Bücher mit dem Tag "unwahrheiten"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "unwahrheiten" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4) (ISBN: 9783548609829)
    Nele Neuhaus

    Schneewittchen muss sterben (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 4)

     (1.824)
    Aktuelle Rezension von: _liesmich_

    Klappentext: An einem düsteren Novembertag finden Bauarbeiter auf einem stillgelegten Flugplatz der US-Armee in Eschborn ein menschliches Skelett, nur wenig später wird eine Frau von einer Brücke gestoßen. Die Ermittlungen führen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein in die Vergangenheit: Vor vielen Jahren verschwanden in dem kleinen Taunusort Altenhain zwei Mädchen. Ein Indizienprozess brachte den mutmaßlichen Täter hinter Gitter. Nun ist er in seinen Heimatort zurückgekehrt. Als erneut ein Mädchen vermisst wird, beginnt im Dorf eine Hexenjagd.

    534 Seiten, die seit Jahren auf mich warteten. Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Buch schon besitze, aber irgendetwas hat mich immer davon abgehalten es zu lesen. Was für ein Fehler! Dieser Kriminalroman ist fesselnd, tragisch, unvorhersehbar, spannend und mitfühlend geschrieben! Ein echt toller Krimi, den ich gerne noch ein zweites Mal lesen kann.

  2. Cover des Buches The Secret - Das Geheimnis (ISBN: 9783641105792)
    Rhonda Byrne

    The Secret - Das Geheimnis

     (373)
    Aktuelle Rezension von: iwritereviewsnottragedies

    Am Anfang steht ein Problem, ein unerreichtes Ziel, ein unglückliches Leben. Wir fühlen uns unzufrieden und möchten etwas ändern. Aber wie? Diese Frage hat man sich schon oft gestellt und dieses Buch gibt eine Antwort darauf - bezogen auf drei Lebensbereiche (Geld, soziale Beziehungen, Gesundheit) wird dem Leser anhand des Gesetz der Anziehung aufgezeigt, wie er sich zu verhalten hat, um all das zu erreichen, was ihm vorschwebt. 


    Das Gesetz der Anziehung lautet kurz ausformuliert so viel wie "Gleiches zieht Gleiches an". Und genau darauf fußen die Ideen, die im Buch vermittelt werden. Konkret heißt das, das alle Veränderung bei uns im Geiste anfängt - verändern wir unsere Gedanken, so manifestieren sich unsere neue Glaubenssätze auch im äußeren und ziehen mehr an von dem, was wir uns wünschen. Oder anders ausgedrückt - wir ernten das, was wir sähen. Dabei sind den Gedanken keine Grenzen gesetzt. Wobei, einen Punkt gibt es zu beachten: Seine Ambitionen stets positiv und niemals negativ zu formulieren.


    Wer also Wohlstand möchte, muss sich auf Reichtum konzentrieren - nicht auf ein spärliches Einkommen. Man sollte anderen geben, Bettlern wie Freunden - denn das suggeriert, dass man reichlich hat und zieht weiter Wohlstand in das eigene Leben. Wer gute soziale Beziehungen möchte, muss sich erst selbst mit Liebe begegnen, sich gutes tun, sich mit Respekt behandeln - nur dann können wir dies auch von anderen Menschen erwarten. Wer Gesundheit möchte, sollte nicht auf das Vermeiden von Krankheit, sondern auf Vitalität und ewige Jugend fokussieren. 


    Gefallen an dem Buch hat mir das positive Gefühl, was dem Leser vermittelt wird. Es werden Verhaltensanweisungen gegeben, die man dann selbst im eigenen Leben umsetzen kann - Dankbarkeitsübungen, Visualisierungen, und positives Denken. Und man merkt, dass einem die positiven Vibes dieses Buchs auch im echten Leben etwas zurückgeben und man seinen Mitmenschen ganz anders begegnet. Die kleinen Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels helfen, das soeben Gelesene noch einmal sacken zu lassen und die wichtigsten Punkte zu memorieren. Es war eines der Bücher, die mir den Weg zu mehr Selbstfürsorge geöffnet haben. Und dafür bin ich dankbar.

  3. Cover des Buches Die verlorene Ehre der Katharina Blum (ISBN: 9783423146050)
    Heinrich Böll

    Die verlorene Ehre der Katharina Blum

     (859)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    Ich fand die Bericht-Form in der es geschrieben ist irgendwie ziemlich zäh, und die verschiedenen Nebencharaktere zu verwirrend, um bis zum Schluss durchzublicken. Vielleicht hätte ich es zügiger durchlesen müssen, aber wie man sieht hat es mich dafür nicht genug gepackt.
    Die Story ist ganz nett, mal was anderes, da man das Ende schon kennt, aber irgendwie auch einfach frustrierend.

  4. Cover des Buches Das Jahr, in dem ich lügen lernte (ISBN: 9783423626927)
    Lauren Wolk

    Das Jahr, in dem ich lügen lernte

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86

    Annabelle ist ein junges Mädchen, das während des zweiten Weltkriegs in den USA in einem kleinen beschaulichen Dorf auf einer Farm aufwächst. Ihr beschauliches Leben gerät aus den Fugen, als eine neue Mitschülerin – Betty - auftaucht und anfängt alle anderen Kinder zu terrorisieren und die Schuld auf den Einsiedler Toby abzuwälzen versucht. Als Betty dann verschwindet, gerät Toby unter Verdacht und Annabelle setzt alles daran, dem stillen Mann zu helfen. 

     

    Ich glaube – ohne mich übertrieben loben zu wollen - , dass meine Variante des Klappentextes wesentlich besser passt, als der eigentliche Klappentext. Auch wenn dieser sicherlich nicht falsch war, suggeriert er doch, dass es in dem Buch um Mobbing in der Schule geht. Tut es auch, allerdings nur sehr am Rande. Ich war entsprechend erstaunt, als ich merkte, wie sehr sich das Buch immer mehr in eine andere und völlig unerwartete Richtung entwickelte. 

     

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich es für ein Kinder- und Jugendbuch gut fand, weil es eine gute Moral hat. Für mich persönlich war es stellenweise aber zu platt und zu einfach und auch zu banal. Übrerrascht hat mich dann wirklich das Ende, - es war wirklich gut und glaubwürdig, im Gegensatz zu den meisten anderen Teilen des Buches. Daher gebe ich gerne 7 / 10 Punkten und eine Leseempfehlung für Kinder zwischen 10-14 Jahren. 

     

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Bullet Journal, Essen, Reisen, Fotos, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/

  5. Cover des Buches Macht und Missbrauch (ISBN: 9783453601680)
    Wilhelm Schlötterer

    Macht und Missbrauch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: bogi
    Ein Molotowcocktail mit Selbstzünder. Was Schlötterer hier vorlegt macht reichlich sprachlos. Nicht dass die bayerische Spezlwirtschaft, Korruptheit, Skrupellosigkeit etwas völlig neues ist, die systematische Faktenunterfütterung raubt einem jedoch jegliche noch vorhandene Illusion an eine gut funktionierende Demokratie. Er zeichnet dies anhand seiner Karriere, die ihn bis zum obersten bayerischen Steuerfahnder macht, an einzelnen speziellen Fällen nach. Ausgehend wohl von der dann doch eher negativen Persönlichkeit des grossen Vorsitzenden Strauss. Wie hier anscheinend Beihilfe zur Steuerhinterziehung, Einflussnahme auf justiziable Vorgänge, Günstlingswirtschaft Vorschub geleistet wurde, ist eines halbwegs ordentlichen demokratischen Gemeinwesens völlig unwürdig (z. B. Bäderkönig Zwick, Wienerwald Jahn, Fussballikone Beckenbauer). Man fragt sich, ob dies wirklich spezifisch bayerisch ist oder überall im Lande so passieren kann und passiert. Generell ist das wohl ein Problem, das auftritt wenn eine Partei über Jahrzehnte derart domiert wie eben die CSU in Bayern. Ich vermute in NRW ist das Ganze, teilweise weiss man dies ja auch, auch nicht völlig anders bei der anderen Couleuer. Wenngleich, dies ist meine feste Überzeugung (na ja oder vielleicht Glauben), nicht in dieser totalen Schamlosigkeit. Was bleibt in Sachen CSU. Hier setzt nun ganz langsam ein gewisser Gesundungsprozess ein, eingeleitet durch den Verlust der absoluten Mehrheit. Diese wird der Partei, da bin ich sicher, zumindest für lange Zeit verwehrt bleiben. Solange FJS allerdings die grosser Ikone der Partei bleibt, wird sie nie ganz normal werden. Zumal bis heute ja Leute in der Partei erheblichen Einfluss haben, die in der Strauss-Ära ihren Ursprung haben.
  6. Cover des Buches Kevin von Locksley. Kevins Reise (ISBN: 9783404143542)
    Wolfgang Hohlbein

    Kevin von Locksley. Kevins Reise

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Tyrael
    Leider kann ich nur sagen: Ich fand´s öde! Es gibt bessere Hohlbein Romane und zwar viele! Für Fans von Robin Hood auch nur bedingt empfehlenswert.
  7. Cover des Buches Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles (ISBN: 9783314106118)
    Marcus Pfister

    Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

     (77)
    Aktuelle Rezension von: buchnavi

    Der Regenbogenfisch entführt Kinder und Erwachsene auch im zehnten Band in seine farbenfrohe Unterwasserwelt. Doch dieses Mal sorgt Humbrecht mit seinen Schreckensgeschichten für reichlich Unruhe. Mit der Zeit wendet sich der Schwarm von ihm ab, da seine Prophezeiungen nicht eintreffen. Daraufhin versucht der Regenbogenfisch eine Lösung zu finden, um das harmonische Zusammenleben im Fischschwarm wiederherzustellen. Ob ihm dieses Vorhaben gelingen wird? 

  8. Cover des Buches Die DDR unterm Lügenberg (ISBN: 9783360018205)
  9. Cover des Buches Sarah (ISBN: 9783922028239)
    Heinz Körner

    Sarah

     (11)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly

    Begegnungen im Park mit Sarah, einer Frau, die dort auf einer Parkbank immer still und für sich dasitzt und die Menschen um sich herum zu beobachten scheint. An diesem Tag kommt es zu einem Gespräch. Sarah berichtet vom „Prediger“ und davon, dass er ganz plötzlich verschwunden sei. Irgendwie so, wie er auch eines Tages aufgetaucht war. Seine Geschichte erzählt von einer Verzweiflungstat oder doch nur dem Traum davon. Der Prediger findet jedenfalls seinen Sinn im Leben wieder.

    Heinz Körner erzählt in Sarah davon, dass die Welt und wir, ihre Bewohner im Paradies leben könnten, wenn da nur nicht die Lüge(n) wäre(n). Die kleine Flunkerei, Unehrlichkeit oder auch die mutwillige Täuschung, der Schwindel, die Lüge schlechthin. Das Leben und das bewusste Sein im Moment, die Akzeptanz von allem, was da war, ist und sein wird, könnte ohne das ständige Verstehen wollen, das Ergründen und Zerreden, auch das Verdrehen der Wahrheit nach seiner Logik paradiesisch sein. Die Erzählung soll zum Nachdenken und zur Diskussion anregen.

    Mir hat die Erzählung weniger gefallen, da ich keinen echten Zusammenhang zur Person Sarah entdecken konnte und die Atmosphäre als eher bedrückend, als erhellend empfand.


  10. Cover des Buches Die Alpen sehen und sterben (ISBN: 9783740805418)
    Isabella Archan

    Die Alpen sehen und sterben

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallenges

    Es ist gut ein Jahr her, dass ich meinen letzten Regionalkrimi gelesen habe. Aber dank einer befreundeten Bloggerin hatte ich mal wieder richtig große Lust auf das Genre. Und auf Berge sowieso – deshalb fiel die Wahl auf „Die Alpen sehen und sterben“, den ersten Band der MörderMitzi-Reihe von Isabella Archan. Und abgesehen davon, dass ich den Titel einfach großartig finde und gerne zu meinem Lebensmotto machen möchte, hat mich der Krimi auch insgesamt überzeugt.

    Und vor allem überrascht, denn er ist erfrischend anders, ein wenig skurril und auf jeden Fall besonders. „Die Alpen sehen und sterben“ ist dabei kein klassischer Whodunnit-Krimi, denn der Mörder steht bereits relativ früh in der Handlung fest. Vielmehr geht es um Hauptfigur Mitzi, die zunächst nur Tatzeugin ist, aber schnell in den Bann des Verbrechers gerät und ab da irgendwo zwischen Todesangst und düsterer Faszination schwebt.

    Mitzi, die in ihrer Kindheit den zweifelhaften Spitznamen MörderMitzi erhielt (warum, verrate ich an dieser Stelle nicht), ist dabei eine sehr interessante, vielleicht manchmal ziemlich anstrengende, aber auf jeden Fall liebenswerte Protagonistin. Sie redet oft ohne Punkt und Komma, denkt sich gerne Geschichten aus und bleibt dabei nicht immer bei der Wahrheit und sie ist bisweilen sehr unentschlossen und sprunghaft, was sie in so manche brenzlige Situation bringt. Ihre teils fragwürdigen und nicht immer wirklich nachvollziehbaren Entscheidungen lassen die Handlung mehrmals überraschende Schleifen nehmen, was mir wirklich gut gefallen hat.

    Aber natürlich gibt es in „Die Alpen sehen und sterben“ auch „richtige“ Ermittler*innen – so zum Beispiel den Kommissar a.d. Heinz Baldur und die junge Inspektorin Agnes Kirschnagel. Die Perspektivwechsel machen die Handlung dynamisch und erlauben zwischendurch immer wieder eine Atempause von Mitzis überdrehter Persönlichkeit. Besonders gut gefallen hat mir außerdem das Setting: Wir sind in Kufstein, Salzburg, Wien und anderen österreichischen Städten – Alpen und Urlaubsfeeling pur, gewürzt mit kaltblütigen Verbrechen. Auch wenn es für mich zwischendrin durchaus ein bisschen mehr Action hätte sein können, hat „Die Alpen sehen und sterben“ mich wirklich großartig unterhalten und meine Lust auf Regionalkrimis neu entflammen lassen. An der Reihe werde ich auf jeden Fall dranbleiben!

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