Bücher mit dem Tag "unternehmensgründung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unternehmensgründung" gekennzeichnet haben.

20 Bücher

  1. Cover des Buches Hardwired - verführt (ISBN: 9783736301245)
    Meredith Wild

    Hardwired - verführt

     (572)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das ist das erste Buch vom LYX Verlag, was ich gelesen habe und es hat mich umgehauen. Ein Kompliment an die Autorin, sie hat was Wundervolles gezaubert. Ich finde die Story von Erica und Blake so schön und aufregend, dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Ich würde es sofort nochmal lesen.

  2. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  3. Cover des Buches Tuning für Ihr Unternehmen (ISBN: 9783746096100)
    Dr. Nicole M. Hermann

    Tuning für Ihr Unternehmen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: MoMe

    Da ich keine Expertin auf dem Gebiet der Unternehmensstrukturen bin, würde ich mir an dieser Stelle nicht anmaßen, den Inhalt fachlich bewerten zu wollen. Stattdessen betrachte ich das Werk als nicht Fachfrau und beleuchte den Nutzen für mich.

    Die fünf einzelnen Kapitel waren übersichtlich gestaltet worden, was es mir ermöglichte, dem sachlichen Inhalt gut zu folgen. Dazu trug selbstverständlich auch der Schreibstil bei, der einfach und verständlich gehalten worden war. Fachliche Begrifflichkeiten wurden stets sofort erklärt, sodass ich hier Wissenslücken füllen konnte und insgesamt mit den Ausführungen Schritt halten konnte.

    Der Aufbau des Buches war für mein Gefühl logisch konzipiert. Es startete mit einer Erklärung zur erlaubten Vorteilnahme und wie es sich positiv auswirkt, wenn sie dem Unternehmer bekannt ist.
    Im weiteren Verlauf werden verschiedene Rechtsformen beleuchtet. Hier gefiel mir sehr gut, dass Vor- sowie Nachteile erwähnt wurden und es übersichtlich gegliedert worden ist.

    Im dritten Kapitel kam das Buch zu seinem eigentlichen Kernthema: der Holding. Spannend war hier für mich, dass es unterschiedliche Arten von Holdings gibt. Nach dem kurzen Exkurs wurde auf die Erscheinungsformen der Holding eingegangen. Auch hier in kurzen und knapp gehalten Absätzen.

    Anschließend befasste sich Dr. Nicole M. Hermann damit, wie ein Unternehmer mit einer Holding erfolgreich werden kann. Sehr gut gefallen hatten mir hier die zahlreichen Infoboxen. Von Praxistipps bis hin zu wichtigen Achtungshinweisen wurde hier viel auf wichtige Informationen geachtet und aufgebaut.

    Im letzten Kapitel wurde es dann konkret. Macht es Sinn, eine eigene Holding zu gründen, wie sehen die nächsten Schritte aus und einiges mehr. Für mich eine interessante Zusammenfassung des vorherig gelesenen.

    Aufgelockert und unterfüttert wurde der Text mit Tabellen und Grafiken. Sie verdeutlichten das zuvor gelesene und gaben einen kompakteren Überblick. Was mir jedoch fehlte waren noch greifbare Beispiele. Sie hätten sicherlich mehr verdeutlichen können und wären damit praxisnaher. So war manches für meinen Geschmack zu knapp abgehandelt. Ein detaillierterer Blick hätte mit Sicherheit nicht geschadet.

    Fazit:
    Ein interessanter Einblick in die Welt der Holding und den Möglichkeiten, die diese Unternehmensform bieten kann. Für Einsteiger eine leichte und informative Lektüre.

  4. Cover des Buches Einfach machen - einfach gründen! (ISBN: 9783957281883)
  5. Cover des Buches Kopf schlägt Kapital (ISBN: 9783423349130)
    Günter Faltin

    Kopf schlägt Kapital

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Micha_von_ErfolgundFreiheit

    Wer kennt ihn nicht, Günter Faltin, den Professor an der Uni Berlin, der mit seiner Teekampagne ein überaus erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat?

    Und auch bei seinem Buch – wie bei so vielen anderen – sagt der Titel eigentlich schon alles über den Inhalt. „Kopf schlägt Kapital“ ist keine Kampfansage an den Kapitalismus oder die Großkonzerne. Nein, Professor Faltin macht lediglich deutlich, dass es zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens nicht unbedingt eines riesigen finanziellen Aufwandes bedarf. Vielmehr ist die Idee und das darauf aufbauende Konzept entscheidend.

    Günter Faltin grenzt Entrepreneurship ab von Business Administration und sieht erstes als einen kreativ-schöpferischen Akt, bei dem es allein auf die gründlich durchdachte Idee auskommt.

    Die Aufteilung des Buches

    Neben dem Vorwort und dem Anhang besteht das Buch von Günter Faltin aus folgenden neun Kapiteln:

    1 Einleitung

    2 Fallstudie Teekampagne

    3 Konzept-kreative Gründungen

    4 Stiefkind Konzept – Es lohnt, an der Idee zu arbeiten

    5 Der Überforderungsfalle entgehen

    6 Gründen aus Komponenten

    7 Im Konzert der Großen mitspielen

    8 Wie Sie Ihr eigenes High-Potential-Konzept erarbeiten – Das Labor für Entrepreneurship

    9 Entrepreneurship als Herausforderung

    10 Von Denkgewohnheiten Abschied nehmen – Aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen

    Die Fallstudien – Gründen aus Komponenten einfach erklärt

    Im ersten Teil seines Buches behandelt Günter Faltin verschiedene Fallstudien. An erster Stelle natürlich seine Teekampagne.

    Die lief in kurzen, knappen Worten eigentlich so ab: Professor Faltin war auf Reisen in verschiedene Länder aufgefallen, dass verschiedene Produkte bei uns zehnmal teurer sind als im Herkunftsland. Darunter zum Beispiel Kaffee, Bananen, Zucker…und eben Tee!

    Mehr oder weniger aus Zufall – Günter Faltin ist gar kein Teetrinker – wurde der Tee auserkoren, um genauer untersucht zu werden. Schnell stellte Professor Faltin fest, dass Tee aus zwei Gründen bei uns so wahnsinnig teuer ist. Zum einen durch die vielen Zwischenhändler und zum anderen deshalb, weil eine unendliche Sortenvielfalt angeboten wird.

    Die Idee: nur eine Sorte Tee anbieten, am besten die Beste und konsequent alle Zwischenhändler ausschalten. Gesagt getan! Mittlerweile ist die von Günter Faltin gegründete Teekampagne weltweit der größte Importeur von Darjeeling Tee.

    Neben der Teekampagne werden weitere nach dem Prinzip des Entrepreneurial Design gegründeten Unternehmen vorgestellt, an denen Professor Faltin in irgendeiner Art beteiligt ist. Entweder als Gründer, Ideengeber, Berater, Coach oder Business Angel.

    Was muss ein gutes unternehmerisches Konzept leisten?

    In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung. – Leonardo da Vinci

    Das sogenannte Entrepreneurial Design ist das Herzstück in Professor Faltins Lehre von einer Unternehmensgründung in Sinne von „Kopf schlägt Kapital“. Daher – und weil das Entrepreneurial Design eine Vielzahl von Problemen für den Gründer lösen muss – sollten Gründer hohe Anforderung daran stellen.

    Was gutes Entrepreneurial Design leisten muss
    1. klare Marktvorteile herausarbeiten
    2. einen Vorsprung vor Imitatoren sichern
    3. vor technologischer Obsoleszenz schützen
    4. vor wirtschaftlicher Obsoleszenz schützen
    5. den Finanzierungsaufwand minimieren
    6. das Marketing muss integraler Bestandteil des Entrepreneurial Design werden

    Und da unser Entrepreneurial Design nicht nur gut, sondern exzellent werden soll, gibt es drei weitere Prinzipien, die wir bei der Ausarbeitung unseres Ideen-Puzzles berücksichtigen sollten:

    Prinzipien eines High Potential Entrepreneurial Design
    • Skalierbarkeit
    • Einfachheit
    • Risiken minimieren

    Die sieben Techniken von Günter Faltin zur Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design

    Wie bei fast jeder meiner Buchempfehlungen, habe ich mir auch dieses Mal ein Kapitel rausgepickt, auf das ich etwas detaillierter eingehen möchte.

    Im Laufe seiner Zeit als Professor für Entrepreneurship hat Günter Faltin sieben Techniken ausgearbeitet, die dir dabei helfen, nein, die elementar dafür sind, dein eigenes Entrepreneurial Design auszuarbeiten.

    1. Potential in Vorhandenem entdecken

    Nein, nein, nicht einfach nur kopieren. Wir sind hier doch nicht bei dem Samwers. Es geht darum, Vorhandenes mit einem wachen Auge neu zu entdecken. Neu zu komponieren und um die Ecke zu denken. Das Neue liegt in der Neu-Komposition. Überlege dir – abseits jeglicher Konventionen – was du anderes machen würdest, wenn du dich zum ersten Mal mit diesem Produkt/dieser Dienstleitung beschäftigen würdest.

    1. Funktion statt Konvention

    Solange, bis uns nicht das Gegenteil bewiesen wird, sehen wir alles Vorhandene als Konvention an. Günter Faltin überlegt an dieser Stelle nicht nur, wie man eine Dienstleistung oder ein Produkt vielleicht ein wenig besser, billiger, effizienter, intelligenter oder umweltverträglicher machen kann. Nein, er stellt den ganzen Prozess radikal infrage und fängt grundsätzlich neu an zu denken, wie man unter heutigen Gegebenheiten die Funktionen organisieren könnte.

    1. Vorhandenes neu kombinieren

    Am Beispiel eines Künstlers, der in den Slums Südafrikas eine neue Bauweise der Lehmhütten etablierte, erläutert Professor Faltin wie man vorhandene Materialien oder Abläufe neue kombiniert, so dass daraus etwas genial Neues entsteht. Man muss kein genialer Erfinder sein und etwas noch nie Dagewesenes kreieren. Einfach mal um die Ecke denken und Altbekanntes kombinieren.

    1. Mehr als nur eine Funktion erfüllen

    Bei diesem Denkansatz stehen intelligente Kombinationen, die für alle Beteiligten eine Win-win-Situation schaffen, im Fokus. In modernen, arbeitsteiligen Gesellschaften, werden immer mehr Funktionen separiert von anderen. Zum Essen geht man in ein Restaurant. Es gibt Jugendclubs für die Jungen und Altenklubs für die Alten – jede Funktion hat ihre eigenen Räume. Zeit darüber nachzudenken, wie man sinnvoll Doppel- oder Mehrfachnutzungen möglichmachen kann. Günter Faltin schaut hier unter anderem auf die Natur, wo zum Beispiel ein Grashalm mindestens sechs Funktionen erfüllt. Übertragen auf eine unternehmerische Idee solltest du dich fragen: Welche Dinge fallen anderswo an, die ich kostenlos anderweitig nutzen kann. Gemeint ist hier nicht Abfallverwertung, sondern ein guter Blick dafür, was für andere Prozesse ausgedacht war und was ich mit möglichst geringer Investition für meine Zwecke umnutzen kann.

    1. Probleme als Chance verstehen

    Ganz klar der Klassiker im Entrepreneurial Thinking! Probleme sind ein wunderbarer Aufhänger, um Ideen zu ihrer Lösung zu entwickeln. Günter Faltin beschreibt das so:

    Für Anfänger: Während sich die meisten Menschen ärgern, wenn es zu regnen anfängt, sagt der Entrepreneur: Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um Regenschirme zu verkaufen.

    Für Fortgeschrittene: Als die Berliner Mauer fiel, gab es die sogenannten Mauerspechte. Sie versuchten, sich Andenken aus dem Beton zu schlagen. Die meisten Hämmer taugten dafür nur wenig. Was braucht man wirklich? Meißel. Meißel zu verkaufen wurde zum Bombengeschäft.

    1. Arbeit in Spaß und Unterhaltung verwandeln

    Herr Faltin erzählt die Anekdote aus dem Klassiker „Tom Sawyer“ von Mark Twain. Hier schafft es Tom zum Schluss, dass alle seine Freunde für ihn den Zaun streichen und ihn dafür noch bezahlen und Spaß an der Sache haben. Weiter führt er Beispiele an, wie solche Ereignisse auch auf Entrepreneurship übertragen werden könnten. Zum Beispiel eine Kneipe, in der die Gäste selber Bier zapfen oder Tourismus, wo Gäste auf dem Bauernhof eine Kuh selbst melken können.

    1. Visionen Wirklichkeit werden lassen

    Na klar, was bringt die besten Vision, wenn wir sie nicht Wirklichkeit werden lassen. Das erleben leider viele Visionäre nicht mehr – zumindest nicht zu Lebzeiten. Aber viele eben doch. Und zu denjenigen solltest auch du gehören. Planung und Konzeptarbeit sind obligatorisch, aber nur die Umsetzung bring den „Kick“.

    Entrepreneurship versus Business Administration

    Zu guter Letzt möchte ich mich noch einem sehr interessanten Thema widmen, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Da ich unter anderem in der Gründungsberatung tätig bin und auch sonst viele Berührungspunkte mit Startups und auch etablierten Unternehmern habe, finde ich die Sichtweise von Günter Faltin so interessant. Unkommentiert präsentiere ich euch noch kurz, wie Professor Faltin beide Disziplinen – Business Administration und Entrepreneurship – gegenüberstellt.

    Man muss nicht Ochse sein, um Rindfleisch beurteilen zu können. – Karl Kraus, Literaturkritiker

    Traditionelles Anforderungsprofil an das Wissen eines Gründers
    • Rechnungswesen
    • Bilanzierung
    • Controlling
    • Branchenerfahrung
    • Arbeits-, Unternehmens-, Steuerrecht
    • Verhandlungsführung
    • Management und Organisation
    • Personalführung
    • Lagerhaltung
    • Marketing und Vertrieb
    • Kundenkommunikation
    • Finanzierung
    • Öffentlichkeitsarbeit
    Moderne Anforderungen an die Kompetenz des Gründers
    • Ein eigenes, innovatives Konzept entwickeln
    • Implementierung des Konzepts
    • Weiterentwicklung des Konzepts
    • Adaption an sich ändernde Bedingungen
    • Mitarbeiter für das eigene Konzept begeistern können
    • Marktbeobachtung
    • Frühzeitig neue Trends und technologische Entwicklungen erkennen
    • Richtungsentscheidungen vorbereiten und treffen
    • Instanz
    • für alle grundsätzlichen Entscheidungen

    Wäre ich auf eine Business School gegangen, hätte ich das Unternehmen nie gegründet. – Anita Roddick

    Fazit

    Ich bin sehr froh darüber und dankbar dafür, dass ich dieses Buch schon relativ am Anfang meiner Zeit als Unternehmer gelesen habe. Das Buch enthält so viele wertvolle Ansätze für alle, die sich ernsthaft mit Entrepreneurship beschäftigen wollen. Günter Faltin sagt: „Heute sind Unternehmensgründungen möglich, die nicht von Kapital und Technologie, sondern von der Kreativität und den Ideen ihrer Gründer geprägt sind. … Erfolgreiche Unternehmen entstehen im Kopf. Je besser eine unternehmerische Idee ist, je durchdachter und ausgearbeiteter, je mehr sie einem vollendeten Kunstwerk gleicht, desto mehr wird sie sich durchsetzen.“

    Und dem kann ich nur zustimmen. Ich möchte hier keine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Businessplänen anstoßen, aber weit wichtiger als Antworten auf standardisierte Fragen finde ich ein eigenes, mit Herzblut geschriebenes Unternehmenskonzept.

    Entrepreneurship bietet uns allen die Chance, mit unkonventionellen Ideen und Sichtweisen zu arbeiten und gerade damit erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben.

    http://erfolgundfreiheit.de

  6. Cover des Buches Gründung und Führung einer Buchhandlung (ISBN: 9783934054578)
  7. Cover des Buches Die Google-Story (ISBN: 9783938017562)
    David A. Vise

    Die Google-Story

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Christina_Unrau

    Dieses Buch beschäftigt sich mit der Gründung und Entwicklung von Google. Die Informationen, die die Geschichte hergibt, sind sehr interessant - vor allem die Firmenphilosophie ist beeindruckend. Die Gründer Larry Page und Sergey Brin werden ebenfalls vorgestellt, was eine persönliche Note einbringt. Es werden nämlich nicht nur ihr beruflicher Werdegang vorgestellt, sondern auch ihre Familiengeschichten - diese sind besonders spannend! Das Unternehmen wird in diesem Buch aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und ermöglicht somit ein vielseitiges und authentisches Bild von Google. Es werden sowohl die Erfolge, als auch die Probleme und Schwierigkeiten des Unternehmens offen dargelegt. Auch die Konkurrenz mit Microsoft und Bill Gates ist ein großes Thema. Erzählt wird die Firmengeschichte gut verständlich, wobei einige Kapitel etwas langwieriger als andere sind. Es gibt auch ein paar amüsante Stellen, vor allem persönliche Anekdoten über Brin und Page, die das Sachbuch einerseits auflockern und andrerseits die zwei Gründer sehr sympathisch wirken lassen. Zudem gibt es immer wieder Bilder im Buch, die wichtige Personen oder beispielsweise das erste eigene Büro von Brin und Page zeigen (eine Garage). Da das Buch bereits 2005 erschienen ist, werden nur die Entwicklungen bis dahin thematisiert. Dennoch handelt es sich insgesamt um ein sehr informatives und empfehlenswertes Buch für alle, die sich dafür interessieren, wie aus einem Studentenprojekt ein globaler Gigant werden konnte.

  8. Cover des Buches Bill Gates (ISBN: 9783453089570)
    Bernhard Günter

    Bill Gates

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    The Gates of hell: Günter hat ein erleuchtendes Buch über Bill Gates, eines Genies der heitigen Zeit, geschrieben, und betont dessen Fertigkeiten sowohl im technischen wie auch im marketingmäßigen Bereich, eines unermüdlichen Schöpfers und Erfinders, der durchaus auch seine negativen Seiten hat wie Tobsuchtsanfälle und die Fähigkeite, Geschäftspartner über den Tisch zu ziehen. Seine Anfänge im zukunftsorietierten Seattle werden beschrieben, genauso wie die entscheidenden Wegmarken auf dem Weg zum Weltunternehmen, aber ich hätte mich doch über mehr technische Details gefreut, und dem Buch täte auch eine Neuauflage gut, die ebenfalls sehr interessant ausfallen dürfte.
  9. Cover des Buches Gesellschaftsrecht (ISBN: 9783406589843)
    Ulrich Eisenhardt

    Gesellschaftsrecht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Standardwerk im Bereich Gesellschaftsrecht, über Gründung zur Auflösung der bekanntesten Gesellschaftsformen, was passiert bei Vererbung eines Gesellschaftsteils bis zur Austauschung von Mitgliedern. Meine Ausgabe ist leder zu alt, so daß die zwischenzeitlichen Veränderungen hinsichtlich von BGB-Gesellschaft und der Societas Europaea nicht enthalten sind, und laut unserer Repetitorin Claudi vertritt Eisenbart viele Mindermeinungen.
  10. Cover des Buches Kempinski erobert Berlin (ISBN: 9783897738621)
    Horst Bosetzky

    Kempinski erobert Berlin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Clari
    Als der kleine Berthold Kempinski von seinem Vater mit zwei Flaschen Sekt zu dem Regierungsreferendarius Sigismund von Schecken geschickt wurde, findet er diesen mit gespaltenem Schädel im Flur seines gemieteten Hauses! Der zwölfjährige Junge bekam einen Riesenschrecken! Mit diesem Paukenschlag beginnt ein Roman, der sich der Geschichte des Hauses Kempinski, seiner Ursprünge, seiner Nachfahren und seinem Aufstieg und Niedergang widmet. Aus Berthold Kempinski wurde nach sparsamen Anfängen der Gründer eines Familienunternehmens, das Weltruf besaß, und das eng mit der Deutschen Geschichte verbunden blieb. Horst Bosetzky erzählt die Geschichte der Familie und des Unternehmens mit vielen Anmerkungen zur Preußischen Geschichten, denn mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 beginnt auch die Geschichte des Hauses Kempinski. Aus den Anfängen der Gründerjahre stammte die Weinhandlung Kempinski in Raschkow / Posen, das damals zu Preußen gehörte. Hier wurde Berthold 1843 geboren. Sein Vater besaß eine Weinhandlung, die einstmals der älteste Sohn Moritz übernehmen sollte. Die Familie gehörte zum aufstrebenden jüdischen Bürgertum. Erst mit dem Zeitalter der Aufklärung, die um 1800 aufkam, hatte die langsame Eingliederung der Juden als anerkannte gleichberechtigte Staatsbürger begonnen. Mit diesem Hintergrundwissen muss man die Geschichte vom Aufstieg Berthold Kempinskis zu einem hoch angesehenen Gastronomen betrachten, der sein Restaurant Kempinski bis weit in das 20. Jahrhundert zu einem ruhmreichen Haus gleichen Namens führte. Berthold zog mit seiner Frau Helene nach Berlin, einer Stadt im Umbruch. Man zeigte sich Fremden gegenüber offen. Er fühlte sich wohl in der fremden Umgebung und eröffnet 1872 mit seiner Frau eine Weinstube, später ein Gasthaus, das in der breiten Bevölkerung gut angenommen wurde. Mit innovativen Ideen und Kreativität gelingt es Berthold, die ersten Staatsgäste und Beamten anzulocken. Er achtete sehr drauf, dass sein Geschäft zwar berühmt wurde, aber jeder Bürger unabhängig von Einkommen und Stand bei ihm einkehren konnte. Das gehörte zum Stil seines Hauses, das solide, bescheiden, anspruchsvoll aber nie elitär war. Auf diese Weise wurde das Restaurant Kempinski allmählich zu einem berühmten Wahrzeichen Berlins, das noch für nachfolgende Generationen von selbstverständlichem Ruhm zeugte. Die Familie glich einer Dynastie, in der jeweils die nächste Generation den Fortbestand des Unternehmens sicherte. Mit der Machtergreifung durch Adolf Hitler und der folgenden Vertreibung und Ausrottung der Juden begann der traurige Abstieg des Hauses Kempinski. Horst Bosetzky hat die Geschichte des Familienunternehmens mit vielen Details zu einem Roman verarbeitet und zeichnet mit seinem Bericht einen guten Ausschnitt Berliner Lokalkolorits. Er ist Autor des Jaron Verlages, der sich vorwiegend mit Berlinliteratur befasst.
  11. Cover des Buches Meine Chefin bin ich selbst (ISBN: 9783923614660)
    Claudia Kirsch

    Meine Chefin bin ich selbst

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Mopsküsse (ISBN: 9783442469512)
    Carin Müller

    Mopsküsse

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Lesewuermchen

    Antonella erbt eine Wohnung - die einfach nur schrecklich ist! Was noch schrecklicher ist, ist der Mops Hugo, den sie bis an sein Lebensende liebevoll betreuen soll. Die Erbschaft fällt an den Tierschutzverein, wenn Antonella die Wohnung nicht bezieht und sich nicht um Hugo kümmert. Das ist hart, zumal Antonella keine Hunde mag. Sie findet aber in Georgia eine tolle Mitbewohnerin, die Hugo sofort ins ihr Herz schließt. Zusammen richten sie die Wohnung wunderschön her und so entsteht die Idee, Inneneinrichtungen für andere zu zaubern. Das alles geht natürlich nicht ohne Chaos bis sich dann auch noch jede der beiden sympathischen Frauen verliebt.

    Witzig-Spritzig und sehr humorvoll geschrieben! Eine klare Lesempfehlung von mir!

  13. Cover des Buches So gründe und führe ich eine GmbH (ISBN: 9783423507783)
  14. Cover des Buches Wie werde ich Unternehmer? (6456 766) (ISBN: 9783499156571)
    Hans Emge

    Wie werde ich Unternehmer? (6456 766)

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Mit Odysseus ins Silicon Valley (ISBN: 9783947506828)
    Tristan Niewöhner

    Mit Odysseus ins Silicon Valley

     (2)
    Aktuelle Rezension von: FLS22_

    Dieses Buch hat bei mir eine gewisse Neugierde erweckt, da der Hype um Silicon Valley seit dem Tesla Durchbruch in aller Munde ist. 

    Der Autor schlägt eine tolle Brücke zwischen der Intention zu gründen und der damit verbundenen Reise, die einem durchaus wie ein Held vorkommen kann. Jeder Gründer wird sich an der einen oder anderen Stelle wiederfinden und wahrscheinlich ähnliche Situationen erlebt haben. Aber selbst für Nichtgründer ist dieses Buch eine gute Leseempfehlung, um die Motivation von Gründern besser nachvollziehen zu können.

  16. Cover des Buches Start/Up (ISBN: 9783982242729)
    Paul Piper

    Start/Up

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Chrissysbuchzeit

    Klappentext: 

    “Du musst ein Schwein sein” - das ist die Lehre, die Mark Cain, Absolvent der Schweizer Eliteuni St. Galle, nach 5 Jahren erfolglosem Kampf für sein Start-up “Webbster” ziehen muss. Er hat nach den Werten seines Elternhauses gekämpft, mit Fleiß, Können und einem ehrlichen Produkt. Nun ist er pleite, isoliert und von Panikattacken gequält - ein Loser, in den Augen seiner ehemaligen Kommilitonen, die nach einem ganz anderen Rezept von Erfolg zu Erfolg segeln. Mark zieht den Stecker. Von jetzt an wird er es machen wie die anderen, nur cleverer: Mit einem Sixpack aus Skrupellosigkeit, Arroganz und rotzfrechem Verhalten. Schon die Idee zu seinem neuen Start-Up bewegt sich im Graubereich des Legalen. Mit einer Software zur Manipulation des Online-Werbemarkts will er auf betrügerische Weise Geld für Klicks kassieren, die es gar nicht geben wird.

    Der Roman “Start/Up” gibt einen Einblick in die Welt der deutschen Start-up Szene, deren Nimbus aus Reichtum und Macht junge Unternehmer zu gefeierten Popstars macht, in der aber soziale Kälte, Bindungslosigkeit und Einsamkeit herrschen.

    Rezension:

    Dieser Roman beschreibt Marks Weg in der Gründerszene. 

    Das Cover passt ausgezeichnet zur Geschichte und auch der Schreibstil ist sehr passend. An einigen Stellen wird Humor eingebracht und das Buch lässt sich flüssig lesen. 

    Spannung wird sehr schnell aufgebaut und ich konnte mir beim Lesen die Geschehnisse und Handlungen sehr gut vorstellen. 

    Zu Mark hatte ich teilweise Sympathie, aber auch Unsympathie.

    Marks Gedanken werden im gesamten Buch sehr gut beschrieben.

    Insgesamt ist es ein gelungenes Buch und ich vergebe hierfür 5 von 5 Sternen.

    Ich kann den Roman weiterempfehlen.

  17. Cover des Buches Kopf schlägt Kapital - Hörbuch (ISBN: 9783000300097)
  18. Cover des Buches Sweet and Low (ISBN: 9783596173419)
    Rich Cohen

    Sweet and Low

     (3)
    Aktuelle Rezension von: susisanne
    Reale Familiengeschichte sehr spannend erzählt
  19. Cover des Buches Paragrafen und Prosecco (ISBN: 9783734529252)
    Janine Achilles & Katharina Mosel

    Paragrafen und Prosecco

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lydia_Mayer

    Das Buch erzählt die Geschichte dreier Frauen, die zusammen eine Anwaltspraxis eröffnen. Zusammen bewältigen sie das erste halbe Jahr mit all den Höhen und Tiefen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich.

    Der Leser erhält einen humorigen Einblick in das Alltagsleben einer Anwaltspraxis. Auf die anfänglichen Schwierigkeiten einer eigenen Praxis, wie stumme Telefone, die ersten Auftritte im Gericht und der fehlenden Anwaltsrobe, die man vor Gericht braucht. Ich bin gespannt wie es im zweiten Band weitergeht.

     

    Insgesamt ist es ein schöner Roman, dessen Ende die eigene Fantasie weiter „träumen und spinnen“ lässt.

     

  20. Cover des Buches New Hope - Das Schimmern des Glücks (ISBN: 9783745702965)
    Rose Bloom

    New Hope - Das Schimmern des Glücks

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Ani

    Braxton Campbell führt seine Schreinerei in New Hope mit großem Erfolg. Mittlerweile ist sein Betrieb schon außerhalb des kleinen Städtchens bekannt. Das Wichtigste in Braxtons Leben ist allerdings seine Tochter Ruby. Seit dem Tod von Rubys Mutter setzt der alleinerziehende Vater seine ganze Energie ein, um Ruby dabei zu unterstützen, den Tod der Mutter zu verarbeiten und ihr eine glückliche Kindheit zu ermöglichen. Braxton selbst will nie wieder eine Frau nah an sich heranlassen, denn die Angst vor einer erneuten Verletzung sitzt tief. Doch dann kommt Payton nach New Hope und stellt sein ganzes Leben auf den Kopf. Plötzlich hat seine erfolgreiche Schreinerei Konkurrenz, doch Braxtons Herz gerät jedes Mal aus dem Takt, wenn er Payton sieht....

    "Das Schimmern des Glücks" ist der dritte Teil der New-Hope-Reihe. Da jedes Mal ein anderes Pärchen im Zentrum der Ereignisse steht, kann man die Bände auch unabhängig voneinander lesen. Wichtige Hintergrundinformationen zu den Bewohnern von New Hope und deren Beziehungen untereinander, fließen in die Handlung ein. Da man dabei auch auf Charaktere trifft, die man bereits aus den vorherigen Teilen kennt, kann man die Reihe allerdings noch mehr genießen, wenn man die Bände chronologisch liest. Denn dann kann man beobachten, wie es den Pärchen, die vorher im Mittelpunkt standen, mittlerweile geht.

    In diesem Band dreht sich alles um Payton und Braxton. Die Handlung wird in der Ich-Form, abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere, geschildert. Dadurch kann man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben und außerdem beobachten, wie sie aufeinander wirken und was sie voneinander denken. Beide Charaktere wirken vom ersten Moment an sympathisch. Braxton und Payton haben einen ganz besonderen Humor, der die Handlung enorm auflockert. Durch die gewählte Perspektive erkennt man aber schnell, dass dieser Humor auch ein Schutz für die beiden ist, denn sie wurden in der Vergangenheit tief verletzt und wollen unbedingt vermeiden, dass so etwas erneut passiert.

    Das Knistern zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar. Doch Payton und Braxton haben gute Gründe, diese Gefühle zu verdrängen. Das das auf Dauer nicht gut gehen kann, wird schnell klar. Dennoch kommt auch diese Story ohne große Dramen aus. Das Gefühlschaos, das beide durchleben, wird nachvollziehbar beschrieben, wodurch man sich ganz auf die Geschichte einlassen kann und außerdem oft zum Nachdenken angeregt wird.

    Das kleine Städtchen New Hope wird wieder sehr authentisch beschrieben. Man fühlt sich in dieser Umgebung einfach wohl und hat außerdem das Gefühl, selbst durch die Straßen zu schlendern und dabei alte Bekannte zu treffen. Diese Atmosphäre gibt dieser Reihe einen zusätzlichen Reiz.

    Eine wunderbare Fortsetzung, in der man die ganz besondere Atmosphäre des Städtchens und eine mitreißende Lovestory genießen kann.

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