Bücher mit dem Tag "untersuchungsrichter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "untersuchungsrichter" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches »Das drucken Sie aber nicht!« (ISBN: 9783492242684)
    Fjodor Michailowitsch Dostojewski

    »Das drucken Sie aber nicht!«

     (494)
    Aktuelle Rezension von: Anke_Kuehne

    Tolles Buch, ich bin nachhaltig beeindruckt!!! Dostojewski schrieb es vor über 150 Jahren und er ist moderner als viele Politiker heute… Sprachlich ist es sperrig und brillant. Außerdem war mir diese russische Epoche bislang unbekannt, ich habe viel gelernt.

  2. Cover des Buches Der Prozess (ISBN: 9783596709625)
    Franz Kafka

    Der Prozess

     (1.084)
    Aktuelle Rezension von: blueberrymuffin

    Ich habe mich dazu entschlossen "Den Prozess zu lesen, da ich von der 0815 Lektüre in meinem Bücherregal gelangweilt war und etwas Herauforderndes lesen wollte.

    In dem Roman geht es um einen Prokuristen, der scheinbar aus dem Nichts verhaftet wird und dem im Laufe des Werkes ein undurchschaubarer und zum Teil auch willkürlicher Prozess gemacht wird. Mit dem Protagonisten Josef K. habe ich mich sehr schwer getan. In Gesprächen über das Werk habe ich ihn als "arrogant" und "selbstgefällig" bezeichnet. Meine Sympathie hatte er im voranschreiten des Werkes bekommen, seine Verzweiflung dem Prozess schutzlos ausgeliefert zu sein, habe ich geteilt. Vor dem Kauf oder vielleicht beim Lesen selbst, muss man sich bewusst sein, dass das Werk 100 Jahre alt ist und manche Darstellungen und Handlungen der Charaktere aus heutiger Sicht etwas gewöhnungsbedürftig sind.

    Dadurch, dass das Werk als nicht vollendet gilt, fehlt an manchen Stellen der rote Faden. Charaktere tauchen aus dem nichts mit einer dem Leser unbekannten Vorgeschichte auf und verschwinden fast sofort wieder. Obwohl mich diese Tatsache beim Lesen sehr verunsichert hat - ich hatte immer wieder das Gefühl, dass es an mir lag und nicht am Werk - bin ich mir nun sicher, dass das Buch dadurch abgerundet wird: Der rote Faden zieht sich genauso willkürlich wie der Prozess.

    Ich finde es fast Schade, dass das Buch nicht länger war und erwische mich nun dabei nach zusätzlichen Informationen zu suchen, was zwischen den Zeilen geschrieben sein könnte. So verwirrend ich die Lektüre fand und so schwer ich mich teilweise getan habe weiterzulesen, weiß ich, dass ich das Buch in ein paar Monaten oder Jahren nochmal lesen sollte.

  3. Cover des Buches Schachnovelle (ISBN: 9783755769965)
    Stefan Zweig

    Schachnovelle

     (1.448)
    Aktuelle Rezension von: Tuppis

    Auf einem großen Passagierdampfer fährt der Weltschachmeister Mirko Czentovic nach Argentinien.

    Der Schreibstil ist schwierig zu lesen, aber ich habe alles verstanden und konnte es mir sehr gut vorstellen. Ein Junge ohne Intellekt, der nicht richtig schreiben, lesen oder rechnen konnte und sich auch sprachlich sehr einfach ausdrückte, spielte mit 15 seine erste Partie Schach und gewann daraufhin gegen fast jeden Gegner.

    Auch auf dem Dampfer hatte Czentovic keine Gegner - bis eines Tages ein Unbekannter auftauchte, der Züge vorausberechnen konnte und ihm Paroli gab. Der Leser erfuhr, wie Dr. B. unter der Herrschaft der Nationalsozialisten leiden musste und in Isolation alleine in einem leeren Raum ohne irgendetwas monatelang ausharren musste - bis er beim Warten auf das nächste Verhör in einer hängenden Jacke ein Buch ausmachen konnte. Er schaffte es, das Buch an sich zu bringen und heimlich in seine Zelle zu schmuggeln. Endlich Nahrung für sein Gehirn und ein Ausweg aus der zermürbenden Einsamkeit! Als er es endlich betrachten konnte, war die Enttäuschung groß: es war ein Schachrepetitorium, eine Sammlung von 150 Meisterpartien…

    Ein Buch, dass sehr genau beschreibt, was mit der Psyche passiert, wenn das Gehirn keine Aufgabe hat. Berührend, verängstigend und erschreckend - auch wenn es nur Fiktion ist, wirkt es sehr realistisch!

  4. Cover des Buches Der dritte Zwilling (ISBN: 9783404193257)
    Ken Follett

    Der dritte Zwilling

     (895)
    Aktuelle Rezension von: leipzigermama

    Wieder mal ein Thriller von dem ich direkt gefesselt wurde. Denn hier waren so viele Personen direkt miteinander vernetzt, dass man nur schwer glauben konnte, wie normal sie trotz all der Vorfälle noch im Umgang miteinander sein konnten.
    Dabei ist das Werk von Ken Follett gar nicht so neu und wurde sogar verfilmt. Wie konnte dieses Thema dann nur so an mir vorbei gehen? Denn mich faszinierten hier die Abgründe der menschlichen Seele, die Follett wirklich gut ausgearbeitet hat.
    Doch wie fantastisch es am Ende wirklich wird, konnte ich beim Titel und der Kurzbeschreibung noch gar nicht absehen. Denn hier geht es nicht einfach darum, dass sich Zwillingsbrüder nicht kennen und wohl bei der Geburt getrennt wurden. Es ist tatsächlich eine viel dramatischere, sogar verrücktere, Geschichte, die dahinter steckt. Schön geschmückt mit aktuellen Ereignissen wie der Vergewaltigung, Brandstiftung und Zerstörung der Karriere.
    Definitiv lesenswert! Und ich geh jetzt mal auf die Suche nach dem Film. Der reizt mich. Wobei ich hoffe, dass er nicht zu arg vom Buch abweicht.

  5. Cover des Buches Der Richter und sein Henker / Der Verdacht (ISBN: 9783257612172)
    Friedrich Dürrenmatt

    Der Richter und sein Henker / Der Verdacht

     (1.271)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Sutter

    Ein Klassiker, den es sich zu lesen lohnt. Dürrenmatts Krimis sind wirklich lesenswert und klug und sie waren in dieser Zeit sehr mutig. 2 völlig unterschiedliche Romane.


    Mit der Leiche auf dem Beifahrersitz im Auto Richtung Bern. Welch eine Polizeiarbeit, herrlich. Ich las die ersten 10 Kapitel im Nu und ich war gar nicht erstaunt als ich im hinteren Teil las, dass die Geschichte zuerst im Beobachter abgedruckt wurde. Solch eine Art Krimi eignet sich hervorragend in kleinen Abschnitten präsentiert zu werden. Ich denke hier an die Sonntagskrimi im Radio auf SRF "Philip Maloney und seine haarstäubenden Fälle". Als ich noch regelmässig lange Autofahrten immer am Sonntag machte, fand ich das immer herrlich. Nur dass sie nicht politisch angehaucht waren, aber genau die Art Polizeiarbeit darstellten, die wir hier lesen.


    Ich finde Dürrenmatt packt sehr viel politisches Geschehen in seinen Roman, auch die Klüngelei, die man den Politikern immer wieder nachsagt, stellt er hervorragend dar. Es ist ein Krimi, der auch für schwache Nerven geeignet ist und besticht durch andere Raffinessen.


    Aber jetzt kommt der zweite Roman "Der Verdacht". Allein der erste Satz im Roman „Der Verdacht“ ist wie ein Paukenschlag, der einem den Atem raubt und so geht es den ganzen Verdacht hindurch weiter. Nichts für schwache Nerven. Ein ganz ungemütliches Thema, nämlich die Nazizeit. Es wird nichts verschönert oder ausgespart. 

  6. Cover des Buches Tod auf Schloss Bremont (ISBN: 9783746628202)
    Mary L. Longworth

    Tod auf Schloss Bremont

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Etienne de Bremont stürzt aus dem Fenster seines Schlosses und ist tot! War es Mord oder ein tragischer Unfall? Der Untersuchungsrichter Antoine Verlaque wird auf den Fall angesetzt und soll Licht ins Dunkel bringen, denn es gibt viele Theorien, wie der bekannte Dokumentarfilmer gestürzt sein könnte. Antoine ruft Marine Bonnet um Hilfe. Sie ist nicht nur Juraprofessorin, sondern auch seine Ex-Geliebte und sie fühlt sich immer noch hin gezogen, zu dem Genießer, Gourmet und heißem Liebhaber. Der Fall lenkt die Beiden aber erstmal ab, denn es gibt vieler Verwicklungen und spannenden Wendungen und viele Theorien und auch Gefahren. Ein toller Krimi, der in der Provence spielt. Mary L. Longworth schreibt atmosphärisch dicht und ihre detaillierten Beschreibungen der Landschaften, dem guten Essen und den Ermittlungen, sind einfach eine Klasse für sich. Bitte mehr davon!

  7. Cover des Buches Der Richter aus Paris (ISBN: 9783453418646)
    Ulrich Wickert

    Der Richter aus Paris

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Athene100776

    Der Untersuchungsrichter Jacques Ricou aus Paris begibt sich auf die Südseeinsel Martinique, um dort einen Mann zu verhören, der verdächtigt wird einen Mord verübt zu haben. Als Ricou jedoch in Martinique ankommt, wird der gesuchte Mann gerade zu Grabe getragen. Dennoch bleibt Ricou auf der Insel und begibt sich auf Recherche,  schon bald findet er sich in einem Netz voller Intrigen, Lügen und Bedrohungen wieder.


    Für mich war dieser Kriminalroman das erste Buch  von Ulrich Wickert. 
     Zu Beginn hatte ich Probleme in die Geschichte hineinzukommen, auch wenn die Umgebung und die Personen sehr gut beschrieben sind. Durch die Beschreibungen hatte man als Leser schnell einen Bezug zu den Personen, ihren Riten und auch ihren Charakteren. 


    Mit der Figur „ Jaques Ricou“ bin ich bis zum Ende nicht wirklich warm geworden.
    Der Satzbau und die teilweise sehr langen ineinander verschachtelten Sätze, störten mich zu Beginn in meinem Lesefluss. Als ich mich nach dem ersten Drittel daran gewöhnt hatte, wurde es für mich persönlich einfacher.




    Die Geschichte konnte mich leider nicht in ihrer Handlung fesseln, auch hatte ich hin und wieder das Gefühl, nicht in die Geschichte hineinzukommen. Das lag möglicherweise an den fremdklingenden Namen oder auch an dem Thema selber.
    Ich finde, dass dieser Krimi kein Buch für zwischendurch ist. Als Leser sollte man sich hier die Zeit nehmen, um völlig in die Geschichte abzutauchen und auch den Charakteren die Chance geben, an sich heran kommen zu lassen.
  8. Cover des Buches Der Mörder (ISBN: 9783455005240)
    Georges Simenon

    Der Mörder

     (20)
    Aktuelle Rezension von: AndreasKueck

    „Hochverehrter Herr Doktor, es tut weh, mit anzusehen, wenn ein Mann wie Sie insgeheim der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Jemand, der Sie schätzt, teilt Ihnen mit, dass Frau Kuperus Sie betrügt, jedes Mal wenn Sie unterwegs sind. Sie trifft sich mit einem Ihrer Freunde, Herrn de Schutter, in dessen Bungalow am See und verbringt dort manchmal auch die Nacht.“

    …einige wenige Zeilen auf das Papier geworfen und die wohlgeordnete Welt von Doktor Kuperus gerät aus den Fugen. Diese wohlgeordnete Welt hat er sich über Jahre aufgebaut: respektabler Haushalt in einer Kleinstadt mit Frau und Dienstmädchen, eine gutgehenden Arztpraxis, Mitglied im Billard-Club…

    …und einmal im Monat nimmt er an einem Ärztetreffen in Amsterdam teil: Monat für Monat und Jahr für Jahr. Nur zwei Mal bleibt er diesem Treffen fern: Beim ersten Mal versichert er sich, ob die Behauptungen des anonymen Schreibens den Tatsachen entsprechen. Beim zweiten Mal erschießt er seine Frau und ihren Liebhaber und versenkt die Leichen im nahen Kanal. Dann wartet er auf seine Verhaftung. Doch nichts passiert, und er lebt weiter…! Leben…?

    George Simenon entwirft das Psychogramm eines gebrochenen Mannes, dessen Fassade der Gutbürgerlichkeit durch diese Tat ins Wanken gerät. Der anfängliche Taumel des Unerhörten wird abgelöst durch Ängste des Überführtwerdens, um sich dann in manischen Verhaltensweisen zu manifestieren. Eine solch schändliche Tat hinterlässt tiefe Spuren in der Psyche und in der Seele des Täters, spiegelt sich ebenso in seiner Physiognomie wieder und offenbart sich in seinem Verhalten gegenüber seiner Umwelt.

    George Simenon entwirft ebenso ein Soziogramm und beschreibt anschaulich, wie diese Tat Einfluss auf das Verhalten der Menschen in dieser Kleinstadt nimmt: Der Mörder ist unter ihnen. Sie vermuten es, sie befürchten es und können doch nichts beweisen. Das soziale Gefüge kommt ins Straucheln, wirkt verletzlich und angreifbar und sehnt sich nach dem schützenden Mantel der Gutbürgerlichkeit.

    Als Krimi kann und möchte ich „Der Mörder“ nicht bezeichnen: Simenon lässt von Anfang an keinen Zweifel an den Täter aufkommen: Somit bleibt die klassische Aufklärung aus,…

    …und doch liest sich dieser fesselnde Roman so spannend wie ein Krimi und beweist anschaulich, warum Simenon als der „meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts“ (Die Zeit) gilt!!!

  9. Cover des Buches Heavenly Creatures (ISBN: 9783404123209)
    Nikolaus Gatter

    Heavenly Creatures

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Jeder meint ja schon mal so eine Mädchenfreundschaft wie im Buch getroffen zu haben, wo die Beteiligten sich quasi telepathisch verstehen und wo man die eine nicht ohne die andere gesehen hat. Und daß solche "Pubertiere" sich patzig und abweisend gegenüber den Eltern zeigen und die schulischen Leistungen einbrechen, hat jeder auch schon mal in der eigenen Schulklasse erlebt. Interessant ist der Punkt, wo alles in die falsche Richtung kippt und die sich der Mordplan der beiden verselbständigt. Möglichkeiten, die beiden vorher zu trennen, gab es zuhauf, nicht nur wegen des Verdachts der Homosexualität (in der damaligen Zeit). Die Szenen, in denen sich die Mädchen in der fernen Welt wähnen, sind eher langatmig und ermüdend, aber so hat es sich ja anscheinend abgespielt. Der Film zum Ganzen ist ein eher unbekanntes Frühwerk von Peter Jackson, das noch gelegentlich auf Servus TV läuft. Und Juliet Hulme ist als Anne Perry als Krimiautorin bekannt geworden.

  10. Cover des Buches Maigret und die widerspenstigen Zeugen (ISBN: 9783257238532)
    Georges Simenon

    Maigret und die widerspenstigen Zeugen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Paulette will sich scheiden lassen: zu Beginn ihrer Ehe war jedoch sie diejenige, die das Geld in die Familie mitbrachte; ihr Mann war der Keksfabrikant Lachaume, den sie durch ihr Geld vor dem finanziellen Ruin bewahrte. . Doch nun, unmittelbar vor der Ehescheidung, wird Lachaume ermordet, erschossen. Maigret hat große Probleme, schon den Fall zu rekonstruieren: sämtliche Zeugen schweigen, keiner will sich äußern, aber alle wissen, wer der Mörder war. Als ob sie alle unter einer Decke stecken würden... Mittelmäßig guter Maigret-Krimi. Und klassisches Maigret-Motiv: Geld.
  11. Cover des Buches Das achte Paradies (ISBN: 9783492273558)
    Ulrich Wickert

    Das achte Paradies

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Nil
    Der 4. Fall von Richter Jacques Ricou aus Paris 'Das achte Paradies' ist ein spannender Krimi, ja fast schon ein Thriller. Der Richter wird in einen Ermittlung gezogen durch das Verschwinden von Margauxs Cousine Gina. Diese lebte auf einem Hausboot das komplett abbrannte. Nun ist zu klären wo sie hin ist und ob sie noch am Leben ist, denn Margaux hat ihre Cousine für sich recherchieren lassen... Nicht ganz ungefährlich wie sich rausstellt, denn die russische Mafia soll seine Finger im Spiel haben. Zu allem Übel wird dem Monsieur le juge auch noch von Seiten der Politik gedroht und Druck aufgebaut. Kein leichter Fall für den urlaubsreifen Jacques Ricou, aber er löst den Fall (wie immer) mit Bravour. Ulrich Wickert schaffte es wieder einmal ein französischen Roman auf Deutsch zu schreiben, der sehr unterhaltsam ist!
  12. Cover des Buches Die Wüstenkönigin (ISBN: 9783453418653)
    Ulrich Wickert

    Die Wüstenkönigin

     (12)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Ricou schafft es diesesmal aus seinem kleinen verzwickten Paris heraus nach Angola. Dort scheint sich eine Spur von Rache bis in seine geliebte Heimatstadt zu ziehen und die bring Tod, Rache und Vergeltung mit sich.

    Beeindruckend schildert Wickert die Verstrickung von Politik, Geldgier und der Suche nach einem besseren Leben. Eindrucksvoll und ohne allzu blutig zu werden beginnt die Rache einer Frau, die in ihrem Leben selten Liebe und Glück kennengelernt hat.

  13. Cover des Buches Maigret und sein Rivale (ISBN: 9783257605242)
    Georges Simenon

    Maigret und sein Rivale

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Maigret wird von einem befreundeten Untersuchungsrichter gebeten, in ein Dorf im Westen Frankreichs zu fahren, um dort einen ungeklärten Todesfall zu untersuchen, in dem der Schwager des Richters als Täter verdächtigt wird. In dem Dorf trifft jedoch zum gleichen Zeitpunkt mit Maigret dessen Exkollege und inzwischen Privatdetektiv Cavre ein, der ebenfalls Ermittlungen anstellt...ein schön altmodischer Krimi.
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