Bücher mit dem Tag "untrennbar"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "untrennbar" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Sanctum (ISBN: 9783426523391)
    Markus Heitz

    Sanctum

     (523)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Der Kampf gegen die Bestien geht weiter. Erik nimmt es weiterhin in der Gegenwart (2004) mit ihnen auf, denn gerade ist er auf einen Orden der Schwesternschaft getroffen, der ihm verspricht seine Freundin Lena vor dem Bestienfluch zu heilen und auch ihm. Doch dafür soll er den Welpen einfangen, der von anderen Organisationen genauso begehrt ist wie bei ihm. In der Vergangenheit (Ende 18. Jh.) nehmen es weiter die Äbtissin Gregoria und der Jäger Jean Chastel, der bereits zwei Söhne an die Bestie verloren hat, den Kampf weiterhin auf. Hier gründet sich auch der Orden der Schwesternschaft mit Gregoria an der Spitze. Der Kardinal Lentolo hat zudem ein Heilmittel, das Sanctum, im Petto, was die Heilung von der Infizierung mit der Bestie verspricht.

     

    Vor vielen Jahren hatte ich den Band ja bereits schon gelesen und als ich 2019 „Ritus“ gerereadet habe, wollte ich eigentlich auch „Sanctum“ folgen lassen. Doch es hat etwas auf sich warten lassen.

    Daher musste ich auch bei den ersten Seiten erst einmal wieder reingekommen. Die Figuren an sich waren mir noch sehr präsent im Kopf. Allerdings wusste ich nicht mehr genau, wo die Handlung stehen geblieben war. „Sanctum“ schließt ja fließend an „Ritus“ an. Nur ändert sich hier etwas die Thematik. In „Ritus“ lernt man erst einmal die Loup Garous kennen, erfährt was es mit diesen auf sich hat und wo ihre Schwächen liegen, wie man diese besiegen kann. Da ging es wirklich um die Tötung der Bestien, während hier im zweiten Band ein Heilmittel gefunden wurde und man die Werwölfe (oder Werwesen) tatsächlich heilen möchte, wenn diese es denn zulassen.

    Ich finde ja, dass dieser Zweiteiler die beste Geschichte über Werwölfe ist, wobei ich auch fairerweise sagen muss, dass es nicht so viele Geschichten über Werwölfe gibt (und das aus der „Biss“-Reihe zählt nicht und kann ich sowieso nicht akzeptieren, wer schon Vampire so verschandelt, meint es sicherlich auch nicht gut mit Werwölfen). Blutig, actiongeladen und emotional. Dazu hat der Autor das noch in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Es sind ein paar wahre Fakten enthalten, die er mit dem Fantasyaspekt gemischt hat.

     

    Tatsächlich hat mich auch mehr die Vergangenheit gepackt, was aber auch an den Figuren liegt. Diese sind mir so ans Herz gewachsen und ihr tragisches Schicksal. Erik hat in der Gegenwart auch einiges zu tun, aber da liest es sich eher wie ein krasser Actionfilm, weil er von einer brenzligen Situation in die nächste geschleudert wird mit wenig Atempausen. Denn muss er nicht gerade gegen einen Gegner kämpfen, dann ringt er mit sich selbst, was ja auch die Spannung und das Interessante von Eriks Figur ausmacht.

    Doch Jean muss immer wieder gegen den Comte antreten, seinen Dauerwidersacher, der ihm ja bereits so viel genommen hat. Sein Hass auf die Bestien ist nachvollziehbar, dass man gut nachvollziehen kann, dass er sie lieber töten möchte, als heilen. Aber auch Gregorias Rolle ist spannend, da sie ziemlich in der Zwickmühle steckt, wegen ihrem Mündel Florence. Dazu haben sie dann noch mit dem Orden Seraphim ausgebildet, die gegen die Bestien antreten sollten. Jean war der Ausbilder und auch diese Frauen waren so toll. Allgemein schafft Heitz immer starke Frauenfiguren. Es sind nicht nur scheinbare starke weibliche Figuren, sondern sie handeln auch wirklich so. Und das in einem Jahrzehnt, wo es die Frauen nicht leicht hatten und dennoch schreibt er es so glaubhaft, dass ich es ihm abnehme. Auch in der Gegenwart findet man dort einige, die Eriks Leben nicht gerade leichter machen.

     

    Schreibstil fand ich in diesen zwei Büchern sowieso grandios, da er es deutlich schafft zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit einen Unterschied zu machen. Man müsste nicht lesen, wo man sich gerade befindet und auch wenn es unbekannte Figuren wären, würde man es nach kurzer Zeit wissen.

    Das Einzige, was mir nicht so in Erinnerung war, dass es in dem Band doch ein paar Längen gab. Obwohl es so actionreich und blutig war, fand ich doch manches langatmig, gerade in der Gegenwart. Aber das könnte auch daran liegen, dass mich die Geschichte um Jean und Gregoria ein Bisschen mehr gepackt hat.

     

    Fazit: Auch nach dem zweiten Mal lesen kann ich nur sagen, dass es ein tolles Buch ist. Urbanfantasy wie ich sie liebe. Das hat wieder großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf „Blutportale“, wo man eine Figur aus diesen Bänden wiedertrifft. Kleiner Abzug wegen den Längen. 4,5 Sterne von mir.

  2. Cover des Buches Elesztrah - Feuer und Eis (ISBN: 9783906829272)
    Fanny Bechert

    Elesztrah - Feuer und Eis

     (149)
    Aktuelle Rezension von: BibliophilieOfBooks

    Bei Elesztrah habe ich so gehofft, dass ich die Geschichte mag, aber ich bin leider gar nicht mir ihr warm geworden. Ich vermute, dass es am Hörbuch lag, weil die Geschichte doch etwas komplexer ist, um sie nebenbei beim Autofahren zu hören. Ganz vielleicht werde ich irgendwann entsprechend nochmal zur Printausgabe greifen.
    Es gibt an sich auch einige Verstrickungen, die ich ganz interessant fand. Wie die Charaktere dann doch in gewisser Weise zusammen hängen.
    Vor allem Lysanna hat irgendwie zu fast jedem einen gewissen Bezug.

    Der Schreibstil der Autorin bzw. ihre Art zu sprechen hat mir gut gefallen. Ich mochte auch sehr, dass sie ihre eigene Geschichte als Hörbuch eingesprochen hat.

    Ich wollte die Geschichte auch eigentlich nicht weiter verfolgen, fand das Ende aber sehr interessant und werde wohl doch bei Zeiten weiter lesen. 

    Fazit:

    Leider konnte mich die Geschichte nicht komplett in ihren Bann ziehen. Es gab einige Aspekte, die ich sehr gelungen fand und andere konnten mich nicht überzeugen. Ich denke, es wäre auch besser gewesen das Buch zu lesen anstatt zu hören. Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ich beim Hören eventuell ab und an etwas verpasst habe. Was ich aber ganz cool fand ist, dass die Autorin ihr Buch selbst eingesprochen hat.

  3. Cover des Buches Perfect Touch - Untrennbar (ISBN: 9783404175796)
    Jessica Clare

    Perfect Touch - Untrennbar

     (57)
    Aktuelle Rezension von: l_dr

    Zuerst dachte man, es handelt nur von einer unerwiderten Liebe und Freunde die sich in einander verlieben. Doch bei Untrennbar geht es um viel mehr. Zum einen versteht Asher nicht, dass Greer schon lange Gefühle für ihn hegt, zum anderen hat ihre gemeinsame, sehr schlechte Nacht Folgen, die nicht nur die Freundschaft der beiden gefährdet. Asher kämpft um Greer mit Mitteln, die zum Teil unorthodox und zum Teil mehr als befriedigend sind. Eine etwas andere Milliardär - Geschichte, die aber Spaß zu lesen macht und nicht nur Asher Nachhilfe in Sacher Verführung einer Frau gibt.

  4. Cover des Buches Der Eid der Kreuzritterin (ISBN: 9783404270835)
    Ricarda Jordan

    Der Eid der Kreuzritterin

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ricarda Jordan entführt uns ins Jahr 1212. Die junge Gisela soll an einen alten Ritter verheiratet werden und hat für ihr Leben doch ganz andere Pläne. Konstanzes Weg ist schon lange vorgezeichnet und so soll sie in ein Kloster. Das möchte sie aber nicht und versucht sich durchzusetzen. Zeitgleich lernen wir zwei junge Männer kennen, die vom Orient aus auf eine Reise geschickt werden. Im Trubel der Zeiten treffen die vier immer wieder aufeinander und es entwickeln sich interessante Gespräche und Gefühle zwischen ihnen. Es ist eine große Geschichte über Menschen in einer harten Zeit wo Frauen eigentlich noch keine Rechte hatten über ihre Zukunft zu bestimmen. Ricarda Jordan hat viele historische Ereignisse und Figuren mit in die Geschichte eingewebt. Für alle Fans von Ulrike Schweikert und Petra Durst-Benning.

  5. Cover des Buches Five Days in May: A Novel (ISBN: B00KWRPA2O)
    Ninie Hammon

    Five Days in May: A Novel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Über „Five Days in May“ von Ninie Hammon bin ich nicht zufällig gestolpert. Ich habe diesen Mystery-Thriller bewusst ausgewählt, weil ich für das Lesebingo 2016 dringend ein Buch mit einem Monatsnamen im Titel brauchte. Ich durchforstete Goodreads und sah mir hunderte von Büchern an, um die passende Lektüre zu finden. „Five Days in May“ hatte eine gute Durchschnittsbewertung und klang interessant, also wagte ich den Kauf, obwohl ich von der Autorin noch nie etwas gehört hatte. Ninie Hammon arbeitete viele Jahre als Journalistin, bevor sie eine Vollzeit-Schriftstellerin wurde. Bisher scheint der gewaltige Erfolg ausgeblieben zu sein, trotz 10 veröffentlichter Werke. „Five Days in May“ ist Hammons siebter Roman.

    Joy, die Tochter, die glaubt, sie müsse das ungeborene Leben in sich beenden, um ihr eigenes zu schützen.
    Mac, der Vater, der allen Glauben verlor, als seine große Liebe starb und sich von Gott abwendet.
    Jonas, der Großvater, dessen Liebe stark genug ist, um der leeren Hülle seiner Frau die letzte Gnade zu erweisen.
    Princess, die Mörderin, die im Todestrakt des Gefängnisses auf ihre Hinrichtung wartet.
    Vier Menschen, die nicht ahnen, dass ihre Leben durch ein Geheimnis untrennbar miteinander verknüpft sind. Vier Menschen, die Freitag, den 10. Mai 1963, gleichermaßen herbeisehnen und fürchten.
    Fünf Tage im Mai, die alles verändern werden.

    Wisst ihr, was ich an Lesechallenges liebe? Sie bringen mich dazu, Lektüre zu lesen, die ich sonst vermutlich niemals angefasst hätte. „Five Days in May“ wäre mir ohne meine Suchaktion sicherlich nicht begegnet und selbst wenn, hätte ich mich wahrscheinlich von der Kategorisierung als „christliche Fiktion“ abschrecken lassen, weil ich nicht gläubig bin. Dank des Lesebingos habe ich darauf überhaupt nicht geachtet. Ich kann nun nicht behaupten, dass es das eine Buch wäre, auf das ich mein Leben lang gewartet habe, aber es war eine neue Erfahrung und als solche werde ich „Five Days in May“ auch verbuchen. Grundsätzlich ist die Geschichte nicht schlecht und in einigen Momenten ordentlich spannend, sodass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, diese bis zum Ende zu verfolgen. Trotz dessen muss ich zugeben, dass ich mich mit dem christlichen Unterton nicht ganz wohlfühlte. Ninie Hammon verwendet christliche Motive zwar dezent, doch eine göttliche Präsenz war meinem Empfinden nach durchaus spürbar. Ich habe großen Respekt vor der Religiosität anderer Menschen, persönlich kann ich jedoch wenig mit dem Konzept des Glaubens anfangen. Ich kann mich nicht überwinden, zu glauben, dass es da draußen im Universum jemanden geben soll, der einen Plan für mich und jedes einzelne Lebewesen auf unserem Planeten hat. Das Thema göttliche Vorhersehung schwingt auf jeder Seite des Romans mit, wie eine niedrige Frequenz, die man kaum wahrnimmt. Es fiel mir schwer, diesen Ansatz zu akzeptieren. Darüber hinaus scheint Ninie Hammon Abtreibungen abzulehnen, was meiner eigenen Einstellung dazu widerspricht. Es gefiel mir nicht, dass sie diese Haltung in ihre Geschichte involvierte, obwohl es ihr gutes Recht ist und sie offenbar keine allzu radikalen Ansichten vertritt. Ihr Schreibstil trifft ebenfalls nicht meinen Geschmack; ich hatte das Gefühl, sie ergeht sich in überflüssigen Details und braucht einigen Anlauf, um zur Sache zu kommen. Dadurch erwischte ich mich hin und wieder dabei, Sätze und manchmal sogar ganze Absätze zu überspringen. Sie hätte mit den Perspektivwechseln disziplinierter umgehen und die Handlung klarer strukturieren sollen, statt nach Lust und Laune zwischen ihren Figuren zu schwanken. Diese sind definitiv sympathisch. Es ist leicht, mit ihnen zu fühlen, weil sie alle auf die eine oder andere Art und Weise unter einem Verlust leiden. Ihre Seelen liegen blank; ich musste sie nicht analysieren, um ihr Verhalten oder ihre Beweggründe zu verstehen. Man bekommt genau das, was man sieht: vier verwundete Menschen, die mit ihren eigenen Dämonen kämpfen. Aus dieser emotional aufgeladenen Situation entwickelt sich eine äußerst dramatische Geschichte, die leider recht vorhersehbar ist. Ich vermutete bereits früh, welche Wendung mich erwarten würde und lag richtig. Das große Geheimnis des Buches war für mich daher nicht annähernd so schockierend, wie Ninie Hammon es vermutlich geplant hatte. Schade, denn ich wäre gern bis zur Auflösung im Dunkeln getappt und hätte mich auch gern überraschen lassen.

    Ich denke, ich verstehe, wieso Ninie Hammon bisher keine gefeierte Bestsellerautorin ist. „Five Days in May“ ist weder eine Perle der Literatur, noch ein brillantes Stück schriftstellerischen Talents. Das Buch erinnert stark an Stephen Kings „The Green Mile“ und ist alles in allem zu offensichtlich für einen Mystery-Thriller. Meiner Meinung nach rettet sich die Geschichte hauptsächlich über die angenehmen Charaktere, die in ihrer gradlinigen, emotionalen Offenheit mühelos Sympathie erzeugen. Der religiöse Aspekt des Romans sagte mir nicht zu, das ist jedoch Geschmackssache. Ich bin zufrieden damit, einen Ausflug in die christliche Fiktion gewagt zu haben und mir nun ein Urteil bilden zu können: es ist nicht meins. Für einen ersten Versuch hätte ich es allerdings sicher auch schlechter treffen können als mit „Five Days in May“. Weiterempfehlen möchte ich das Buch trotzdem nicht, denn dafür weist es zu viele Mängel auf. Es ist ganz nett, aber mehr auch nicht – ein kurzes Flackern im literarischen Kosmos, das völlig zu Recht keine Wellen schlägt.

  6. Cover des Buches Polar, der Titanic-Bär (ISBN: 9783788601362)
    Daisy Corning Stone Spedden

    Polar, der Titanic-Bär

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Klusi
    Zum Inhalt: Polar ist ein kleiner Eisbär aus Plüsch, hergestellt Anfang des 20. Jahrhunderts, in den Werkstätten von Margarete Steiff. Die Geschichte ist aus seiner Sicht erzählt. Er berichtet, wie er, als Geschenk der Tante, seinen "Meister", den kleinen Douglas, zum ersten Mal trifft und sehr schnell zu dessen liebstem Spielzeug wird. Polar kommt viel in der Welt herum, denn Douglas und seine Eltern sind häufig auf Reisen. Im Buch schildert der kleine Eisbär, was er alles mit Douglas erlebt, wie sie die gemeinsame Zeit verbringen und wie er auch in kranken Tagen zu seinem "Meister" hält. Auch bei der Jungfernfahrt der Titanic, im April 1912, ist Douglas' Familie an Bord. Als das Unglück geschieht, überleben Douglas, seine Eltern und das Kindermädchen und müssen mit ansehen, wie das große Schiff sinkt. Auch Polar wird im letzten Moment gerettet. Douglas' Mutter schrieb die Geschichte auf, zeichnete ein Titelbild und schenkte das selbst gemachte Buch ihrem Sohn zum Weihnachtsfest 1913. Leider wurde der kleine Douglas nur neun Jahre alt. Er starb drei Jahre später durch einen Autounfall. Was aus Polar, dem kleinen Eisbären, geworden ist, weiß niemand. Meine Meinung: Das Buch ist sehr schön und sorgsam gestaltet, und es ist spürbar, dass es ursprünglich das Geschenk einer Mutter an den Sohn war, damit dieser die schlimmen Erlebnisse verarbeiten konnte und nicht vergaß, dass er zu den Privilegierten gehörte, die gerettet wurden. Dass die Geschichte von Douglas' Lieblingsbären berichtet wird, verleiht ihr einen besonders liebevollen Anstrich. Neben der Erzählung findet man in dem Buch auch viele sehr schöne Illustrationen und Abdrucke von alten Fotos, und es ist ein interessantes Zeitdokument entstanden, das nicht nur Kindern die damalige Zeit und die Geschehnisse nahe bringt. Leider ist das Buch vergriffen, und ich habe festgestellt, dass gerade diese Ausgabe zum Teil recht hoch gehandelt wird. Umso mehr freue ich mich, dass wir ein sehr gut erhaltenes Exemplar in unserer Büchersammlung haben.
  7. Cover des Buches SUSANNE SCHEIBLER: Ewig fließen die Wasser des Nil (ISBN: B004OX10OO)
  8. Cover des Buches Kontakt mit Jupiter (ISBN: B0000BFT6P)
    Poul Anderson

    Kontakt mit Jupiter

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Typischer Science Fiction der 60er Jahre, mit Schlachtschiffen, Kolonien auf fremden Planeten und monströsen Personen auf dem Jupiter.

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