Bücher mit dem Tag "unsere kleine farm"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unsere kleine farm" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Little Farm in the Ozarks (ISBN: 9781439590591)
  2. Cover des Buches Das ist ... legendär! (ISBN: 9783426786222)
    Valerie Höhne

    Das ist ... legendär!

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch rund um das Thema "Serien", natürlich bemängelt jeder Leser, daß einzelne Lieblingsserien nicht behandelt werden, aber das hätte den Umfang des Buches platzen lassen. Zu Beginn wird über Serien und deren Bedeutung für uns als Kindheitserinnerung räsoniert, bevor einzelne Serien auf je 2 Seiten vorgestellt werden, und die wichtigsten sind schon dabei, wobei das Besondere herausgestrichen wird, bevor auch auf Nervigkeiten eingegangen wird. Und im Abschlußteil werden die besten Agenten, Cops usw. aufgeführt. Sehr akribisch alles, und für jeden Serienfan gibt es Neues zu entdecken.
  3. Cover des Buches Little House on the Prairie (ISBN: 9781405272155)
    Laura Ingalls Wilder

    Little House on the Prairie

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Inishmore
    Mit nichts weiter als einem Planwagen zieht die Familie Ingalls von Wisconsin nach Kansas, um in der unberührten Prärie ein neues Leben anzufangen. Doch aller Anfang ist schwer, und die Prärie ein weites und wildes Land voller Gefahren. Laura Ingalls Wilder schrieb Geschichten aus ihrer Kindheit, die Hollywood sogar zu einer Fernsehserie inspirierten: "Unsere kleine Farm" hat allerdings wenig mit dem literarischen Vorbild gemein. "Little House on the Prairie" berichtet leicht verständliche aber nicht ohne Anspruch von dem harten Alltag, dem die Siedler im neunzehnten Jahrhundert gegenüber standen. Häuser mussten von Hand und ohne Nägel gebaut werden, die nächste Stadt lag zwei Tagesreisen entfernt und Wölfe stellten eine ernsthafte Bedrohung da. Auch das angespannte Verhältnis zu den Indianern, deren Land von den Siedlern beansprucht wurde, bildet einen wichtigen Bestandteil des Buches. Bemerkenswert ist hier, dass Laura Ingalls--obwohl das Buch in den 30ern erschien--klar für die Ureinwohner Amerikas Stellung bezieht. Ein schönes Buch, dass eindrucksvoll aus dem Leben in der Prärie erzählt.
  4. Cover des Buches Laura im großen Wald (ISBN: B001EWB1NI)
    Laura Ingalls Wilder

    Laura im großen Wald

     (2)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    "Laura im großen Wald" von Laura Ingalls Wilder ist das erste Buch der Reihe um die Familie Ingalls. Die Kinderbuchreihe wurde von Laura selbst verfasst, die von ihrer Familie erzählt und wie es damals war, als sie im Zuge des Westward Movements in Amerika Richtung Westen zogen, um Land zu erobern. Lauras Vater war Farmer und musste schließlich die Familie ernähren. Die Serie "Unsere kleine Farm" basiert auf diesen Kinderbüchern. Geboren wurde Laura im Jahr 1867 und in dieser Zeit spielt die Geschichte auch. Laura erzählt in ihren Büchern viel von der Arbeit im Haus und auf den Feldern. Am Ende eines jeden Tages sitzt sie aber mit ihren Eltern und Geschwistern im Haus und hört ihrem Vater beim Fiedel spielen zu. Am meisten erzählt sie in diesem Buch jedoch von der Essenzubereitung und Essenaufbewahrung. So lernt man zum Beispiel wie in der damaligen Zeit Fleisch geräuchert wurde. Ich habe das Buch gelesen, weil ich die Serie "Unsere kleine Farm" als Kind sehr gern geschaut habe. Dieses Buch ist aber keineswegs wie die Serie. Dass es als Kinderbuch gedacht gewesen ist, kann ich mir auch kaum vorstellen. Laura versucht zwar alles auszuschmücken und mit ihren Worten bunter zu machen, aber letztendlich geht es wirklich fast nur darum, wie wichtig Essen ist, dass die Familie nicht hungern muss. Das kann man sich in der heutigen Welt, wo es alles in Überfluss gibt, gar nicht richtig vorstellen, wie wenig die Menschen damals wirklich hatten. Ich würde das Buch vermutlich nicht nochmal lesen, auch wenn ich finde, dass es ein wichtiger Zeitzeuge des 19.Jahrhunderts ist. Empfehlen kann ich es aber denjenigen, die gern "Unsere kleine Farm" gesehen haben und darüber hinaus mehr über die Serie erfahren möchten und auf welcher Grundlage die Serie eigentlich basiert. 
  5. Cover des Buches Kleines Haus im großen Wald (ISBN: B003CLVDGY)
    Laura Ingalls Wilder

    Kleines Haus im großen Wald

     (1)
    Aktuelle Rezension von: sabisteb
    Die großen Wälder in der Nähe von Pepin, Wisconsin im Jahre 1872. Die fünfjährige Laura Ingalls lebt mit ihrer ein Jahr älteren Schwester Mary, ihrer kleinen Schwester Grace und ihren Eltern (Ma und Pa) in einem Blockhaus im Walde. Es ist ein ruhiges, beschaulies Leben, geprägt vom Rhythmus des Jahres und den dabei anfallenden Pflichten. Schon die Kinder haben ihre Aufgaben und Pflichten. Es ist ein hartes, karges Leben, aber ein gutes Leben im Kreise der Familie, die sich gegenseitig besucht und hilft, denn Oma, Opa, Tanten und Cousin leben auch alle in diesem großen Wald. Kleines Haus im großen Wald (Little House in the Big Woods) war Laura Ingalls Wilders erstes Kinderbuch und das erste Buch der Little House Reihe und erschien 1932. Die Geschichte basiert auf den Kindheitserinnerungen der Autorin und ist dementsprechend verklärt, wie schon der märchenhafte Anfang „Once upon a time“ zeigt. Sie beschreibt ein einfaches Leben aus dem Blickwinkel eines Kindes, für das jede neue Handlung und jede neue Jahreszeit ein Abenteuer ist. Dabei fallen die Beschreibungen teils etwas zu detailreich aus, jede einfachste Handlung, jeder Handgriff wird beschrieben, was teilweise ein wenig repetitiv und ermüdend ist. Auch ist dieser erste Band deutlich moralisierend. „Die Geschichte von Großvaters Schlitten und dem Schwein“ bläut den Kindern ein, brav Sonntags den Katechismus zu lesen und Sonntags ja keinen Spaß zu haben und auch „Charly und die Wespen“ erinnert stark an die Geschichte des Jungen, der immer Wölfe rief, bis ihm keiner mehr glaubte. Die deutsche Übersetzung aus dem Trauner Verlag, die mir parallel zur englischen Ausgabe vorlag, ist zudem auch noch politisch korrekt entschärft: „Twas then taht I laid her in her tomb“ wurde mit „Es auch auch in meinem Gemüte“ (Kapitel 6) übersetzt, den Gräber sind wohl für kleine Kinder nicht zumutbar. „For he’s gone where the good darkeys go” wurde mit “Wo Stille, Glück und Ruh” (Kapitel 7) übersetzt, da Schwarze in Kombination mit Tod deutschen Kindern wohl nicht zugemutet werden konnten. Das Militärlied am Ende von Kapitel 7 wurde sogar ganz gestrichen. Ein nettes Kinderbuch, ein amerikanischer Kinderbuchklassiker, aber viel passiert in diesem ersten Band nicht. Er beschreibt das harte Leben in einem Blockhaus im Walde durch den verklärten Blick einer alten Frau, die sich an ihre wunderbare Kindheit erinnert. Süßlich romantisch verklärte Siedlerromantik, das aber kindgerecht.
  6. Cover des Buches Little Town in the Ozarks (ISBN: 0613003373)
    Roger Lea MacBride

    Little Town in the Ozarks

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    Noch keine Rezension vorhanden

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