Bücher mit dem Tag "valentinstag"
62 Bücher
- Kelly Moran
Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
(1.239)Aktuelle Rezension von: Ilona67Klappentext
Kleine Stadt, große Gefühle
Redwood, ein malerisches kleines Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort gegen sie verschworen hat und Amor spielt …Eine Geschichte in der man bekommt was man erwartet. Gefühle, etwas Spice und ein netter kleiner Ort mit Protas die so ihre Probleme haben. Daher nette Lektüre für zwischendurch. Mehr aber auch nicht.
- Lauren Oliver
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
(1.422)Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessinEin Young-Adult-Roman im „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Stil, der unter die Haut geht, zum Nachdenken anregt und emotional berührt.
Bereits das Cover und der markante Titel machen deutlich, worum es geht: den Tod und was davor vielleicht noch zu klären ist. Die Geschichte rund um Samantha Kingston, die den Tag ihres Todes immer wieder durchlebt, hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Obwohl sie denselben Tag siebenmal erlebt, wird es nie langweilig, da jede Wiederholung neue Facetten zeigt. Kleine Entscheidungen verändern alles und doch bleibt das Schicksal wie ein roter Faden bestehen.
Was zunächst wie eine typische Highschool-Geschichte wirkt mit oberflächlicher Beliebtheit, Intrigen und Mobbing entpuppt sich als tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Verantwortung, Reue, Freundschaft, Selbstreflexion und Veränderung. Sams Entwicklung ist glaubwürdig und berührend. Anfangs noch unsympathisch, arrogant und oberflächlich, wächst sie mit jeder Schleife über sich hinaus. Besonders eindrucksvoll ist, wie sie beginnt, ihre Umwelt mit anderen Augen zu sehen und sich mit ihrer eigenen Rolle im sozialen Gefüge kritisch auseinanderzusetzen.
Lauren Olivers Schreibstil ist flüssig, feinfühlig und lebendig. Trotz der ernsten Thematik gelingt ihr eine Balance aus Emotionalität, Spannung und gelegentlichem Humor. Ihre Charaktere wirken authentisch selbst die Nebenfiguren haben Tiefe. Besonders gelungen ist die Ich-Perspektive, durch die man Sams Gedankenwelt hautnah miterlebt.
Einige kritische Anmerkungen möchte ich dennoch machen: Das Buch behandelt in jeder Tagesschleife das Thema Suizid eine Triggerwarnung wäre hier wünschenswert gewesen. Zudem hätte das Fehlen der letzten Epilog-Aussage für manche Leser_innen eine stärkere Wirkung gehabt.
Das Ende ist traurig, aber konsequent. Kein klassisches Happy End und doch genau das, was diese Geschichte braucht.
Fazit:
Ein herausragender Coming-of-Age-Roman, der nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene berühren kann. Eine Geschichte über die Macht kleiner Entscheidungen, die Bedeutung von Empathie und darüber, was es heißt, wirklich zu leben.
5/5 ⭐️ – Eine klare Leseempfehlung. - Nick Hornby
A Long Way Down
(2.424)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Klappentext hat mich angesprochen, da ich selbst in einer schwierigen Lebenssituation stecke und dementsprechend viel an mir arbeite. In Büchern lese ich gerne zwischen den Zeilen, denn daraus ergeben sich für mich neue Perspektiven, durch die ich Eigenschaften an mir erkennen kann, die mir vielleicht lange verborgen waren. Selbst Bücher, die mir nicht so gut gefallen, schenken mir immer ein oder zwei wichtige Impulse.
Auch hier war es wieder so. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Protagonisten nehmen beinahe kein Blatt vor dem Mund. Jeder der vier Menschen kommt abwechselnd in einem eigenen Abschnitt zu Wort. Ich würde es spannender finden, wenn Maureen, Martin, Jess und JJ unterschiedlicher sein würden, denn das würde die Gruppendynamik nochmals verändern und mehr Tiefe in die Geschichte bringen. Auch aus der Handlung hätte man meiner Meinung nach mehr herausholen können. Es wurde viel gestritten und fast alle Protagonisten haben ständig mit Schimpfwörter um sich geschlagen. Ich glaube, dass vielleicht auch dadurch der eigentliche Kern etwas verloren ging.
Man hätte definitiv mehr daraus machen können, aber das ist eben auch eine Geschmackssache. Ich werde das Buch bzw. Bücher in dieser Art vermutlich kein weiteres Mal lesen.
- Holly Hepburn
Valentinstag in der kleinen Keksbäckerei (Teil 2)
(12)Aktuelle Rezension von: dunkelgefunkelNette kurze (80 S.) Fortsetzung der Geschichte über den Valentinstag. Sadie muss weiterhin zwischen Adam und Daniel entscheiden und Cat wird nochmal mit ihrer Vergangenheit in Paris konfrontiert. Als alleinstehende Geschichte nicht der Burner, aber führt einfach die Geschichte weiter.
- Tanja Wagner
Franky O.
(30)Aktuelle Rezension von: nathis_nerdweltDie Geschichte handelt von Franky Orange, einem Verkäufer aus Los Angeles, der am Valentinstag seine große Liebe Jennifer Thunder kennen lernt. Beide fühlen sich gleich zueinander hingezogen. Das Problem ist nur, das Jennifer mit Alex Black, einem gewaltbereiten Clubbesitzer zusammen ist, der sie als sein Eigentum anssieht. Ein spannender Kampf um die Liebe beginnt.
Der Schreibstil von Tanja ist sehr flüssig und gefühlvoll und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Charaktere, insbesondere Franky und Jennifer, kommen sehr authentisch rüber, was sie sympathisch macht. Franky bemüht sich wirklich sehr ihr Herz zu erobern. Mir hat es gut gefallen das die beide nicht um den heißen Brei reden, sondern auf den Punkt kommen was sie wollen. Auf ihrem gemeinsamen Weg gibt es einige Hindernisse zu bewältigen und dabei geht es auch schonmal sehr brutal zur Sache.
Das lesen war ein ganz schönes Gefühls auf und ab, von Freude, Spannung und Schock Momenten. Die Liebesgeschichte steht hier zwar im Vordergrund, dennoch gab es auch einen kleinen Thriller anteil. Das Ende ist wirklich sehr spannend gewesen und lässt offen wie es im zweiten Buch weiter geht.
Fazit: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war eine spannende Liebesgeschichte mit emotionalen höhen und tiefen.
- Juliet Ashton
Ein letzter Brief von dir
(513)Aktuelle Rezension von: AlinchenEs ist der 14. Februar 2012: Valentinstag! Als Orla eine Valentinstagskarte von ihrem Freund Sim bekommt, ist sie sich sicher, dass diese den lang ersehnten Heiratsantrag enthält. Sim wohnt seit ein paar Monaten in London, wo er gerade den Durchbruch als Schauspieler hatte, während Orla als Grundschullehrerin in Irland arbeitet. Doch noch bevor Orla die Karte lesen kann, erhält sie einen furchtbaren Anruf: Sim hatte einen Unfall und ist tot! Für Orla bricht eine Welt zusammen. Sie klammert sich an die (nach wie vor ungeöffnete) Valentinstagskarte und ist entschlossen, nach London zu reisen, um dort Sims Wohnung auszuräumen und sein Tagebuch zu finden. Dadurch erhofft sie sich, Sims Leben in den letzten Monaten besser nachvollziehen zu können.
Eigentlich will Orla nur drei Tage in London verbringen, doch sie verschiebt die Abreise immer wieder und so werden aus Wochen Monate. Sie lebt sich (gegen ihren Willen und mit der Hilfe ihrer Vermieterin Maude) in London ein. Sie sucht sich einen Job als Lehrerin, hilft in Maudes Buchhandlung und lernt neue Leute kennen wie den attraktiven Marek oder Sims Agent Reece. Doch währenddessen spricht, lacht und weint sie mit der Valentinskarte, als ob sie der echte Sim wäre. Sie will sie nicht lesen, aber auch nicht wegschmeißen. Reece hingegen drängt Orla dazu, die Karte (ungelesen) zu verbrennen. Im Endeffekt liest Orla die Karte doch, stürzt sich damit jedoch in ganz neue Probleme und Sorgen.
Ich bin ehrlich: Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen. Das liegt zum Einen an Orla. Anfangs war sie mir noch halbwegs sympathisch, doch das hat sich schnell gelegt. Zwar trauert jeder anders, aber Orlas Verhalten konnte ich schon bald nicht mehr nachvollziehen. Sie macht sich, wann immer sich die Gelegenheit bietet, klein. Die kleine Grundschullehrerin aus Irland, die dem großartigen Sim nicht das Wasser reichen konnte und die auch den großartigen Marek nicht verdient hat – das ist das Bild, was Orla vermittelt und aus tiefstem Herzen glaubt. Nebenbei gleicht ihr Verhalten dem einer 20-jährigen und nicht einer 33-Jährigen.
Aber auch die anderen Figuren sind und bleiben unsympathisch: Sim wirkt in Erzählungen und Rückblenden wie ein selbstverliebtes Arschloch. Marek sagt nie was, aber erwartet, dass er alles bekommt. Juno, Orlas beste Freundin, denkt ebenfalls mehr an sich selbst als an Orla. Und Orlas Mutter ist das Klischee einer Mutter und Witwe, die neben ihren fünf Kindern vergessen hat, sich ein Hobby zu suchen und daher ziemlich klammert. Einziger Lichtblick ist Vermieterin Maude, die ihr würdiges Happy End bekommt.
Insgesamt hat das Buch neben unsympathischen Figuren zu wenig Inhalt für die Seitenanzahl. Die erste Hälfte war noch besser, weil der Spannungsbogen darauf lag, dass Orla endlich die Karte liest. Aber auch den Teil hätte man kürzer fassen können. Die zweite Hälfte hat sich einfach nur noch gezogen. Den "großen Wendepunkt" hatte ich so kommen sehen und auch das Ende war mir früh klar. Ich war mehrfach kurz davor, das Buch abzubrechen. Aber vor allem Maude hat mich davon abgehalten.
- Lia Louis
Jedes Jahr im Juni
(234)Aktuelle Rezension von: TroublineEs handelt sich um eine teilweise traurige, aber sehr herzerwärmende Geschichte über eine Außenseiterin, die die Liebe und eine Familie sucht.
Die Geschichte ist trotz der wenigen Zeitsprünge einfach zu lesen. Die Charaktere sind liebevoll und lustig. Ich fand es gut aufgebaut und sehr unterhaltsam, obwohl es nur bis zum Küssen kommt. Die letzten 150 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen.
Das Buch behandelt ernste Themen, ohne zu düster zu werden. Für sensitive Reader würde ich bei den Themen eine Triggerwarnung aussprechen.
- Andy Jones
Zwei für immer
(186)Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerinIvy und Fisher kennen sich noch nicht lange, verbringen ein paar leidenschaftliche Nächte miteinander und dann ist Ivy schwanger. Ohne lang zu diskutieren, ob sie beide das Kind möchten, ob sie überhaupt eine Beziehung haben und das Kind gemeinsam großziehen möchten, übernimmt Fisher Verantwortung und zieht kurzerhand bei Ivy ein.
Fisher ist verliebt in die knapp zehn Jahre ältere Ivy, ist sich ihrer Gefühle jedoch nicht so sicher. Die beiden müssen sich erst richtig kennenlernen, um herauszufinden, ob sie mehr verbindet als das gemeinsame Kind, was nicht ohne Reibereien vonstatten geht.
"Zwei für immer" ist eine Liebesgeschichte, die aus der Perspektive des Mannes, Fisher, geschrieben ist, was für mich schon einmal eine Abwechslung zu vielen anderen ähnlichen Romane darstellt. Es fällt leicht, sich in ihn und seine Gedanken hineinzuversetzen. Seine Unsicherheit in Bezug auf Ivys Gefühle und auch in Bezug auf die Rolle, die er in ihrem Leben und dem der Kinder (es sind Zwillinge) einnehmen wird, sind spürbar.
Der Roman ist humorvoll geschrieben, wiederholt sich jedoch im Mittelteil in ermüdenden Alkoholexzessen, was die Geschichte etwas in die Länge zieht. Es ist keine romantische Liebesgeschichte, denn wirklich schöne gemeinsame Momente zwischen Ivy und Fisher gibt es am Anfang kaum. Es fehlt eine Nähe, was vor allem der Distanziertheit Ivys geschuldet ist. Es ist eine ungleiche Paarbeziehung, die unter Druck entstanden ist und sich zunächst nicht merklich weiter entwickelt. Lange hat man als Leser*in hat man das Gefühl, dass die beiden keine Chance nutzen, sich anzunähern, für den anderen Interesse zu zeigen oder sich bewusst um eine gemeinsame Zukunft Gedanken machen. Erst als die Schwangerschaft voranschreitet und die beiden am Ende mit einem Unglück konfrontiert werden, dass sie nur gemeinsam bewältigen können, wird die Geschichte emotionaler und kann den etwas behäbigen Mittelteil ausgleichen.
Es ist ein Beziehungsroman aus der Sicht eines Mannes, den man zunächst mehr bemitleiden, als beglückwünschen möchte. Am Ende ist trotz der Zurückhaltung Ivys aber dennoch eine emotionale Basis spürbar, die auf eine Zukunft des Paares als Familie hoffen lässt. Diese ungeschönte Art der Paarbeziehung hat mir an dem Roman gut gefallen. - Sarah Kuttner
Kolumnen
(213)Aktuelle Rezension von: HoldenDer erste Teil Kuttnerscher SZ- und Musikexpress-Kolumnen, schlagfertig und meinungsstark, mit Kommentaren zu winterlicher Bekleidung, Jungs-Indierock-Bands, Rudolf Mooshammer, aktuellen Politikern undundund, einige der erwähnten Rockbands kann man jetzt (wieder-)entdecken, weil vielen von ihnen ist damals kein rechter Erfolg vergönnt gewesen ist. Angela Merkels Hängegesichtigkeit und Karriereristenfresse waren schon derber Shit, und irgendwo hat man den Eindruck, als sei die gute Frau Kuttner auch ein kleines bißchen langweilig, weil sie sich aus so vielen Sachen gar nichts macht (Rockkonzerte bzw. -festivals, Karneval, Aprilscherze usw).
- Holly Hepburn
Herzklopfen unter den Sternen
(7)Aktuelle Rezension von: -Anett-Ich muss gleich vorweg nehmen, ich war von diesem Teil – der Kürze wegen – leicht enttäuscht. Ja es stimmt, ich mag keine langen Liebesschmöker, aber knapp 40 Seiten? Das ist dann doch etwas sehr kurz.
Deswegen möchte ich auch gar nichts weiter zum Inhalt sagen. Die beiden Schwestern planen einen Valentinstag in ihrem Pub und verwandeln den Pub in ein Restaurant, für einen Abend.
Ich mag die beiden Schwestern sehr gerne, hätte aber hier gerne auch wirklich etwas mehr gelesen. Kauft man das Buch insgesamt, bezahlt man genauso viel, wie die einzelnen Teile. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass man dann Probleme mit den Zeitsprüngen hat. Hier wußte ich nun bereits, dass es rund um den Valentinstag geht. Denn der erste endete ja mit Silvester, da finde ich es in einem ganzen Roman befremdlich, wenn nach Silvester plötzlich Valentinstag ist.
- Caroline Stern
Nichts
(119)Aktuelle Rezension von: martina400„Nichts“ Cover
Inhalt:
Gähnende Leere, mit Nichts zu beschreiben.
Cover:
Das Cover gefällt mir gut. Schlicht und in schwarz gehalten. Was das Cover besonders macht, ist der Untertitel.
Meine persönliche Meinung:
Ich musste so sehr lachen, als ich das Büchlein öffnete. Hab das bei der Verlosung irgendwie überlesen. Deshalb setzte ich mich gemütlich auf die Couch, blätterte eine Seite um und stand - Achtung SPOILER - vor dem Nichts. So einfach und diese fehlenden Seiten haben mich so sehr zum Lachen gebracht. Dieses Büchlein ist schlicht und einfach ein normales Notizheft. Aber das Wort „nichts“ und der Satz „Das Geschenk, das du dir gewünscht hast“, trifft es so passend. Schön, wäre jetzt nur noch, wenn die TO DO’s wirklich ins Nichts verschwinden würden.
Fazit:
Ein wahrlich humorvolles Notizbuch. - Nicole Lange
Simply the Best
(11)Aktuelle Rezension von: Laudia89Eine Frisurein hat einen neuen Privatkunden und schon die Termin absprache ist sehr heiß für eine Seite. Auch das erste Treffen ist nicht anders, aber das Blind Date hat eine interessante Seite.
Der Schreibstilist kurz, knapp und aber auchwitzig geschrieben. Ich müsste an mehreren Stellen schmunzelt. EIne schöne Geschichte über Treffen die mehrere Anläufe brauchen um dann den richtigen Weg ein zuschlagen.
Ich kann die Geschichte empfehlen es ist ein guter Zeitvertreib zum schmunzeln.
- Crystal May
Bad Valentine
(80)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksSo mein zweiter Versuch mit ihr und nee, das wars... ich werde keiner ihrer Bücher mehr lesen.
Es war einfach nur eintönig und nicht unterhaltsam, man bekommt zwar beide sichten aber Asher ist es nur "ich werde dich bestrafen, ich werde dich büssen lassen, ich werde, ich werde, du wirst, du wirst..." am Schluss habe ich seine Kapitel einfach nur noch übersprungen, sie waren nichtssagend und unnötig.
Ich habe auch weder eine Spannung noch eine Anziehung noch irgendwas zwischen den beiden gespürt, nur dass von ihr aus ein klares ich will nicht und bring mich zurück und von ihm diese komischen Gedanken kamen... und das bis zur hälfte des Buches... ja waren nur 100 Seiten aber trotzdem ist das 50% wo nichts geschieht und ich als Leser mir denke kommt da noch was oder soll ich direkt zum zweiten Band greifen...
Der zweite Band hätte ich übrigens zu Hause, wird jedoch direkt mit aussortiert...
- Beth O'Leary
Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch?
(108)Aktuelle Rezension von: Buecherwuermchen_1990Up to date ist eine süsse, romantische Geschichte, die einige unerwartete Wendungen bereithält.
Zu Beginn ist die Geschichte ganz süss und auch vielversprechend. Doch leider zieht sie sich sehr in Länge und ich hatte so manches Mal Mühe mit dem Verhalten der Charaktere. Die Auflösung erfolgt leider erst sehr spät, macht für mich jedoch die verschiedenen Charaktere verständlicher, vor allem Joseph. Das Ende ist wieder sehr süss und lässt alle Zweifel und Unklarheiten verschwinden.
Der Schreibstil ist durch das gesamte Buch hindurch sehr einfach und dennoch gefühlvoll, was das Ganze sehr angenehm macht.
Insgesamt ist es eine liebevolle Geschichte, die sich für mich zu sehr in die Länge gezoge
n hat.
- Jeff Kinney
Gregs Tagebuch 7 - Dumm gelaufen!
(228)Aktuelle Rezension von: NickyvalentineIn Band 7 geht es um den Abschluss Ball und dass Greg Schwierigkeiten hat ein Date für den Abend zu finden. Er heuert sein Freund Rupert als Wingman oder wie es im Buch heisst Flügelmann an. Die Gesamte Geschichte ist sehr witzig und unterhaltsam. Was mir an Greg nicht so gut gefällt ist dass er oft zu egoistisch ist im Verhalten vorallem seinem Freund gegenüber. Ich kann das Buch allen Kindern und Jugendlichen empfehlen denn in allen Tagebüchern geht es um Themen die Kids interessieren und selbst im realen Leben beschäftigen. Dazu gibt es auf jeder Seite lustige Comics zum jeweiligen Leseabschnitt. Tolles Jugendbuch.
- Robyn Neeley
Sweet like you
(225)Aktuelle Rezension von: buecher_und_schokoladeHier erwartet einen eine honigsüße Story mit Kleinstadt-Setting zum Wohlfühlen.
Man lernt Cassie kennen, die eigentlich in einer Werbeagentur in New York arbeitet, aber nach dem Tod ihrer Tante genötigt ist spontan für diese als Bürgermeisterin in Honey Springs einzuspringen. Das letzte Mal war sie jedoch mit sechzehn in diesem ein bisschen verrückten Städtchen, in dem sich alles um Honig dreht.
Überstürzt musste sie damals auch Nick zurücklassen. Ihr erster Freund, inzwischen Chef-Imker auf der Farm ihrer verstorbenen Tante und natürlich kommt es unweigerlich zu einem erneuten Aufeinandertreffen. Der Geschichte folgt man aus der Erzählerperspektive beider Protagonisten und ich fand es schnell und absolut unproblematisch zu lesen. Nicht überzeugt hat mich leider das Ende, da ich Cassies schlussendliche Entscheidung als recht unüberlegt, übereilt und zu wenig nachvollziehbar empfunden habe. Ein süßes Extra sind dafür die Rezepte in den Klappen. Die Erdnuss-Honig-Cookies werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
- Deborah Schirrmann
Regen am Valentinstag
(36)Aktuelle Rezension von: LiehsaH
Erster Satz:
Ratlos betrachtete ich die backblechgroße Schaltfläche, die im versteckten Seitenaufgang zwischen Umkleideraum und Bühne in die Holzvertäfelung eingelassen war: zwanzig eckige Tastschalter, deren Beschriftungen im Dämmerlicht zu dunklen Unendlichkeitzeichen verschwammen.
Meinung:
Das Cover ist hübsch. Es erinnert mich ein wenig an Comics mit den Regentropfen und den leicht verwischten Rändern.
"Regen am Valentinstag" ist schon ein leicht dramatischer Titel. Er passt zur Geschichte, doch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Handlung keine feucht-fröhliche ist.
Die Atmosphäre des Romans erinnert mich stark an "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher. Auch was die Handlung betrifft, beherrschte mich lange beim Lesen eine Art Déjà-vu-Gefühl. Das ist nicht unbedingt schlecht. "Tote Mädchen lügen nicht" hat mir sehr gut gefallen, obwohl das Buch so traurig und tragisch ist.
"Regen am Valentinstag" ist eine Geschichte, die wehtut. Mobbing ist kein leichtes Thema. Dazu kommen die erste Liebe, Einsamkeit und ein ungeklärter Unfall, der zum Tod führte. Der Text ist so mitreißend und spannend, dass ich ihn in einem Rutsch gelesen habe. Keine Angst, es gibt auch immer mal wieder ruhigere Kapitel, die ein wenig das Tempo drosseln. Das ist auch nötig bei so einer Handlung.
Besonders das Ende kommt überraschend und hat es in sich. Ich will nicht lügen: Irgendetwas in der Richtung hatte ich schon erwartet. Trotzdem hat es mir sehr gefallen, auch wenn es dadurch ein paar Ungereimtheiten im vorherigen Plot gibt.
Ich war der Regen und sie waren die Wolken. Ob ich es wollte oder nicht, ich fiel aus ihnen heraus, sobald ich ihnen zu schwer wurde, und verschwand im Erdboden.
(eBook, 19 %, Position 717)
June ist ein nettes Mädchen, dem übel mitgepielt wird, auch wenn sie lange Zeit nicht ahnt, was der Grund dafür ist. Ich wüsste schon gerne, wie ihr Leben nach dem Ende des Romans weitergeht.
Pete ist eindeutig mysteriös, aber auch spannend und irgendwie attraktiv.
In diesem Buch gibt es noch zahlreiche andere Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen. Ich erwähne sie nicht einzeln, um nicht zu spoilern. Grundsätzlich kann man sagen, dass sie nicht abgrundtief böse sind. Aber wer ist das schon?
Erzählt wird aus Junes Ich-Perspektive. Kapitelweise wird zwischen dem aktuellen Geschehen und der Vergangenheit gewechselt. Man kommt gut hinterher, da auch die Überleitungen toll eingefügt wurden.
Der Erzählstil ist sehr angenehm und ab und an ein wenig blumig. Ich mag das. Zu June passt es auch, da nicht damit übertrieben wird.
Es gibt einige lebenskluge Passagen, die mir sehr gefallen.
Fazit: 4,5* (Auf meinem Blog, hier "nur" 4, da nicht anders möglich!)
Eine nervenaufreibende, sehr gut geschriebene Geschichte, die sich mit schwer wiegenden Themen befasst. Sehr empfehlenswert! - Moe Yukimaru
Hiyokoi 02
(59)Aktuelle Rezension von: Fraeulein_mellyAufmachung
Auf Hiyokoi bin ich durch Recherche nach einer neuen Shojo Reihe gestoßen. Da ich gern längere Reihen lese und mir auch die Idee der Story gefallen hat, war das Urteil gefällt.
Richtig begeistert war ich vom Zeichenstil, wobei die Cover mich gar nicht so beeindrucken. Zudem mag ich den Erzählstil, denn es ist wirklich leicht sich in die Charaktere einzufinden.
Protagonisten
Hiyori ist 1,40 m groß und unfassbar schüchtern. Auf Grund eines schweren Unfalls hat sie den Einstieg in die Mittelschule verpasst. Nun Anschluss zu finden ist für sie eine große Herausforderung.
Yushin ist 1,90 m groß, faul und schläft im Unterricht. Dementsprechend sind seine Noten. Aber er ist sehr aufgeschlossen und höflich seinen Mitmenschen gegenüber. Das und sein gutes Aussehen sind die Gründe dafür, dass er oft im Mittelpunkt steht.
Fazit
Hiyori macht charakterlich wirklich Sprünge, die ich spannend zu beobachten finde.
Die Mischung daraus und das Verhalten der Protagonisten zueinander gefallen mir gut. Man kann kleine Steps vorwärts sehen und ich freue mich über jeden Einzelnen davon.
- Abby Jimenez
Der schlechteste Wingman aller Zeiten
(2)Aktuelle Rezension von: kikiii04Ich habe praktisch direkt nachdem ich die erste Kurgeschichte aus der Collection gelesen habe, mit Abby Jimenez' Geschichte weitergelesen, weil ich direkt so ein Fan der Sammlung war. Die Geschichten sind aber natürlich völlig unabhängig voneinander lesbar.
WORST WINGMAN EVER hat mich extrem überrascht, wie viel Tiefe und Message in so wenigen Seiten stecken können. Und das, ohne dass der Rahmen gesprengt wird. Es ist eine Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt, weil so viel mehr in den Worten und Szenen steckt als darin steht.
Im Übrigen geht es in dieser Kurzgeschichte um weit mehr als die Liebe. Es geht um Verluste. Ums Tauern. Wiederaufstehen. Weitermachen. Es besser zu machen.
Die Figuren fand ich sehr sympathisch, gerade auch Hollys Familie war sehr greifbar ausgearbeitet, was mich bei der Länge echt überrascht hat.
Die Liebesgeschichte selbst wirkt neben dem ganzen Rest fast schon etwas nüchtern, zugleich süß und rational. Man kann das Interesse der Charaktere aneinander total nachvollziehen, die Gefühle sind allerdings nicht allzu tiefgehend, was der Geschichte einen eher offenen Ausgang verleiht.
Die Romantikerin in mir hätte sich da mehr HEA-Feeling gewünscht, aber die Realistin findet die Botschaft der Geschichte dadurch umso schöner: Auch in den dunkelsten Momenten des Lebens geht es weiter. Und es wartet immer irgendwo etwas Schönes auf einen. - Michaela Weiß
Verrückter Valentine!
(2)Aktuelle Rezension von: ancla_books4life**** Worum geht es? ****
Valentinstag allein sein ist nichts unnormales und deshalb ist auch in diesem Jahr für die Protagonistin der Tag ein ganz normaler. Aber dem ist weit gefehlt, als sie völlig skurrilen Persönlichkeiten begegnet und diese sie auf ein verrücktes Valentinstags Date einladen. Mit 7 an der Zahl weiß die Protagonistin gar nicht wo sie zusagen soll und so erlebt man jedes einzelne als eine Möglichkeit und so landet die Protagonistin am Ende bei …
**** Mein Eindruck ****
Die Geschichte ist nicht nur abwechslungsreich und voller toller Erlebnisse und Freuden, sie vermittelt auch unglaublich schöne Werte. Ich durfte verfolgen, wie die Protagonistin völlig unvoreingenommen auf Menschen zugeht und sich von dem was passiert überraschen lassen kann, über sich hinauswächst, Neues wagt und am Ende die Ruhe und Schönheit mit sich selbst genießen lernt. Jede einzelne Geschichte wird wunderschön und kreativ erzählt, sie sind unterschiedlich und einmalig, ein bisschen skurril und voller Menschlichkeit. Das Buch wird von tollen Bildern begleitet und ermöglicht das Lesen der Kapitel in beliebiger Reihenfolge und bringt dennoch einen klaren roten Faden mit sich.
**** Empfehlung? ****
Eine rund um gelungene Kurzgeschichte zu den Gedanken, die uns Menschen zum Valentinstag durch den Kopf gehen können, aber auch für jeden anderen Tag im Jahr viele Werte vermittelt. Eine begeisterte Leseempfehlung von mir!
- Lizzy Jacobs
Midnight Bay: New Dawn (Midnight-Bay-Serie 3)
(15)Aktuelle Rezension von: Veronika_Becker1
Hier merkt man schnell wieder, bei welchen lustigen Völkchen man gelandet ist. Wodurch einem sogleich die Lesefreude erreicht. Abwechslungsreich und mit viel Humor liegt hier so einiges im argen. Hier muss nicht nur eine Herausforderung gemeistert werden.























