Bücher mit dem Tag "unrechtsstaat"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unrechtsstaat" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Kind 44 (ISBN: 9783442481859)
    Tom Rob Smith

    Kind 44

     (767)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Kind 44 war jetzt schon lange auf meiner Wunschliste und dann durch einen netten Zufall hab ich das Buch dann geschenkt bekommen. Nun lag es aber wieder auf meinem SUB und gammelt da vor sich hin.

    Nun hab ich mir endlich den Mut gefasst und das Buch in die Hand genommen und es hat mich wirklich aus den Socken gehauen.

    Ich dachte natürlich das es hier um harten Toback geht aber ich war nicht auf das vorbereitet.

    Allem voran die Grausamkeit des russischen Staates hat mich komplett aus den Socken gehauen. Mir war nie bewusst unter welchem Druck die Menschen gelebt haben müssen.

    Die Angst zu verhungern oder in ekelhaften Lebensverhältnissen zu leben, war fast an der Tagesordnung.

    Kein Schritt konnte gemacht werden ohne die Angst zu haben, verpfeifen zu werden.

    Wir schreiben das Jahr 1953. Wir befinden uns in Russland und jeder mit ein bisschen geschichtlichen Wissen, hat ein wenig die Vorstellung das es zur Stalins Zeiten nicht so rosig für die Bevölkerung aussah. Auch ich wusste zwar Eckpunkte aber das was das Buch so schonungslos berichtet, war leider bittere Realität. Hunger, Verlustängste und Vertrauensbrüche standen leider auf der Tagesordnung. Eine grausame Welt, die für viele Menschen leider Realität war.

    Zusammen mit dem erfolgreichen Leo Demidow stolpern wir über einen Fall, der grausam genug ist aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

    Ein Kind ist gestorben, aber niemand will ermitteln. Es war ein Unfall.

    Doch Leo glaub dem ganzen nicht und fängt an selbst zu ermitteln. Nur leider macht ihm das Regime immer wieder ein Strich durch die Rechnung. Er wird als Verräter gejagt und geächtet.

    Damit beginnt eine knallharte Reise.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, aber leider tröpfelt die Geschichte manchmal etwas vor sich hin. Durch die Grausamkeit des russischen Staates, tretten die Morde fast schon in den Hintergrund. Ein stückweit denke ich das es wollt war, aber Kinder sterben auf grausame Weise und irgendwie niemanden scheint es zu interessieren. 

    Der Tod der Kinder, rückt eigentlich immer etwas in den Hintergrund. Es wird sehr deutlich das der Schwerpunkt eher woanders liegt.

    Es macht das Buch dadurch nicht schlecht aber macht einen stutzig. 

    Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, den der Plotwist hat mich wirklich umgefegt.

    Also wirklich umgefegt.

    Ich hab das Buch kurz weg legen müssen, um damit klar zu kommen.


    Kurzum: Jeder der diese Buch liest muss sich auf einiges gefasst machen.

    Es ist nicht mein Highlight und ich würde es nicht nochmal lesen, aber es hat sich sein Platz in meinem Regal auf jedenfall verdient.

  2. Cover des Buches Papillon (ISBN: 0061120669)
    Henri Charriere

    Papillon

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Kuepper

    In dem Buch beschreibt der Autor Henri seine diversen Fluchtversuche aus dem Gefängnis und wie er es letztendlich doch zu einem ehrbaren, vor allem freien Leben geschafft hat. 

    Dieses Buch gehört zu den Klassikern und sollte gelesen werden. Auch wenn es mir persönlich etwas zu mühsam war, da es sich in vielen Dingen zu sehr gezogen hat, ist es doch ein lesenswerter Tatsachenbericht. 

    Am besten ist mir sein Aufenthalt bei den Indianern und seinen zwei Frauen in Erinnerung geblieben. Ich frage mich immer noch, warum genau er wieder fortgegangen ist. Immerhin hatte er es doch sehr gut dort. Allerdings hat er sich selber auch oft diese Frage gestellt. 

    Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für Tatsachenberichte interessieren. Alle, die die große Liebesgeschichte erwarten, werden enttäuscht werden. 

    Nichtsdestotrotz, auch wenn es meinen Geschmack nicht zu 100% getroffen hat, bin ich froh,  einen weiteren Klassiker der Weltliteratur gelesen zu haben.

  3. Cover des Buches Schweinerei (ISBN: 9783596137183)
    Marie DARRIEUSSECQ

    Schweinerei

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eigentlich sind hier die Männer die Schweine: Die Ich-Erzählerin ist verzweifelt auf Arbeitssuche in Paris und wird von dem Generaldirektor einer Parfumkette zur Hälfte des Mindestlohns eingestellt, nachdem dieser sie beim Vorstellungsgespräch mißbraucht hat und sie das in ihrer Naivität hingenommen hat. Die Parfumfiliale, in der sie arbeitet, verfügt über einen Massagesalon im hinteren Bereich, wo Kunden beiderlei Geschlechts befriedigt werden, was auch zu den Pflichten der Parfumverkäuferinnen gehört. Nachdem die Protagonistin aufs Schlimmste mißbraucht wurde und gezüchtigt wurde, verwandelt sie sich als Reaktion auf die rücksichtslose und sexuell übersteuerte Gesellschaft zum Schwein, ohne daß sie zunächst beschreiben könnte, was ihr passiert. Das alles ist aber nur Vorbote einer Revolution in Frankreich, wodurch das Land in ein Terrorregime verwandelt wird, der Eiffelturm umfällt usw. Ein hochintelligentes Buch, dabei bitterböse. Für Houllebecq-Fans (aber auch für alle anderen) sehr zu empfehlen!
  4. Cover des Buches Preiselbeertage (ISBN: 9783499291449)
    Stina Lund

    Preiselbeertage

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Das war okay. Anders als erwartet, aber durchaus interessant. 

    Generell lese ich gerne über Familiengeheimnisse, und um das geht es in diesem Buch auch. 

    Gut gefallen hat mir, dass es verschiedene Zeitebenen gibt. Einmal sind wir in der Gegenwart, einmal gehen wir zurück ins Jahr 1988/1989 kurz vor dem Mauerfall. 

    Eine kurzweilige Familiengeschichte, die mir gut gefallen hat, allerdings wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben wird. Aber eine schöne Unterhaltung war es auf jeden Fall! 

  5. Cover des Buches Mein Jahr als Mörder (ISBN: 9783499259951)
    Friedrich Christian Delius

    Mein Jahr als Mörder

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Der Roman greift das Schicksal eines Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus auf. Georg Groscurth wurde am 8.5.1944 geköpft. Die Handlung setzt im Jahre 1968 an, als ein mitverantwortlicher Richter freigesprochen wurde und ein Student, der mit den Söhnen Groscruths aufgewachsen ist, entscheidet, ein Zeichen gegen diese Ungerechtigkeit zu setzen. Er recherchiert und tritt auch mit der Witwe von Groscurth in engen Kontakt.

    Die Handlung verläuft auf mehreren Ebenen. Sie rollt der Fall aus der Widerstandsbewegung auf. Die Gruppe hieß interessanterweise: Europäische Union. Außerdem wird der Konflikt zwischen den beiden deutschen Systemen in der Nachkriegszeit beleuchtet und dass es dabei durchaus auch im Westen zu politisch motivierter Rechtsbeugung kam. Nicht neu ist, dass vor allem im Westen sehr schludrig mit der Entnazifizierung umgegangen wurde. Und dann geht es auch noch um die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahr.

    Ich habe mich beim Lesen sehr aufgeregt über die Ungerechtigkeit der westdeutschen Justiz bezüglich der Witwe eines ausgewiesenen Widerstandskämpfers. Die Hydra, die immer wieder auftaucht, wühlte mich sehr auf. Doch diese Schilderungen ziehen sich irgendwie auch sehr in die Länge, welches ein stilistischer Kritikpunkt von mir ist. Ansonsten schreibt Delius recht schnörkellos.

    Anneliese Groscurth starb im Jahr 1996.

    Der Roman wurde 2004 erstmals veröffentlicht und im Februar 2013 neu aufgelegt.

    Fazit: Ein wichtiges Buch, eine interessante Geschichtsstunde.

  6. Cover des Buches Alles, alles über Deutschland - Halbwissen Kompakt (ISBN: 9783462048490)
    Jan Böhmermann

    Alles, alles über Deutschland - Halbwissen Kompakt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: leniks
    Das Buch ist mir in der Bibliothek über den Weg gelaufen, ich fand den Titel sehr gut und habe es mitgenommen. Es ist in sechs Kapitel untergliedert, unter anderen in Erdkunde, Politik und andere Themen. Die Gestaltung des Buches an sich finde ich gut. Aber wer hier wirkliches Wissen erlangen möchte, lässt lieber die Finger von dem Buch. Wenn man es mit Augenzwinkern liest, ist es ok. DEr ZUsatz "Halbwissen kompakt" passt. Das Buch umfasst 272 Seiten, ich habe die 3. Auflage aus dem Jahr 2016 , ist im KiWi-Verlag erschienen, gelesen. Von mir bekommt es drei Sterne.
  7. Cover des Buches Corona-Staat (ISBN: 9783967890327)
    Alexander Christ

    Corona-Staat

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    Prolog: »Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant.« Hoffmann von Fallersleben

    "...wie aus einer Regierung und aus einem Parlament ein Konsortium der Unterdrückung wurde. Wenn ich beispielsweise an die Abgeordneten denke, die sich für eine allgemeine Impfpflicht  eingesetzt haben, fällt mir nur Verachtung ein, so menschenverachtend  erscheint mir ihre Haltung. Die letzten zwei Jahre habe ich als einen fortwährenden Kampf gegen staatliche Willkür, die keine rote Linie kennt, erlebt. Ich war ein ganz normaler Anwalt. Und bin ein Anwalt für Grundrechte und Demokratie geworden. Denn ich habe eine rote Linie!

    „Kehre ein jeder in sich selber um und wende sein Herz und Gemüt zu Liebe und Eintracht…!" Jakob Böhme, zitiert im Adalbert-Töpper-Buch „Wandlung durch Liebe - Prophezeiungen zum Schicksal von Mensch und Erde“

    „Denn es sinnt...[die LIEBE] nicht auf Vernichtung, sondern nur auf Umänderung des Denkens [& Handelns!]. Und so muß...[SIE] also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen [rein Materialistischen, Egozentrischen & Rationalen], und dies ist der Zweck aller (!) kommenden Ereignisse!“ (Der "Erste, Unbewegte Beweger" an Bertha Dudde)

    1) Fazit: a) Das Buch ist eine hervorragende Ergänzung der kritischen (populärwissenschaftlichen) Covid-19-Literatur!
    Siehe Marcus Klöckner, Jens Wernicke, Beate Bahner, Walter van Rossum, Tom Lausen...!

    b) Hoch anzurechnen ist Christ's Corona-Negativitäten bedingte Wandlung vom "ganz normaler Anwalt" zui "Anwalt für Grundrechte und Demokratie". Schade, daß er dieses Thema nur knapp beleuchtete (siehe oben & unten bei "Zitate"). Man finder aber weitere Informationen hierzu bei  youtube: "Corona-Staat – Alexander Christ im Gespräch"

    c) Er ist "Vorstand im Verein zur Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten (VFAMDS)" youtube , GunnarKaiserTV: "Dieser wiederum ist der Förderverein für das "Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV)"

    d) Schmerzhaft vermiße ich ein Sach- & Personen-Register! Sehr zu hoffen ist der Einbau dieser sehr nützlichen Ergänzung in nachfolgende Auflagen!

    e) "Ich könnte noch viele Unterstützer und Ideengeber erwähnen, doch leider fehlt der Raum. Eines aber steht fest: Der Widerstand ist vielfältig und farbenfroh. Entscheidend sind am Ende die vielen Menschen auf den Straßen, die eine starke und wirkungsvolle Demokratiebewegung gebildet haben. Euer Mut ist mein Antrieb. Danke! Öffne das Buch auf einer beliebigen Seite, und Du wirst fündig …!"

    f) »Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun.« Voltaire

    g) Was Tun?
    Und was laßen?
    Das sind die beiden ganz großen Fragen, deren tägliche, stündliche, minütliche Beantwortung unser Schicksal bestimmen, im Guten wie im Bösen!

    2) Hilfreiches
    a) Leseprobe: ausführlich: apolut.net recht-und-unrecht-von-alexander-christ
    b) Kanzlei: duckduckgo lcp-legal.de+and+alexander-christ
    c) Neues Rechtsgebiet Corona-Recht: ra.de aufklaerungsmedien-lotse,
    d) "Endlich endgültiges Ende der schädlichen "Schutz"-Maske": ra.de
    e) youtube: "Corona-Staat – Alexander Christ im Gespräch" GunnarKaiserTV , lovelybooks Gunnar-Kaiser
    "In der Summe haben die Menschen noch alle ein gesundes Empfinden von dem in sich, was Recht und Unrecht ist. Es ist bloß verschüttet", sagt Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt in Berlin und Pressesprecher der „Anwälte für Aufklärung“. So kam es in den letzten zwei Jahren nur allzu oft zur Kriminalisierung gewöhnlicher Menschen, denen etwa das Nichttragen einer Maske als schwere Straftat angelastet wurde. Im Rubikon-Verlag erscheint nun sein rechtsphilosophisches Werk "Corona-Staat", das unserer Gesellschaft einen krisenbedingten Zivilisationsbruch, eine "zivilisatorische Katastrophe" attestiert. Im KaiserTV-Gespräch reden wir über das expertokratische Phänomen der Krise, das die Menschen dazu verleitet, in einer Situation der Unsicherheit nach einer starken Hand zu suchen und die persönliche Urteilsfähigkeit abzulegen. Selbstbestimmung, Mündigkeit und Eigenverantwortung scheinen in weite Ferne gerückt zu sein. Wir sprechen über die zahlreichen Perversionen der Rechtsprechung und -auslegung, sowie über die verschiedenen Wege, die wir nun einschlagen können – zwischen dem der juristischen Aufarbeitung und Vergeltung und dem der gesellschaftlichen Versöhnung. Dr. Alexander Christ ist ein seit 1995 tätiger Rechtsanwalt, schwerpunktartig auf dem Gebiet des Arbeitsrechts, und Autor. Darüber hinaus engagiert sich Dr. Christ als Anwalt für Grundrechte und Demokratie. http://www.lcp-legal.de/anwaelte/dr-a.....
    Mein Buch "Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit" (Europa Verlag): https://www.buchkomplizen.de/die-ethi... Mein Buch "Der Kult. Über die Viralität des Bösen" (Rubikon): https://www.buchkomplizen.de/buecher/...
    Einfach-Sein-Kollektion: https://gunnarkaiser.com/collections/... "

    f) youtube: "Jetzt Fördermitglied werden | Statement Dr. Alexander Christ"
    "Dr. Alexander Christ ist Rechtsanwalt in Berlin und setzt sich seit Jahren für Freiheit, Grundrechte und Demokratie ein. Aufgrund der im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in den vergangenen Jahren erfolgten Untaten gegen die Menschheit engagiert er sich als Vorstand im Verein zur Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten (VFAMDS). Dieser wiederum ist der Förderverein für das "Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV)" Sein Aufruf: Wenn Sie Opfer dieser Untaten geworden sind oder generell die lückenlose Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen der letzten Jahr fordern, dann unterstützen Sie den VFAMDS und das ZAAVV".

    3) Rezensionen & Lesemeinungen
    a) Still ruht der Rezensenten-See! Wie zu vermuten war, halten sich bei diesem Autor und seinen brisanten Themen alle mir bekannten und unbekannten Rezensenten & (renommierte) bekannte Internetplattformen extrem zurück!

    b) Dieter Schliebs bei amazon.de, Kundenrezension: 5,0 von 5 Sternen
    Der Corona Staat, ein gelebter Faschismus der Neuzeit? Rezension aus Deutschland vom 25. Juli 2022Verifizierter Kauf Eine ganz persönliche Anmerkung zu diesem hervorragenden Buch:
    Alexander Christ schreibt hier in einer absolut hochqualifizierten, für Jeden(!) Bürger mit Sinn für echte Rechtsstaatlichkeit(!) lesbarer Art und Weise, ohne Rücksicht auf seine Person, über einen unsäglich verwerflichen Missbrauch unseres Pseudo? -Rechtssystems. Rechtsstaat in die Tonne getreten!

    Nahezu die gesamte deutsche Rechtsprechung wurde in Verfassungswidriger Weise durch Regierung-hörige Richter an den Verwaltungsgerichten und am augenscheinlich von einem CDU-Merkel platzierten Vorsitzenden des Bundesverfassungsgerichts ausgehebelt und in einer Menschenverachtenden Weise des Parlaments an eine von der Verfassung her niemals zulässige Übertragung des Rechtsstaates an ein Gesundheitsministerium übertragen.

    Ein bis dato nie dagewesene Missachtung der Würde des Souveräns (83 Millionen Bürger)! Nur noch widerlich!!!
    Es macht hier keinen Sinn den Inhalt dieses hervorragenden Buches zu schildern, nein, es reicht, wenn man, was ich hier auch zum Wohle eines gesunden Rechtsstaates tue, empfehle dieses Buch in seiner Gänze zu lesen und weiterzuempfehlen. Hier wird der Corona Horror aus meinem Empfinden heraus vortrefflich juristisch und ethisch-moralisch beleuchtet. Bin selbst Baujahr 1947 und entsetzt!!!

    Wer hierzu ein abgerundetes Bild über die gesamte Regierungsmachenschaften in Punkto Corona in konzentrierter und ungeschminkter Weise sucht, dem sei hier das Buch von Wolfgang WodarkFalsche Pandemien“(auch bei AMAZON) empfohlen.
    Hier wird das hysterische Corona Thema von einem Kenner der Materie seriös, medizinisch und auch politisch bestens beleuchtet! Der Autor wurde wegen kritischer Äußerungen bei der Kanzlerberatung von der Königin Merkel des Amtes verwiesen. Andersdenken in einer Scheindemokratie? Undenkbar!!!

    Dies soll bitte nicht als Werbung verstanden werden, sondern nur für wirklich an der Wahrheit interessierte Mitbürger einen Hinweis darstellen um sich ein Bild über die Verfassungswidrigen bis hin zu Verfassungsfeindlichen Machenschaften dieser Regierung und des Parlaments zu machen. Hier zeigt sich, dass nicht nur Juristen in der Lage sind verbotene Wahrheiten zu beleuchten.

    Ade rechtsstaatliches Deutschland, hin zu einer widerlichen, schäbigen Bananenrepublik mitten in Europa!!! Wünsche allen Lesern dieser Bücher, dass sie feststellen können, es gibt auch noch Mitbürger welche aus unserer üblen Vergangenheit gelernt haben. Sie sind in Bezug auf die Gefahren welche sie durch ihre Veröffentlichten eingehen, fast schon Helden wie ein Graf Staufenberg, jedenfalls für mich....

    Heute reicht auch schon eine kritische Anmerkung zu Corona und schon sind freiwillig(!) Millionen von akademischen Gutmenschen zur Stelle um eine Hinrichtung der Wahrheit vorzunehmen! Eine moderne Art der Bücherverbrennung in der Neuzeit Merkel und Söder?
    Dank an beide Autoren!!!"

    c) Rechtsanwalt Dr. Andreas Neumann: ra.de aufklaerungsmedien-lotse
    "Hintergrund ist insbesondere das fulminante Buch zum Corona-Staat von Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ. Hierzu auf diesem Portal demnächst auch eine Rezension von mir. Die bisherige Rechtsprechung in Sachen Corona zeichnet sich insbesondere durch Verwendung von bloßen Textbausteinen (mitsamt Tipp- und Grammatikfehlern) aus. Es gibt aber immer mehr Richterinnen und Richter, die sich ihr eigenes Bild gemacht haben und daher grundlegend anders entscheiden als etwa in der für jeden freien Denker (eher eher peinlichen) Zeitschrift CovuR des Verlags C.H. Beck als politisch erwünscht vorgegeben!"

    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    a1) "VORWORT: »Der Reiz der Erkenntnis wäre gering, wenn nicht auf dem Weg zu ihr so viel Scham zu überwinden wäre«, schrieb Friedrich Nietzsche. In diesem Buch begebe ich mich auf den Weg zur Erkenntnis, und es ist in der Tat viel Scham, die es zu überwinden gilt. Als Rechtsanwalt auf dem festen Boden des demokratischen Rechtsstaates stehend, schäme ich mich für die deutsche Politik, für die Auswüchse der Exekutive und am meisten für meine eigene Profession, für die Rechtsfindung und Rechtsprechung. Aber es hilft nichts, wir müssen hier gemeinsam durch und den Weg zur Erkenntnis gehen, wie viel Scham auch immer damit verbunden sein mag.

    a2) Corona hat ans Tageslicht gebracht, wie fragil unser Rechtsstaat ist. Ein Virus genügt, um bei Politikern totalitäre Allmachtsfantasien freizusetzen. Blinder Gehorsam führt zu unreflektierter Umsetzung fragwürdiger Regeln. Und Angst vor Ansteckung reicht aus, um Richter vergessen zu lassen, dass ihre eigentliche Aufgabe im gewaltengeteilten Staat in einer beschränkenden Kontrolle der Staatsmacht besteht. Die Leser dieses Buches werden ihre eigene Geschichte mit Corona haben, jedes Schicksal wird ein anderes sein. Sie mögen ihre erlebten Beispiele nach Belieben an die Stelle meiner exemplarisch genannten Rechtsverluste setzen. Manche wird Corona an den Rand der Existenz gebracht haben, andere an den Rand der Verzweiflung. Eine Angstpsychose dieses Ausmaßes dürfte es in der Geschichte wohl noch nicht gegeben haben. Zu ihrer Überwindung bedarf es vor allem Zeit und Geduld. Eine Geduld, die diejenigen, deren Angst vor Ansteckung gering oder gar nicht vorhanden war, nur schwer aufbringen können, weil ihre Wut und Verzweiflung über die »sancta simplicitas«, über die seltsame Vereinfachung und Fälschung, in der der Mensch lebt (wieder Nietzsche), so groß ist. Hier stehen sich zwei Lager scheinbar unversöhnbar gegenüber. Eben dies aber ist eine Aufgabe aller: für eine Versöhnung zu sorgen, schlussendlich. Dazu bedarf es nicht zuletzt der Aufklärung."

    a3) Dieser Aufarbeitung widmen sich bereits einige Mitstreiter, auch ich. An dieser Stelle sei jeder Leser aufgerufen, daran mitzuarbeiten. Lassen wir gemeinsam nicht zu, dass es banal endet und die Verursacher ungenannt davonkommen. Nicht Verurteilung ist das primäre Ziel, sondern Versöhnung, so schwer dies auch einigen fallen wird, die persönlich beträchtliche Schäden durch die Freiheitseinschränkungen erlitten haben."

    b) "DER STEIN, AUF DEM ICH SITZE
    Zwei Jahre Freiheitsbewegung liegen hinter uns, auch hinter mir. Vor zwei Jahren wollte ich nur in Ruhe gelassen werden, um weiter unbehelligt auf meinem Stein sitzen zu können. Inzwischen habe ich erlebt, wie aus einer Regierung und aus einem Parlament ein Konsortium der Unterdrückung wurde. Wenn ich beispielsweise an die Abgeordneten denke, die sich für eine allgemeine Impfpflicht eingesetzt haben, fällt mir nur Verachtung ein, so menschenverachtend erscheint mir ihre Haltung. Die letzten zwei Jahre habe ich als einen
    fortwährenden Kampf gegen staatliche Willkür, die keine rote Linie kennt, erlebt. Ich war ein ganz normaler Anwalt. Und bin ein Anwalt für Grundrechte und Demokratie geworden. Denn ich habe eine rote Linie. Menschenrechte sind voraussetzungslos. Sie können und müssen nicht verdient werden. Und ich verteidige auch die roten Linien derer, die meine Hilfe brauchen. Verantwortung und echte Solidarität heißt,
    für andere einzustehen, die sich nicht selbst äußern können oder die in Gefahr geraten, unterdrückt zu werden. Mehrheitsmeinungen sind nicht deshalb richtig, weil sie von einer Mehrheit vertreten werden.

    Für dieses Buch habe ich mir die Gesetze angesehen, die Corona hervorgebracht hat, und sie sind schlecht gemacht und Instrumente zur unverhältnismäßigen Einschränkung von Freiheitsrechten geworden. Dabei gilt nur eins: Die Freiheitsrechte des Individuums müssen immer im Mittelpunkt stehen. Vieles, was uns in den vergangenen Monaten von offizieller Seite erzählt wurde, hat sich als unwahr erwiesen, oder das Erzählte wurde immer wieder geschickt einer neuen Wirklichkeit angepasst. Tatsächlich hat Rio Reiser ganz recht, es ist wirklich
    »Alles Lüge!« Aber ich glaube, viele von uns, die lange, lange noch alles geglaubt haben, was die Staatspropaganda ihnen vorgegaukelt hat, haben zumindest dies in den letzten beiden Jahren bitter gelernt."

    c) apolut.net recht-und-unrecht-von-alexander-christ
    Wenn uns Moralität am Herzen liegt, darf unser Leitbild nicht mehr allein Legalität sein. Exklusivabdruck aus „Corona-Staat“.
    Ein Standpunkt von Alexander Christ.
    Angesichts des Nationalsozialismus könne „niemand, der seine fünf Sinne beisammen hat, weiterhin behaupten, (...) das Moralische versteht sich von selbst“. So schrieb es Hannah Arendt in „Über das Böse“. Die Nazis handelten nach geschriebenem Recht, das sie selbst geschaffen hatten. Da aber nun offensichtlich ist, dass besagte Gesetze und Vorschriften nichts mit Gerechtigkeit oder gar mit Güte zu tun hatten, muss es andere moralische Kriterien geben, an denen man sich orientieren kann. Es ist nämlich nicht unbedingt so, dass das Gegenteil von „Unrecht“ das „Recht“ ist. Beide können in einem diktatorischen Staat zur Deckung kommen. Daher auch der bekannte Spruch, auf den Alexander Christ in seinem neuen Buch im Untertitel anspielt: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ Aber warum dieses Thema ausgerechnet im Jahr 2022 neu aufgreifen? Nun, obwohl zwischen dem Hitler-Faschismus und der Situation im heutigen Deutschland ein gewaltiger Unterschied besteht, ist im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen in zwei Jahren so viel Unrecht geschehen, dass eine Aufarbeitung dringend nötig scheint. Wir brauchen also eine Perspektive, die es uns erlaubt, über Gerechtigkeit und Ethik in einer vom geschriebenen Recht unabhängigen Weise zu urteilen. Christs Buch „Corona-Staat“ gibt hierzu auf der juristischen wie der philosophischen Ebene tiefgehende Anregungen.

    Ab Januar 2021 nahm ich, und nehme bis heute, an zahllosen Demonstrationen, Aufzügen, Treffen, Gerichtsverhandlungen und ähnlichen Ereignissen teil und erlebe dabei als Teilnehmer wie auch als Anwalt fast ausnahmslos die aus Angst oder Obrigkeitshörigkeit gespeiste behördliche Willkür, polizeiliche Gewalt, nachweislose Freiheitseinschränkungen, massiv ungerechtfertigte Diskriminierungen, unerträgliche Grundrechtseingriffe gegen Einzelne, die teilweise nur als „Folter“ im Sinne der Menschenrechtskonvention gewertet werden können, Amtsmissbrauch, Missachtung der Menschenwürde, Missachtung des Rechts auf Bildung, Verletzung des Demonstrationsrechts und der Versammlungsfreiheit nach dem Grundgesetz und der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, mit einem Begriff: Verbrechen gegen die Menschheit.

    Die Liste des im Namen von „Corona“ begangenen Unrechts ist lang. Und so muss ich meiner Verantwortung als Anwalt gerecht werden und die Frage stellen, wie dieses Unrecht aufgearbeitet, aufgeklärt, juristisch verfolgt und in der Zukunft verhindert werden kann. Auf dem Weg zur Beantwortung dieser Frage muss ich versuchen, eine Antwort darauf zu finden, warum manche solche unrechten Handlungen begangen haben, während andere dies zur gleichen Zeit nicht taten. Warum also wurde jemand Teil derer, mutmaßlich der Mehrheit der Einwohner, die die staatlichen Unrechtsmaßnahmen geduldet oder sogar unterstützt haben? Und warum stellten sich andere gegen dieses von ihnen erkannte Unrecht?

    In der letzten Maiwoche 2021, nach sehr kräfteraubenden Demonstrationen am Pfingstwochenende in Berlin, fuhr ich in die Schweiz auf eine ruhig gelegene Hütte in 1400 Metern Höhe. Ich musste den Kopf frei kriegen und über die Frage nachdenken, was es braucht, um Recht von Unrecht zu unterscheiden. Ich nahm mir einen Korb voller Bücher mit, darunter Hannah Arendts Über das Böse, und in der einsamen Wieder-Lektüre und im Gespräch mit mir selbst entstanden Antworten.

    Die Situation in Deutschland erschien mir, auch aus der Ferne der Schweizer Berge, als totalitär und freiheitsraubend. Bei Hannah Arendt hoffte ich Erklärungen zu finden. Sie beschäftigte sich dabei weniger mit der Frage, wie ein solches als totalitär und übergriffig wahrgenommenes System funktioniert, sondern vielmehr damit, warum ein Einzelner Teil dieses Systems werden kann. Um die Funktionsweise von Herrschaftssystemen zu verstehen, die als totalitär wahrgenommen werden, lohnt zunächst ein Blick auf das Wesen der üblichen staatlichen Bürokratie „mit ihrer unvermeidlichen Tendenz, welche aus Menschen Funktionäre, schlichte Rädchen in den Verwaltungsmaschinen macht, sie also entmenschlicht“ (1).

    In einer perfekten Bürokratie braucht es denn auch keine Gerichtsverfahren mehr, dort können untaugliche Rädchen schlicht gegen taugliche ausgetauscht werden. Die Beliebigkeit menschlicher Beziehungen und die Entmenschlichung von Vorgängen jeglicher Art ist insofern auch eines der Merkmale unserer heutigen Zeit.

    Schaffen wir uns eine Übersicht darüber, um welchen Maßnahmenkatalog es geht und was dahintersteht. Maßnahmen seit Beginn der „Pandemie“ sind das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, Abstandsgebote, die Feststellung des eigenen Infektionsstatus mittels verschiedener Testarten, eine Impfung mit einem neuartigen Stoff, Reiseeinschränkungen, Aufenthaltseinschränkungen, Versammlungsbeschränkungen, Einschränkungen des Demonstrationsrechts und der Meinungsfreiheit, Zugangsbeschränkungen zu diversen Einrichtungen und zum Handel sowie zu Übernachtungsangeboten, Einschränkungen bei der Ausübung des Berufes.

    Alle diese Einschränkungen werden sowohl von Teilen der Exekutive wie auch von Bürgern kontrolliert und umgesetzt. Die Folgen von Verstößen gegen Regelungen, die in Deutschland dem Infektionsschutzgesetz und den Landesregelungen sowie Verordnungen auf Landes- und auf örtlicher Ebene zu entnehmen sind, reichen durch das Maß und die Art der Ahndung teilweise sehr deutlich über die Grenze der Verhältnismäßigkeit hinaus.

    Nun ist unbestritten, dass Hannah Arendts Betrachtungen in ihrer Vorlesung „Über das Böse“ die Ereignisse des Nationalsozialismus zum Hintergrund haben und die dort begangenen Taten in keinem Verhältnis zu den Ereignissen in Deutschland in den Jahren 2020 und folgende stehen. Die Gräueltaten in der fraglos dunkelsten Zeit in der deutschen Geschichte sind per se nicht dazu geeignet, als Vergleich oder Schablone zu dienen, und sind auch gar nicht erforderlich, um irgendein späteres Ereignis vermeintlich besser zu erklären. Verweise auf Handlungsmuster jedoch sind zulässig und geradezu angebracht, sollten doch gerade die Deutschen aus der eigenen Geschichte nachhaltig gelernt haben.

    Gerade der Hinweis auf ein Handlungsmuster aus jener dunklen Zeit sollte, so die Lehren aus dem Nationalsozialismus, verhindern helfen, dass so etwas jemals wieder in Deutschland geschehen kann. Es ist also eindeutig, dass eine Gleichsetzung der damaligen mit heutigen Ereignissen unangemessen ist — ebenso einleuchtend ist es aber, dass ein Vergleichen historischer Ereignisse mit aktuellen Geschehnissen eben durchaus einen besonderen Erkenntnisgewinn erbringen kann und damit nicht nur angebracht, sondern vor dem Hintergrund des spezifischen deutschen Geschichte sogar geboten ist. Nur wer vergleicht, kann aus der Geschichte lernen....
    hier weiterlesen: https://apolut.net/recht-und-unrecht-von-alexander-christ

    d) "DANKSAGUNG...
    Maßgebliche Teile des Buches basieren auf tiefen Gesprächen mit meinem Freund, dem Philosophen Matthias Burchardt, der mich stets unermüdlich zum Weitermachen motivieren konnte, selbst wenn ich einmal mehr an der Banalität der Realität zu verzweifeln glaubte.

    Für anregende juristische Diskurse danke ich meinen Anwaltsfreunden Dirk Sattelmaier, Christiane Ringeisen, Tobias Gall und Beate Bahner sowie Ralf Ludwig, dem ich viele ordnende Gedanken und überraschende Ansätze verdanke.

    Besonders wichtig für mich sind auch Daniel Langhans und Rolf Kron, aufgrund ihrer offenen Worte und offenen Ohren.
    Die Gespräche mit Walter van Rossum ermunterten mich zu weiteren Recherchen, meinen generellen journalistischen Ehrgeiz regten Zhihong Zheng und Alexander Zwieschowski immer wieder an, wofür ich mich ebenfalls sehr bedanke.

    Sozusagen »im Hintergrund« wirkte der Geist meiner Hochschullehrer Wilfried Bottke (1947–2010) und Theo Stammen (1933–2018), in deren Gedenken ich hier den Rechtsstaat verteidige."

  8. Cover des Buches Meine freie deutsche Jugend (ISBN: 9783104912608)
    Claudia Rusch

    Meine freie deutsche Jugend

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    "für Irmgard, ganz herzlich, Weimar 16.10.03" lautet die Widmung, dem bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen, nur das hier die Lebensgeschichte eines Vorbilds an Zivilcourage anschaulich präsentiert wird. Wäre man selbst so tapfer gewesen, man weiß es nicht, aber durch die Erziehung zum Querdenken durch ihre Mutter und deren Freunde wurden die Energien der kleinen Claudia in die richtigen Bahnen gelenkt. Das DDR-Unrecht wird drastisch angeklagt, so daß kein Platz mehr für Ostalgie und Verklärung bleibt, erst mit der "Wende" wurden die Oppostitionellen zu "echten" DDR-Bürgern, aber aufhalten ließ sich der hier schreibende Wirbelwind nicht. Auch ein Vorbild an Lebensenergie und der Beweis dafür, was man als Individuum erleben kann.

  9. Cover des Buches Die Herrschaft der Gestapo (ISBN: 9783811843738)
    Roger Manvell

    Die Herrschaft der Gestapo

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches An den Grenzen des Rechts: Gespräche mit Juristen über die Verfolgung von NS-Verbrechen (Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, 14) (ISBN: 9783593380148)
  11. Cover des Buches Die DDR unterm Lügenberg (ISBN: 9783360018205)
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