfang etwas und auch manche Passagen schienen mir etwas langatmig, aber nach und nach wurde dies besser, so hatte ich jedenfalls das Gefühl.

    Das Ende war eher gewöhnungsbedürftig und ich hatte noch lange Zeit Kopfkino.
    Trotzdem sehr gelungen, kein blutiger Krimi, eher ein psychologischer, finde ich meist noch besser!
    Deswegen bekommt das Buch 4 Sterne / Bücher von mir
  19. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks