Bücher mit dem Tag "us open"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "us open" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches This could be love (ISBN: 9783426530894)
    Lilly Lucas

    This could be love

     (360)
    Aktuelle Rezension von: nuean

    Ich lese die Bücher von Lilly Lucas immer sehr gern und war sehr gespannt auf die neue Reihe. Das Cover ist schon wunderschön und auch der Klappentext macht Lust auf mehr.

    Louisa´s ganzes Leben dreht sich um Tennis. Nach einer Verletzung will sie wieder richtig durchstarten und am besten an die Spitze der Weltrangliste. Die Vorbereitung verbringt sie auf Hawaii bei ihrer Patentante Kay, die dort eine Tennisschule führt. Schon bei ihrem ersten Lauf am Strand trifft sie auf Vince, der sich um sie kümmert, als sie sich mit dem Training übernimmt.

    Obwohl sich Louisa wirklich auf das Tennis konzentrieren will, spürt sie doch eine gewisse Anziehungskraft zu Vince, die auf Gegenseitigkeit beruht und so kommen sich die beiden näher.

    Ich war sofort mittendrin in diesem Buch und im Sommer und Hawaii-Feeling. Die Beschreibungen sind so toll, dass ich mich direkt dabei gefühlt habe. Louisa mag ich sehr gern, sie weiß was sie will und bringt sich an ihre Grenzen um das zu erreichen. Vince wirkt wie der typische Sunnyboy, aber man merkt schnell, dass er auch sehr tiefgründig ist. Die ersten Hürden nehmen die beiden sehr gut und ich fand es toll wie sie sich langsam annähern. Ich hatte auch etwas Schmetterlinge im Bauch. Die weiteren Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen und ich freue mich auf ein Wiedersehen in den nächsten Bänden.

    Der Schreibstil locker, leicht und flüssig, ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, mitgefiebert und hätte Louisa auch das ein oder andere Mal ganz gern geschüttelt.

    Fazit: Süßer Wohlfühlroman

  2. Cover des Buches Carrie Soto is Back (ISBN: 9783548067537)
    Taylor Jenkins Reid

    Carrie Soto is Back

     (261)
    Aktuelle Rezension von: books_and_summerrain

    Ich habe mich wahnsinnig darauf gefreut, ein weiteres Buch von Taylor Jenkins Reid lesen zu können. Ich habe bisher zwei Bücher von ihr gelesen, die mich total in ihren Bann gezogen haben. Die Autorin ist wahnsinnig gut darin, eine dichte, atmosphärische Welt zu erschaffen, in denen jeder Charakter einzigartig mit Ecken und Kanten dargestellt wird. Das ist ihr auch bei "Carrie Soto is Back" wieder sehr gut gelungen.

    Wir verfolgen das Leben der Protagonisten Carrie Soto, die ihr Leben dem Tennis verschrieben hat. Sie wächst gemeinsam mit ihrem Vater auf, der gleichzeitig ihr Coach ist und sie bei ihren Träumen unterstützt. Carrie ist eine Figur, die nicht zu 100% sympatisch rüberkommt. Carrie ist wahnsinnig ehrgeizig und verbringt jede Minute auf dem Platz, um zu trainieren und die Beste zu werden. Freundschaften kennt sie nicht, Männer sind nur etwas für eine Nacht. Sie kämpft verbissen um jeden Sieg, da sie mit Niederlagen nicht umgehen kann.

    Ich persönlich kenne mich mit Tennis wenig aus, trotzdem konnte man im Buch gut folgen, um was es geht und wie spannend es in den jeweiligen Matches zugeht.

    Das Buch zeigt eindrucksvoll den inneren Kampf von Carrie, ihre Verbissenheit und ihre Zielstrebigkeit. Im Gegensatz dazu ist sie selbst ihre stärkste Gegnerin und sie muss mit Themen wie Verlust, Liebe und dem Verlieren klar kommen. Die Geschichte zeigt auch gut auf, wie unterschiedlich Männer und Frauen in der Welt des Sport wahr genommen werden.

    Für mich hat es leider nicht ganz zu einer 5-Sterne-Bewertung gereicht. Gegen Ende folgt nur noch Spiel auf Spiel und es wird etwas anstrengend, dem Ganzen zu folgen. Die letzten Kapitel werden sehr kurz und knapp gehalten, hier hätte man alles noch etwas schöner ausklingen lassen können. 

    Trotzdem ein sehr gutes Buch, das ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann, auch wenn man sich sonst so gar nicht für Tennis interessiert.

  3. Cover des Buches Open (ISBN: 9783426302040)
    Andre Agassi

    Open

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Seehase1977

    Andre Agassi ist wohl einer der erfolgreichsten und talentiertesten Tennisspieler der Welt. Er gewann mehrfach die Australien Open, die US Open, einmal Wimbledon und die French Open. Agassi ist einer von nur acht Spielern, der alle vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewann. Er war der erste Spieler in der Geschichte des Tennis, dem dies auf drei verschiedenen Belägen gelang. Andre Agassi war ein Superstar und ein Rebell und…er hasste Tennis. Das gestand er, als er, vom Erfolg gekrönt, ganz oben auf der Weltrangliste stand. Es folgten Abstürze und schmerzhafte Niederlagen und ein spektakuläres Comeback. Schonungslos und sehr emotional erzählt Agassi von den Höhen und Tiefen seiner Karriere, von bittersüßen Erfolgen, ständigen Schmerzen und der Liebe zu Steffi Graf…

    Meine Meinung:

    Mitte der 80er Jahre bricht in Deutschland aufgrund der beiden Superstars Boris Becker und Steffi Graf das Tennisfieber aus. Auf einmal ist Tennis in den deutschen Wohnzimmern allgegenwärtig. Neben den deutschen Superstars ist es vor allem der langhaarige und rebellische Andre Agassi, der mich begeistert und in den ich – zugegeben – auch ein kleines bisschen verknallt war. Seine Biografie „Open – Ein Selbstportrait“ ist kurzweilig, spannend, schonungslos und emotional und liest sich fast schon wie ein Roman. Eine faszinierend menschliche und sehr berührende Offenbarung. 

    „Ich öffne die Augen und weiß nicht wo und wer ich bin. Nichts Ungewöhnliches – mein halbes Leben habe ich das nicht gewusst.“

    Agassi führt durch sein Leben und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Er beginnt mit dem Ende seiner Karriere bei den US-Open, bei dem er seinen schmerzenden Körper noch einmal zu Hochleistungen antreibt. Er erzählt von seiner Kindheit, die vom Tennis geprägt ist, gedrillt durch einen ehrgeizigen und gnadenlosen Vater, der nur eins im Sinn hat, seinen Sohn zum Tennis-Superstar zu machen. Agassi durchlebt Höhen und Tiefen, grandiose Erfolge, bittere Niederlagen, Drogenkonsum, kaum auszuhaltender Erfolgsdruck und fast schon krankhafte Perfektion bestimmen seine Karriere und sein Leben. Aber da ist auch seine große Liebe Steffi Graf, seine Kinder und sein Herzensprojekt mit dem er benachteiligte Kinder eine Schulbildung ermöglicht, die ihm aufgrund seiner Tenniskarriere verwehrt blieb.

    „Ich hasse Tennis“ – nach der Lektüre dieser Autobiografie kann man den Satz, den Andre Agassi einmal gesagt hat verstehen und gleichzeitig weiß man auch, warum er dennoch nicht ohne Tennis sein konnte.

    Mein Fazit:

    Ehrliches, authentisches und absolut lesenswertes und gut geschriebenes Selbstportrait der schillernden und charismatischen Tennis-Legende. 

  4. Cover des Buches Schlag auf Schlag - Myron Bolitar ermittelt (ISBN: 9783442484522)
    Harlan Coben

    Schlag auf Schlag - Myron Bolitar ermittelt

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Alentschik

    Inhalt:

    In dem zweiten Buch der Myron Bolitar Reihe tauchen wir in die Welt von Big Tennis ein. Der Klient von dem Sportagenten Myron, ein aufgehender Star am Tennishimmel Duane Richwood, wird in Verbindung mit dem Mord an Valerie Simpsons, einem ehemaligen Tennisstar, gebracht. Die Polizei findet eindeutige Hinweise darauf, dass Duane und Valerie kurz vor ihrem Tod in Kontakt waren, Duane streitet ab Valerie gekannt zu haben. Kurz vor ihrer Ermordung hat Valerie auch noch versucht verzweifelt Myron zu erreichen. Myron befindet sich nun mitten in einem Mordverbrechen, das er schleunigst aufklären muss!

     

    Meine Meinung:

    Für mich war es das erste Buch der Myron-Bolitar Reihe, ich wusste aber mit Coben kann man einfach nichts falsch machen und habe direkt zugegriffen. Das kann ich auch nach dem Ende des Buchs bestätigen. Dennoch fand ich die Story um Myron gewöhnungsbedürftig. Zum einen befindet man sich hier wirklich tief in der Welt des Sports, konkret in der Welt des Tennis, was durch viele Tennisbegriffe und Beschreibungen der Tennisfelder und Spielabläufe unterstrichen wird. Das entspricht nicht unbedingt meinem Interessensfeld, lässt sich aber leicht und verständlich lesen. Zum anderen waren die Charaktere mir manchmal zu aufgespielt, dennoch erstaunlicherweise sympathisch. Etwas übertrieben fand ich die ständige Zurschaustellung der „harten Jungs“ – die Hauptcharaktere Myron und sein Freund Win besitzen Kampfkunstfertigkeiten auf höchstem Niveau, da können nur Action-Film-Agenten mithalten. Interessant fand ich auch wie Myron alles unter einen Hut bringt: Ermittlungen, Agenturarbeit, ständige Anwesenheit an den Tennisspielen und romantische Abende mit seiner Freundin. Das alles absolut kein Problem für ihn, nebenbei bleibt auch noch Zeit um mit den Nachbarskindern Basketball zu spielen. Na ja wir sind ja hier bei einer fiktiven Geschichte und Fantasie ist erlaubt. J  Positiv fällt Myron durch seine Angewohnheit sich selbst aufs Korn zu nehmen, das amüsiert auch mich als Leser durchaus. Sinn für Gerechtigkeit hat der gute Mann natürlich auch, ein bisschen was von Superman eben! Er bleibt auf jeden Fall durch die Geschichte weg sympathisch. Der Verlauf der Story schwächelt leider im Vergleich zu anderen Coben-Büchern. Auch wenn die logischen Verbindungen einwandfrei gestaltet waren und der Plot an sich eine höchst interessante Hintergrundgeschichte zu erzählen hat, ging die Spannung etwas verloren, da man relativ schnell wusste in welche Richtung die Auflösung gehen wird.


    Fazit:

    Es ist nicht der spannendste Coben für mich, aber trotzdem lesenswert. Die Story hat eine saubere Auflösung und sympathische Charaktere vorzuweisen. Die vielen Beschreibungen der Sportwelt muss man bei diesem Buch aber in Kauf nehmen. Ich würde es an der Stelle aber nur weiterempfehlen, wenn man tatsächlich die ganze Reihe lesen will, denn in dem Buch wird sehr oft auf die vergangenen Ereignisse Bezug genommen und ich denke es lohnt sich die Entwicklung der Protagonisten zu verfolgen, das macht dann die Reihe erst wirklich interessant.

  5. Cover des Buches Spiel, Satz und Tod. (ISBN: 9783442435937)

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