Bücher mit dem Tag "unterhaltsam intelligent kurzweilig"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unterhaltsam intelligent kurzweilig" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Analphabetin, die rechnen konnte (ISBN: 9783328100157)
    Jonas Jonasson

    Die Analphabetin, die rechnen konnte

     (711)
    Aktuelle Rezension von: Anaderol

    Nombeko, die Analphabetin die rechnen konnte, lebt in einem Slum in Südafrika. Mit 5 Jahren beginnt sie zu arbeiten, als sie 10 ist stirbt ihre Mutter. Doch ihre Begabung mit Zahlen umzugehen bleibt nicht unentdeckt und hilft ihr, bereits als Kind aufzusteigen und zur vorgesetzten zu werden. 

    Wir begleiten Nombeko auf ihrem Weg aus dem Slum. Leider ist dieser alles andere als einfach. Sie hat das ein oder andere Mal in ihrem Leben wahnsinniges Glück, so kommt sie zum Beispiel in den Besitz von Diamanten, gefühlt hat sie aber im nächsten Moment immer doppelt so viel Pech und so wird sie beispielsweise verurteilt, weil sie von einem Mann überfahren wird. Und genau so läuft ihr Leben weiter.

    Skurril, absurd, und absolut verrückt. Im Laufe ihres Lebens tauchen 3 chinesische Mädchen auf, sie hat mit Mossadagenten zu tun, mit gleich 2 Holgers, von dem der eine ein idiot ist und der andere durchaus intelligent aber nicht existiert, also irgendwie. Dann wäre da noch ein Töpfer, eine junge zornige, eine Gräfin, der Ministerpräsident und der König von Schweden und natürlich auch der Präsident von China, die alle Teil dieser chaotischen Geschichte sind.


    Es ist ein überwiegend spannendes und ansolut amüsantes Buch mit immer neuen Wirrungen und Richtungen. Mit vielen politischen Einblicken und einem wirklich ernsten Thema das die Welt verändern könnte -Eine Atombombe und wie man diese wieder loswerden kann. 


    Ein typisches Buch von Jonas Jonasson und auch das Cover ist vom Stil passend zu seinen anderen Büchern. Mir hat es gefallen 

  2. Cover des Buches Paradies neu zu vermieten (ISBN: 9783548235622)
    Ephraim Kishon

    Paradies neu zu vermieten

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Ann-KathrinSpeckmann

    Mein Papa hat dieses Buch und die restlichen der Reihe schon so lange ich denken kann im Wohnzimmer stehen. Hin und wieder hat er mal eine Geschichte vorgelesen oder ich habe mir selbst eine angeschaut. Als ich neulich zu Besuch und dann auch noch krank war, habe ich eines herausgegriffen und endlich mal von vorne bis hinten gelesen.


    Ich habe viel gelacht. Manche Geschichten sind einfach nur lustig (die Geschichte vom rohen Ei ist mir am besten in Erinnerung geblieben). Für andere braucht man ein wenig mehr Lebenserfahrungen, um sie zu verstehen (beispielsweise die Geschichte über die Entstehung eines neuen Wortes). Besonders am Ende geht es aber auch sehr viel um Israel und bekannte Persönlichkeiten. Die Auflage des Buches ist von 1999. Ich bin 1999 und muss zugeben, dass ich nicht allzu viel über Isreal etc. weiß. Das macht die Geschichten logischerweise schwer verständlich. Außerdem ist mir immer wieder aufgefallen, dass eine Anekdote von "den Juden" handelte. Natürlich macht man hier Witze über alle möglichen Länder und Religionen. Aber aufgrund unserer Geschichte höre ich nie jemanden einen über Juden machen. Kishon darf das, denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist er selbst einer und er lebt in Israel. Aber trotzdem folgt darauf bei mir immer eine Schrecksekunde. Schon komisch wie beeinflusst wir doch alles von unserer Gesellschaft sind.


    Insgesamt empfehle ich das Buch jedem, der Lachen, aber auch ein wenig ernst sein will (es sind halt Satiren). Und wenn Du dann noch Interesse an Israel hast, ist das Buch perfekt.
  3. Cover des Buches Chroniken der Weltensucher 2 - Der Palast des Poseidon (ISBN: 9783732000470)
    Thomas Thiemeyer

    Chroniken der Weltensucher 2 - Der Palast des Poseidon

     (129)
    Aktuelle Rezension von: DottiRappel

    Ein neues Abenteuer erwarten einem in diesem Buch. 

    Es ist sehr spannend und actionreich, außerdem finde ich die überraschende Wendung am Ende klasse.

  4. Cover des Buches Hundeherz (ISBN: 9783423123433)
    Michail Bulgakow

    Hundeherz

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    „Hundeherz“ von M. Bulgakow habe ich (wieder mal) sehr gern gelesen, an mehreren Stellen auflachen müssen, daher empfehle ich das Werk gern auch weiter.

    Es ist eine Novelle von knapp 130 Seiten (dtv Ausgabe 3.te Auflage von 2000), hier springt das Bild stets auf eine andere Ausgabe des Titels, geschrieben Jan.- März 1925 in Moskau. Im KT liest man dazu: „Eine bitterböse Parabel auf die Zustände im Rußland der zwanziger Jahre…“ Ja, das stimmt. Wie meisterhaft Bulgakow diese geschildert hat! Da stehen/agieren die Figuren einem lebendig vor Augen: Professor Preobrashenski samt seines Assistenten Dr. Bormental, die Frauen in seinem Haushalt, seine Patienten, die Vertreter des sowjetischen Hauskomitees und natürlich Bello, später Bellow.

    Was ist passiert? Der Professor hat den Hund von der Straße geholt, ihn gut gefüttert, gut behandelt und insg. aufgepäppelt. Eines Tages aber kam der Hund auf den OP-Tisch. Ihm wurden die Hypophyse und Geschlechtsdrüsen eines vor Kurzem gestorbenen jungen Mannes aus dem Volke eingesetzt. Infolge dessen wurde der Straßenköter nach und nach zum Menschen, und machte seinem „Erschaffer“ samt allen Bewohnern des Hauses die Hölle heiß.

    Es ist nicht nur die Kritik der Zustände, die sehr treffend wie gekonnt dargestellt worden ist. „Hundeherz“ trägt auch deutlich prophetische Züge. Die alte Garde, wie der Prof. und sein Assistent, mussten den Vertretern der neuen Gesellschaft weichen. Die neue Ordnung wurde von Bellows und Schwonders (Vorsitzender des Hauskomittees) bestellt. Die absolut geniale Szene beim Abendessen, in der Prof. und sein Assistent über die Lage und die Zukunft des Landes diskutieren, da erklärt der Prof. u.a. seine Sicht der Dinge, was Zerrüttung ist, die das Land befallen hatte, und wie man diese effektiv beheben könnte. Herrlich! Und wie wahr.

    Da gibt es noch mehr Dinge, so bildhaft und treffend zum Ausdruck gebracht, über die es unmöglich ist, nicht zu lachen, obschon es sich um eher schwarzen Humor handelt. Satire vom Feinsten.

    Umschlagbild erscheint bei dieser Ausgabe auch sehr passend: Es ist „Roter Fleck II“ von Wassili Kandinsky.

    Fazit: Ein geniales, sehr lesenswertes Werk, das nicht nur Tiefgang und prophetische Züge zeigt, sondern auch die Atmosphäre der damaligen Zeit, wie das Leben damals in Moskau so war, wunderbar zur Geltung bringt. Prima Unterhaltung. 5 Sterne, absolut klarer Fall.

     

     

  5. Cover des Buches Unterwegs zu den Gärten der Welt (ISBN: 9783458364016)
    Renate Hücking

    Unterwegs zu den Gärten der Welt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    „Unterwegs zu den Gärten der Welt“ von Renate Hücking hat mir einige erfüllte Lesestunden geschenkt. Ein schönes, vielfältiges, informatives und unterhaltsames Leseerlebnis, das ich nicht mehr missen möchte.

    Rund 280 Seiten sind in 5 Kapitel aufgeteilt worden, die 2 bis 6 Unterkapitel haben und mitunter sehr unterschiedlich ausfallen.

    Im ersten Kapitel begleitet man u.a. den Fürsten von Anhalt-Dessau im 18. Jh. auf seiner „Grand Tour“ durch Europa. Man schaut dem Fürsten über die Schulter, besichtigt die Parkanlagen und Villen in Rom, Neapel, um etwas Ähnliches in der Heimat entstehen zu lassen.

    Im zweiten Kapitel ist man mit Maria S. Merians auf der Forschungsreise in den Regenwald, die im Sommer 1699 beginnt. Man ist aber auch mit Marianne Beuchert Ende des 20. Jh. in China unterwegs und schaut sich die chinesischen Gärten, die Päonienstadt uvm. an.

    Besonders interessant und aufschlussreich fand ich das letzte große Kapitel, in dem es u.a. um die Gärten des National Trust geht. Die Auszüge aus den Tagebüchern der Gärtnerin, die dort eine Weile arbeiten durfte, vermitteln spannende Einblicke in den Alltag der Gartenpfleger. Auch ihre Ausflüge in die nahegelegenen Ortschaften mit ihren schönen Schlossgärten beschwören das Urlaubsflair auf. Die Rezepte von Scones, Clotted Cream, dem Lieblingskuchen von Queen Viktoria, alles sehr einfach zu bewerkstelligen, runden das englische Urlaubsfeeling ab.

    Ein Gartenmarathon in Irland ist auch sehr interessant. Schöne Beschreibungen, die man gern auch abends zur Entspannung lesen kann.

    Mein Highlight kam zum Schluss: „Eine mörderische Gartenreise“ zum Anwesen, das früher Agatha Christie gehörte, dessen Geschichte bis ins 16. Jh. reicht. Sehr spannende Ausführungen hier, welch seltene Pflanzen es dort gibt, wie aufwendig fällt die Pflege aus uvm.

    Zum Schluss gibt es „Reiseinformationen und Literatur“ auf 13 S. Hier sind Internetseiten, Bücher und Tipps der Autorin aufgeführt, die vermitteln, wie man diese Gärten heute besichtigen könnte. Sehr gut und liebevoll aufgebreitet, sodass man spätestens hier große Lust bekommt, eine Reise durch die Gärten der Welt zu planen und diese mit einigen gartenverzückten Freunden auch umzusetzen. Es wäre bestimmt ein bereicherndes und unvergessliches Erlebnis.

    Das Buch ist prima gemacht:  Festeinband in sattem Grün, hochwertiges, weißes Papier. Chic und selten heute: Neue (Unter-)Kapitel fangen immer auf der rechten Seite an. Die Farbfotos hier und dort, meist über ein Drittel der Seite, sind eine wahre Bereicherung. Da sieht man die Gräten, die Villen, die exotischen Pflanzen, das runde Tor zum chinesischen Garten usw.  Gern hätten es mehr und etwas größere Bilder sein können.

    Fazit: Ein tolles Buch voller schöner Texte, die nicht nur informieren und Spaß machen, und die man in einem Rutsch durchlesen könnte, lässt es aber, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei ist. Dieses Buch ist imstande, eine tiefe Begeisterung für die Gärten und seltene Pflanzen der Welt hervorzurufen. Man lernt nicht nur die Gärten, sondern auch einige interessante Persönlichkeiten und ihre Abenteuer kennen, die entweder die Gärten besichtigen und sich inspirieren lassen oder diese pflegen mögen oder auf der Jagd nach seltenen Pflanzen sind.

    Kurz gesagt: Ein schönes, vielfältiges, bereicherndes Leseerlebnis. „Ein wunderbares Lesevergnügen für alle Gartenfreunde“, steht auf der Rückseite des Umschlagblattes. Das kann ich so ohne weiteres unterschreiben. Bitte mehr davon.

  6. Cover des Buches Menu surprise (ISBN: 9783257804034)
    Martin Walker

    Menu surprise

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ritja

    Bruno, Chef de police, aus dem schönen Périgord hat wieder gut zu tun. Er hat die Aufgabe einen Abend für Pamelas Gäste zu kochen und ihnen die lokalen Gaumenfreuden vorzustellen. Doch noch bevor es losgehen kann, wird eine Teilnehmerin der besonderen Kochwoche vermisst. Die Engländerin ist zwar in Frankreich angekommen, aber nie bei Pamela erschienen. Muss man sich Sorgen um eine erwachsene Frau machen? Wie lange sollte man warten? 

    Was sich anfangs dramatisch anhört, wird dann durch teilweise recht abstruse Geheimdienstgeschichten wieder entzaubert. Es läuft leider immer wieder nach dem gleichen Schema ab, so dass man fast schon ahnt, wie es ausgehen wird.

    Der Fall ist, wie die Fälle davor, eher eine kulinarische Reise und eine Landschaftsbetrachtung als ein spannender und fesselnder Krimi. Man kann eher den guten Braten riechen, den feinen Wein schmecken und die Lebensfreude beim Kochen spüren als die Gänsehaut, die ein Krimi vielleicht sonst verursachen würde. Auch sind die Nebenschauplätze, hier eine schwangere Rugbyspielerin, manchmal spannender und unterhaltsamer als der eigentlich Fall. Ja, und die Liebeleien von Bruno sind natürlich auch diesmal wieder mit dabei (wenn auch nicht so ausgeprägt wie sonst).

     In der Hörbuchversion sind die Landschaftsbeschreibungen nicht ganz so ausschweifend wie im Buch, aber trotzdem noch ausreichend, um sich ein genaues Bild machen zu können. Den Sprecher (Johannes Steck) fand ich gut und er hat stimmlich den Chef de Police gut getroffen. 

  7. Cover des Buches Wirf dein Herz voraus und spring hinterher (ISBN: 9783328103158)
    Anna Paulsen

    Wirf dein Herz voraus und spring hinterher

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Bambisusuu
    Mit dem Roman "Wirf dein Herz voraus und spring hinterher" hat die Autorin Heike Abidi unter dem Pseudonym Anna Paulsen ihren zweiten Liebesroman verfasst. Es ist wieder einmal eine sehr schöne und berührende Geschichte.

    Lianes Leben ist mit Ende dreißig alles andere als aufregend. Schuld daran ist ihre Angst zu allem was zu riskant ist. Denn Liane hat große Sorge davor, ihr könnte etwas Schlimmes widerfahren und meidet seitdem alle abenteuerlichen Aktionen. Nach einer Diagnose verändert sich bei Liana plötzlich alles. Es gibt kein Grund mehr vorsichtig zu sein. Egal ob Survivaltraining oder eine Reise. Nichts steht Liane im Weg. Da wäre dann noch eine alter, ungeöffneter Brief ihrer Adoptivmutter. Schafft es Liane ihre Hindernisse beiseite zu schieben und die Lebenschance zu nutzen?

    Anna Paulsens erster Roman "Liebe M." war schon grandios geschrieben und sehr emotional. Auch dieser Roman besitzt bereits nach wenigen Kapitel eine tiefgehende Geschichte, die mich sofort in den Bann gezogen hat.

    Liane ist ein sorgenvolle Person und schreckt vor jeder Tat zurück. Regelmäßige Arztbesuche sind die einzigen Termine, die sie aus dem Haus bringen. Ansonsten würde sich Liane am liebsten nur verkriechen. Ihre Angst reicht weit hinaus und sorgt für Hypochonder- oder Psychopathen-Verhalten. Die Steine legt sich selbst in den Weg. Doch zum Glück erkennt sie früh genug die schönen Dinge im Leben.

    In der Geschichte zeigt die Autorin einen Charakter, mit dem man sich gut identifizieren kann. Liane beweist Stärke und Mut. Die Themen sind tiefgründig und an der ein oder anderen Stelle habe ich mich selbst wiederentdeckt. Das Loslassen der Vergangenheit ist auch eine Rolle in der Handlung. Es sind wichtige Punkte, die das Leben glücklich machen können. Jeder sollte die Chance ergreifen und nach vorne blicken. 

    Die Liebe sehe ich persönlich kaum im Vordergrund. Dadurch ist die Handlung aber auch nicht kitschig und hat ein gesundes Maß an Romantik. Genau so hat es mir gefallen.
  8. Cover des Buches AI-Superpowers (ISBN: 9783593511252)
    Kai-Fu Lee

    AI-Superpowers

     (7)
    Aktuelle Rezension von: belanahermine

    Inhalt

    Nach einer Einleitung in das Thema und der Vorstellung einer eigenen Person gliedert Herr Lee das Buch aus meiner Sicht in drei Teile, auch wenn diese nicht explizit im Inhaltsverzeichnis angegeben sind.

    In einem ersten Teil beschreibt Herr Lee den aktuellen Entwicklungsstand der USA und Chinas hinsichtlich der künstlichen Intelligenz und zeigt auf, in welche Richtung die Entwicklung entsprechend weitergehen könnte.

    Im zweiten Teil erläutert Herr Lee 4 Entwicklungsphasen der künstlichen Intelligenz und vergleicht danach jeweils den Stand der USA und Chinas innerhalb dieser Phasen und wagt eine Vorhersage, wer innerhalb dieser Phase die Nase vorn haben wird.

    Der dritte Teil ist einer Zukunftsprognose gewidmet. Herr Lee stellt ein dystopisches Szenario vor, das auf einer Novelle einer chinesischen Autorin (Hao Jingfang) beruht. Er stellt dem ein optimistisches Szenario gegenüber. Im Rahmen seiner eigenen Krebserkrankung ist Herrn Lee klargeworden, was eigentliche menschliche Werte sein können, und argumentiert nun, dass wir es mit Hilfe der künstlichen Intelligenz schaffen können, eine menschliche Welt zu schaffen.

    Zum Ende des Buches gibt Herr Lee weitere Beispiele dafür, wie die künstliche Intelligenz unser Leben verändern könnte.

    Das Buch endet mit 10 Seiten Anmerkungen und Hinweisen für weitere Literatur sowie einem Register und einer Danksagung.

    Subjektive Eindrücke

    Faszinierend. Ich habe so viel gelernt und so viele neue Perspektiven gesehen, mit denen man auf das Thema "Künstliche Intelligenz" blicken kann - einfach toll.

    Besonders hilfreich war für mich die Darstellung der verschiedenen Wellen der Entwicklung der künstlichen Intelligenz und die Abschätzung, welche Potenziale die USA und China in den jeweiligen Wellen haben. Gerade hier habe ich viele Aspekte gefunden, an die ich beim Thema "Künstliche Intelligenz" noch nicht gedacht hatte.

    Gefallen haben mir auch die möglichen Zukunftsszenarien, die Herr Lee basierend auf der prognostizierten Entwicklung der künstlichen Intelligenz zeichnet. Sein Plädoyer ist eindeutig: Wir sollten die Entwicklung der künstlichen Intelligenz nutzen, um uns erneut und in besonderem Maße bewusst zu werden, was es heißt, ein Mensch zu sein und als Mensch zu leben. Seiner Meinung nach hat die künstliche Intelligenz das Potenzial, uns die Grundlage dafür zu geben, auf menschliche Art und Weise miteinander zu leben. Das macht Mut und gibt Hoffnung.

    Fazit

    Wer wird das Rennen um die künstliche Intelligenz machen und wie kann uns künstliche Intelligenz helfen, zu einem menschenwürdigen Miteinander zu finden?

    Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/

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