Bücher mit dem Tag "urheberrecht"

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16 Bücher

  1. Cover des Buches Galaxy Tunes® (ISBN: 9783453529915)
    Rob Reid

    Galaxy Tunes®

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ajana
    *Inhalt*

    Hast du schon GEZahlt, Alien? Die Menschen sind Versager, das weiß das ganze Universum. Nur die Musik, die auf Erden produziert wird, die ist richtig gut. So gut sogar, dass sich die Aliens der gesamten Galaxis ungeniert die wunderbaren terrestrischen Klänge herunterladen. Der Spaß hat allerdings ein Ende, als Alien- Anthropologen herausfinden, dass es auf der Erde eine merkwürdige Tradition gibt: das Urheberrecht. Nun stehen die Aliens ausgerechnet bei der geistig minderbemittelten Menschheit so tief in der Kreide, dass dieser die komplette Galaxis gehört...

    *Meine Meinung*

    Eigentlich eine gute Idee, oder? Die ganze Galaxie hört unsere Musik, doch haben sie dafür bezahlt? Gelten unsere Copyright-Gesetze auch außerhalb der Erde? Mit dieser Frage sieht sich auf einmal der Anwalt Nick Carter (nein nicht von den Backstreet Boys, auch wenn die Aliens das gerne hätten) konfrontiert, als zwei Aliens auf einmal ins einem Büro stehen und ihm davon erzählen, dass das ganze Universium bei der Erde verschuldet hat. Und wenn man diese Schulden nicht abwenden kann, dann ja dann muss wohl die Erde vernichtet werden, bevor die ganze Galaxie untergeht.

    Nick Carter arbeitet in einer Kanzlei arbeitet, die sich auf Urheberrechte spezialisert hat. Wenn nicht, wer dann soll den Aliens helfen, ihr Unglück abzuwenden?

    Musik scheint alles für die Aliens zu sein. Viele Völker wurden durch die verschiedenen Tonlagen vernichtet, weil ihre Körper für die Musik nicht ausgelegt waren.

    Eigentlich wirft der Autor eine tolle Idee auf den Markt. Wenn es andere Rassen im Weltraum geben sollte und die uns abhören, hätten sie auch Zugriff auf unsere Musik. Wäre es dann nicht illegal, wenn sie Kopien davon machen würden? Und nicht nur eine - Millarden?

    Mit Nick Carter hat er auch einen guten Charakter erschaffen, wäre da nicht das Problem, dass vieles einfach zu kompliziert geschrieben ist. Durch die ganzen Erklärungen von komischen Wörtern wird die Geschichte immer wieder in ihrem Lesefluss gestört.

    Und was sollen diese gefühlten 1000 Fußnoten, die manchmal die halbe Seite einnehmen? Die ersten 15-20 habe ich noch gelesen und fand sie auch noch ganz amüsant, aber irgendwann habe ich mich einfach nur auf die Geschichte konzentriert. Fußnoten sind zwar schön und gut, aber ich glaube der Autor hat den Sinn von den Fußnoten nicht so ganz kapiert...

    Die Geschichte entwickelt sich eigentlich ganz gut. Nick Carter muss einige Hindernisse auf seinem Weg die Erde vor der totalen Vernichtung zu retten überwinden. Diese sind auch ganz gut dargestellt, aber manchmal wird es doch ein wenig zu viel und zu abstrakt. Und diese ganzen komischen Wörter und Erklärungen.

    *Mein Fazit*

    Gewollt, aber nicht ganz gekonnt. Schade um die gute Idee, unsere verworrenen Gesetze auch auf das Weltall auszuweiten, aber für meinen Geschmack hätte der Autor es anders angehen müssen.

    Jedoch manche Stellen sind schon amüsant, wenn die Aliens wegen noch so kleinen Sängern ausflippen oder in Ohnmacht fallen, wenn Nick Carter anfängt BSB zu singen, obwohl er es eigentlich nicht kann. Aber leider reicht das nicht aus, um das gesamte Buch zu retten.

    Gibt wirklich bessere Science Fiction Bücher, die man sich zu Gemüte ziehen sollte.  Somit nur 2,5 Sterne von mir
  2. Cover des Buches Von Autoren, Büchern und Piraten (ISBN: 9783538072855)
  3. Cover des Buches Medienrecht (ISBN: 9783811495357)
    Frank Fechner

    Medienrecht

     (5)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Dies ist eben ein typisches Gesetzbuch. Wir brauchten es für das Studium der Buchwissenschaft. Die Texte sind eben trocken, so wie man sie sich vorstellt. Nunja, es sind ja eigentlich keine richtigen Texte, sondern eben Gesetze. Zum Lernen ist das Buch in Ordnung. Ich hab schon langweiligere Gesetze gelesen. Freiwillig würde ich dieses Buch selbstverständlich nicht lesen und würde es somit auch keinem empfehlen. Wer es in der Uni lesen muss: Keine Bange! So schlimm ist es nicht. Ihr werdet es schon überleben!
  4. Cover des Buches Pirate Cinema (ISBN: 9783453267534)
    Cory Doctorow

    Pirate Cinema

     (5)
    Aktuelle Rezension von: lyydja
    Pirate Cinema von Cory Doctorow, der Autor von Little Brother / Little Brother Homeland, umfasst diesmal das Thema Film Piraterie,künstlerische Freiheit und die Mediale Lobby. Er schafft es wie auch schon bei Little Brother das Thema gut rechachiert darzulegen und einen näher in das Thema und in seine Ansichtsweise einzuführen mit interessanten Ansichtsweisen, die mich beschäftigt haben und gut nachvollziehbar waren auch wenn ich manchmal anderer Meinung war, besonders da Internetpiratiere in unserer Zeit ein immer größeres Thema wird und natürlich auch wichtig ist. den Auch im Internet ist Diebstahl, Diebstahl und gehört doch bestraft. Doch was Cory Doctorow hier darstellt ist künstlerisches Schaffen, welches ja durch dieses Gesetz auch beeinträchtigt wird und zwar mit unverhältnismäßigen Strafen, die ganze Familien ins Unglück stürzen. Zusammen mit den Charakteren, die jeder auf seine Art besonders waren, besonders Jem und 26 haben mir gefallen und natürlich Trent, der sich im Laufe der Geschichte wahnsinnig entwickelt hat, einer Schreibweise bei der man das Gefühl hat, dass Trent einem gerade gegenübersitzt und das Erlebte erzählt gibt Pirate Cinema eine ziemlich gute Geschichte über ein wichtiges Thema, welches mich zum Nachdenken gebracht hat. Einziger Minuspunkt ist, dass es doch wie ich finde, viele Parallelen zu Little Brother aufweist.
  5. Cover des Buches Freie Kultur (ISBN: 9783937514154)
    Lawrence Lessig

    Freie Kultur

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jester
    Das Buch gibt unter anderem einen aufschlussreichen geschichtlichen Abriss der Copyright-Thematik (allerdings hauptsächlich der englischen und amerikanischen) sowie viele Anekdoten und Informationen zur gängigen Lobby-, Gesetzgebungs- und Gesetzsprechungsarbeit in diesem Bereich. Dabei verteidigt er nicht einseitig die "Piraterie" gegen die Rechteinhaber, sondern vertritt einen recht gemässigten Mittelweg, der trotzdem sehr gut den Irrsinn des Status Quo vermitteln kann. Konsequenterweise steht das Buch unter einer Creative Commons Non-Commercial - Lizenz und kann nichtkommerziell und unter Namensnennung frei verteilt werden. Und das sollte es...ganz oft. Frei verfügbar auf: https://www.opensourcepress.de/freie_kultur/index.php
  6. Cover des Buches Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (ISBN: 9783811495135)
    Hartmut Eisenmann

    Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

     (1)
    Aktuelle Rezension von: eva1982
    Für den Einstieg oder schnellen Überblick super.
  7. Cover des Buches Urheber- und Verlagsrecht (ISBN: 9783423055383)
  8. Cover des Buches Das große Lexikon der Rechtsirrtümer (ISBN: 9783548376424)
    Ralf Höcker

    Das große Lexikon der Rechtsirrtümer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: StellaCometa
    Dr. jur. Höcker informiert in seinem Buch „Lexikon der Rechtsirrtümer“ über Recht und Gesetz. Sein Schreibstil ist dabei gleichbleibend locker-leicht zu lesen, die (rechtlichen) Informationen sind gut verständlich. Es wird berichtet über Unterschlagung von Wechselgeld, die vermeintliche Ausweispflicht etc. Der Leser erhält durch das Lexikon einen kleinen Einblick in die tatsächliche Rechtslage. Angenehm dabei ist die Aufteilung in die verschiedenen Rechtsgebiete (denn einige Gebiete sind interessanter als andere, so kann man über einiges "hinweg lesen"): Allgemeines Privatrecht, Arbeitswelt, Familie, Gericht/Polizei, Medien/geistiges Eigentum, Mieterrechte usw. Zwischendurch bekommt der Leser immer mal wieder eine nette Illustration zu sehen und das Buch endet mit dem Abdruck aufgeführter Paragrafen (für jene, die den Wortlaut des Paragrafen gerne nachlesen möchten). Fazit: Eine kurzweilige Lektüre für jene Leser, die sich ein bisschen für das deutsche Recht interessieren. Das Buch muss nicht in einem Rutsch gelesen werden, denn die einzelnen Informationen sind kurz und verständlich gehalten.
  9. Cover des Buches Fallsammlung zum Urheberrecht (ISBN: 9783406526176)
    Winfried Bullinger

    Fallsammlung zum Urheberrecht

     (1)
    Aktuelle Rezension von: alma
    Leider zunehmend veraltete Fallsammlung, die dennoch gute Einblicke in die Grundlagen des Urheber- und Verlagsrechtes liefert - doch VCorsicht: die Gesetze ändern sich hier rasend schnell [neue Medien etc.] und daher muss auf Aktualisierungen besser geachtet werden als es dieses Buch ermöglicht.
  10. Cover des Buches Verlagswirtschaft (ISBN: 9783825238148)
    Wulf D. von Lucius

    Verlagswirtschaft

     (10)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Dieses Buch hatte ich mir zum Studium gekauft. Es ist logischerweise ein Fachbuch, was man nicht einfach nur so durchliest. Ich habe mich trotzdem drangemacht und es Tag für Tag ein Stück im Zug gelesen. Fachlich ist es optimal, natürlich etwas trocken. Für das Studium ist es gut zu gebrauchen und vor allem für Fachkundige. Auf jeden Fall zu empfehlen, auch für Hausarbeiten. 
  11. Cover des Buches Die rechtliche Stellung des Computerprogramme erstellenden Arbeitnehmers nach Urheberrecht, Patentrecht und Arbeitnehmererfindungsrecht (ISBN: 9783504640699)
  12. Cover des Buches Die Vernetzung der Welt (ISBN: 9783498064228)
  13. Cover des Buches Wolf Shadow - Finstere Begierde (ISBN: 9783802583193)
    Eileen Wilks

    Wolf Shadow - Finstere Begierde

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    In diesem neuen Teil der World of Lupi Reihe treten Lily und Rule zu Gunsten von Cullen und Cynna etwas in den Hintergrund. Aber es geschieht wieder so viel, dass dieser Punkt aus meiner Sicht gar nicht groß ins Gewicht fiel. Die Handlung verlagert sich auf  eine andere neue Ebene, die mit einer guten Portion Humor aber auch erotischen Passagen erzählt wird. Zusätzlich werden auch noch neue Charaktere eingeführt. Das Buch war wieder ein unterhaltsamer und lesenswerter Serienteil, wobei mir das Ende allerdings zu überhastet kam. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Ausführlichkeit gewünscht. Die eingebauten Wendungen gaben dem Plot seine Spannung und „Würze“ und haben mich erneut auf den nächsten Band neugierig zurückgelassen. 

    Mein Fazit: Auch wenn Lily und Rule nur sporadisch Erwähnung finden ist dieser Band aber wieder ein guter Teil innerhalb der Serie. Allen Fans kann ich dieses Buch wieder weiterempfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

  14. Cover des Buches Die digitale Gesellschaft (ISBN: 9783423249256)
    Markus Beckedahl

    Die digitale Gesellschaft

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Die beiden Autoren dieses Buch wollen dem Leser klar machen, dass die Digitalisierung der heutigen Zeit und das Internet allgemein etwas völlig Neues sind und unsere Gesellschaften vor gänzlich neue Herausforderungen stellen. Zusammenfassung In äußerst kurzen und prägnanten Kapiteln erklären sie hier unter 7 großen Hauptthemen ihre Anliegen. 1. unter "Menschen und Maschinen", soll dargestellt werden, wie eigentlich die Interaktion rund um das Netz aussieht. Wer alles beteiligt ist und in welcher Form. 2. unter "Freiheit und Sicherheit", die bereits uralte Frage des Gleichgewichts zwischen Freiheit und Sicherheit, die sich selbstverständlich auch bezüglich des Internets stellt. Vergangene gescheiterte und durchgesetzt Maßnahmen finden sich hier ein. Beispielsweise die Stoppschild-Aktion von von der Leyen und der Bundestrojaner. Recht anschaulich werden auch gewisse Schlagworte unter dem neuen digitalen Aspekt beleuchtet, sei es nun Datenschutz, künftiger Datenschutz, Jegendschutz, Politik und Rechtsstaatlichkeit. Auch sehr interessant: die Erörterung der Gefahr von Plattformen wie Facebook bezüglich der persönlichen Daten. 3. unter "Wissen und Macht", als 2 Hauptpunkte das Urheberrecht und der neue umfassende Zugang zu Wissen. Und vor allem wie mit beiden im Genauen umzugehen ist. Bei ersterem der Versuch dem Leser klar zu machen, dass Urheberrecht prinzipiell eine sehr vernünftige Sache ist, aber derzeit noch sehr unpassend durchgeführt wird. 4. unter "Wirtschaft als globales Netz im Netz", die kommende und bereits einsetzende massive Änderungen der Arbeitswelt und das nur natürliche Engagement und Interesse vin Wirtschaftsverbänden im Netz. 5. unter "Neue und alte Öffentlichkeit", der erodierende Journalismus, die durchsetzungskräftigen Möglichkeiten digitaler, öffentlicher Kampagnen und die Unmöglichkeit unpopuläre Informationen wieder aus dem Internet entfernen zu können. 6. unter "Gemeinsam in die Gesellschaft von morgen ?", scheint mir der Versuch zu sein, ein Bewusstsein beim Leser dafür zu schaffen, dass die Digitalisierung bewusster und öffentlichkeitsnäher gestaltet und gelenkt werden sollte, als es das bisher ist. 7. unter "Warum Netzpolitik alle etwas angeht", erklärt sich aus meiner Sicht von selbst. Die Autoren versuchen den Bezug des Netzes zu bestimmten Gruppierungen zu illustrieren. Fazit Joa. Ich habs gelesen. Und bin mir nicht so sicher, was ich davon halten soll. Einerseits sind gewisse Aspekte gut herausgearbeitet, sehr verständlich und absolut verständlich präsentiert. Es lenkte meine Gedanken, zu Recht wie ich nun verstehe, auch auf die digitale Schiene, die ich bisher oftmals vernachlässigte. Klar ist nun, dass dort Dinge am Laufen sind, die tatsächlich die Zukunft zu großen Teilen mitbeeinflussen können. Aber warum dann eine solch schlechte Bewertung ? Auch wenn das Buch im Großen und Ganzen aufschlussreich und klar formuliert ist, gibt es mehrere, kleinere Punkte, die mein Vertrauen in die Autoren beeinträchtigten. Beispielsweise die massive Fokussierung auf die digitale Welt. Oft hatte ich tatsächlich das Gefühl, als wollten mir die Autoren vermitteln, dass, wenn wir dieses Problem bewältigen, es keine anderen mehr gäbe. Die Digitalisierung sei Dreh- und Angelpunkt des Weltgeschehens. Vielleicht sollte es so nicht rüberkommen, aber so kam es mir oft vor. Was natürlich völlig absurd ist. Dann unüberlegte und gänzlich irrationale Forderung an die Zukunft, wie die Universität als zentrale Bildungseinrichtung komplett abzuschaffen und es auf das Netz zu verlagern. Mein erster Gedankengang lautete wie folgt: "........" (entsetzte Sprachlosigkeit), gefolgt von einem gedanklichen "WHAT THE FUCK ?!" (ich bitte wegen der Wortwahl um Verzeihung). Nur weil es MÖGLICH ist, heißt es noch lange nicht, dass es umgesetzt werden muss. Was ich dem Netz keinesfalls streitig mache, ist das wunderbare und sehr hohe Potenzial, das es bietet, die universitäre Ausbildung deutlich zu verbessern. Aber ersetzen ? Ich bitte euch. Mit diesem System waren wir Deutschen mehr als ein ganzes Jahrhundert die Bildungselite der ganzen Welt. Nur weil es momentan nicht gut ist, sollte es vielleicht wieder verbessert und (mit dem Netz) angereichert und nicht gänzlich ersetzt werden. Was mich zusätzlich störte war die pure Unwissenschaftlichkeit des Buches. Ausdrücke wie "Das ist dumm", gehören nicht in Bücher, die intellektuell und vertrauenswürdig sein wollen. Und was die Autoren in einem Kapitel schön formulierten, war ihr Verständnis des sinnvollen Sinns von Fussnoten. Verwenden selbst aber keine.Vermutlich, weil "alles, was sie sagen zu jeder Zeit im Internet nachprüfbar ist". Solch ich das für eine Ausrede dafür halten, dass sie sich mehr Arbeit ersparen wollten ? Fussnoten sind eine hervorragende Möglichkeit, um dem Leser die direkte Möglichkeit zu bieten, die Gedankengänge, Quellen, Schlussfolgerungen des Autors nachzuvollziehen und eventuell für sich selbst andere Schlüsse ziehen zu können. Nur weil theoretisch alles im Netz nachprüfbar ist, soll das noch lange nicht als Ausrede dienen, dieses sinnvolle System der Fussnoten völlig über Bord zu werfen. Bei Aussagen wie diese stellten sich mir wahrlich die Nackenhaare auf.
  15. Cover des Buches Urheberrecht im Alltag : kopieren, bearbeiten, selber machen. (ISBN: 9783893318124)
  16. Cover des Buches Meine Rechte als Urheber (ISBN: 9783423052917)
    Gernot Schulze

    Meine Rechte als Urheber

     (1)
    Aktuelle Rezension von: v0lker
    Nach dem Titel "Meine Rechte als Urheber" sollte man meinen, einen Ratgeber für Urheber, also Autoren, Künstler, etc. vor sich zu haben. Das ist aber nur eingeschränkt der Fall. Zwar richtet sich das Buch laut Klappentext genau an diese Zielgruppe, doch leider ist der Stil und die Präsentation der Inhalte nicht wirklich an ein nicht-juristisches Publikum angepasst. Als Nachschlagewerk ist das Buch nicht schlecht, ansonsten vielleicht eher was für Jurastudenten oder Leser, die sich schon mit der Materie auskennen.
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