Bücher mit dem Tag "urlaubsbuch"
17 Bücher
- James Bowen
Bob, der Streuner
(979)Aktuelle Rezension von: deidreeMeine Rezension bezieht sich nur auf den ersten Teil des Buches, also auf „Bob, der Streuner“. Ich mag Katzen sehr gerne, daher hat mich das Cover direkt angesprochen.
Die Beziehung von James Bowen und Bob kommt in der Geschichte gut rüber. Auch, dass sich James plötzlich für ein anderes Individuum als sich selbst zu kümmern hat und dafür die Verantwortung übernimmt, hat mir gut gefallen.
Jedoch fand ich es etwas mühsam zu lesen, was die beiden Tag für Tag so machen. Irgendwie hatte das dann den Beigeschmack von Bericht erstatten. Schon klar, dass sich der Alltag eines Straßenmusikers und Zeitungsverkäufers nicht wesentlich ändern kann. Dennoch wurde mir mit der Zeit fad beim Lesen.
Die schönen Stellen zwischen James und Bob haben sich in Grenzen gehalten. Natürlich ist die positive Entwicklung von James, die durch Bob hervorgerufen wurde, erfreulich. Sie zeigt auch auf, dass der Mensch nicht unbedingt ein Einzelgänger ist.
Für mich hat das Buch eine schöne Botschaft, aber zu lesen fand ich es etwas – ja, leider – mühsam. Den zweiten Teil „Bob und wie er die Welt sieht“ werde ich noch etwas zurückstellen.
- Lilly Lucas
This could be love
(576)Aktuelle Rezension von: Suki_89Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Eine schöne Liebesgeschichte mit Sommerfeeling. Ich werde mir auf jeden Fall auch die nächsten Teile holen.
Hier noch die Beschreibung:
Deutschlands Tennis-Shootingstar Louisa ist nach einer Verletzung am Boden zerstört. In der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf Hawaii will sie sich voll und ganz auf ihr Comeback konzentrieren. Als sie sich bereits beim ersten Lauftraining am Strand übernimmt, wacht sie ausgerechnet auf der Couch eines attraktiven Surferboys auf. Der ist aber spätestens dann tabu, als sie erfährt, dass es sich bei ihm um Vince Greenfield handelt, mit dem ihre Patentante auf Kriegsfuß steht, weil er in direkter Nachbarschaft zu ihrer Strandvilla ein Surfer-Hostel renoviert. Obwohl sie Kay nicht in den Rücken fallen will, zieht es Louisa immer häufiger zu Vince. Bis sie herausfindet, dass er ein paar wesentliche Kapitel seines Lebens unterschlagen hat ...
- James Bowen
Bob und wie er die Welt sieht
(256)Aktuelle Rezension von: lakitaUnd wie bei so vielen guten Erstwerken, fällt das zweite meist schlechter aus. So auch hier und trotzdem würde ich nicht sagen, dass es einfach nur ein Abklatsch der ersten Buches ist. Der Autor berichtet, wie es ihm mit Bob ergangen ergeht, ohne sich in tiefen Erinnerungen an die Sachverhalte seines ersten Buches zu hängen. Es ist also keinesfalls ein erneuter Aufguss des ersten Bandes, sondern grundsätzlich Neues. Und auch hier entstehen wieder diese wunderbaren Momenten, in denen man automatisch eingefangen wird und stark mit den beiden mitfiebert. Ich habe auch dieses Buch sehr gerne gelesen und als der Autor mit seinem Kater auf Tour ging und man ihm und seinem Kater live begegnen konnte (ich traf Bob gemütlich schlafend und James freundlich dreinblickend vor) stand ich gern in der langen Schlange vor der Redaktion der Obdachlosen-Zeitung Hinz und Kunzt, um den beiden ein fröhliches Hello zuzurufen.
- Nele Jacobsen
Ein Sommer im Rosenhaus
(66)Aktuelle Rezension von: rose7474Der Roman hat mir mittelmässig gefallen. Die Protagonisten blieben für mich blass und die Handlung war vorhersehbar. Ganz nett für zwischendurch aber nichts was sich von der Masse abhebt und mir lange in Erinnerung bleiben wird. Da habe ich schon bessere Wohlfühlromane gelesen.
- Ildikó von Kürthy
Freizeichen
(484)Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertanteDies war mein zweites Reread dieses Jahr. Ich möchte alle Romane von Ildiko von Kürthy rereaden und habe mich jetzt erstmal auf die ersten drei beschränkt, da ich im Hinterkopf hatte, dass die beiden Protagonisten aus den ersten beiden Teilen auch im dritten vorkommen, sie also dementsprechend irgendwie zusammenhingen (SPOILER).
Das fand ich gut:
Mit der Protagonistin habe ich mich etwas verbunden gefühlt, da sie Übersetzerin für Englisch und Niederländisch war, und ich diese beiden Sprachen liebe, und sie einen roten Kleinwagen hatte, bei dem die Fenster noch selbst gekurbelt werden müssen, wie mein letztes und erstes Auto. Außerdem fand ich toll, dass Robin Die Toten Hosen und die Ärzte Fan war. Der typische Witz von Ildiko von Kürthy war da und hat mir sehr gefallen.
Jetzt steckt Annabel in eine Art Midlife-Crisis würde ich sagen. Den ersten Teil, in dem sie erst mal auf Mallorca ist und quasi den Leser auf den neustens Stand bringt hab ich durchgesuchtet.
Das fand ich nicht so gut:
Die Geschichte um ihren Mann und dann den Neuen, in den sie verliebt war, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Auch fand ich sehr schade, dass Cora aus Mondscheintarif wieder auftaucht und sich aus meiner Sicht negativ entwickelt hat, ich fand sie doch sehr unsympathisch. Auch find ich es generell immer schade, wenn Personen sich entwickeln und sich dann in anderen Romanen wieder zurückentwickeln oder vom positiven weg zum negativen.
In der Erzählung gab es am Anfang doppelte Zeitsprünge. Ich habe da manchmal den Überblick verloren, ob ich jetzt in der Gegenwart oder Vergangenheit war und wenn ja, in welcher Vergangenheit.
Fazit:
Ich weiß, dass die ersten Romane ein ähnliches Muster haben, also das Grundgerüst ist gleich und nur manche Aspekte werden angepasst. Deswegen habe ich die Romane auch mit Abstand gelesen, denn ich bekomme dann schnell einen Überhang. Nachdem es dann ausschließlich in der Gegenwart weiterging, ist der Roman für mich abgeflacht. Wenn ich ihn mit den ersten beiden vergleiche, ist er für mich der schlechteste.
Bleiben oder Weg? Ich weder in Zukunft noch die anderen Romane nochmal lesen bzw. die neueren, die noch nicht kenne, zum ersten Mal lesen, so bleibt es in meinem Regal. Und vor allem an die zwei darauf folgenden Romane kann ich mich ehrlich gesagt so gut wie gar nicht mehr erinnern :)
- Silvia Avallone
Ein Sommer aus Stahl
(92)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Dieser Roman ist zwar leicht zu lesen, aber wahrlich keine leichte Kost. Er ist verstörend, schmutzig, traurig, brutal, aber auch schön, hoffnungsvoll und poetisch. Es geht um Freundschaft und Liebe, um Kinder und Eltern, um Brüder und Schwestern, um Kindheit, Jugend und das Erwachsenwerden, um Arbeit und Spaß, um Verantwortung und Sorglosigkeit. Kurz: Es geht um das Leben in all seinen Facetten. Dabei ist er so ehrlich geschrieben, dass es manchmal wirklich weh tut. Mich hat er sehr beeindruckt! - Dagmar Hoßfeld
Conni 15 2: Mein Sommer fast ohne Jungs
(157)Aktuelle Rezension von: mariBella23Ein Sommer ohne Phillip - ein Sommer ohne Jungs?
Die Sommerferien haben angefangen und damit zugleich auch die sechsmonatige Trennungszeit durch Phillips Schüleraustausch. Conni versucht sich mit ihren Freundinnen und einem Ferienjob abzulenken. Doch ganz ohne Jungs vergeht dieser Sommer nicht.
Mit "Mein Sommer fast ohne Jungs" ist Dagmar Hoßfeld eine schöne Fortsetzung gelungen. Jedoch gibt es ein paar Dinge, die mich in diesem Buch stören. Conni soll zwar 15 sein, hat aber charakterlich einen Zeitsprung gemacht. Während sie im ersten Band noch etwas frecher und spontaner war, wirkt sie in diesem hier eher wie eine 18-jährige, jedenfalls durch ihre Melancholie und Gedankengänge. Zu dem scheint es mir nicht sehr förderlich jeden Tag mit dem Freund zu skypen, wenn man ihn so sehr vermisst. Fördert doch nur Liebeskummer. Und dann wäre da noch Finn. Zugegeben wirkt er interessanter als Phillip, der Mister Perfect, aber dennoch ist er in meinen Augen Conni gegenüber ziemlich aufdringlich. Er weiß, dass sie vergeben ist und kann es trotzdem nicht lassen mit ihr zu flirten. Und die Stelle, die mich am meisten aufgeregt hat, war Connis letzter Chat mit Phillip. Sie wird ihm nie von dem Fremdkuss erzählen, dass weiß man aus den späteren Bänden. Aber das macht es umso blöder, da das richtig viel Material für ein Buch abgeben würde.
Trotz dieser Makel doch ein schöner Sommerroman.
- S. Pomej
Agathas Geist in Ägypten
(1)Aktuelle Rezension von: admitDie gute Agatha Christie erscheint dem Journalisten Jonas als hilfsbereiter Geist, als er in Ägypten eine Story recherchiert und in rätselhafte Mordfälle gerät. Die Verdächtigen sind hauptsächlich reiche Engländer auf Urlaub. Darunter Snobs, von denen einer der Doppelgänger von Klaus Kinski ist -> köstlich. Vor allem die geschliffenen Dialoge erheitern und machen das Whodunit zum Vergnügen.
- Holly-Jane Rahlens
Prinz William, Maximilian Minsky und ich
(63)Aktuelle Rezension von: SillivNelly, 13, Jüdin, Nerd will nach England, weil sie sich in William Windsor verliebt hat. Wie sie das schaffen will, lies es. Sehr nett dieses Buch.
Das Cover ist total gelungen, Basketball, Krone, der Prinz und der Glasstein, ein Lebensabschnitt in Nellys Leben. Hätte gerne mehr von der Liebesgeschichte gehört, aber was soll mit 13 schon Großartiges vorkommen. Eine Alltagsgeschichte mit Problemen der Religion, Eltern, Schule, Freunde.
- Michel Birbæk
Nele & Paul
(225)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPaul könnte eigentlich glücklich sein, denn im Ort seiner Kindheit hat er viele Freunde und einen guten Job. Aber dem ist nicht so, seit vor neun Jahren Nele weg gezogen ist. Seine Freude, seine Hoffnung hat sie mitgenommen, denn er liebt sie. Als er hört, dass sie nun zurück gekehrt sei will er sie endlich erobern. So einfach ist das ganze aber nicht.
Humorvoll, traurig, nachdenklich und niemals platt erzählt Michel Birbaek eine wunderbare, moderne Beziehungsgeschichte die eine enorme Sogwirkung hat.
- Frauke Mohring
Frische Leiche - in guter Lage - zu verkaufen
(6)Aktuelle Rezension von: dieKomoedieBuch Bayern:
Ein heftiger Makler, den man böse blitzt und den Schein abnimmt, während alle aus der Kirche kommen. Der sich in einen Garten erbricht, oder bei dem die Polizei anrückt. Aber es kommt noch schlimmer, als er ein Haus im Verkauf hat, in dem irgendwo sein eben dort verunglückter Erzrivale verbuddelt wurde. Er ist nicht schuld, es war ein bizarres Unglück. Aber so wie die Dinge liegen, wird ihm niemand glauben. Plan B läuft an und er macht nun alles, um ein extrem mieser Verkäufer zu sein. Ich habe richtig laut gelacht. Witzig, was er da alles anstellt, damit das Haus keiner kauft. Natürlich gerät er an einen, der das Haus unbedingt will und an dem er sich die Zähne ausbeißt. Als er dem Makler erzählt, dass er praktisch alles umbauen will, bekommt der es mit der Angst und wandert aus. In die Dominikanische Republik.
Aber aller Anfang ist schwer, viele mega lustige Szenen folgen. (DomRep so schön geschildert! Ich habe viele Ecken wiedererkannt, und das Ambiente - als wäre man da!) Toller, lebendiger Schreibstil. Sarkastisch und witzig, aber dennoch schlüssig und realitätsnah. Kann man nicht mehr aus der Hand legen. Habe mir sofort den 2. Band geholt. ... - Remy Eyssen
Das Grab unter Zedern (Ein-Leon-Ritter-Krimi 4)
(94)Aktuelle Rezension von: FutziwitchEin Kindernörder wird wegen Mangel an beweisen frei gelassen und in La Lavendou sind die Menschen mehr als empört , als eines Tages die Leiche eines Mannes am Meer angespült wird sind einige der Meinung dass es sich um einen normalen Tod handelt doch Leon Ritter ist ganz anderer Meinung und geht der Sache wieder mal auf den Grund , natürlich macht er sich dabei keine Freunde doch genau das ist die einzigartige Art und Weise wie Leon Ritter immer alles angeht
- Sandra Pulletz
Zimtwölkchen und ganz viel Liebe: Romantic Summer
(23)Aktuelle Rezension von: christina7010So hat sich Nick seine Semesterferien nicht vorgestellt. Denn er muss auf seine pubertierende und nervige Nichte aufpassen und noch ein Haus einrichten in Funkenstein.
Lorena ist total erschöpft und ausgelaugt. Nichts läuft so wie es laufen sollte. Sie braucht eine Auszeit.
Ihre Freundin sagt den gemeinsamen Urlaub ab, halb so schlimm. Dann geht sie einfach zu ihrer Freundin nach Funkenstein.Auf dem Weg dort hin begegnet Sie Nick und seiner Nichte Nine. Was Lorena noch mehr nervt. Des es stellt sich heraus das beide auf dem Weg nach Funkenstein sind.
Die ständigen Begegnungen von Lorena und Nick bringen einander näher. - Gabriella Engelmann
Die Liebe tanzt barfuß am Strand
(119)Aktuelle Rezension von: MuschelSchade. Die bisherigen Bücher von Gabriella Engelmann mochte ich gern. Diese Geschichte jedoch war sehr zäh und langweilig. Erst zum Ende hin wurde es etwas besser, und da das Ende sehr offen ist, möchte ich wissen wie es weitergeht. Dabei hoffe ich sehr, dass Band 2 mehr Unterhaltungswert hat als der erste.
- Gabriele Kunkel
Mord im Piemont
(4)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Sinistra Cassotto verschlägt es auf der Suche nach dem weißen Trüffel in die Nähe des Trüffelmekkas Alba. Bei ihrem Bekannten Michael kommt sie in dessen Waldhütte unter um sich als Foodscout für einen Münchener Feinkostladen mit den neuesten Trends in Sachen Genuss, aber auch mit edelster Ware zu versorgen.
Das weiße Gold hat es Sina angetan und zieht für einen kurzen Zeitraum massenweise Käufer und Händler zur Trüffelmesse. Doch dieses Jahr ist der Markt wie leergefegt. Kein Regen, keine Trüffel.
Sina stolpert auf dem Weg zu ihrer Waldhütte über einen mürrischen Trüffelsucher samt Suchhund und tags darauf über eine Leiche.
Unverhofft steckt Sina nun ihre halbitalienische Nase zu tief in die Mordermittlungen, was zu einem weiteren Toten führt. Mit Hilfe des Hüttennachbarn Bruno, dem jetzt angereisten Michael und ein paar verrückten Hunden schafft die illustre, nach Genuss gierende Truppe, sich mit dem ortsansässigen Commissario anzulegen.
Falcone fackelt jedoch nicht allzu lange mit den halbitalienischen Detektiven. Die Zelle ruft und ein Abenteuer der Freunde jagt das nächste.
Mit Sina genießt man alles, was der Piemont zu bieten hat. Geschichten über Trüffel, selbstgemachte Schokolade und alles, was mit Liebe und viel Handarbeit geschaffen wurde. Wir lesen über den Mund in den Magen und mit Sina gleich direkt ins Herz.
Gabriele Kunkel hat mit „Mord im Piemont“ einen wahren Genusskrimi geschaffen. Kauzige Trüffeljäger, uralte Traditionen und Handarbeit, die nur wenige Regionen und nur wenige Menschen zu bieten haben.
Zwischen Sina und Falcone knistert es gewaltig. Sizilianisches Temperament trifft auf scharfe Chilischoten, halbitalienisches Blut auf einmalig von der Natur geschaffenes.
Gekonnt verführt uns Gabriele Kunkel mit Tartufo, edlen Weinen und zarten, würzigen Kräutern. Beherzt packt Sina in die Gerüchteküche und Gabriele Kunkel hinterlässt für den „Nachgeschmack“ noch ein paar leckere Rezepte.
Ich hoffe inständig, dass dies nicht das letzte „Genuss“-Abenteuer von Sina war. Der Geschmack macht definitiv Lust auf mehr!
- Janne Mommsen
Friesensommer
(63)Aktuelle Rezension von: Henri3tt3Mir hat gut gefallen, dass Maike und Harry über 60 Jahre alt sind und trotzdem kein Stück weiser oder besonnener als im Teenageralter. Die Rückblenden sind in der Vergangenheitsform geschrieben, die Gegenwart im Präsens, das muss man mögen. Insgesamt ist dies ein eher leichter Inselroman, der teilweise einen holperigen Rhythmus und ein sehr absehbares Finale hat, aber ganz nett für zwischendurch ist.
- Melanie Buchelt
L'ancora: Du gibst mir Halt
(19)Aktuelle Rezension von: daydreamer-katiDie Geschichte geht um Luana ,deren Leben ins wanken gerät und die versucht Stabilität wiederzufinden indem sie die fehlende Säule ihrer Vergangenheit sucht.
Was sie in Siena aber vor allem findet ist Luca und die Liebe. Luana und Luca erfahren dabei beide sehr viel über ihre Vergangenheit und das Gefühl das die beiden vom Schicksal zusammen sein müssen lässt einen nicht mehr los.
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