Bücher mit dem Tag "unterwäsche"
24 Bücher
- Kathy Reichs
Tote lügen nicht
(851)Aktuelle Rezension von: FranklinTummescheitDer Roman "Tote lügen nicht" von Kathy Reichs ist der erste Band der beliebten Reihe um die forensische Anthropologin Dr. Temperance "Tempe" Brennan. Die Geschichte spielt in der kanadischen Stadt Montréal und folgt Tempe, die als forensische Anthropologin bei der Identifizierung von menschlichen Überresten hilft, insbesondere in Fällen, bei denen Leichen stark verwest oder verstümmelt sind.
Die Handlung beginnt mit der Entdeckung der Überreste einer jungen Frau, die in einem Wald vergraben gefunden wird. Tempe wird hinzugezogen, um die Überreste zu untersuchen, und stößt auf beunruhigende Parallelen zu einem früheren Fall. Während sie tiefer in die Ermittlungen eintaucht, entdeckt sie ein Netz aus Lügen, Korruption und tödlichen Geheimnissen, das sich über die ganze Stadt erstreckt. Tempe gerät selbst in Gefahr, als sie sich den Drahtziehern der Morde nähert.
Tote lügen nicht ist ein spannender und gut recherchierter Kriminalroman, der sowohl durch seine detaillierte Darstellung der forensischen Anthropologie als auch durch seine dichte, fesselnde Handlung überzeugt. Kathy Reichs, die selbst als forensische Anthropologin arbeitet, bringt ihr Fachwissen gekonnt in die Geschichte ein und schafft es, wissenschaftliche Details verständlich und interessant darzustellen, ohne die Spannung zu mindern.
Die Protagonistin, Dr. Temperance Brennan, ist eine starke und intelligente Figur, die durch ihre Entschlossenheit und Professionalität beeindruckt. Ihre persönliche Entwicklung und die Einblicke in ihr Privatleben machen sie zu einer vielschichtigen und glaubwürdigen Figur.
Einige Leser könnten die detaillierten forensischen Beschreibungen als zu technisch empfinden, aber sie tragen wesentlich zur Authentizität der Geschichte bei. Die Handlung ist gut strukturiert, mit genügend Wendungen und Überraschungen, um den Leser bis zum Schluss zu fesseln.
Insgesamt ist Tote lügen nicht ein gelungener Auftakt zu einer Reihe, die Fans von forensischen Thrillern und Krimis gleichermaßen begeistern dürfte.
- Kerstin Gier
Die Patin
(978)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseIch fand das Buch absolut toll. Klar ist es an einigen Stellen sehr traurig gerade da wo Mimi ihr Baby verliert und daran die Ehe zu zerbrechen droht.
Dennoch gibt es auch sehr sehr viele lustige Situationen rund um Constanze, Mimik, Anne und Trudi.
Constanze scheint der Dreh und Angelpunkt der Gruppe zu sein was ihr ein eigenes Leben recht schwierig macht und dann sind da ja noch ihre Kinder ihr neuer Freund und seine Tochter Emely.
Ich sag ja das Chaospur in dieser Truppe, aber was das alles gemeinsam hat ist das diese Frauen zusammen halten wie Pech und Schwefel.
- John Katzenbach
Der Professor
(333)Aktuelle Rezension von: Ina2018Wenn sexuelle Abgründe ohne Rücksicht auf Verluste ausgelebt werden und es zu kommerziellen Zwecken in Kauf genommen wird, dass dies Menschenleben kostet, ist das hart, zuzuschauen. Das Weiterlesen fiel mir teilweise schwer. Die drei Protagonisten waren sympathisch, schlüssig beschrieben und ihr Handeln gut nachvollziehbar. Ich hätte mir mehr miteinander des Professors und der Ermittlerin gewünscht und weniger Rätseln, ob nun wirklich ein Verbrechen stattgefunden hat oder ob das Opfer, ein Mädchen im Teenageralter nur von zu Hause geflüchtet ist.
Der Professor im Ruhestand, ein brillianter Wissenschaftler, dem sein Gedächtnis auf Grund einer schnell fortschreitender Krankheit im Stich lässt beobachtet, wie das Mädchen entführt wird. Er wendet sich an die Polizei, aber die ermittelnde Kommissarin kennt das Mädchen, eine Ausreißerin. Sie glaubt, dass auch diesmal der Teenager nur von zu Hause abgehauen ist, weil man keine gemeinsame Sprache fand und der Bonus-Papa so ein Vollidiot ohne Empathie ist.
Die Motive der Entführer sind eindeutig mit der rücksichtslosen Jagd nach dem schnellen Geld auf den Punkt zu bringen. Die neuen Medien machen es möglich, alles - hochpreisig versteht sich - mit den anonymen Usern auf der ganzen Welt zu teilen. Von Anfang an wünscht man sowohl die Täter als auch deren Fan-Gemeinde in den finstersten Knast und dass einer den Schlüssel zu selbigen wegwirft. Doch wird es dazu kommen? Eine spannende Reise, die allerdings nur sehr langsam in Fahrt kommt.
- Christina Lauren
Beautiful Bastard
(573)Aktuelle Rezension von: booksandfunkosIch möchte zu diesem fantastischen Buch gar nicht allzu viel sagen, nur:
es ist einfach großartig.
Ihr mögt heiße Bürostorys?
Kauft euch dieses Buch.
Ihr steht auf gute, unterhaltsame, schmutzige und gleichzeitig feurige Dialoge?
Kauft euch dieses Buch.
Ihr sucht ein Buch, in dem es in wirklich jedem gottverdammten Kapitel zur Sache geht?
Kauft euch dieses Buch.
Wenn ich nicht weiß, ob ich ein Buch kaufen soll oder nicht, dann schlage ich irgendeine Seite auf und lese irgendeine Zeile. Wenn sie gut ist, wird das Buch gekauft, wenn nicht dann nicht. Bei diesem Buch war es absolut egal wo ich mit dieser Taktik gelandet bin, alles war großartig.
Der Schreibstil ist super flüssig, zugegeben kein Buch mit allzu viel Tiefgang, aber ich versichere euch, es hat andere Qualitäten.. 😌 #smutbooks
- Anna Gavalda
Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet
(244)Aktuelle Rezension von: HerbstroseDas Buch enthält eine Sammlung von zwölf ganz unterschiedlichen Kurzgeschichten, die meist ein Thema haben, die Liebe. Es sind alltägliche Geschichten, teils komisch, teils tragisch, die die gesamte Palette menschlicher Gefühle beinhalten. Sie sind aus verschiedenen Perspektiven, sowohl weiblicher als auch männlicher, geschrieben und bieten Einblicke in die Abgründe im Seelenleben der Protagonisten. Diese sind ausdrucksstark und vielschichtig ausgearbeitet, jede für sich eine Person mit Ecken und Kanten, aber meist mit liebenswerten Eigenschaften. Durch den sehr lebendigen flüssigen Schreibstil, dem teils bissigen Humor und den überraschenden Wendungen entwickeln die Geschichten einen mitreißenden Sog – es wird nie langweilig.
„Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet“ ist das Erstlingswerk der noch jungen Französin Anna Gavalda, das gleich ein großartiger Erfolg wurde und in Frankreich Kultstatus erreichte. Sie wurde 1970 in Boulogne-Billancourt geboren, studierte in Paris Literatur und arbeitet als Journalistin für das Magazin Elle. Inzwischen schrieb sie mehrere erfolgreiche Romane und einige Kurzgeschichten. Die Gesamtauflage ihrer Bücher beträgt allein in Frankreich um die fünf Millionen. Die Autorin ist Mutter von zwei Kindern und lebt heute auf einem Bauernhof in Melun bei Paris.
Fazit: Die Kurzgeschichten sind ein perfekter Mix aus komischen, tragischen und alltäglichen Begebenheiten – interessant und spannend zu lesen.
- Elena Ferrante
Lästige Liebe
(32)Aktuelle Rezension von: sabatayn76‚Betritt man die Wohnung eines vor kurzem verstorbenen Menschen, fällt es schwer, sie für unbewohnt zu halten.‘ (Seite 30 der gebundenen Ausgabe von 2018)
Delias Mutter ertrank im Meer, nachdem sie sich auf der Reise zu ihrer Tochter befunden hatte, sich reichlich sonderbar benahm und von einem Mann erzählte, der sie verfolgte und der anscheinend auch eine Gefahr für Delia darstellen könnte.
Delia versucht daraufhin, die Wahrheit über ihre Mutter, deren Leben und deren Todesumstände zu erfahren.
Ich liebe die Bücher von Elena Ferrante, und ‚Lästige Liebe‘ war das einzige der bisher auf Deutsch erschienen Bücher Ferrantes, das ich noch nicht gelesen habe.
Ich fand den Roman zwar stimmungsvoll und irgendwie auch stilistisch und inhaltlich typisch für Ferrante, doch deutlich konfuser als ihre anderen Bücher. Auch war ‚Lästige Liebe‘ in meinen Augen viel weniger eingängig und konnte mich eigentlich gar nicht fesseln.
Ich mochte das Neapel-Flair im Buch und fand die Spurensuche zum Teil ansprechend und interessant, aber letztendlich empfand ich ‚Lästige Liebe‘ als wenig stimmig und wenig ausgegoren. - Lily Gold
Faking with Benefits (English Edition)
(9)Aktuelle Rezension von: Fiona_HeinMich hat direkt das Cover und der Klappentext angesprochen. Ich liebe WG-Geschichten und Fake-Dating-Romane haben meist auch eine ganz besondere Stimmung und Flair.
Zack, Noah und Luke wohnen zusammen in einer WG und haben einen gemeinsamen Podcast, in dem sie Beziehungsratschläge geben - obwohl keiner von ihnen in einer festen Beziehung ist.Layla ist ihre Nachbarin und hat ihr eigenes Dessous Online Label. Jedoch ist sie eine in Sachen Dating komplett "lost" und so beschließen die drei Jungs ihr unter die Arme zu greifen.
Ich mochte die vier Hauptprotagonisten sehr! Sie sind allesamt authentisch und charakterlich unterschiedlich und harmonieren trotzdem sehr gut miteinander. Durch einige emotionale Momente, vor allem auf Laylas Seite, bekommt die Story auch eine gewisse Tiefe. Hier geht es vor allem um das Thema Mobbing und vergangene psychische Verletzungen, Trauer, Selbstzweifel und Ängsten. Der Schreibstil liest sich ebenfalls sehr angenehm. Eine besonderheit des Buches ist es, das die Protagonistin Layla hier nicht "einen" Mann hat, sondern es quasi eine Haremsgeschichte ist und sie mit jedem der Männer etwas "laufen" hat. Dies ist jedoch in der Geschichte authentisch umgesetzt und so gibt es auch so einige spicy Szenen.
Toll fand ich auch wie im Buch das Thema Podcast umgesetzt wurde - hier kommen auch Ausschnitte aus dem Podcast und auch Meinungen von den Hörern werden eingestreut, was ich stilistisch richtig toll und abwechslungsreich fand.
Insgesamt eine schöne Geschichte, die den Spagat zwischen Humor, Gefühl und ernsten Themen schafft. Ein Stern Abzug gibt es weil mich der romantische Anteil des Buches einfach nicht richtig packen konnte und ich das nicht "gefühlt" habe. - Matthias Sachau
Wir tun es für Geld
(167)Aktuelle Rezension von: Wuschel88Das Buch sollte eine schnelle und lustige Lektüre zwischen zwei ernsten Wälzern sein. Dass das Buch dann allerdings so schnell zu Ende gelesen sein würde, hatte ich dann doch nicht erwartet. Innerhalb eines Abends hatte ich das Buch durch und das, obwohl ich gerade erst den ersten dicken Wälzer beendet und eigentlich irgendwie schon genug für den Tag gelesen hatte, dachte ich.
Ich musste mich schon zwingen, das Buch zur Seite zu legen, denn es ist wirklich witzig und unterhaltsam geschrieben. Auch wenn man kein HiFi und Jazz Freak ist, sind die Ausführungen dazu nicht zu ermüdend. Es ist gut geschrieben und einfach zu lesen. Kleine "Tagebucheindrücke" vom neuen Nachbarn geben immer wieder eine andere Sicht auf das Geschehene, ohne aber zu viel zu verraten. Das finde ich eine sehr witzige und auflockernde Idee.
Es war auch nie so übertrieben "lustig", dass ich das Gefühl hatte, mich fremdschämen zu müssen. Gerade bei Filmen geht es mir öfter so, dass ich bei zu übertriebenen Szenen "Pause" drücke, weil ich mir denke, dass das jetzt nicht wahr sein kann. Das hatte ich bei dem Buch nie, auch wenn ich bei dem Titel fast schon so etwas erwartet hätte.
- Susanne Fröhlich
Aufgebügelt
(92)Aktuelle Rezension von: KiraNearTitel: Aufgebügelt
Autor*in: Susanne Fröhlich
Erschienen in Deutschland: 2013
Originaltitel: -
Erschienen in -: -
Übersetzer*in: -
Weitere Informationen:
Genre: Comedy, Slice of Life, Hetero
Preis: € 16,99 [D] | € 17,50 [A]
Seiten: 286
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-8105-0674-0
Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
Inhalt:
Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich weder die Autorin, noch die Reihe, aus der dieser Band hier stammt. Bzw ich wusste nicht mal, dass es bereits der siebte Teil einer Reihe, da es auf dem Buch mal wieder absolut keinen Hinweis darauf gibt. Ich dachte, bis ich es zufällig auf Lovelybooks gesehen habe, dass es ein Einzelband wäre. Gut, man muss wohl nicht viel aus den sechs Bänden davor kennen und kann das Buch fast problemlos lesen. Nur ein Storypunkt wird nicht richtig erklärt, so habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Mann so random verlassen möchte. Bzw eine Beziehungspause braucht.
Achja, anschließend datet er jemand anderes und sie ist total überrascht davon. Vielleicht hätte ihr jemand mal sagen sollen, dass diese Beziehungspausen üblicherweise das Zeichen sind, dass die Beziehung eigentlich schon längst vorbei ist, aber die Beteiligten wollen es nicht einsehen oder können es nicht. Jedenfalls, es wird kein richtiger Grund genannt, entweder gibt es keinen oder er wird in einem der Vorgängerbände erwähnt.
Aber das Verhalten der Hauptcharakterin habe ich oft nicht verstanden und ich fand es auch genauso oft total nervig. Vor allem, da sie sich mit Ende 40 rum aufgeführt hat wie ein vierzehnjähriger Teenager. Sie versucht sich an irgendwelche komischen Dating-Regeln zu halten, wird nervös, findet es skandalös sich mit jemandem zu treffen oder so ... oft genug dachte ich mir: Hallo, du bist eine erwachsene Frau und Mutter, was soll dieses kindische Verhalten?
Auch ist sie jemand, der vorschnell urteilt und an wirklich jedem Menschen ein graues Haar findet, dass die Person selbst dann für sie total madig macht.
Jemand ist Fußpfleger? Ne, damit ist der schon mal raus. Jemand isst was anderes als ich? Geht ja mal gar nicht.
So oder so ist ihre Denkweise und ich habe auch schon in einer anderen Rezension gelesen, dass das Humor sein soll. Dass das lustig gemeint sein soll. Sorry, aber ne, mein Humor ist das nicht. Zumindest nicht, wenn diese Späße sich lesen wie Beleidigungen.
Klar, wenn ich z.B. an die Eberhoferreihe denke, dann hat Franz für so manche Person auch unschöne Spitznamen, aber hier spüre ich nicht diese abwertenden Intentionen, wie sie bei Andrea ständig präsent sind.
Btw, sie ist auch die Art von Person, die sich lieber ein Lügenkonstrukt ausdenkt, das mächtig in die Hose gehen kann (und tut es auch jedes Mal), als dass sie einfach mal offen und ehrlich den Mund aufmacht. Ne, lieber baut sie Luftschlösser ohne Nachzudenken und ohne Fundament, am Ende wundert sie sich dann, dass es auf sie wieder zurückfällt.
Ansonsten gab es ehrlich gesagt keinen einzigen Charakter, der wirklich interessant war. Viele wurden auch überdreht dargestellt, da das Buch ja lustig sein soll, aber auch hier hat mich der Humor nicht erreicht.
Was die Story angeht, es gibt keinen wirklich roten Faden. Im Prinzip ist es so, sie will ne Beziehungspause und macht dann das Surprised-Pikachu-Face, als ihr Mann eine andere datet. Dann wird sie in gesellschaftliche Situationen gebracht, datet einen Mann, der dann am Ende nicht ihr Fall ist. Am Ende versteht sie sich dann mit zwei Männern richtig gut, aber wie es ausgeht, wofür sie sich entscheidet? Joah, keine Ahnung, das wird nicht erwähnt. Das Ende ist so offen wie ein Scheunentor und ich weiß absolut nicht, ist sie jetzt verheiratet, lässt sie sich scheiden? Denn so random, wie sie die Pause gebraucht hat, so random will sie ihren Mann dann wieder zurück. Wofür dann das Ganze davor war? Keine Ahnung.
Der Schreibstil war ok, aber jetzt nichts besonderes.
Fazit:
Was soll ich sagen? Auf die Frage, warum ich das Buch dann überhaupt weitergelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich zum einen schon interessiert war, wie es für sie ausgehen würde. Und zum anderen wollte ich auch mal wieder ein bisschen Abwechslung in meinem Blog haben, da bin ich ganz ehrlich. Ich hatte so viele tolle Bücher, dass ich auch mal wieder zeigen will, dass es auch nicht so tolle Bücher in meinem SuB gab. Das ist für mich realistischer und authentischer, wenn nicht alle Bücher 4-5 Sterne bekommen. Außerdem war das Buch recht dünn und ich habs an zwei Abenden durchlesen können.
Jedenfalls, um dieses Buch zu bewerten, von mir bekommt es zwei Sterne und ich denke, ich werde auf weitere Bücher aus der Reihe dann lieber verzichten.
- Sandra Brown
Sündige Seide
(44)Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_CloudsDie schwüle und erotisch aufgeladene Atmosphäre der Südstaatenmetropole verschafft dem Roman ein beeindruckendes Ambiente inmitten des French Quarters und altem Mississippi-Adel. Die brisante Mischung aus Leidenschaft und Gefahr ist Sandra Brown einmal mehr ansprechend gelungen.Die ausführliche Rezension findet ihr hier: http://www.walking-in-the-clouds.de/buchrezension-sandra-brown-suendige-seide/
- Axel Petermann
Auf der Spur des Bösen
(64)Aktuelle Rezension von: Miss-Tarantulas-Netzwerk· • ● Inhalt eigene Worte ● • ·
In dem Buch berichtet Axel Petermann ausführlich über reale Vorfälle. Er analysiert die Täter und erstellte an Hand dessen Vergangenheit, Gegenwart und Handeln ein Profil. Mit diesem kann dann der Täterkreis eingegrenzt werden. Die Vorfälle reichen von extrem bis hin zu widerwärtig.
· • ● Schreibstil ● • ·
Ich-Erzähler Perspektive
Axel Petermann drückt sich sehr gewählt aus und man merkt dadurch schnell, dass er ein kluger Kopf ist. Ich persönlich finde den Schreibstil sehr ansprechend und er ist leicht zu lesen. Es befinden sich außerdem sehr viele Erläuterungen und Informationen in dem Buch.
Zitat:
Petermann, Axel: Auf der Spur des Bösen-Ein Profiler berichtet,
1.Aufl., Ullstein,
Berlin 2010.
(Seite 165)
"Letztendlich tödlich war die festgestellte Arterienverletzung, denn durch sie hatte Tom Howe fast die Hälfte seines im Körper zirkulierenden Blutes verloren. [...] Die spätere Untersuchung in der Ballistik, wie die waffentechnische Abteilung heißt, identifizierte das Projektil als ein Wadcutter-Bleigeschoss mit einem Durchmesser von 8,8 mm und einem Gewicht von 9,38 Gramm."
· • ● Mein Fazit ● • ·
Die Tatsache, dass er versucht alle Täter, nach deren Verurteilungen, im Gefängnis zu besuchen und auch die Opfer, teilweise, später besucht, verstärkt die Sympathie zu dem Autor. Daran merkt man, dass ihm die Opfer/Täter nicht egal sind und es lässt ihn ebenfalls sehr menschlich erscheinen. Auch seine Beschreibungen und die Vorgehensweise ist sehr gut durchdacht und ausführlich dargestellt. Für mich ein sehr interessantes Buch und ein professioneller, sympathischer Autor.
• ● Bewertung ● • ·
Ich möchte hier eigentlich keine Bewertung abgeben, da diese realen Vorfälle keiner Unterhaltung dienen sollen oder nach Spannung abgegrenzt werden können.
Deshalb wie immer, für die Recherche der Autoren und in Respekt vor den Opfern, fünf Sterne.
- James Hotate
Darf ein Mädchen keine sexy Mangas zeichnen?
(5)Aktuelle Rezension von: AdmiralShiroi geht noch zur Schule und ist ganz streng religiös erzogen worden. Deshalb kam sie mit sexuellen Themen kaum in Berührung. Als sie auf die weiterführende Schule geht, erfährt sie trotzdem übers Hörensagen immer mehr und würde gerne auch selbst mal einen H-Manga (Hentai) schreiben. Darf sie das ? Und wie wird er gut ?
Shiroi ist sich in allem, was das Zeichnen angeht, unsicher und wird deshalb Freundin von Kai, der ihr bei ihren Studien zu Jungen/Gefühlen/Aussehen/Sex (u.a. körperlich) helfen soll. Zusammen machen sie einige vorsichtige Experimente und treten dann in den Anime-Club der Schule ein, wo sie mit dem Otaku (= männlicher Nerd) Okada und Kouko (ein weiblicher Otaku. Es fiel im Comic dafür ein eigener Begriff, aber ich finde ihn gerade nicht mehr wieder. Irgendwas mit "Fe..." oder so vllt.) in Berührung kommen. Mit diesen beiden übt Shiroi, Mangas zu zeichen und selbstbewusster zu sein. Stets dabei ist ihr Freund Kai, die ihr permanent hilft. Zu viert besuchen sie auch diverse Comic Conventions.
Ich habe nur die ersten beiden Comics gelesen und ich denke, das reicht mir auch. Der Comic ist nicht mein Geschmack. Die Zeichnungen sind natürlich ein wenig freizügig: auf Nippel, Unterwäsche, knappe Outfits und einen kurzen Akt trifft der Leser zwar, doch bleibt der Stil doch recht schwammig und skizzerisch (oft mit zu vielen Linien, denke ich). Die Story hat zwar einen netten Ausgangspunkt, wird aber leider zu unrealistisch, da die Protagonistin evtl. etwas zu unplausibel in ihrer Ursprungsanlage ist. Zusätzlich gewinnen die Charaktere leider wenig Tiefe und wenig Eigendynamik und zu viel der Handlung wird mit Sprechblasen erklärt. Zu wenig sprechen die Darstellungen für sich.
Noch kurze Notiz zur Begrifflichkeit, ich bin nämlich etwas verwirrt: die Titelfrage lautete ja wörtlich, ob ein Mädchen "H-Manga" zeichnen darf. Das ist, denke ich, ganz gut wiedergegeben mit "sexy Manga". Das bezeichnet ja das Zeichnen von obszönen Posen, Outfits und Ähnlichem, also "Ecchi". Doch einmal kommt auch eine Sexszene (=> Hentai ?) und aus dem Storyverlauf wird auch klar, dass Shiroi einen pornographischen Manga (=> Hentai) zeichnen will/gezeichnet hat. Ich bin verwirrt.
- Carly Phillips
Der letzte Kuss
(61)Aktuelle Rezension von: abouteverybookHandlung: Romans Mutter würde gerne Enkelkinder haben, gerade jetzt, wo es ihr gesundheitlich nicht so gut geht. Die Brüder Roman, Rick und Chase werfen eine Münze, wer Raina diesen Wunsch erfüllen soll und das Schicksal trifft Roman. Auf der Suche nach der geeigneten Frau, trifft Roman auf Charlotte, die er noch von früher kennt. Und auch sie scheint sich noch an ihn zu erinnern.
Charaktere: Charlotte mochte ich sehr gerne, vor allem da sie sich selber ein eigenes Unternehmen aufgebaut hat und immer so nett und großzügig zu allen war. Trotzdem hat sie auch an einigen Stellen unnötiges Drama verursacht, was ich etwas nervig fand.
Mit Roman konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden, da es zwar nett ist, dass er so etwas für seine Mutter tun will, aber trotzdem ist es auch nicht okay sich irgendeine Frau zu suchen, die ihm Kinder schenkt, damit er dann verschwinden kann. Vor allem wollte er, dass seine zukünftige Frau zuhause bleibt und sich um das Kind kümmert, während er umherreist. Das fand ich ziemlich bescheuert.
Raina mochte ich gar nicht, da sie diese ganze Sache inszeniert hat, nur damit sie ein Enkelkind bekommt. Außerdem mischt sie sich ständig in die privaten Angelegenheiten ihrer Söhne ein und zwar nicht auf eine liebevolle Weise, sondern auf eine ziemlich aufdringliche Weise.
Spannung: Von der Spannung her ging es, aber letztendlich war die Geschichte nicht unbedingt spannend, sondern eher vorhersehbar. Trotzdem war die Handlung gut.
Schreibstil: Der Schreibstil war ganz gut, obwohl ich etwas länger für das Buch gebraucht habe.
Cover: Das Cover ist nicht so meins, da ich Menschen auf Covern nicht so gerne mag.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da mir die Handlung zwar gut gefallen hat, ich mich aber mit einigen Charakteren nicht anfreunden konnte. - Philip Ardagh
Schlimmes Ende
(154)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeEddie Dickens‘ Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit. Um ihren Sohn nicht anzustecken soll er zu seinen Verwandten geschickt werden: Dem Wahnsinnigen Onkel Jack und der Wahnsinnigen Tante Maude, die in einem Haus leben, das den Namen „Schlimmes Ende“ trägt. Eine extrem seltsame Reise beginnt…
Ich kapiere den berühmt-berüchtigten Britischen Humor einfach nicht. Daher erkenne ich ihn auch nicht, wenn ich ihn sehe, sondern kann ihn in diesem Buch nur vermuten: die Geschichte erscheint mir über alle Maßen verwirrend, seltsam und absurd. Der Autor ist Brite. Das sind meine Indizien.
Der Schreibstil/Erzählstil kam mir sehr flüssig vor, so dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden durchlesen konnte. Die Illustrationen sind gewöhnungsbedürftig, verkürzen aber den Text und dadurch das „Lesevergnügen“.
Die Protagonisten sind, um sie mit einem Wort zu beschreiben, schrill. Sehr abstrus und vielleicht auch ein bisschen wahnsinnig. Einzig Eddie scheint seine Sinne noch beieinander zu haben. Clever und einfallsreich ist er ebenfalls. Nur ist er eben leider erst 11 Jahre alt und damit leider nicht mündig genug um sein Leben selbst zu bestimmen.
Dass das Buch „Schlimmes Ende“ heißt, muss wohl auch ein Marketing-Gag sein, denn das Haus mit dieser Bezeichnung wird erst ganz zum Schluss des Buches erreicht.
- Bernhard Roetzel
Der Gentleman
(2)Aktuelle Rezension von: TheSaintWenn man heute auf Reisen geht oder gemütlich durch die Straßen der Städte spaziert, dann sieht man nur Einheitsbrei, Einfallslosigkeit und manch Peinliches in Sachen Frisuren, Kleidung und Benimm... Seit vielen Jahren nun befindet sich die Gesellschaft in den Bereichen sozialer Kompetenz, Manieren und auch in Kleidungsfragen auf rasantem Talkurs...
Umso wohltuender sind dann Bildstrecken renommierter Modemagazine oder Filme und Serien, die in den 30er bis 60er des vergangenen Jahrhunderts spielen...Da sieht man elegante Frauen und Männer - passend für den jeweiligen Anlaß gekleidet und einer gewissen Etikette folgend.Traditionen und Rituale... vielleicht gefällt mir daher Martin Scorsese's "Zeit der Unschuld" so gut...
Bernhard Roetzel's Handbuch ist ein wahrer Fundus an wunderbaren Fotos über Stoffe und Materialien und den Ergebnissen aus ausgezeichneter Handwerksarbeit in Sachen Kleidung, Schuhwerk und Accessoires.Leicht und schwärmerisch vermittelt der Autor neben der Präsentation von Kleidungsstücken viel Informatives zu den Be/Verarbeitungsprozessen, den verschiedenen Qualitätsstufen der verwendeten Arbeitsmittel, den renommierten Konfektionshäusern, wer welchen Trend wann wie einführte und was "A Must" und was ein "No Go" ist...Die Texte sind kompetent und keineswegs überheblich und lassen in den unterschiedlichen Rubriken persönliche Kenntnis und persönlichen Lifestyle spüren.
Der Ratgeber ist unterteilt in die Themen "Bart und Haar", "Unterwäsche", "Hemd", "Krawatte", "Anzug", "Sportjacken und Hosen", "Schuhe", "Mäntel und Jacken", "Hut", "Accessoires", "Strick", "Sport", "Festliche Kleidung" und "Gemütlich zu Hause"...
Nach dem Genuss dieses Buches besieht man sich seine Mitmenschen genauer und gerät vielfach ins Schmunzeln ob frappierender Fehlgriffe in Sachen Kleidung und Schuhwerk... wenn Kleidung und Figur so gar nicht zusammen passen wollen.Und man steht selbst kritischer und wacher vor dem eigenen Kleiderschrank und überlegt zweimal, welche Sockenfarbe denn heute gewählt werden sollte...
Es bedarf wieder mehr individueller Tupfer in unserer genormten, reglementierten und uniformierten Welt... Man sollte nicht blind dem Trend der Masse folgen, sondern sich bei der Wahl eines Schals oder eines Stecktuches Gutes tun und sich aus dem Brei der Fantasielosen heraus heben...Dieses Buch weist den Weg, selbst DER und nicht IRGENDEINER zu sein!
- B.C. Barbecue
Plötzlich bist Du tot
(9)Aktuelle Rezension von: vielleserinsandyIch habe dieses E-Book gekauft, weil es eine Abwechslung versprach. Ich wurde keineswegs enttäuscht. Alle Kurzgeschichten sind in sich schlüssig und überaus spannend geschrieben. Der Satzbau ist logisch und zusammenhängend.
Der Autor hat weitestgehend darauf verzichtet, das Geschehen durch unwichtige Dialoge verkümmern zu lassen. Stattdessen agieren die Protagonisten auf jeden Fall logisch und wohldurchdacht.
Ich kann diese Storysammlung wirklich nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach unterhaltsamer Belletristik ist. - Hervé Lewis
Augenblicke der Verführung
(2)Aktuelle Rezension von: kfirWem bei einem erotischen Bildband pure Nacktheit manchmal etwas zu plump oder direkt erscheint, dem wird dieses Buch mit Modells in Wäsche der Topmarke Aubade gefallen. Der durchwegs in schwarzweiss gehaltene Bildband zeigt auf knapp 100 Seiten sehr schön in Szene gesetzte Bilder von tollen Dessous an bildhübschen Körpern. Leider ist bei den meisten Fotos der Ausschnitt so gewählt, dass der Kopf, beziehungsweise das Gesicht des Modells nicht zu sehen ist. Für mich macht allerdings gerade ein Gesicht als Teil des gesamten Körpers den Gesamteindruck eines Menschen aus. Sich auf Dauer immer nur einen Torso anzusehen ist für mich schon etwas langweilig. Ansonsten möchte ich die Fotos allerdings schon als ästethisch gelungen bezeichnen: Der Photograph setzt den Focus auf die für den Betrachter reizvollen Stellen des Körpers, ohne dabei ordinär zu werden. Leider sind die Photos nicht durchweg ganzseitig abgebildet, es wechselt mit halbseitigen Darstellungen und kleinformatigen Serien. Das Buch hat ein schönes grosses Format, das Papier und der Druck sind von guter Qualität und auch die Bindung macht eine guten Eindruck. Insgesamt ein sehr schöner Bildband - verführerisch! - Yuki Azuma
Girls In My Glasses 1
(3)Aktuelle Rezension von: AdmiralIn 9 kurzen Kapiteln zeichnet und schreibt Yuki Azuma in ihrem kurzen Comic "Mousou Megane" (auf Engl. evtl. "Girls in my Glasses"; 2010 ?) über jeweils einen Jungen oder Mann, der das Glück hat für einen kurzen Moment die verschiedenen Kleiderlagen eines Mädchen zu durchblicken
Die KOnstellation ist meistens sehr ähnlich: ein Junge oder ein Mann ist heimlich in eine Frau oder ein Mädchen verliebt, kommt ihr auch aus mangelndem Selbstvertrauen nicht näher. In einem kurzen Moment sie dann nur dieses (!) Mädchen durch ihre Brille (die männl. Protagonisten sind allesamt Brillenträger) in ihrer Unterwäsche sehen. Nach einigen Augenblícken dann vollends nackt. Am Ende des jeweiligen Kapitels sind die beiden sich dann sehr nahe gekommen, zT auch mit Verabredung, andernteils nur mit körperlicher Berührung und die Wirkung der Brille verschwindet wieder.
Die Zeichnungen gefallen mir echt gut. Nur leider ist der Comic einfach lame und simpel. - Erin McCarthy
Beim nächsten Biss wird alles anders
(65)Aktuelle Rezension von: the_little_book_fox♠♣♥♦ Beim nächsten Biss wird alles anders ♦♥♣♠
♠♣♥♦ Buch Cover ♦♥♣♠
Als Fan von Gebundenen Ausgaben / Hardcovers,
gab. Nur das empfindliche Taschenbuch Design. Oder eben
Digital. Da ich allerdings nur die Taschenbuch Variante
besitze, möchte ich auch nur darauf eingehen.
enttäuschte es mich leicht, das es diese Möglichkeit nicht gab.
Das Design war für mich ein absoluter Hingucker!Dieser Comicstyle welcher passend zum Inhalt gewähltwurde, gefiel mir ausgesprochen gut. Auch die Combo ausHellgrün und ein wenig Gelb empfand ich als ansprechend.Das Cover fühlt sich gut an und hat einige Jahre nun überstanden.Wenn auch mit unschönen Leseknicke am Buchrücken *seufz*.
♠ ♣ ♥ ♦ Inhalt ♦ ♥ ♣ ♠
Oh ja! Liebe, Intrigen, Chaos, zu viele Gefühle, Erotik und jedeMenge Witz. Der Inhalt stimmt mit dem Klappentext übereinund wurde sehr gut umgesetzt. Obwohl auf meinem Exemplarder Klappentext etwas anders ist, als hier auf der Seite.
"O.k., es spricht einiges gegen Ethan Carrick: Er ist einreicher Casinobesitzer in Las Vegas. Und Politiker. UndVampir. Seit einer Reihe von Jahrhunderten ist Ethan aberauch ein recht anständiger Kerl. Ihm fehlt derzeit nur eins,eine perfekte First Lady für seine Karriere als Präsidentaller Vampire. Brittany Baldizzi passt genau: Sie ist hübsch,sanft - und süßer als ein Glas Diätblut ~O-Negativ~ . Ganzanders als Ihre Schwester Alexis. Die temperamentvolleAnwältin sagt Ethan den Kampf an - und stellt überraschendfest, dass der Mann nicht nur in großer Gefahr schwebt, siewürde sich auch ohne weiteres zu einem Schäferstündchenim Sarg überreden lassen. Doch kann eine ganz normaleFrau einem jahrhundertealten sexy Vampir-Sturkopf neueGefühle lehren..."
Die Charaktere sind großartig! Vor allem Alexis und Ethan.Die Reaktionen wirken glaubhaft und "realistisch".
Im Großen und Ganzen kann ich das Buch nur empfehlen! :3 - Jenna Jameson
Pornostar
(20)Aktuelle Rezension von: HoldenJottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau. - Diana K. Umbach
Nie wieder "I love you" ?
(9)Aktuelle Rezension von: sabzeinfach wahnsinnig lustig & unterhaltsam! Echt zum empfehlen & man sieht, dass man gewisse dinge nie vergisst & sich in gewissen dingen auch nie ändern wird :) - 8
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