Bücher mit dem Tag "us army"

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30 Bücher

  1. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.350)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  2. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.253)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Ich habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich der Klappentext einfach angesprochen hat. 

    Gerade am Anfang hatte ich etwas mit der Langatmigkeit zu kämpfen. Man kommt zwar schnell mit der Protagonistin mit, aber es zieht sich an vielen Stellen.
    In der Mitte einmal ein kompletter Bruch und dann ging es irgendwie los. Anders als erwartet, aber gestickt mit den typischen Tropes zum Mitfiebern. Auch wenn ich das Buch irgendwie liebe, bin ich trotzdem etwas Zwiegespalten. Auf jeden Fall ist es ein Buch, das ich so nicht erwartet hätte. Und wer bereit ist für eine Achterbahnfahrt, für den ist das Buch sicherlich etwas!

  3. Cover des Buches The Brightest Stars attracted (ISBN: 9783453580664)
    Anna Todd

    The Brightest Stars attracted

     (320)
    Aktuelle Rezension von: pinkyliciousbooks

    Da ich ein riesiger Fan der After Reihe bin, habe ich mich sehr auf die Brightest Stars Reihe gefreut.

    Leider konnte mich weder der 1. noch der 2. Teil überzeugen.

    Die Geschichte begann vielversprechend, doch womöglich hatte ich zu hohe Erwartungen.
    Fand die Geschichte fad und nicht gut durchdacht.
    Wobei der 2. Teil mir noch mehr gefallen hat als der 1.

    Ob ich den 3. Teil lesen werde wenn er 2024 erscheint weiß ich noch nicht 🙈

  4. Cover des Buches In ewiger Schuld (ISBN: 9783442484669)
    Harlan Coben

    In ewiger Schuld

     (201)
    Aktuelle Rezension von: Märchens_Bücherwelt

    Eben noch auf dem Friedhof und Abschied von ihrem Ehemann genommen, sieht Maya, Ex-Pilotin und unehrenhaft aus dem Militärdienst entlassen, auf der Nanny-Cam, wie ihre kleine Tochter Lily mit ihrem Ehemann Joe spielt. Ist er doch nicht tot und hat seinen Tod nur vorgetäuscht?


    Doch je mehr sie dem Geheimnis auf die Spur kommt, desto mehr gerät auch sie unter Verdacht, zu vieles spricht dafür, dass sie etwas mit dem Tod ihres Mannes zu tun hatte. Ein Wettlauf gegen die Zeit und Aktionen der Familie ihres Mannes beginnt...


    Das Buch ist so dermaßen spannend, unglaublich fesselnd und psychologisch raffiniert, dass ich auch die Serie dazu angeschaut habe und festgestellt habe, dass sie, bis auf fein paar kleine, unerhebliche Abweichungen, sehr nah am Buch ist.


    So manches Mal wusste man nicht, wer hat jetzt was getan, wer hat Dreck am Stecken und wie kommt es, dass die Beweise so erdrückend sind, die Spuren aber im Sande verlaufen. Sind Mayas Flashbacks aus dem Krieg Auslöser für die Vorstellungen, ihr Mann könnte doch noch am Leben sein oder spielt hier jemand ein perfides Spiel, um sie schachmatt zu setzen, sie vielleicht sogar eliminieren zu wollen?


    Mit zahlreichen Wendungen, Einblicken in die Welt der Burketts ebenso wie in Mayas Familie bringen den Leser auf verworrene Spuren, ziehen ihn in einen Sog und man verschlingt die Geschichte, will wissen, was dahintersteckt und wer jetzt mit wem Katz und Maus spielt und stößt dabei auf so manches überraschende Geheimnis.


    Ich mag psychologische Thriller, diesen gewissen Nervenkitzel, der aber trotz aller Spannung dennoch aushaltbar und nachvollziehbar ist, der Schicht um Schicht den Nebel aufklart und das ist Harlan Coben großartig gelungen mit interessanten, nicht immer durchschaubaren Charakteren und einem Finale, dass unerwartet, aber genial ist.

  5. Cover des Buches Folter (ISBN: 9783442382859)
    Jonathan Holt

    Folter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Jisbon
    "Folter" hat mir nicht ganz so gut wie "Marter" gefallen. Es ist ein gutes Buch und auch hier verpackt der Autor geschickt mehrere problematische Themen, vor allem (wie der Titel verrät) in Bezug auf Folter, aber die Geschichte war weniger spannend und fesselnd.

    In "Folter" gibt es wieder verschiedene Handlungsstränge, die langsam zusammenlaufen. Es gibt Ermittlungen in Bezug auf einen Leichenfund, denen Aldo Piola zugeteilt wird, die Entführung der Tochter eines Angehörigen des amerikanischen Militärs, die von Holly Boland und Katerina Tapo untersucht wird, geheimnisvolle Andeutungen auf ein Geheimnis im Vatikan und natürlich auch Zusammenhänge zu Carnivia, der von Daniele Barbo entwickelten Seite. Dabei entstehen unterschiedliche Konflikte, sowohl im Privatleben der Personen (was mich weniger interessiert hat) als auch in Bezug auf aktuelle politische Ereignisse. Sehr erschreckend fand ich dabei, was dem entführten Mädchen angetan wurde und was alles offiziell nicht als 'Folter' eingestuft wird... und dass diese Methoden wohl, wenn man dem Autor Glauben schenken darf, tatsächlich mit dieser Rechtfertigung praktiziert werden. Dies regt definitiv zum Nachdenken an. Auch die anderen Handlungsstränge sind interessant, auch wenn mir einiges zu detailliert war; die komplexen Verbindungen untereinander und auch zu der Geschichte des ersten Bandes hat mir aber gefallen, da man so den Eindruck bekommt, es mit einer groß angelegten Verschwörung oder einfach einer sehr korrupten Welt (was wohl leider zutrifft) zu tun zu haben. Ich hoffe aber, dass Band 3 die offenen Fragen endlich klären wird.

    Die Figuren waren ebenfalls wieder recht gut ausgearbeitet, auch wenn ich sagen muss, dass ich diesmal keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Vielleicht lag es daran, dass die Hauptfiguren in Band 1 ausgiebig charakterisiert wurden und hier nur noch Ansätze, quasi wie 'Erinnerungen', eingestreut sind. Gerade bei Katerina Tapo war dies der Fall; obwohl sie im Moment einiges durchmachen muss, konnte ich kein Mitleid mit ihr aufbringen. Im Gegenteil, obwohl sie sich auch in diesem zweiten Band als kompetente Ermittlerin erweist, gab es ein paar Stellen, an denen sie für meinen Geschmack zu weit gegangen ist, was sie mir nicht sympathischer gemacht hat. Allerdings muss ich sagen, dass die Figuren wieder alle mit Stärken und Schwächen ausgestattet wurden und der Autor es auch geschafft hat, dass einer der Entführer nicht nur wie ein Bösewicht, sondern menschlich wirkte.

    Insgesamt hat "Folter" mir ganz gut gefallen. Es ist eine komplexe Geschichte, die leider ein paar Längen hat und die nicht ganz so spannend wie Band 1, aber dennoch interessant war. Gerade die Darstellung dessen, was offiziell nicht als Folter gilt, war beklemmend und dem Autor ist es gut gelungen, schwierige Themen wie unrechtmäßige Inhaftierungen anzusprechen.
    Auf den Abschluss der Trilogie bin ich schon gespannt.
    3,5/5 Sternen
  6. Cover des Buches Indian Cowboy (ISBN: 9783740749088)
    Brita Rose Billert

    Indian Cowboy

     (24)
    Aktuelle Rezension von: TommyBBB

    Viel muss man dieser Überschrift sicher nicht hinzufügen, wenn es um die Bewertung des Buches geht. Aber so eine harte Ansage verdient natürlich eine klare Begründung.

    Zur Sachlage: es ist der zweite Band einer mehrteiligen Geschichte um den Lakota Ryan Black Hawk. Und da beginnt gleich der erste Schwachpunkt, nämlich der Start des Buches, tatsächlich aber  „mittendrin“ in der Gesamtgeschichte. Ohne Vorkenntnis wird der Leser ins kalte Wasser geworfen und muss sich da erst mal freistrampeln. Eine kleine Zusammenfassung, um den Übergang deutlich zu machen, wäre wirklich hilfreich gewesen.

    Die Geschichte selbst strotzt nur so von Logikfehlern und -brüchen, hat es kein anständig arbeitendes Lektorat gegeben? Im zweiten Kapitel werden dem Leser einfach mal so ein paar Brocken aus Ryans Kopfgeldjägertätigkeit hingeworfen, ohne eigentlichen Bezug zur Geschichte. Dass ein FBI-Agent irgendwie (!) in der Lage ist, nebenbei einen Kopfgeldjäger zu beschäftigen und dabei noch sehr gut zu bezahlen plus ihm einen fetten Sportwagen als Dienstwagen zur Verfügung zu stellen, macht schon mal gar keinen Sinn. Bounty-Hunter in den USA suchen nach flüchtigen Tatverdächtigen, die auf Kaution freigekommen sind und sich zu verstecken versuchen. Die Kautionsgeber sind ihre Auftraggeber, denn deren Geld ist weg, wenn der Verdächtige nicht vor Gericht erscheint. Aber das FBI sucht nach z.B. kleinen Einbrechern? DAS FBI?? Aber lassen wir das und tun so, als ob das tatsächlich so wäre, dann sollte aber doch der Rest in sich schlüssig sein, oder?

    Ist er aber nicht. Nur ein Beispiel von vielen: Im Schlusskapitel sucht Ryan nach einem Lakota, der tatsächlich ein „schwerer Junge“ ist Er braucht Wochen, um ihm endlich gegenüber zu stehen. Die beiden fahren eine ziemliche Strecke, um im nächsten Bundesstaat zu einer versteckten Hütte des Verbrechers zu gelangen. Als dieser aber aus dem örtlichen Gefängnis in seinem Reservat ausbricht, muss er nur ungefähr eine Stunde rennen, um bei seiner Hütte anzukommen. Zurück geht es wieder im Auto für, wenn ich das richtig gelesen habe, ungefähr 2 Stunden. Wow, was für ein Läufer!

    Oben steht ja „fast“ also ist nicht alles schlecht. Gut gelungen fand ich das dritte Kapitel, wo Ryan Keisha trifft ohne zu ahnen, dass sie seine Zielperson ist. Nett und ausführlich beschrieben, wie sie sich kennen und lieben lernen, wie er ihr hilft, von der Mordanklage freizukommen. Und der Spagat zwischen den Kulturen der Weißen und der Native Indians wird in diesem Kapitel tatsächlich deutlich.

    Die Autorin hat ausdrücklich darum gebeten, die Bewertung auf Englisch zu verfassen, denn auch ihr Buch ist ja auf Englisch geschrieben. Daran habe ich mich, wie jeder sehen kann, nicht gehalten. Und schon sind wir beim letzten Punkt der Kritik, dem teilweise grauenhaften „Englisch“, in dem das Buch verfasst ist. „Denglisch“ trifft es besser. „We come in devils kitchen“ versteht kein Amerikaner so, wie es gemeint ist. „One I have on my conscience“ dito. Richtig schlimm sind die dämlichen Übersetzungsfehler, es geht im ersten Satz um den Wind, der dann im Deutschen als „Er“ fortgesetzt wird. Und brav steht da „He“. Hallo? Wind (Englisch) ist ein Neutrum, ebenso die (Sonnen-)Brille, die im Folgesatz mit „she“ tituliert wird. Und bevor falsche Verdächtigungen aufkommen: Nein, ich bin kein Englisch-Lehrer, 6,5 Jahre Englisch in der Schule (mit Ach und Krach ne 3 im Abschluss), ein paar Urlaube in Kanada und dort reichlich Verwandtschaft und weiterhin Kontakt. Da bekommt man ein Gefühl für die Sprache, das dem Übersetzer (der hat doch nur Satz für Satz / Wort für Wort in den Google-Translator oder einen anderen eingebeben) offensichtlich völlig abgeht. Aus diesem Grund, also, weil das Buch ja gar kein englisches ist, schreibe ich diese Kritik auch nur auf Deutsch. Wer sie auf Englisch haben möchte, nutze doch den Translator. 😉

  7. Cover des Buches Der Letzte seiner Art (ISBN: 9783404180233)
    Andreas Eschbach

    Der Letzte seiner Art

     (380)
    Aktuelle Rezension von: paw_prints_on_books

    Solide Story, die eventuell etwas mehr in die Zukunft hätte geschoben werden können, um noch echter zu wirken. Aber auch so ist der Bericht dieses Soldaten etwas, das glaubwürdig erscheint und einem das Gefühl gibt, dass genau das gerade jetzt in einem kleinen Städtchen in Irland passiert. Ein bisschen anstrengend fand ich das ständige philosophieren und die Gedanken zu Seneca, aber mit irgendwas muss sich ein stillgelegter Cyborg mit viel zu viel unerwünschter Freizeit und einem geraubten Lebenssinn ja beschäftigen.

  8. Cover des Buches CAPTUM (ISBN: 9783959919098)
    Isabel Kritzer

    CAPTUM

     (57)
    Aktuelle Rezension von: GeLesekreis

    Sehr faszinierend und spannend beginnt die Handlung am "Ende" und endet am "Anfang" des Lebens.

    Interessanter Darstellungsort ist das Grenzgebiet zwischen USA & Mexiko.

    Erlebnisreich beschreibt das Buch den Kampf zwischen Armut und Reichtum im Alltag.

    Es berührt tief und verändert die eigene Sichtweise.


  9. Cover des Buches Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (ISBN: 9783866478367)
    Dee Brown

    Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In diesem Buch wird mit viel Liebe und Sorgfalt und ohne Verschönerungen die Vertreibung der Indianer aus ihrem eigenen Land beschrieben. Grausame und sinnlose Schlachten und immer wieder Verträge die die Indianer gutgläubig unterschreiben, aber im Endeffekt damit ihr eigenes Todesurteil unterschreiben. Ein sehr ehrlicher, schockierender und bewegender Bericht.

  10. Cover des Buches Zeit der Rache (ISBN: 9783641092566)
    Lee Child

    Zeit der Rache

     (75)
    Aktuelle Rezension von: crime_fever_booklover

    Auf der einen Seite in typisches Jack Reacher Buch, aber auf der anderen Seite auch mit untypischen Facetten. Kurz denkt man mal, dass das Vagabundendasein ein Ende haben könnte und Jack Reacher so etwas wie ein stabiles Leben aufbaut. Der Fall an sich in diesem Buch ist auf alle Fälle spannend, wie immer. Die Geschichte dahinter ist interessant, aber nicht die Beste, die es bei den Jack Reacher Romanen gibt. 

    Nichtsdestotrotz verschlinge ich alle Jack Reacher Bücher. Lee Childs Schreibstil liegt mir sehr gut und ich kann bisher in jedem Buch abtauchen.

  11. Cover des Buches Ein rundherum tolles Land (ISBN: 9783641118662)
    Frank McCourt

    Ein rundherum tolles Land

     (222)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Frank McCourts Fortsetzung zu seinem preisgekrönten Werk, "Ein rundherum tolles Land", bietet erneut einen faszinierenden Einblick in das Leben des Autors und seiner Familie. Während das Buch zweifellos seinen Reiz hat und die Leserschaft in die unverwechselbare Welt der McCourts entführt, erreicht es möglicherweise nicht ganz die gleiche epische Tiefe wie sein Vorgänger.

    Die Fortsetzung führt uns durch die fortgeschrittenen Lebensjahre McCourts und bietet eine ehrliche Reflexion über seine Erfahrungen als Lehrer, Schriftsteller und Familienvater. Die Prosa behält dabei die gleiche Leichtigkeit und den humorvollen Ton, der schon im ersten Buch begeisterte. McCourt gelingt es, den Leser erneut in seinen Bann zu ziehen, indem er das alltägliche Leben mit einer Mischung aus Herzlichkeit und Ironie präsentiert.

    Die Charaktere, allen voran der Autor selbst, werden weiterentwickelt und gewinnen an Tiefe. Die Leser, die bereits mit Frank, Angela und den anderen vertraut sind, werden ihre Reise durch das Erwachsenenleben als eine natürliche Fortsetzung empfinden. Die scharfsinnige Beobachtungsgabe McCourts bleibt erhalten und verleiht der Geschichte Authentizität.

    Ein bemerkenswertes Merkmal des Buches ist die Art und Weise, wie es historische Ereignisse und soziale Veränderungen in die persönliche Erzählung einbettet. Die Verbindung zu den gesellschaftlichen Umbrüchen, sei es in der Bildung oder den politischen Entwicklungen, verleiht dem Werk eine zusätzliche Dimension und zeigt erneut McCourts Fähigkeit, seine individuellen Erlebnisse in einen breiteren Kontext zu stellen.

    Dennoch mag es den Lesern auffallen, dass die Intensität und der emotionale Sog des ersten Werks nicht in gleicher Weise erreicht werden. "Ein rundherum tolles Land" ist zweifellos ein lesenswertes Buch, aber es erreicht möglicherweise nicht die gleiche tiefgehende Resonanz wie sein Vorgänger. Die Geschichte fließt zwar angenehm voran, aber es fehlt möglicherweise ein Hauch von jener intensiven Emotionalität, die das erste Buch zu einem literarischen Meisterwerk machte.

    Insgesamt jedoch ist "Ein rundherum tolles Land" eine gelungene Fortsetzung, die die Leser erneut in die Welt der McCourts eintauchen lässt. McCourt beweist erneut seine Fähigkeit, das Leben in all seinen Facetten zu porträtieren, und bietet einen weiteren Einblick in seine faszinierende Lebensgeschichte. Ein Buch, das trotz möglicherweise leicht verblasster Strahlkraft, die Leser mit seinem Charme und seiner erzählerischen Kunst weiterhin begeistern wird.

  12. Cover des Buches Die Letzte Stunde (Thompson Sisters) (ISBN: 9781632020048)
    Charles Sheehan-Miles

    Die Letzte Stunde (Thompson Sisters)

     (23)
    Aktuelle Rezension von: buecherfan98
    ich fand das buch jnicht so gut, der anfang istr  eine schöne liebesgeschicht doch dan wird das ganze sehr unschön. klar das leben ist nicht nur schön aber ist nicht gerade das der grund warum wir lesen um aus unserer welt zu enfliehen??? ich wünschte jemand hätte mich gewarnt den ich hasse das ende (ich mein das ernst!! am liebsten würde ich die autorin fragen warum sie nicht ein wunder ein bauen könnte) gut vieleicht gibt es menschen die mögen es tragisch ich nicht! ich liebe es mich in die gefühle der personen rein zu versetzen aber bei diesen buch .... ich hätte es am liebsten an die wand geworfen. ich verste die autorin nicht der erste teil war supper und mit happy end wieso konnte sie das nicht auch im zweiten buch machen vielecht klingt es kindisch aber bücher sind zum enfliehen da in eine bessere welt nicht um in eine welt zu kommen wo es keine hoffnung gibt...... mein ergebniss wer drauf steht am ende zu weinen und das bucht danach zu verbrennen soll es ruhig lesen den der anfang ist nihct schlecht aber alle die wie ich auf happy ends stehn haltet euch verhn dieses buch bringt nix gutes :(   ( ich hate mehr erwartet)


  13. Cover des Buches The Men Who Stare at Goats (ISBN: 9780330507707)
    Jon Ronson

    The Men Who Stare at Goats

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nele
    Diese Geschichte ist so unglaublich - sie muss wahr sein! ... John Sergeant betrieb jahrelang Recherche über seltsame geheime Aktivitäten der US Armee. Dabei ging es um so genannte "Jedi Warrior" und ein "First Earth Battalion". Es gibt also Soldaten in der Army, die mit Hilfe ihrer Gedankenkraft Tiere umbringen können, die noch nicht mal im selben Raum sind. Kriegsgefangene werden in Guantanamo und im Irak mit Kinder-Musik beschallt, sie sollen damit zermürbt werden. Drogen werden an Wissenschaftlern eingesetzt um zu klären ob man unter Drogeneinfluss Geheimnisse preisgibt. Und zu allem Überfluss soll auch noch Uri Geller da mit drinstecken - gehört auch er zu den Jedi-Kriegern? ... Ich muss schon sagen, ein Kapitel des Buches war haarsträubender als das nächste. Dennoch war alles so plausibel erklärt und gut recherchiert. Ganz so abwegig klingt das ganze ja auch nicht - man möchte eben Krieg auch mal ohne Waffen und nur mit Gedankenkraft gewinnen. Allerdings sind Methoden und Umsetzung doch sehr gewöhnungsbedürftig. Dieses Buch empfiehlt sich für all die, die sich ein wenig für das Militär und seine Methoden interessieren - man sollte diese allerdings nicht allzu ernst nehmen. Eine erfrischende Komik begleitet dieses Buch, nicht zuletzt wegen der albernen Begebenheiten. Es liest sich erstaunlich flüssig und ist bis zuletzt spannend. Wer ein witziges und aufklärendes (Sachen die man nicht unbedingt wissen muss) Sachbuch lesen möchte ist mit "The men who stare at goats" genau richtig bedient.
  14. Cover des Buches The Brightest Stars - connected (ISBN: 9783453580671)
    Anna Todd

    The Brightest Stars - connected

     (59)
    Aktuelle Rezension von: monerl94

    Band eins hat mich gefesselt und hatte ich noch lange im Gedächtnis. Nach längerem habe ich jezt Band 2 gelesenen. Irgendwie hab ich immer gewartet, dass etwas passiert, aber so wirklich ist nichts passiert. Die Spannungen und Gefühle der zwei Protagonisten wird wirklich deutlich, es fehlt aber ein bisschen die Handlung im Buch. Am Ende gewinnt es an fahrt und holt nochmal auf, sodass man doch Irgendwie wissen will was in Band 3 passiert.

    Der Schreibstill von Anna Todd ist ohne Frage einfach Klasse, kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen, es liest sich toll uns flüssig. Deswegen hatte ich es auch so schnell durch.


  15. Cover des Buches Auf den Feldern der Ehre (ISBN: 9783492264020)
    Jon Krakauer

    Auf den Feldern der Ehre

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Tim_Tichatzki
    Das Buch lag lange ungelesen in meinem Schrank, weil ich keine Lust hatte, schon wieder ein Buch über den Krieg zu lesen. Dann habe ich mit Begeisterung den Film „Into The wild“ gesehen, und festgestellt, dass er auf einer Buchvorlage von Jon Krakauer basiert. Ich habe dieses Buch also nur deshalb wieder aus dem Schrank geholt, weil es von Jon Krakauer geschrieben wurde. Ich folge halt gerne Autoren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr geschickt verbindet Krakauer die Biografie von Pat Tillmann mit der geschichtlichen Entwicklung, die zum Afganistankrieg geführt hat. Es ist wirklich gut, wie leicht er unterschiedliche Erzälstränge, Perspektiven und Zeitsprünge miteinander verbindet - etwas, dass mich sonst beim Lesen gerne stört. Aber Jon Krakauer schafft es, dieses Stilmittel mit Bravour zu verwenden. Viele Hintergrundinformationen über das Militär, die Taliban und American Football machen das Buch zu einer sehr interessanten Lektüre. Und man stellt als Leser wieder einmal fest, dass es keinen sauberen Krieg gibt. Es ist immer schmutzig. Es wird gelogen und betrogen, und selbst die hochgerüstetste Macht der Welt ist nicht vor menschlichem Versagen gefeit. Krieg ist Scheisse!
  16. Cover des Buches Selbs Betrug (ISBN: 9783257600391)
    Bernhard Schlink

    Selbs Betrug

     (80)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Der alternde Privatdetektiv Selb erhält den Auftrag die Tochter eines Ministerialdirigenten zu finden. Ihr Vater hat angeblich den Kontakt zu ihr verloren. Kurios wird es allerdings, als Selb darüber stolpert, dass dieser Vater längst tot ist und sich Verstrickungen mit dem Anschlag auf ein amerikanisches Militärgelände zeigen, den es so nie gegeben hat. Und so rutscht Selb immer tiefer in eine Ermittlung, die ihn involviert, belastet und zu ungewöhnlichen Entscheidungen zwingt.

    Dieser zweite Teil rund um den Privatdetektiv Selb, ehemaliger Nazistaatsanwalt mit Ecken und Kanten, greift erneut die politischen Nachwhen des 2. Weltkriegs und der nachfolgenden Jahre auf. Dabei bleibt Bernhard Schlink seiner unaufgeregten Art zu Erzählen treu ohne an Spannung einzubüßen und jederzeit mit einem hintergründigen Schmunzeln. Selb bleibt sympathisch, dabei herrlich menschlich und nicht fehlerfrei. Auch sein Umfeld ist echt und mitten aus dem Leben gegriffen. Dem Autor gelingt es die menschlichen Schwächen mit einem leichten Schmunzeln im Augenwinkel geschickt in die Erzählung einzubringen und so werden die kleinen Nebengeschichten, wie die anstehende Hochzeit von Selbs Freund Philip nicht nur nie langweilig, sondern bereichern das Buch gekonnt.

    Mein Fazit: Dieser 2. Teil der Reihe hat mir noch mal besser als der erste Teil gefallen. Der Fall selbst war gut durchdacht, hervorragend der Zeitschiene angepasst und mit ausreichend kleinen Überraschungen um immer spannend zu bleiben. Dabei sind die einzelnen Charaktere so lebensecht wie selten und nur allzu oft musste ich mehr als schmunzeln. Der Autor zeigt ganz selbstverständlich und nebenbei die kleinen und großen Brennpunkte des Lebens ohne je pathetisch zu werden oder die Selb(st)ironie zu verlieren. Hier bleibt für mich nur eine ganz klar Leseempfehlung.

  17. Cover des Buches Die Geliebte des Trompeters (ISBN: 9783423403160)
    Gabriela Jaskulla

    Die Geliebte des Trompeters

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Chet Baker kommt 1947 als junger amerikanischer Soldat nach Berlin.
    Dort lernt er die 3 Jahre ältere Riccarda Krampitz kennen und lieben.
    Berlin ist geprägt von Hunger und Zerstörung.

    Neben der sehr eigenartigen Beziehung zwischen Chet und Ricky, wie er sie nennt, steht das Leben in Berlin nach Kriegsende im Focus des Romans.
    Für mich als Kind der Nachkriegsgeneration war es sehr interessant zu lesen, wie die Menschen unter diesen Bedingungen ihr Leben gemeistert oder sich aufgegeben haben.
    Meine Mutter hat mir sehr viel aus dieser Zeit erzählt und ich konnte es mit den Schilderungen in diesem Buch vergleichen.
    Wenn man das liest, ist man froh, dass man diese Zeit nicht miterleben musste. Ich habe mich häufig gefragt, ob ich genauso gehandelt hätte wie Ricky und die anderen Frauen.

    Die Musik ist leider etwas zu kurz gekommen, aber das Buch spielt auch in der Zeit bevor Chet Baker berühmt wurde und noch als “normaler” Trompeter in einer amerikanischen Armi-Band seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelt.

    Ich kann das Buch denen sehr empfehlen, die sich für diese Phase der deutschen Geschichte interessieren. Die 220 Seiten hat man schnell durchgelesen.

     

  18. Cover des Buches Niemand denkt an Grönland (ISBN: 9783596193271)
    John Griesemer

    Niemand denkt an Grönland

     (20)
    Aktuelle Rezension von: luckyup
    Rudy landet zur Verwunderung der Stützpunktbetreiber und zu seiner eigenen auf Grönland. Auf diesem Stützpunkt werden Soldaten, welche zuhause als vermisst gemeldet sind gepflegt. Die Reste dieser Koreakrieger werden in dem Teil des Stützpunktes gepflegt, welcher "Der Flügel" genannt wird. In dieser abgelegen, eigentlich inexistenten Welt, unter skurrilen, unter der Einöde leidenden Protagonisten bekommt Rudy den Auftrag eine Zeitung herauszugeben. Das Erscheinen der Zeitung, sein Besuch im Flügel, die Kontaktaufnahme mit Guy X, einem "Vermissten", die Beziehung zu Irene, der Geliebten des Kommandanten bringen die verschiedenen Handlungsstränge in Bewegung. Die Monotonie auf dem Stützpunkt, die Orgie der Mittsommernacht, der Schrecken der nicht endenden Polarnacht und die Gespräche mit Guy X und die werden fesselnd beschrieben. John Griesemer hält das Interesse seiner Leser durch die farbige Gestaltung der Figuren und der hintergründigen Handlung bis zum etwas chaotischen, überstürzten Ende wach.
  19. Cover des Buches Temple (ISBN: 9780330525602)
    Matthew Reilly

    Temple

     (76)
    Aktuelle Rezension von: MellieJo
    4,5 von 5 wie immer umfassend recherchiert und dadurch so beängstigend. 


    Inhalt 
    William Race, Professor für Sprachen, wird von der U.S. Army für eine geheimnisvolle Mission verpflichtet: die Suche nach einer jahrhundertealten Inka-Ikone, die angeblich an einem mythischen Ort, in einem Tempel hoch oben in den Anden, zu finden sei. Nur Race kann das Manuskript entschlüsseln, das den entscheidenden Hinweis auf den Standort der Statue enthält. Doch auch eine Gruppe von Extremisten ist hinter ihr her: Denn die Statue ist das fehlende Puzzleteil beim Bau einer Waffe, die auf einen Schlag die ganze Welt zerstören kann. Ein mörderischer Wettlauf beginnt ...


    Deswegen bin ich so angetan von Matthews Büchern. Natürlich ist es Fiction, aber durch die historische Genauigkeit der Grundlagen zu seinen Büchern liegt es durchaus im Bereich des Möglichen um die daraus resultierenden Reaktionen und Handlungen sehr realistisch zu beschreiben! 


    Im Laufe der Zeit sind von Menschen genügend Gräueltaten verübt worden. Und was noch schlimmer ist wir lernen nichts daraus. Hier wurde es auf die Spitze getrieben. Hitler wollte beim verlassen von Paris die Stadt in Asche sehen und wollte sie zerstören, denn was er nicht haben durfte wird lieber zerstört. Und dieser Wahnsinn liegt auch der Geschichte zu Grunde. Würde man mit einem Planeten Zerstörer eher die Welt in Schutt und Asche legen, ehe man von einem anderen Regime beherrscht wird. Ich sage ja. 


    Dieser Mix aus Realität und Utopie ist genial kombiniert, und nicht jeder versteht dies bei Matthew Reilly, viele bewerten ihn schlecht, dabei beruht soooo viel auf wahren Begebenheiten. Und wenn ich mir die Welt ansehe, wie einzelne, kleinbehirnte Menschen, unüberlegt am Rande des 3. Weltkrieges, Atomtests durchführen und ganze Bewohner eines Landes verfolgen, dann ist diese ganze Fiction vielleicht gar nicht so weit weg. 


    Und wie dem Wissenschaftler William Race, der bis aus seine gute Bildung, jeder Mensch sein kann, der trotz besseres Wissen nicht an die Wirren Ideen glauben kann. Ging es mir bei diesem Buch. Wie oft ich dachte, das meint der nicht ernst. So hat sich William oft genug gefühlt. Toller Charakter, der einen auch an das Gute im Menschen weiterhin glauben lässt.


    Klare und überzeugte Leseempfehlung! 


    Fakten 
    Seiten 624
    TB 8,95 €


    Erschienen im @Ullstein Verlag 


    Zu kaufen gibt es das Buch beim Verlag und hier:
    https://www.amazon.de/gp/aw/d/B00C4S47T6/ref=mp_s_a_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1509531310&sr=8-2&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=der+tempel+reilly&dpPl=1&dpID=51DjmdHRn-L&ref=plSrch


    Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog:
    http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1



  20. Cover des Buches Die Mission (ISBN: 9783548258171)
    Nelson DeMille

    Die Mission

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Kaiya
    Das Buch ist der Versuch des Autors, seine Vietnam-Vergangenheit im Rahmen eines sogenannten Spionage-Thrillers aufzuarbeiten. In großen Abschnitten ähnelt dies jedoch eher einem Reisebericht und ist nur mäßig spannend. Die eingebaute Liebesgeschichte zur 20 Jahre jüngeren, gutaussehenden Ex-Pat ist leider nicht nachvollziehbar und der Protagonist durch seine Machosprüche eher ein James Bond für Arme. Es war für mich sehr schwer, mich in seine Rolle hineinzuversetzen und mich mit ihm zu identifizieren, da er mir so unsympathisch war. Wirklich nur interessant für jemanden, der sich mit dem Vietnam-Krieg beschäftig.
  21. Cover des Buches Airborne. Die Fallschirmjäger- Eingreiftruppe der U. S. Army (ISBN: 9783453172920)
  22. Cover des Buches Elvis Presley (ISBN: 9783644012493)
  23. Cover des Buches Wir erschossen auch Hunde (ISBN: 9783518466384)
  24. Cover des Buches US-Eliteverbände: SEALs, Green Berets, Rangers, USAF Special Operations, Marine Force Recon (ISBN: 9783613021518)
    David Bohrer

    US-Eliteverbände: SEALs, Green Berets, Rangers, USAF Special Operations, Marine Force Recon

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Ein übersichtlich gestaltetisches und gut aufgebautes Buch für alle Interessierten. Jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem anderen Verband und stellt diesen vor (Geschichte, Verwendung, Bewaffnung...). Ein Highlight dabei sind die vielen tollen Bilder, die einen kleinen Einblick in den Alltag der US-Soldaten geben. Wer nicht viel lesen mag, der erfährt auch schon so Einiges aus den Untertexten zu den Bildern. Der Hauptext, wenn auch sehr informativ, beinhaltet viele Abkürzungen und Bezeichnungen aus der Militärsprache, somit ist es angebracht, wenn man sich als Leser diesbezüglich bereits etwas auskennt. Ausserdem ist das Buch von 1998, seither wird sich auch einiges verändert haben.

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