Bücher mit dem Tag "ursprünglich"
28 Bücher
- Jack London
Der Ruf der Wildnis
(158)Aktuelle Rezension von: EgoEines der ersten Bücher die ich als Kind gelesen habe. Bis heute sind mir die Bilder, die es in mir erzeugt hat, lebhaft in Erinnerung. So hat es auch meine Liebe zur Literatur geweckt.
- Harry Harrison
Todeswelten
(8)Aktuelle Rezension von: rallusEine schöne Geschichte von Jason dem Spieler der sich durch 3 Planeten kämpfen muss, dabei seine große Liebe findet und mit Witz, Verstand und Sachwissen alle Aufgaben lösen kann. Ein menschlicher Vertreter der später auftretenen Stahlratte, Bücher die man auch heute noch lesen kann und überhaupt nicht verstaubt sind. Hier sind alle 3 Todesweltromane in einer schönen Aufmachung zusammen wiederaufgelegt. - Alan B. Akers
Transit nach Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallus! Roman des Seebären Dray Prescott der auf eine ferne welt von dne Herren der Sterne geschickt wird. Diese Serie ist recht simpel geschrieben und teilweise recht archaisch, aber sie läßt sich serh gut lesen und unterhält einen aufs vorzügliche. Ca 55 Romane um Dray Prescott gibt es - Donovan
Donovan: Songbook. 143 Songs mit Noten (Englisch/Deutsch)
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEin volles und überbordenes Songbook, welches alle wichtigen Lieder von Donovan enthält. Vom Format her etwas unpraktisch, aber liebevoll aufgemacht. - Harry Harrison
Die Todeswelt
(4)Aktuelle Rezension von: rallusJason ist ein Spieler, eines Tage slandet er auf einem den Menschen unwirtlichen Planeten. 1. Teil der Todeswelt Trilogie. Flüssig zu lesen und schon früh sich mit dem ökologischen Problemen auf anderen Welten auseinandersetzend. - Alan B. Akers
Der Schwertkämpfer von Scorpio
(4)Aktuelle Rezension von: rallusIm dritten etwas schwächeren Band kämpft Dray Prescott - den Sklavenketten entkommen, mit einem Sklavenheer gegen seine Peiniger, immer ängstlich, daß die hohen Herren ihn nicht zurück holen. Etwas schwächeres Buch der Reihe - Alan B. Akers
Die Flieger von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusAchter Band der Dray Prescott Reihe und eine etwas konfuse Fortsetzung der Serie. Wahllos werden Schlachten gekämpft und ein roter Faden ist nicht unbedingt erkennbar. - Alan Burt Akers
Die Abtrünnigen von Kregen
(2)Aktuelle Rezension von: rallusKönig Genod von Magdag dringt mit einem neuen Heer am Binnenmeer vor. Was weder der König noch Dray Prescot wissen: Gafard, die rechte Hand des Königs, ist mit Drays Tochter Velia verheiratet. Um auf dem Rücken eines verwundeten Sattelfvogels zu fliehen, läßt der König Velia rücksichtslos zu Tode kommen. Dray Prescot, unter dem Decknamen Gadak in die Kämpfe verwickelt, bleibt mit der toten Tochter in den Armen zurück. Als Rudersklave der Oberherren von Magdag sieht er einem ungewissen Schicksal entgegen. 13.Buch der Serie, Dray inzwischen wieder auf Kregen erlebt nichts furchtbar Neues, aber es ist ordentliche spannende Fantasy - Alan Burt Akers
Die Sonnen von Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil der etwas archaisch wirkenden Saga um Dray Prescott der in rückständige kriegerische Welt versetzt wird um geheimnisvolle Ziele von unbekannten Mächten zu dienen. Viel Schwert und Kampf Fantasy, aber nichstdestotrotz am Anfang noch mit Gehirn geschrieben. - o. A.
Goethes Faust in ursprünglicher Gestalt - Der Urfaust-, Insel-Bücherei Nr. 61,
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Alan Burt Akers
Der Rächer von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusKopfüber stürzt sich Dray Prescot auf dem kregischen Kontinent Havilfar in lebensgefährliche Abenteuer. Er überlistet die Menschenjäger von Antares, kämpft in der Arena von Huringa und schwingt sich zum König von Djanduin auf. Doch Hamal, der mächtigste Staat auf Havilfar unter seiner verrückten Königin Thyllis, versucht die Nachbarvölker unter sein Joch zu zwingen. Unter dem Decknamen Hamun ham Farthytu schleicht sich Dray Prescot als Spion ins Land und lüftet endlich das Geheimnis der Flugboote, auf die sich die hamalische Macht stützt. Mit aller Kraft konzentriert er sich darauf, die größenwahnsinnigen Pläne der Königin zu durchkreuzen. Dabei ist ihm jedes Mittel recht - und er ahnt nicht, daß er sich damit dem Erzfeind ans Messer liefert. Uninspirierte Fortsetzung der Antares Reihe - man hat immer noch Hoffnung es wird besser. - Alan B. Akers
In der Arena von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusAuf dem Kontinent Havilfar. Von Häschern der grausamen Königin Fahia ergriffen, wird Dray Prescot in die blutgetränkte Arena von Huringa geschickt und muß um sein Leben kämpfen. Sein Sieg über den mörderischen Leem, eine unmenschliche Bestie, läßt ihn in der Hierarchie der Gladiatoren aufsteigen zum einflußrechen Hyr-Kaidur. Doch bei allem Triumph verliert er nie ein Ziel aus den Augen: Delia aus derohender Gefahr zu befreien und zusammen mit ihr nach Vallia zurückzukehren. Diesmal, durch die der römischen Gladiatoren nachempfundenen Arena, spannenderes Buch um Dray Prescott. Siebtes Buch der Reihe. - Alan B. Akers
Die Waffenbrüder von Antares
(2)Aktuelle Rezension von: rallusUm seine kregische Wahlheimat Vallia zu befreien, muß Dray Prescot zunächst das Geheimnis der feindlichen Flugboote Iüften. Dies gelingt ihm um ein Haar - bis ihn ein eifersüchtiger König zum Tode verurteilt. Er flieht aufs Meer hinaus, vernichtet zwei riesige hamalische Himmelsschiffe und rettet damit eine vallianische Galeone vor dem Untergang. Die Mannschaft nimmt sich des Flüchtlings an und setzt Segel in Richtung Heimat. Die Herren der Sterne indes gönnen ihrem Schutzbefohlenen die Rückkehr noch immer nicht und stellen ihn vor eine schier unlösbare Aufgabe. 9.Teil der Saga von Dray Prescott, etwas stärker als der letzte Band, die Antares Bücher sind aber insgesamt der schwächere Teil der gesamten Serie. - Harry Harrison
Die Barbarenwelt
(5)Aktuelle Rezension von: simonfunWas soll man zu dieser Geschichte groß rezensieren? Für SF-Fans der Sechziger-Ära ist es einfach Pflicht, die großartigen Werke der "Classics"-Autoren zu lesen. Sie haben es verstanden, viele Wissenslücken damaliger Zeit mit ihrer Fantasie zu füllen. Dass vieles bis heute nicht erfüllt wurde, sei den Autoren verziehen; allerdings haben sie gerade durch ihre fantastischen Vorstellungen vieles vorangetrieben und nebenbei gut und spannend verpackt. Dieser Band ist übrigens sehr gut verpackt. Wie auch immer - lesen! - Alan B. Akers
Die Menschenjäger von Antares
(4)Aktuelle Rezension von: rallusndlich hat Dray Prescot sein Ziel erreicht und Delia von Delphond gewonnen. Doch ihm ist nur ein kurzes Glück an der Seite seiner Gattin beschieden. Die unbarmherzigen Herren der Sterne halten eine neue Aufgabe für ihn bereit. Sie werfen den Wehrlosen in die Sklavenhölen von Faol, aus denen es kein Entrinnen gibt. Nach Faol kommt der Adel des Südkontinets Havilfar zur Jagd auf das kostbarste Wild, mit dem Kregen aufwarten kann: Menschen. Sklaven aus allen Teilen des Planeten halten die Jagdaufseher in den Höhlen von Faol bereit, damit die Jagdgesellschaft sich die gewünschte Beute aussuchen und dann gnadenlos zu Tode hetzen kann. Dray Prescot kennt nur ein Ziel: Er will überleben um jeden Preis. Etwas Actionarmes Buch, diesmal nicht auf Scorpio sondern auf Antares, aber mit dem selben Prinzip. Wirkt etwas lustlos geschrieben. - Alan B. Akers
Die Armada von Scorpio
(3)Aktuelle Rezension von: rallusDer vierte Roman von Akers mit Dray Prescott der auf Scorpio spielt, in dem Prescott wieder allerlei abentuerliche Geschichten auf dem fernen Planeten verbringen muss, bevor die hohen Herren ihn woanders hinschicken. Spannend und gut geschrieben. - Alan Burt Akers
Die fliegenden Städte von Antares
(3)Aktuelle Rezension von: rallusDie wahnsinnige Königin Thyllis von Hamal stellt die größte Bedrohung des Friedens auf Havilfar dar. Dray Prescots Aufgabe ist es, ihre Expansionsgelüste mit Hilfe der vallianischen Armada in die Schranken zu weisen. Nach kräftezehrendem Vorgeplänkel gelingt es ihm und seinen Bundesgenossen. Hamal in der Schlacht von Jholaix zu besiegen. Doch die Friedensverträge zwischen Siegern und Besiegten stehen auf schwachen Füßen. Und wer die Herren der Sterne so gut kennt wie Dray Prescot der weiß, daß seine Heimkehr nach Esser Rarioch nur eine kurze Verschnaufpause sein kann, bis ihn der nächste Konflikt von seiner Familie wegreißt und in ein neues lebensgefährliches Abenteuer stürzt. Vorläufiger Tiefpunkt der Serie, unspannendes uninspiriertes Geplänkel - Robin Hobb
Das Geheimnis der Seelenschiffe 1
(18)Aktuelle Rezension von: mesuDas Hörbuch:
Sehr gekonnt und absolut nuancenreich erzählt der Sprecher Matthias Lühn dieses Epos. Er erzeugt Spannung und Gänsehaut. Er schlüpft in so viele verschiedene Charaktere, sogar den Seeschlangen verleiht seine Stimme ein besonderes Flair. Da kann man nur gebannt zuhören.
Die Autorin ist eine Meisterin im Erzählen von eposartigen, facettenreichen und spannenden historisch angelegten Geschichten. Das beweist auch dieses wunderbar magische und mysteriöse Werk der Seelenschiffe.
Diese Schiffe sind außergewöhnlich und besonders. Sie sind magisch und haben eine Seele. Sie kommunizieren, agieren, leben und zerstören. Die Viviace ist ein solches Zauberschiff und gehört zu der Handelsfamilie der Vestrits. Es bedeutet Ruhm, Ehre, Macht und Reichtum, wenn man Besitzer eines solchen Seelenschiffes ist. Doch das Dasein ist nicht einfach, denn es muß ein verwegener mutiger Kapitän der Familie sein, der sein ganzes Leben diesem Schiff widmet. Und das Schiff akzeptiert niemals die falsche Wahl. Folgt also der Spur der Viviace geneigter Hörer oder Leser, taucht ein in diese magische Welt der Seelenschiffe und begleitet sie auf ihren Reisen ins Ungewisse.
- Alan B. Akers
Der Prinz von Scorpio
(4)Aktuelle Rezension von: rallusFünfter Band der Prescott Serie, in dem Dray endlich seine Geliebte Delia in Vallia findet bzw. fordert. Wieder mächtiges Schlacht/Abenteuer auf Scorpio. Die nächsten Bände spielen auf Antares - Harry Harrison
Die Sklavenwelt
(3)Aktuelle Rezension von: rallusin dem 2 Band der zusammenhängenden Todeswelt trilogie, wird Jason auf eine Sklavenwelt entführt, bzw. strandet dort. Er schlägt sich mit seiner gerissenen Art durch die Kastenartig aufgebaut Geselschaftsstruktur dieser Welt. Jason die frühere Stahlratte, Harrison ist mit seinen Todeswelt Büchern eine witzige und unterhaltsame Serie gelungen.