Bücher mit dem Tag "unsterblichen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unsterblichen" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1) (ISBN: B09ZDWG71M)
    Alyson Noël

    Evermore - Die Unsterblichen (Die Immortal-Reihe 1)

     (2.562)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Eigentlich ist diese Art von Buch total meins und auch der Schreibstil an sich war okay. Allerdings habe ich selten einen Hauptchara so wenig leiden können wie Damen (wie spricht man den überhaupt aus? allgemein waren die Namen außer Miles seltsam..)- Es gab ein paar richtig gute Ideen, Evers Fähigkeiten zum Beispiel und dass ihre Geisterschwester sie besucht hat. sie war auch eienr der wenigen Charactere, die ich wirklich gemocht habe. Ever ging mir mitunder echt auf die Nerven, vor allem mit ihren Hass auf Ava obwohl ich schon verstehe, dass sie einfach ein Ventil für ihren Hass brauchte. Die Ansätze der Trauer/des Traumas waren auch gut und auch der Teil mit der Alkohol eskalation aber irgendwie zu wenig, zu unausgereift. Damen war ..aufdringlich und ein schlechter Einfluss. Drina war irgendwie ein schlechter Bösewicht, ihre Grundmotivation fand ich gut aber ihre dialoge waren irgendwie nervig und redundant und die Lösung dieses Problems zu schnell und einfach. Evers Freunde wirkten auch sehr egozentrisch, Miles war nur am Handy mit seinen Liebschaften immer wenn sie zusammen waren, richtiges Freundschaftsgefühl kam da nicht auf, aber sie war wohl auch erst ein paar Monate dort? 

    Alles in allem einige gute Ideen aber meienr Meinung nach nicht so gut umgesetzt. Obwohl es alle Elemente hatte die ich sonst mag war das leider gar nichts für mich und ich werde die Reihe auch nicht weiter lesen.

  2. Cover des Buches Uhrwerk der Unsterblichen (ISBN: 9783959914963)
    Alexander Kopainski

    Uhrwerk der Unsterblichen

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Das Buch „Uhrwerk der Unsterblichen“ ist der Debütroman von Alexander Kopainski und ich war schon sehr auf das Buch gespannt, denn Cover und Klappentext empfand ich als sehr ansprechend.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr bildhaft und lässt sich größtenteils einfach lesen. Nur manchmal hatte ich Schwierigkeiten zu folgen, von welchem der Charaktere gerade die Rede ist, da man in der Perspektive eines dritten Erzählers zwischen den Charakteren hin und herspringt. Gut gefielen mir die zwei unterschiedlichen Erzählstränge. Der eine spielt in der Gegenwart, hier werden der Unsterbliche Avery und die Ballerina Giulia mit mysteriösen Mordfällen konfrontiert. Der andere spielt in der Vergangenheit. Hier gibt es einige interessante Dinge zu erfahren, die auch Auswirkungen auf Ereignisse in der Gegenwart haben. Die Story wurde mit diesen Infos unterstützt und beide Stränge ergänzten sich sehr gut.

    Die Idee im Buch gefiel mir sehr gut, es war mal etwas Anderes als ich sonst lese und daher abwechslungsreich. Die Geschichte der Unsterblichen – den sogenannten Sapye, deren drei unterschiedlichen Völker und deren Magie empfand ich als sehr interessant. Auch die Story an sich mit den mysteriösen Mordfällen empfand ich als durchweg spannend und ich habe mich gefragt, wohin sich die Handlung noch entwickeln wird. Mit dem Ausgang des Buches habe ich absolut nicht gerechnet, hier gab es für mich wirklich noch eine unerwartete Überraschung.

    Die Charaktere an sich und ihre Beziehung zueinander gefiel mir zwar gut, blieb mir persönlich aber zu blass. Avery hat einen ruhigen Charakter und bleibt gerne im Hintergrund. Giulia ist das komplette Gegenteil von ihm. Sie ist selbstbewusst und abenteuerlustig, wirkte aber auf mich manchmal etwas zu forsch. Von beiden Charakteren hätte ich mir etwas mehr tiefe gewünscht.

    Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir das Buch gut gefiel. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit der Geschichte verbracht und ich vergebe vier Sterne aufgrund der oben angesprochenen Punkte.


  3. Cover des Buches Undying – Das Vermächtnis (ISBN: 9783737356008)
    Meagan Spooner

    Undying – Das Vermächtnis

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Ava_lon

    Inhalt

    Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?

    Cover

    Ein Portal in eine andere Welt und zwei Silhouetten die durch dieses Portal schweben. Die Farben wirken gefällig, wobei das Cover in Natur viel besser wirkt als auf dem Bild.

    Mein Eindruck 

    Dieses Buch lag nun schon etwas länger auf meinem SuB und von daher habe ich mich jetzt entschieden, es zu lesen. 

    Die ersten Seiten habe ich mich etwas schwergetan und konnte weder zu Mia noch zu Jules eine Verbindung herstellen. Auch der Start auf dem Planeten Gaia hat mich nicht wirklich gefesselt. Erst allmählich gelang es mir der Geschichte zu folgen und nachdem ich den fremden Planeten ausgeblendet hatte und mich auf den Kern der Geschichte über die Unsterblichen und ihre Tempel konzentriert habe, fing die Geschichte an mich abzuholen.

    Mia und Jules ergänzen sich gut mit ihren Fähigkeiten – er ein kleines Oxford Genie mit einem Hang zu Archäologie und Geschichte sowie Mia mit einem super funktionierenden mathematischen Verständnis lösen Rätsel für Rätsel und dringen immer weiter in das innere des Tempels vor. Dicht verfolgt von einer Gruppe Plünderer, die zudem äußerst brutal handeln. Mia und Jules agieren zeitgleich an zwei Fronten und geraten unter Druck.

    Zum Ende hin offenbarte sich für mich eine gut durchdachte Geschichte, allerdings stellte sich bei mir keine Befriedigung ein. Irgendwann hatte ich mein AHA Erlebnis und wusste was mir fehlte. Es gibt kein gemeinsames Ziel von Mia und Jules, zumindest nicht bis zum Schluss. Beide haben jeweils ein eigenes Ziel – Mia möchte ihre Schwester freikaufen und deswegen geht sie Plündern um Geld zu verdienen und Jules möchte seinen Vater rehabilitieren, der wegen seiner Meinung zu den Unsterblichen im Gefängnis sitzt. Obwohl beide ums Überleben kämpfen und sich einander annähern,  schließt sich erst auf den letzten 10 Seiten der Kreis und ein gemeinsames Ziel entwickelt sich. Der Schwerpunkt liegt nun im Folgeband, der allerdings bislang nicht erschienen ist. 

    Fazit

    Ein gut aufgebauter Roman für Jugendliche, der sich allerdings auf einer Ebene bewegt, die außerhalb jeglichen Mainstreams liegt. Eine gut ausgestaltete Entwicklung die von Gegensätzen und Ablehnung zu Freundschaft (mit kleiner Romanze) und Vertrauen führt. Dadurch dass den Protagonisten in ihrer Entwicklung sehr viel Raum gegeben wird, führt es zu einigen Längen und der Spannungsbogen ist dann stellenweise sehr niedrig. Erst zum Schluss hat mich dieses Abenteuer von Jules und Mia gepackt. Leider war es nur ein kleiner Moment.

  4. Cover des Buches Das Zeitalter der Fünf - Götter (ISBN: 9783734161773)
    Trudi Canavan

    Das Zeitalter der Fünf - Götter

     (593)
    Aktuelle Rezension von: Maischa

    Es ist mir noch nie...noch NIE passiert, dass ich ein Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich hab mich immer bis zum Schluss durchgekämpft. Aber das war mir hier nicht möglich. EIN Jahr lang hab ichs versucht. Es war so unfassbar langatmig und viel zuviel Geschichtsstränge,, sodass man kaum Beziehungen zu den einzelnen Charakteren aufbauen konnte. Nicht mal auf der Liebesschiene hat es funktioniert, da die angedeuteten Liebesszenen nie welche waren :-D Was soll man da sagen: dann lasst es doch ganz. Es gab absolut NICHTS - bis auf die Grundidee- was gut war. Band eins konnte ich nicht zu Ende lesen, band zwei hab ich granicht gelesen (hab versucht, reinzukommen, aber das war noch zäher als Band 2) und dann hab ich einfach das Ende vom dritten Band gelesen, damit ich irgendwie wenigstens einen Abschluss finden konnte. 

    Fazit: Grundidee wirklich nett. Umsetzung eine absolut langatmige, unbewegende, zähe Vollkatastrophe für mich. Noch NIE musste ich ein Buch abbrechen. Hier hab ich keins zu Ende lesen können und nach einem Jahr aufgegeben.

  5. Cover des Buches Die Chronik der Unsterblichen - Pestmond (ISBN: 9783802597640)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Chronik der Unsterblichen - Pestmond

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Obwohl ich ab dem 14. Band mit der Chronik der Unsterblichen begonnen habe die Serie zu Lesen, hab ich mich nicht ein einziges mal mit dem Buch überfordert gefühlt. Ich habe nie das Gefühl gehabt etwas verpasst zu haben obwohl ich die andren 13 Bände nicht gelesen habe. 

    Der Autor schreibt flüssig und detailliert und jedes Kapitel Endet so Spannend wie eine gute Fantasy-Serie, dass man am liebsten weiter Lesen möchte. 

    Der schauert Ägypten hat mir besonders gut gefallen und ich hab  immer das Gefühl gehabt mitten drin zu sein, besonders gefällt es mir das der Autor nicht mit den Orten hin und her springt und die Handlungen nicht an zu vielen Orten statt finden, man wird so gut an einen Ort weiter gebracht das man sich nicht überrumpelt fühlt und nah und nach in den neuen Ort eingeführt wird. Hab mich nie Überfordert damit Gefühlt.  

    *Spoiler**Anfang*

    "Pestmond" ist übrigens ein Schiff auf dem die zwei Freunde Andrej und Abu Dun im späteren verlauf der Geschichte unterwegs nach Rom sind. Zwar kommt in der Geschichte nichts mit Pest vor (falls sich auch jemand vom Titel her in diese Richtung gelenkt fühlt.) Jedoch kommt doch eine Krankheit vor der die Menschen in Untote verwandelt. (Hab mich trotzdem nie Gefühlt einen Horror zu Lesen). 

    *Spoiler**Ende*

    Das Buch Endet sehr Spannend das ich gerne  mir den nächsten Band holen werde. 

       

  6. Cover des Buches Chronik der Unsterblichen - Dunkle Tage (ISBN: 9783404209408)
    Wolfgang Hohlbein

    Chronik der Unsterblichen - Dunkle Tage

     (8)
    Aktuelle Rezension von: °bluemoon°
    Der 16. Teil der Chronik der Unsterblichen erzählt, wie Andrej und Abu Dun - aufgrund der Geschehnisse des vorherigen Bandes noch in Rom - von unglaublich schnellen Gegnern angegriffen werden, die dennoch nicht unsterblich sind und die beiden sehr in Bedrängnis bringen. Gerettet werden sie vom Kardinal Altieri, der sie daraufhin auf eine Mission schickt. Diese ist allerdings sehr wage gehalten - sie sollen nach Hamblen gehen, dort würden sie jemanden treffen. Wen - keine Ahnung. Und was sollen sie mit dieser Person oder deren Infos tun - unbekannt.

    Dementsprechend nicht überzeugt ist Abu Dun, dennoch reisen sie zu dieser Stadt und verdingen sich dort als Seuchenbüttel. Sie sammeln also die Pesttoten ein und begraben sie auf dem Armenfriedhof. Merkwürdigerweise trifft die Pest in dieser Stadt nur die ärmeren Viertel, vor den reichen Vierteln macht die Krankheit einen großen Bogen.
    Und noch etwas ist seltsam in dieser Stadt, deren Name später Hameln lauten wird: Kinder verschwinden einfach.

    Nach und nach machen die beiden Protagonisten verschiedene Bekanntschaften: Miseria, die Wahrsagerin (die in Andrej eine Vision bzgl. seines verstorbenen Sohns hervorruft); Augustin mit seinem Dudelsack (dessen "Musik" nur schmerzhaft für die Ohren klingt); den Baron Ferdinand Rechtler und den geistlichen Vater Ottowald.

    Letzterer erschwert den beiden Unsterblichen immer wieder ihre Arbeit und bezeichnet sie als Heiden, die aus der Stadt verbannt werden müssten. Der Baron jedoch scheint auf ihrer Seite zu sein, hat allerdings so seine Geheimnisse.

    Was hat es mit dieser Stadt und ihren Vorkommnissen zu tun? Und welche Überfälle erleben die beiden Vampyre immer wieder, auch öfters durch einen Schemen, an den sie sich später nicht mehr erinnern können? Und was hat es mit den aggressiven Scharen von Ratten zu tun, die immer wieder ganze Straßenzüge überfallen und alles Lebendige fressen?


    Die Handlung war spannend und nahm mich als Leser gut mit. Auch die Auflösung war dieses Mal in Ordnung. Was ich etwas unlogisch fand - Kardinal Altieri steht auf einmal auf der Seite der Protagonisten? Noch im letzten Band wollte er sie lieber tot sehen und trotz der Vorkommisse am Ende des Vorgängers erscheint mir dieser Sinneswandel nicht passend. Dennoch vergebe ich 5 Sterne.
  7. Cover des Buches Der vierte apokalyptische Reiter (ISBN: 9783404014262)
    Chelsea Quinn Yarbro

    Der vierte apokalyptische Reiter

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Spannender Roman im 21.Jahrhundert über einen grassierende tödliche Krankheit die über die Erde kommt.
  8. Cover des Buches Galaxy 4, (ISBN: B002P5B25K)
    tba

    Galaxy 4,

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Galaxy ist immer für sehr gute Kurzgeschichten bekannt, hier auch eine tolle Sammlung mit Geschichten von Sheckley, Budrys, Mcintos u.a. Wer solch ein Buch mal im Antiquariat in der Hand hält - kaufen!

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