Bücher mit dem Tag "urvölker"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "urvölker" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Das Verschwinden der Luft (ISBN: 9783863270407)
    Christian Kahl

    Das Verschwinden der Luft

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Der vermögende Matthias Endesfelder verbringt einen luxeriösen Tauchurlaub in Malaysia und lernt dort die Schweizerin Darlene kennen. Sie ist als Empfangsdame in seinem Hotel angestellt, hat aber eigentlich ein ganz anderes Ziel; nämlich ihren im Dschungel auf Borneo verschollenen Bruder aufzuspüren. Mats, der seines mondänen Lebens mehr und mehr überdrüssig ist, finanziert ihr die Expedition und begleitet sie mit dem Gefühl, endlich einmal etwas Sinnvolles zu tun. Worauf er nicht vorbereitet ist: mit der Expedition stimmt so einiges nicht. Da Darlenes Bruder mit den Ureinwohnern lebte und sie zum Protest gegen illegale Brandrodung und Ausbeutung des Landes durch die Holz- und Palmöl-Mafia ermutigte, sind mächtige und skrupellose Menschen am Werk, die sich einmischen. Als Darlene entführt wird und Mats gezwungen werden soll, ein Stück Dschungel im Gegenwert seines kompletten Vermögens zu erwerben, gerät seine geordnete Welt ziemlich aus den Fugen. Es folgt ein Verwirrspiel, bei dem plötzlich alles auf den Kopf gestellt wird und Mats niemandem mehr trauen kann. Zugegebenermaßen habe ich mich bislang noch nie mit der Thematik der Holzmafia und der Palmölindustrie auf Borneo befasst; umso interessanter fand ich die Einblicke, die man mittels dieses Öko-Thrillers erhält. Erschreckend, wie Politik und Wirtschaft hier über Leichen gehen und die Belange der Ureinwohner völlig außer acht lassen. Stellvertretend dafür stehen im Buch die Stämme der Penan und der "Luft"; letztere heißen so, weil sie sich sozusagen in Luft auflösen, sobald ihnen jemand auf der Spur ist. Dadurch entsteht auch das intelligente Wortspiel, das im Titel enthalten ist; es verschwinden die "Luft" und mit ihnen Darlenes Bruder James. Dieser wiederum hat ebenfalls ein reales Vorbild, nämlich den Schweizer Bruno Manser, der jahrelang im Urwald Borneos lebte und dort auf bislang unerklärliche Weise verschwand. Ich hatte auch von ihm noch nie etwas gehört und die Lektüre nun zum Anlass genommen, mich mit dieser faszinierenden Person und seinem Lebensweg zu befassen. Dies allein machte den Roman zu einer lohnenden Lektüre. Abstriche gibt es allerdings bei der literarischen Aufbereitung; diese fand ich nicht ganz so gelungen wie die inhaltlichen Aspekte. Während mir die ersten Etappen der Expedition in den Dschungel noch ganz gut gefielen, fand ich mich zusehends in einem Verwirrspiel gefangen, das nicht immer logisch erklärt werden konnte und manchmal mit sehr plumpen Erklärungen aufwartete. So richtig funktionierte die Geschichte für mich bis zum Schluß nicht, und auch die Spannung baute sich nur sehr mühsam auf, zumal sich die Figuren nicht immer glaubwürdig verhielten. So kann ich dem Roman zwar einerseits hinsichtlich seiner Wissenvermittlung und intensiven Aufbereitung dieses interessanten Themas loben, andererseits ist da aber noch einiges an Luft nach oben, was Unterhaltungswert, Spannung und Figuren betrifft.
  2. Cover des Buches Die Stadt der wilden Götter (ISBN: 9783518737828)
    Isabel Allende

    Die Stadt der wilden Götter

     (331)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Alex darf oder muss die Ferien bei seiner Großmutter verbringen. Sie ist Reiseschriftstellerin und er soll sie zum Amazonas begleiten. In einem kleinen Dorf wird ihnen ein Führer vorgestellt und auch seine Tochter wird die kleine Truppe begleiten. Nadia und Alex sind sich sofort sympathisch und sie erzählt ihm die tollsten Geschichten. Seine Großmutter soll über die große Bestie berichten die es hier gibt und ganz zufällig finden sie das Nebelvolk und plötzlich verspürt Alex Kräfte und hört und sieht die Dinge viel klarer und so beginnt für die bunte Truppe ein großartiges Abenteuer.

  3. Cover des Buches Traumfänger (ISBN: 9783641087852)
    Marlo Morgan

    Traumfänger

     (495)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Traumfänger ist ein wunderbares Buch. Die Autorin beschreibt ihre Erfahrungen, die sie macht, als sie eine Zeit lang mit den Aborigines in Australien lebt. Das Buch beschreibt die Lebens- und Denkweise des Naturvolkes, das mitten im Outback in der Wüste beheimatet ist. Man kann von diesem Volk viel lernen. Und sie leben so, wie wir heute Nachhaltigkeit beschreiben würden. Unbedingte Leseempfehlung! 

  4. Cover des Buches Eine Insel (ISBN: 9783442474622)
    Terry Pratchett

    Eine Insel

     (109)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Durch eine riesige Welle werden sämtliche Bewohner von Maus Heimatinsel getötet, Mau selbst überlebt nur, weil er sich auf einer anderen Insel aufhielt. Durch die selbe Welle wird das Schiff „Sweet Judy“ auf der Insel angespült, auch auf ihr gibt es nur eine Überlebende: Ermintrude Fanshaw, eine junge englische Adelige. Nach und nach landen Überlebende auf der Insel, alle müssen versuchen, mit der Katastrophe fertig zu werden und ihr Leben weiter zu leben.

    Ein ungewohnt ernster Roman Terry Pratchetts, dem selbst eine persönliche Katastrophe wiederfuhr, als bei ihm 2007 Alzheimer diagnostiziert wurde. „Eine Insel“ wurde im Original 2008 veröffentlicht, ich habe mich beim Lesen mehrmals gefragt, ob der Autor hier auch seine eigene Trauer verarbeitet.

    Vor allem Mau, der alles verloren hat, muss neben dem Überleben auch viel Trauerarbeit leisten. Der Roman nimmt das sehr ernst, bietet aber auch Hoffnung und macht Mut. Mau meistert sein Leben mit Einfallsreichtum, Nichtaufgeben, Mut, Verantwortungsbewusstsein (auch für andere), gleichzeitig stellt er auch manche überkommene Traditionen in Frage. Hier hat mich der Roman auch immer wieder an die Tiffany-Weh-Romane erinnert, die immer ernster wurden und vor allem auch zunehmend schwierigere Themen anpackten.

    Trotz all der ernsten Töne gibt es auch humorvolle Passagen, vor allem rund um Ermintrude, die sich nun Daphne nennt, denn dieser Name hat ihr schon immer besser gefallen und auf der Insel kennt niemand ihren richtigen Namen. Sie, die viktorianisch erzogen wurde, muss auf der Insel ihre ganze Erziehung in Frage stellen. Allerdings war sie schon immer sehr wissensdurstig, was in ihrer Kindheit von ihrem Vater unterstützt wurde, so dass es ihr letztlich nicht wirklich schwer fällt. Trotzdem gibt es zwischen ihr und Mau einige kulturelle Missverständnisse, die einen schmunzeln lassen.

    Viktorianische Erziehung? Spielt der Roman etwa in der realen Welt? Ein kurzer Blick auf die abgedruckte Weltkarte lässt das zunächst vermuten, ein zweiter dann nicht mehr: „Wiedervereinigte Staaten“? „Großer Südlicher Peleagischer Ozean“? „Hinter- und Vorderaustralien“? Ganz offensichtlich befinden wir uns in einem Paralleluniversum, das aber dem unseren sehr ähnlich ist, Vieles kommt einem sehr bekannt vor.

    Pratchett findet sich ausgesprochen gut in die Gefühlswelt seiner jungen Protagonisten ein, aus deren Perspektive der Roman fast durchgehend erzählt wird. Besonders gut gelungen sind ihm Maus Gefühle, als er nach Hause kommt und das Ausmaß der Katastrophe erkennt, sich aber (noch) nicht seiner Trauer hingeben kann, da er sich erst noch um die Toten kümmern muss.

    Das Buch ist äußerst liebevoll gestaltet, neben der schon erwähnten Weltkarte (die übrigens hinten auf dem Kopf steht, was erst durch die Lektüre des Romans verständlich wird …), und einer Karte der Insel, gibt es zu jedem Kapitel eine passende Illustration, und auch das Cover passt sehr gut zum Roman. Terry Pratchett liefert ein Nachwort und natürlich gibt es auch (wenn auch nicht ganz im üblichen Maß) seine typischen Fußnoten. Das letzte Kapitel blickt, von der Erzählung aus gesehen, in die Zukunft und beantwortet letzte offene Fragen.

    Ein sehr gelungener Roman für Jugendliche und Erwachsene, der zum Nachdenken anregt und Mut macht. Ich wünsche dem Roman viele Leser und empfehle ihn uneingeschränkt. Für Terry-Pratchett-Fans, die vorwiegend seine Scheibenwelt-Romane lesen, dürfte der Roman zunächst etwas ungewohnt sein, doch, wer dranbleibt, wird auch hier den Autor wiederfinden.

  5. Cover des Buches Zivilcourage 2.0: Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft (ISBN: 9783473553488)
    Kira Vinke

    Zivilcourage 2.0: Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Weltensucher
    Hermann und Kira Vinke stellen in ihrem gemeinsamen Buch "Zivilcourage 2.0 - Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft" eine Vielzahl von Menschen aus aller Welt vor, die allesamt eines verbindet: der friedliche Kampf, der Wille zur Veränderung und das Sähen der Hoffnung. Von Menschenrechtsaktivisten über Tier- und Umweltschützern bis hin zu Regimekritikern und Künstlern sind alle dabei, darunter sowohl weltweit berühmte als auch weniger bekannte, aber nicht unbedeutendere Persönlichkeiten aus allen Teilen der Erde. Gerade ihren Mut, ihr Durchhaltevermögen und ihre Unnachgiebigkeit beleuchten Hermann und Kira Vinke vor dem Hintergrund der globalen, stetig zunehmenderen Probleme. "Zivilcourage 2.0" berichtet somit von Weltverbesserern, die auch nur Menschen sind, und doch einen unglaublichen Kapmf mit großer Wirkung und Bedeutsamkeit führen.

    Ich habe mir für dieses Jahr, quasi als Lese-Neujahresvorsatz, vorgenommen, insgesamt mehr Sachbücher über politische, globale und gesellschaftliche Themen zu lesen. Mein erster Griff dieses Jahr, "Zivilcourage 2.0" war hierfür der perfekte Einstieg in ein Genre, das mich jetzt umso mehr anzieht. Hermann und Kira Vinke stellen in ihrem Buch ein breites Spektrum an Theman dar, darunter Armut, Hunger, Krieg, Klimawandel, aber auch Big Data und Korruption im Finanzgeschäft. Es sind keine neuen Themen, sondern Probleme, die im Allgemeinen bekannt und doch immer wieder bei der Rückkehr in den Alltag vergessen werden. Deshalb lohnt sich auch die Erinnerung, wie sie Hermann und Kira Vinke betreiben, allemal - vor allem, wenn sie von den Portraits von Menschen begleitet werden, die tatsächlich gegen diese Probleme vorgehen und kämpfen.

    Mir hat besonders der Aufbau des Buches gefallen. Jedem der sieben Kapitel ist ein umfassender Informationstext und Situationsüberblick zum jeweiligen Thema vorangestellt. Anschließend folgen Darstellungen zu bestimmten Persönlichkeiten, die in diesem Feld aktiv handeln. Dabei werden bekannte Namen wie Edward Snowden oder Malala Yousafzai ebenso wie - zumindest mir - vorher eher unbekannte Persönlichkeiten vorgestellt. Zahlreiche Bilder, kurze Lebensläufe, berühmte Zitate, Interviews, Fakten oder Zusatzinformationen am Rand ziehen sich durch das gesamte Buch und bereichern die behandelten Themen. Ingesamt eine äußerst gelungene Aufmachung!

    Auch der Inhalt konnte mich überzeugen. Manches war natürlich schon bekannt, und doch der Wiederholung wert, vieles war mir aber auch neu oder nur öberflächlich bewusst, sodass ich auch einiges dazulernen konnte. Dabei ist der Text nicht allzu schwierig formuliert und eignet sich für Jugendliche (ab ca. 13 Jahren) und Erwachsene gleichermaßen. Und natürlich sind auch die unterschiedlichen Lebensläufe und Tätigkeiten der vorgestellten "Vorkämpfer für eine gerechte Zukunft" äußerst interessant, inspirierend und aussagekräftig. Ich bin ständig zwischen Erschütterung und Zuversicht, zwischen Pessimismus und Optimismus, zwischen Skepsis und Tatendrang geschwankt - auf der einen Seite das riesige Ausmaß der Probleme, auf der anderen Seite all die tatkräftigen und erfolgreichen Weltverbesserer vor Augen.

    Zweifellos regt das Buch zu einem intensiven Nachdenken an. Es bietet Zugang zu vielen hochaktuellen Themen und eignet sich in dieser Funktion auch wunderbar für Jugendliche. Das sehr breit gefasste Spektrum regt dazu an, sich mit dieser oder jener Frage näher auseinanderzusetzen und möglicherweise selbst aktiv zu werden. Ein Buch mit vielen, bedeutsamen und nicht zu vernachlässigenden Botschaften!

  6. Cover des Buches Der Vorfahr: Eine Seele in der Steinzeit (ISBN: 9783730948132)
  7. Cover des Buches Tanz (ISBN: 9783776627046)
    Dorion Weickmann

    Tanz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: ewigewelten

    Fehlendes Wissen in Literatur und Musik machen einen Kulturbanausen – aber vom Tanzen braucht heute keiner mehr Ahnung zu haben! Dabei galten Tanzkenntnisse bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein als Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Doch geht heute einer Gemeinde das Geld aus, fällt der Tanz als erstes Weg.

    Dorion Weickmann ist überzeugt: Dem Tanz mangelt es nicht an Reichweite, aber an Reputation! Diese Tatsache nimmt sie zum Anlass, Interessierten und Unwissenden die Hintergründe der Bewegungskunst darzustellen. Dabei vertieft sie das Thema in all seinen Aspekten und liefert einen Abriss seiner Geschichte von den urzeitlichen Anfängen in kultischer Bedeutung und Tanzdarstellungen in eiszeitlichen Höhlen, bis hin zur bunten Multimediawelt, wo uns Tanz im täglichen Leben begegnet: Im Kino, in der Werbung und auf der Straße.

    Der kommunikative Aspekt, den der Titel erwarten lässt, beschränkt sich auf die Erwähnung der Pantomime, die Darstellung von Charakteren und Tätigkeiten durch körperlichem Ausdruck. Der Vorhang fällt schließlich mit einem Blick auf die neuronalen Vorgänge: Den Tanz im Kopf, und die Verknüpfung von Motorik und Sprach-Arealen.

    Die Befreiuung des Geistes, das nach außen Tragen des Innenlebens, wird im Rampenlicht des Buchs kontrastreich beleuchtet, doch auch die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe der Tanzgeschichte werden in einer klaren Gliederung thematisiert. Die Epochen drücken der »Ursprache« ihren eigenen Stempel auf: Von der christlichen Leibfeindlichkeit und »Verteufelung« des Körperlichen, über die systematische Entsinnlichung und Schablonisierung der Tänze im Mittelalter, bis hin zum Ruf und Beruf des Tänzers unserer heutigen Welt.

    Unter den Wegbereitern der Moderne begleitet der Leser den skandalösen »Faun« von Vaslav Nijinsky ebenso wie Gret Paluccas Lehrerin Mary Wigman, oder die Größen Pina Bausch, Merce Cunningham und William Forsythe. Die Lektüre lohnt sich für Tanzfreunde, die sich für die Hintergründe interessieren oder für historisch Begeisterte, die sich mit Kulten, Kulturen und Gesellschaften befassen.

    Nach Dorion Weickmann ist der Tanz die zugänglichste aller Künste – sie spricht alle Sinne zugleich an und jedermann verfügt bereits über das Instrument und das Handwerkszeug. Tanz ist also eine Sprache, die von jedem erlernt werden kann!

  8. Cover des Buches Sub Terra (ISBN: 9783442378241)
    James Rollins

    Sub Terra

     (77)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Das Buch, die ganze Geschichte, die Charaktere und der Aufbau haben mir sehr gut gefallen. Sie erinnern mich an andere Bücher mit ähnlichen Themen, die ich auch schon gelesen habe. Ich persönlich mag das ja sehr gerne, ich muss nicht immer wieder was ganz Neues haben.

  9. Cover des Buches Von Namibia bis Südafrika - Abenteuer Alltag in der Kalahari (ISBN: 9783940855190)
    Daniel O Bachmann

    Von Namibia bis Südafrika - Abenteuer Alltag in der Kalahari

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1973
    Daniel Oliver Bachmann reist mit seiner Crew von Namibia nach Kapstadt. Während dieser Reise erzählt der Autor sein enorm breites Wissen über die Urvölker, Geschichte und Heilpflanzen. Er besuchte das Volk Khoi San, trifft einen Heiler und verschiedene Farmer. Das Hauptthema des Buches ist die Ausbeutung der Urvölker und ihrem Wissen über Heilpflanzen. Die Teufelskralle, Sutherlandia und Hoodia lernt man etwas genauer kennen. Erschreckend ist auch wieder einmal die Pharmaindustrie und ihre Macht. Da werden Heilpflanzen fast ausgerottet, weil man einfach nach Afrika fährt alles rodet, was man findet. Dann gäbe es aber auch noch Heilpflanzen, die günstige Heilmittel sind. Die werden aber boykottiert. Man kann ja so, zuwenig verdienen. Ich gehe absichtlich nicht genauer auf die Treffen und das Thema Heilpflanzen ein. Damit wäre nämlich schon ein wesentlicher Teil des Buches erzählt. Das wäre schade. Denn ich habe, aus diesem knapp 200 Seiten Büchlein, sehr viel gelernt. Das war anfangs etwas mein Problem beim Lesen. Diese extreme Informationsflut. Denn ich wollte ja auch etwas mitnehmen und musste etwas langsamer lesen als gewohnt. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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