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79 Bücher
- Cassandra Clare
City of Glass
(4.345)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraHabt ihr schon einmal ein Buch von Judith Rumelt gelesen? Bevor ihr jetzt voreilig verneint: Judith Rumelt ist nur ihr bürgerlicher Name. Ihre Bücher veröffentlicht sie unter dem Pseudonym Cassandra Clare. Sie wurde 1973 als Tochter US-amerikanischer Eltern in Teheran geboren und wuchs in verschiedenen Teilen Europas und den USA auf, unter anderem in der Schweiz, Frankreich oder dem Vereinigten Königreich. Den Vornamen ihres Pseudonyms entlehnte sie der Kurzgeschichte „The Beautiful Cassandra“ von Jane Austen. Bevor sie eigene Werke schrieb, war sie vorwiegend Fan-Autorin und veröffentlichte verschiedene Fan-Fictions in Internetforen, unter anderem zu „Harry Potter“ oder „Der Herr der Ringe“, wobei sie schnell mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert wurde, die ihren Ruf als Autorin nachhaltig geschädigt haben. Ihre bekannteste Fantasy-Saga heißt „Chroniken der Unterwelt“, wovon ich inzwischen schon den dritten Band „City of Glass“ gelesen habe, welches 2009 erschien.
Kaum hat sich die 16-jährige Clarissa Fairchild, kurz Clary, bei ihrem Ziehvater Lucian Graymark eingelebt, erhält sie von einer alten Freundin ihrer Mutter einen Hinweis, wie sie diese aus ihrem magischen Koma erwecken kann. Dazu muss sie nach Idris reisen, dem verborgenen Land der Schattenjäger, und den Hexenmeister Ragnor Fell aufsuchen. Weil sie sich heimlich dorthin begibt, bricht sie ein altes Gesetz und macht sich damit den Rat der Schattenjäger zum Feind. Doch das ist nicht ihr größtes Problem, denn auch ihr bester Freund Simon ist unfreiwillig nach Alicante geraten und als Vampir ist sein Leben damit nicht mehr sicher. Außerdem konnte Valentin Morgenstern, Clarys Vater, entkommen und ist nun auf der Suche nach dem Engelsspiegel, der dritten Insignie der Engel. Sollte er in Valentins Hände fallen, kann ihn wahrscheinlich niemand mehr davon abhalten, die Schattenwelt in seine Gewalt zu bringen.
Wie gewohnt ist auch dieses Jugendbuch in drei Teile unterteilt, dieses Mal nur mit einem zusätzlichen Epilog, aber ohne Prolog. Teil eins ist der längste, Teil drei der kürzeste. Mit über 700 Seiten ist „City of Glass“ der bisher längste Teil der Reihe. Der weiblichen Zielgruppe im Alter von 14-18 wird mit sechs dicken Schinken allgemein viel Lesestoff zugemutet, was die ein oder andere Gelegenheitsleserin sicherlich abgeschreckt hat. Denn die „Chroniken der Unterwelt“ hat insgesamt mehr Seiten als „Harry Potter“, spielt aber in einem deutlich kürzeren Zeitraum, sodass die Charaktere weniger und langsamer reif werden. Noch vor Beginn des ersten Teils findet sich ein Zitat aus „Das verlorene Paradies“ von John Milton. Milton war ein englischer Dichter, der schon zu Lebzeiten im 17. Jahrhundert Berühmtheit erlangte. „Das verlorene Paradies“ ist sein bekanntestes Werk und übt, wie hier ersichtlich, noch bis heute Einfluss auf die englische Literatur aus.
„Der Kälteeinbruch der vorangegangenen Woche war vorüber und die Sonne schien strahlend vom Himmel, als Clary die staubige Auffahrt vor Lukes Haus überquerte.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels „Das Portal“. Clare hat es irgendwie so an sich ihre Einleitungssätze lang zu gestalten und dabei nur das Wetter, beziehungsweise die Tageszeit oder den Handlungsort anzureißen, ohne rhetorisch wirklich punkten zu können. Die Geschichte wird weiterhin im Präteritum mit wechselnden, und leider manchmal inkonsequenten, personalen Erzählern wiedergegeben, meist aus der Perspektive von Clary, Simon oder Alec.
Der männliche Protagonist, den ich bisher in meinen Rezensionen etwas außer acht gelassen habe, ist Jace Wayland, auch bekannt als Jonathan Morgenstern. Er ist der Adoptivsohn von Maryse und Robert Lightwood und somit der Adoptivbruder von Isabelle, Alec und Max. Er ist außerdem der leibliche Sohn von Valentin Morgenstern und Jocelyn Fairchild und damit Clarys Bruder, wobei ich persönlich schon seit dem zweiten Band die Theorie hege, dass die Beiden in Wahrheit keine Geschwister sind und entweder Clary oder Jace nicht von Valentin abstammen. Jace ist etwa 1,80m groß, hat hellblonde Haare und goldfarbene Augen. Da er ein erfahrener Schattenjäger ist, hat er einen gut trainierten Körper, der mit Runen und Narben versehen ist. Meistens trägt er die schwarze Schattenjägermontur. Seine Fähigkeiten als Schattenjäger sind überdurchschnittlich gut, sodass er seine Adoptivgeschwistern in den Schatten stellt. Er ist egozentrisch, selbstgerecht, temperamentvoll und hat einen Hang zu Sarkasmus. Auch wenn er stets proklamiert, dass emotionale Bindungen nur eine Bürde seien, liegt ihm insgeheim doch viel an seiner Adoptivfamilie und an Clary, allerdings zeigt er seine Loyalität nur ungern seinen Mitmenschen.
Jace ist der typische Bad Boy, der nach außen hin gerne seine harte Schale demonstriert, im Kern jedoch weich und sensibel ist. Nicht gerade ausgefallen, aber insbesondere sein Humor schafft es doch ihm einen gewissen Charme zu verleihen. Zumindest noch bis vor Kurzem. Denn seit diesem Band gehen mir sowohl Clary, als auch Jace gehörig auf die Nerven. Jace ist noch empathieloser, rücksichtsloser und starrsinniger als jemals zuvor. Anstatt einmal über seine völlig nachvollziehbaren Gefühle zu sprechen, verrennt er sich mit seinem kindischen Verhalten in unnötigen Konflikten. Clary steht im da aber in nichts nach. Sie ist unvorsichtig, selbstsüchtig und handelt ständig überstürzt und planlos, sodass sie mehr als einmal von anderen gerettet werden muss. Das ändert sich erst ab der zweiten Hälfte, wodurch diese auch deutlich angenehmer zu lesen ist.
Was mir gut gefallen hat, ist der Ortswechsel. Zum ersten Mal kommt der Leser hier nach Idris, dem verborgenen Land der Schattenjäger. Es liegt zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz, ist jedoch mithilfe von Magie versteckt, sodass es für die Menschheit unentdeckt bleibt und auf keiner Landkarte zu finden ist. Die Hauptstadt heißt Alicante, welche auch als die Gläserne Stadt bekannt ist, woraus sich auch der Titel dieses Buches ableitet. Idris ist übrigens auch ein muslimischer Prophet, sowie ein Betriebssystem aus den 1980er-Jahren. Alicante ist außerdem eine Küstenstadt in Spanien.
Clares Schreibstil ist wie immer floskelhaft, dialoglastig und leider auch repetitiv, worauf auch die hohe Anzahl an Seiten zurückzuführen ist. Wie schon bei den „Chroniken der Schattenjäger“ werde ich einfach nicht wirklich warm mit der Sprache. Zwischendurch habe ich zudem das Hörbuch zu „City of Glass“ gehört, um schneller in der Geschichte vorwärts zu kommen, da das Buch mit über 700 Seiten sehr umfangreich ist. Grundsätzlich nutze ich aber gerne mal das Hörbuch entsprechend meiner Lektüre, um mich bei Hausarbeiten parallel der Geschichte widmen zu können. „City of Glass“ wird ganz wunderbar von Andrea Sawatzki in einer gekürzten Fassung gelesen. Normalerweise bin ich bei gekürzten Hörbüchern skeptisch, da die Schnitte manchmal so unglücklich gesetzt sind, dass dadurch Logikfehler oder Ungereimtheiten entstehen können. Hier allerdings empfand ich es fast als Wohltat, dass großzügig gekürzt wurde und obwohl teilweise sogar ganze Passagen ausgelassen wurden, gab es nie Verständnisprobleme. Die streckenweise eingesetzten Hörspiel-Elemente haben die Atmosphäre gut untermalt.
Das Ende dieses Jugendbuches ist aber deutlich größer und heftiger als die vorherigen, obwohl diese ebenfalls nicht unspektakulär waren. Wer auf Action, Blut und Schwertkampf steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Man merkt, dass hier ein Wendepunkt in der Geschichte stattfinden und sozusagen die Halbzeit eingeläutet wird. Nur der Epilog wurde leider nicht im Hörbuch vertont, weshalb ich diesen nachträglich gelesen habe.
Insgesamt ist das Hörbuch tatsächlich besser zu bewerten als das Jugendbuch. Ich tue mich einfach mit Clares Schreibstil und ihrem fast schon belanglosen Dialogdschungel sehr schwer. Die gekürzte und spannend gelesene Fassung hat mir sehr geholfen bei der Stange zu bleiben. Trotzdem ist der Unterhaltungsfaktor groß genug, dass ich die Reihe bisher noch nicht abbrechen, sondern weiterlesen möchte. Deswegen gebe ich dem dritten Band der „Chroniken der Schattenwelt“ wie dem Vorgänger zwei von fünf Federn. Auch die Fortsetzung „City of Fallen Angels“ werde ich wieder kombiniert lesen und hören.
- P.C. Cast
Betrogen
(2.650)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisAllgemeines:
"House of Night" ist eine Fantasy-Buchreihe der Autorinnen P. C. Cast & Kristin Cast. Die Buchreihe erschien von 2009 – 2014 im Fischer Verlag.
Band 1: Gezeichnet (Ersterscheinung: 30.11.2009)
Band 2: Betrogen (Ersterscheinung: 01.03.2010)
Band 3: Erwählt (Ersterscheinung: 01.08.2010)
Band 4: Ungezähmt (Ersterscheinung: 01.11.2010)
Band 5: Gejagt (Ersterscheinung: 11.02.2011)
Band 6: Versucht (Ersterscheinung: 11.05.2011)
Band 7: Verbrannt (Ersterscheinung: 10.08.2011)
Band 8: Geweckt (Ersterscheinung: 07.11.2011)
Band 9: Bestimmt (Ersterscheinung: 23.05.2012)
Band 10: Verloren (Ersterscheinung: 28.11.2012)
Band 11: Entfesselt (Ersterscheinung: 21.11.2023)
Band 12: Erlöst (Ersterscheinung: 23.10.2014)Klappentext:
Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche Teenager werden getötet, und alle Spuren führen zum House of Night. Als die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung sein können: für alle, die sie liebt.
Meinung:
Auch dieser Band lässt sich leicht und schnell lesen aber leider zieht es einen nicht in den Bann. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.
Die Idee des House of Night – ein Internat für Jungvampire – finde ich nach wie vor sehr gut und dennoch bin ich der Meinung, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde. Ich hätte auch gerne mehr über dieses Internat erfahren, doch stattdessen wird man mit vielen Wiederholungen zugemüllt, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und es sind ja alle so heiß und gutaussehend in diesem Internat… Wie soll es ja anders sein?
Die Hauptprotagonistin ist eine absolute Mary-Sue – sie kann alles, weiß alles, sieht hervorragend aus und die Männer stehen Schlange. Mittlerweile hat sie sogar drei Loveinterests und einer davon ist Lehrer… Wirklich? Manchmal ist weniger mehr… Ich muss daher zugeben, dass die unausstehliche Aphrodite aus Band 1 mittlerweile mein Lieblingscharakter ist. Sie hat Ecken und Kanten und ist nicht aalglatt. Zudem macht sie in diesem Band eine interessante Wandlung durch.
Spannend wurde es ohnehin erst gegen Ende des Buches, obwohl die Handlung durchaus vorhersehbar war. Dennoch bringt mich dieses Ende dazu, dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.
Fazit/Empfehlung:
Ich weiß nicht… Dieses ganze Liebes-Wirr-Warr ist für mich zu viel, zu uninteressant, zu unglaubwürdig und viel zu nervig. Auch der Protagonistin, als Super-Mary-Sue, kann ich so rein gar nichts abgewinnen.
Einzig das Ende verführt mich dazu, dem dritten Band noch eine Chance zu geben.
Sternewertung:
2.5 Sterne
- Richelle Mead
Vampire Academy - Blutsschwestern
(2.117)Aktuelle Rezension von: blue-jenDie beiden Hauptfiguren sind Lissa, ein Moroi Vampir und Rose ihre werdende Hüterin.
Beide sind aus der Schule geflüchtet, da Lissa in Gefahr schwebt, wieso ist anfangs nicht bekannt und es dauert auch bis man den Grund erfährt. Allerdings sind die beiden geflohen ohne den Grund wirklich zu verstehen und die Gefahren nicht einschätzen zu können. Aus meiner Sicht sehr naiv. Auch überschätzt Rose ihre Fähigkeiten deutlich. Sie ist mir an sich auch recht unsympathisch, da sie auf niemanden Rücksicht nimmt, nicht mal auf die Gefühle von Lissa. Lisas hingegen ist leicht naiv und lässt sich von Rose viel sagen. Das jungendliche Drama und Gezicke im Internet war nicht so meins, aber passte dazu.Der spannende Teil war recht kurz gehalten, jedoch der beste Teil des Buches. Es hat ein offenes Ende, jedoch kann man langsam die Verbindung zwischen beiden besser verstehen und auch ihre jeweiligen Gefühle, Beweggründe nachvollziehen.
Insgesamt konnte es mich nicht richtig überzeugen
- J.R.Ward
Black Dagger - Nachtjagd
(1.885)Aktuelle Rezension von: Schuby233"Black Dagger 1" von J. R. Ward ist ein eindrucksvoller Start in die gleichnamige Buchreihe. Die Geschichte entführt die Leser in eine düstere Welt, in der Vampire in einem brutalen Krieg um das Schicksal der Menschheit verwickelt sind.
Die Protagonistin, Beth Randall, ist eine interessante und gut ausgearbeitete Figur. Ihr Alltag ändert sich dramatisch, als sie auf den geheimnisvollen Wrath trifft, der behauptet, ein Vampir zu sein. Die Beziehung zwischen Beth und Wrath ist komplex und leidenschaftlich, was dem Buch eine fesselnde romantische Komponente verleiht.
Die Handlung ist reich an Action und Intrigen, was für Spannung sorgt. Allerdings ist die Gewaltdarstellung in diesem Buch recht intensiv, was für manche Leserinnen und Leser möglicherweise überraschend sein könnte. Dennoch ist diese Brutalität ein wichtiger Bestandteil der düsteren Welt, die die Autorin geschaffen hat.
Ein interessanter Aspekt des Buches ist die Einführung der Bruderschaft der BLACK DAGGER, einer Gruppe von Vampirkriegern. Ihre unterschiedlichen Charaktere und Hintergrundgeschichten bieten Potenzial für zukünftige Entwicklungen in der Buchreihe.
Ein kleines Manko könnte das offene Ende des Buches sein, das die Leserinnen und Leser dazu verleitet, die Fortsetzung zu lesen, um offene Fragen zu klären.
Insgesamt ist "Black Dagger 1" von J. R. Ward ein beeindruckender erster Band der Reihe. Mit einer düsteren Atmosphäre, lebendigen Charakteren und einer spannenden Handlung erweckt es die Welt der Vampire auf faszinierende Weise zum Leben. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen und empfehle es allen, die sich für Vampirromantik und düstere Fantasy interessieren.
- Lynn Raven
Blutbraut
(1.114)Aktuelle Rezension von: Julia_SorekDieses Buch ist eins mein persönliches Highlight auf ewig <3
Ich weiß noch das es eins meiner ersten Bücher war die ich gelesen habe und es fasziniert mich bis heute immer wieder aufs neue :)
Ich liebe die Geschichte und kann sie mir immer wieder vornehmen, es wird nie langweilig :) <3
Lucinda ist für mich eine starke Persönlichkeit, die für ihre Freiheit kämpft und nicht aufgibt :)
Den Wandel, den sie durch das ganze Buch macht ist wirklich toll mitzulesen :)
Auch die Brüder sind tolle Charaktere und machen das Buch vollständig :)
Wenn ihr es noch nicht gelesen habt dann kann ich es euch wärmsten empfehlen <3
- C.C. Hunter
Shadow Falls Camp - Entführt in der Dämmerung
(1.325)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksBand 3 der Shadow Falls Camp-Reihe. Die Geschichte geht nahtlos weiter und ist wie die beiden ersten spannend mit einem Hauch Drama und ein wenig Action. Man begleitet weiterhin Kylie auf der Suche nach ihren Vorfahren und ihrer Geschichte. Der Love-interesst kommt nicht wirklich weiter, was aber nicht gestört hat da er nur am Rande der Geschichte eine Rolle spielt.
Was mich aber etwas erstaunt hat, waren die vielen Tote im Vergleich zu den Vorbändern... Ich hoffe es geht so nicht weiter, denn ich mag die Nebencharaktere sehr und die Dynamik zwischen ihnen...
Einfach eine Tolle Jugendbuch-Reihe
- Julie Kagawa
Unsterblich - Tor der Dämmerung
(571)Aktuelle Rezension von: ghaniyebooks𝓓𝓪𝓫𝓮𝓲 𝓭𝓻ä𝓷𝓰𝓽𝓮 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓶𝓲𝓻 𝓾𝓷𝔀𝓮𝓲𝓰𝓮𝓻𝓵𝓲𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓻 𝓖𝓮𝓭𝓪𝓷𝓴𝓮 𝓪𝓾𝓯, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓭𝓲𝓮𝓼𝓮𝓻 𝓙𝓾𝓷𝓰𝓮 - 𝓭𝓲𝓮𝓼𝓮𝓻 𝓱𝓲𝓵𝓯𝓼𝓫𝓮𝓻𝓮𝓲𝓽𝓮, 𝓯𝓻𝓮𝓾𝓷𝓭𝓵𝓲𝓬𝓱𝓮 𝓾𝓷𝓭 𝓭𝓾𝓻𝓬𝓱 𝓾𝓷𝓭 𝓭𝓾𝓻𝓬𝓱 𝓷𝓮𝓽𝓽𝓮 𝓜𝓮𝓷𝓼𝓬𝓱 - 𝔀𝓪𝓱𝓻𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓷𝓵𝓲𝓬𝓱 𝓶𝓮𝓲𝓷 𝓤𝓷𝓽𝓮𝓻𝓰𝓪𝓷𝓰 𝓼𝓮𝓲𝓷 𝔀ü𝓻𝓭𝓮.
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Dunkelheit ist über die Welt gekommen, die Städte liegen in Ruinen und die Menschen sind zu Gefangenen der Vampiren geworden. In dieser Welt lebt die siebzehnjährige Allison, die sich Nacht für Nacht gegen die Tyrannei der Vampire auflehnt. Bis zu jenem schicksalhaften Moment, in dem sie eine Entscheidung treffen muss: Will sie ein Leben führen, dass sie immer gefürchtet hat, oder sterben...
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Diese Geschichte birgt so viele Geheimnisse! Eine Welt, die von Vampiren unterworfen wurde und die keinen Platz für Freiheit lässt. Alles war so authentisch, sei es die Charaktere, die Kämpfe, die Monster oder die Umgebung. Je weiter man liest, desto mehr Fragen tun sich auf: Was ist genau mit Allies Mutter passiert? Was steckt hinter den Versuchten? Und noch viele mehr, die ich aber aufgrund Spoiler nicht nennen werde🤫 Es ist ein Spiel, eine Welt voller Geheimnisse, die darauf warten in die Öffentlichkeit getragen zu werden. Es gibt so tolle Charaktere wie zum Beispiel Zeke, Kanin oder die Protagonisten selbst. Ganz besonders die drei habe ich ins Herz geschlossen❤️
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Julie Kagawa hat mit diesem Buch ein weiteres Mal ihr Können für fantastische Geschichten unter Beweis gestellt. Auch wenn viele Stellen sehr eklig oder gruselig waren, konnte ich es kaum aus der Hand nehmen😍
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Ganz große Empfehlung meinerseits!
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PS: Julie Kagawa ist meine absolute Lieblingsautorin😍❤️ Und die Reihe 'Plötzlich Fee' von ihr liebe ich ganz besonders🤩
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@ghaniyebooks
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- Stephenie Meyer
Biss zum ersten Sonnenstrahl
(2.711)Aktuelle Rezension von: EvieReadsDas Lesen von Midnight Sun fühlte sich für mich an wie das Anschauen alter Familienvideos: Zu Beginn gibt es viele lustige und erinnerungswürdige Momente, doch bald merkt man, dass sich unter diesen Höhepunkten auch viele langatmige Szenen verstecken. Während einige Abschnitte aus Edwards Perspektive wirklich fesselnd sind, insbesondere seine intensive Sehnsucht nach Bella, gibt es auch zahlreiche Momente, in denen Edward einfach nur Bella beim Schlafen zusieht oder endlose Gespräche mit den Cullens über die „Bella-Situation“ führt.
Manchmal fühlte es sich an, als würde die Erzählung ins Stocken geraten, besonders bei den ausgedehnten Erklärungen zu den Aktivitäten der Cullens, während Bella gefangen gehalten wurde. Diese zusätzlichen Szenen tragen nicht viel zur Handlung bei und könnten für einige Leser frustrierend sein.
Ich empfehle dieses Buch nur denjenigen, die bereits alle vorherigen Teile gelesen haben, die „Team Edward“ sind oder zumindest Sympathie für Edward empfinden, sowie Vollständigkeitsliebhabern, die bereit sind, eine lange Reise in die Vergangenheit anzutreten.
Trotz meiner Kritik bin ich froh, dass Stephenie Meyer die Zeit gefunden hat, dieses Buch zu vollenden. Es hat mir ermöglicht, für einen kurzen Moment wieder siebzehn zu fühlen, was ein wunderbares Gefühl war! Letztendlich gebe ich Midnight Sun 3,5 Sterne, die ich aufrunde.
- Lisa J. Smith
Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2
(1.001)Aktuelle Rezension von: NephilimleserInhalt:
Damon versucht weiter Elena in seinen Bann zu ziehen. Diese wiederum sucht Stefano. Wie schon Caterina vor 500Jahren versucht auch Elena die Brüder zu vereinen. Kann das gelingen oder ist das Spiel mit Vampiren sehr gefährlich. Elena tauscht schließlich mit beiden ihr Blut aus.
Meine Meinung:
Band 2 geht nahtlos an Band 1 weiter. Ohne Rückblick. Das finde ich gut. Die Geschichte baut sich immer weiter auf und endet dramatisch. Lesenswert für Vampirfans.
- Stephenie Meyer
Bella und Edward: Biss 1-4 im TB-Schuber
(945)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneideries ist eines der besten BÜcher die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Stephenie Meyer schafft es perfekt den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und nicht nur ich kam zu spät zur Arbeit vor lauter Sucht nach dem Lesen. Bella zieht zu ihrem Vater in einen Ort wo es eigentlich immer grau und regnerisch ist. Gleich am ersten neuen Schultag fallen ihr ein paar Jugendliche auf die alle auffallend blass und wunderschön sind und einen Jungen, den findet sie besonderst schön. Später im Unterricht sitzt sie neben ihm, aber er dreht sich von ihr weg und antwortet ihr auch nicht. Edward, so heißt dieser Gottes gleiche Mann, verdreht ihr den Kopf und langsam dringt sie zu ihm vor um dann ein Geheimnis zu enthüllen, dass ihr gesamtes Leben verändern wird. Romantisch, spannend, traurig, einfühlsam, plausibel und es ist fast unmöglich Edward nicht zu lieben. Ein großer Wurf für alle LeserInnen ab 14Jahre.
Schon den ersten Band habe ich mit großer Begeisterung verschlungen und war lange danach noch gefangen von der grandiosen Story. Nun geht es endlich weiter und wir treffen Bella und Edward wieder. Es wird noch spannender und noch herzzereisender als im ersten Band. Stephenie Meyer reist einem ein Loch ins Herz und füllt es dann doch wieder voll Leben. Ein Lesegenuß für alle Leseratten ab 14jahren.
Der Schulabschluss rückt immer näher und Bella hofft endlich von ihrem Edward verwandelt zu werden. Edward möchte sie aber zuerst heiraten, was Bella überhaupt nicht passt. Nach langer Pause trifft sie sich auch wieder mit ihrem besten Freund Jacob und er wirbelt wie so oft alles durcheinander. Dann machen schreckliche Zeitungsberichte Bella und ihrer neuen Familie große Angst. In Seatlle scheinen Neugeborene ihr Unwesen zu treiben und dann verschwinden aus Bellas Zimmer einige Kleidungsstücke und alle wissen, die Jagd hat wieder begonnen. Stephenie Meyer versteht es einfach perfekt einen in den Bann zu ziehen. Es ist wie immer wunderbar spannend, romantisch, gruselig und auch komisch. Der dritte Band hat nichts vom Zauber der ersten Beiden verloren und Edward ist einfach ein Traummann.
Nachdem Stephenie Meyer in Bis(s) zum Abendrot manchmal etwas langatmig erzählte, gibt sie im großen Finale nochmal alles! Es gibt soviele offenen Enden und angefangenen Geschichten und all die Personen sind einem ans Herz gewachsen. Nun endlich findet alles ein Ende. Ich will nicht mehr verraten, nur soviel, für mich hat alles ein tolles Ende genommen und ich bin jetzt zufrieden und wünsche allen Figuren alles Gute.
- Anne Rice
Interview mit einem Vampir, 1 Blu-ray
(578)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider1976 erschuf Anne Rice einen faszinierenden und auch sinnlichen Roman, Interview mit einem Vampir. 1994 verfilmte Neil Jordan diesen grandiosen Stoff und erschuff eine eigene und Sog artige neue Welt. Lestat de Lioncourt wird von Tom Cruise wunderbar verkörpert und es ist eine seiner besten Rollen überhaupt. Er meistert den Spagat zwischen "Sex-Symbo", blutiger Vampir, Bösewicht und treuer Gefährte auf geniale Art und Weise und das Spiel seiner Augen ist hervorragend. Brad Pitt als Louis de Pointe du Lac hat eine scheue, verletztliche und liebenswerte Art und man fühlt, leidet und freut sich mit ihm immer mit. Die kleine Kirsten Dunst als Claudia ist einfach der Hammer und leider kann sie heute kaum noch etwas von diesem frischen, verzehrenden, traurigen und zerrissenen Spiel zeigen. Die drei zusammen bilden eine tolle Truppe und es ist eine tolle Kulisse mit der wir mit ihnen jagen dürfen. Der Journalist Daniel Malloy wird von dem hinreisenden Christian Slater verkörpert und sein Minenspiel ist einfach nur groß. Als Vampirleckerbissen gibt es Armand, verkörpert von Antonia Banderas! Ein toller und großartiger Film, der dem Buch vollkommen gerecht wird und mit einigen heißen, spannenden und faszinierenden Szenen aufwartet.
- Tanja Heitmann
Morgenrot
(774)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenAls ich zum ersten Mal das Cover von "Morgenrot" gesehen habe und mir dann den Klappentext durchlas, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich habe es dann sehr günstig bestellt und erstmal neben den anderen Büchern auf meinem SuB eingereiht. Wäre es da mal geblieben. Oder besser noch: Wäre es nie in meinem Regal gelandet.
Ja, vielleicht ist das jetzt grausam das so offen zu sagen, aber nach fast zweihundert Seiten, wo ich mich mehr fühlte als würde ich einen Sumpf durchqueren statt ein paar Seiten eines Buches umzublättern, bleibt mir keine andere Formulierung übrig.
Ich hatte mich wirklich sehr über dieses Buch gefreut. Der Prolog war spannend. Unnahbar. Ich dachte "Jetzt passiert´s gleich". Und dann wurde die Vorgeschichte zu diesem Prolog erzählt... Was das langweiligste war, was ich je lesen musste. Na ok, nicht direkt, aber am zweitlangweiligsten.
Und nach über hundert Seiten wurde dann plötzlich ohne jede Vorwarnung genau an dem Punkt weitergeschrieben, wo der Prolog geendet ist. Vielleicht finde ich deshalb keinen weiteren Einstieg zu diesem Buch. Erst war es spannend, dann gähnend und dann wurde ich regelrecht überrannt - und ich schaffe es nicht mich davon zu erholen.
Zu allererst musste ich mir die Frage stellen: In welchem Land hat die Hauptprotagonistin Lea eigentlich ihr Auslandsstudium angetreten und wo ist sie zu Hause? Ist sie Deutsche, so wie die Autorin? Ich hoffte, dass dies im Verlauf der nächsten Seiten endlich mal aufgeklärt werden würde, denn für mich persönlich ist es einfacher sich in eine Geschichte reinzudenken, wenn man sich den Ort, das Land oder die Kultur dazu vorstellen kann. Wenn ich jetzt noch einmal darüber nachdenke hat Tanja Heitmann verdammt wenig davon geschrieben.
Sehr viel wurde über Romantik geschrieben, sehr lyrisches Zeug (auch wenn ich mich damit asolut nicht auskenne, also werde ich wohl auch nie verstehen, wie Romantik ein Studienfach sein kann und ist es überhaupt lyrisches Zeugs? Selbst das weiß ich nicht... :-/ ).
Doch es gab auch etwas, was ich an dem Schreibstil mag. Die Sätze waren schon toll formuliert, sehr blumig (gott, das ist doch negativ oder? Dabei meine ich es positiv..). Ich mag diese nachdenklichen Töne, die oft zum Ausdruck gebracht wurden. Manchmal etwas zu oft... Denn - und das ist mein größter Kritikpunkt an dem Buch - es wurde mehr nachgedacht, statt gesprochen. Es fehlten mir die Dialoge. Es gab zwar welche, aber das meiste waren mehr Gedankengänge - welche es mir unglaublich schwierig machte dem Handlungsstrang folgen zu können.
Und die Charaktere: Was symbolisieren sie? Was sollen sie darstellen? Jeder Charakter hat doch ein Eigenleben, oder? (Daran glaube ich als Leseratte unbedingt, denn wenn ich das nicht tun würde, dann würde ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen können. Eine gute Geschichte muss selbstverständlich weiterlaufen, als könnten die Charaktere ihr Leben auch ohne Autorin führen... Hacj herrje, jetzt wird´s zu bunt.)
Lea ist erst im Prolog ein ängstliches Mädchen, was sich mit ihrer mehr als machomäßig aufführenden Freundin in einer Bar trifft. Sie hat Angst vor etwas oder irgendwem, aber auch wenn ihre Gefühle glaubhaft rüberkommen, hat man keinen Schimmer vor wem sie Angst hat. Am Ende des Prologs erfährt man was, weiß aber nichts - also genau so, wie es in einem Buch sein muss. Appetit anregend.
Dann lernen wir eine andere Lea kennen - vor der Angst und dem Fluchtverlangen - und sie erscheint mir wie ein naives Mädel, was sich in ihr Schneckenhaus zurückziehen will und den Kopf ein kleines Stückchen draußen lässt um den absolut unnahbaren und düster anziehenden Kerl anschmachten zu können.
Ich begreife das nicht, was da zwischen Lea und Adam ist. Es ist auf einmal da. Und dann erfährt sie sein Geheimnis und dann? Sie nimmt es hin. Trottet neben ihm her. Will mit ihm reden, er redet nicht, ignoriert sie plötzlich und will doch bei ihr sein.
Wenn man Adams Geheimnis betrachtet kann es einleuchtend sein, aber ich komme einfach mit diesem "Kein-Dialog-vorhanden Skript" nicht klar.
Die Charaktere sind keine tiefgründigen Personen, die man sofort versteht - ganz zu schweigen von ihren Handlungen. Das Buch war für mich eine einzige Andeutung von kryptischen Handlungen, die man wohl erst versteht, wenn man das Buch beendet hat, aber das schaffe ich momentan nicht.
Vielleicht gebe ich "Morgenrot" irgendwann nochmal eine Chance, aber mir ist die Geschichte einfach zu schwammig, unglaubwürdig und - um es mit einem Wort zu sagen - unspektakulär.
Fazit:
Momentan fällt es mir schwer, dieses Buch weiterzulesen, aber ich werde der Geschichte garantiert nochmal eine Chance geben. Momentan finde ich einfach keinen Zugang zu den Protagonisten.
Eine Bewertung werde ich deshalb nicht abgeben.
- Kim Harrison
Blutspur
(576)Aktuelle Rezension von: atlastypewriterEgal, was man sich von einem Buch wünscht, Kim Harrison liefert es. Von herrlich trockenem Humor über sexy Vampire, Kriminalfälle mit übernatürlicher Spannung, Verschwörungen mächtiger Bösewichte mit einem fragwürdigen moralischen Kompass bis zu Found Family eingeflochten in stimmiges Worldbuilding – alles Faktoren, die mich sofort süchtig gemacht haben.
Rachel Morgan, chaotische Hexe mit einem Talent dafür, mit beiden schicken Stiefeln ins Fettnäpfchen zu springen, gibt einen vielschichtigen Hauptcharakter ab, die zwar viel auf dem Kasten hat, aber ohne overpowered zu wirken. Hier gibts kein Deus Ex Machina: Alle Erfolge der Charaktere sind hart erkämpft, was ein sehr befriedigendes Leseerlebnis darstellt, wo Magie nicht als Alleskleber für jedes Problem verwendet wird, sondern auch gerne mal ganz realistisch mehr Probleme verursacht, als es löst. - Nina Blazon
Totenbraut
(806)Aktuelle Rezension von: Helena_KawaiiNina Blazon hat mich seit „Faunblut“ von ihren Fähigkeiten als Autorin überzeugen können. Sie gehört zu einer meiner Lieblingsautoren.
Ich hab das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen, da mich das Setting und die Story komplett mitgerissen hat. Man lernt viel über historischen slawischen Aberglauben und ist es sehr spannend geschrieben, vor allem da ich man selten Romane liest, wo das historische Serbien der Schauplatz der Handlung ist. Wer Blazon gerne liest, sollte nicht nur Fantasy erwarten. Das Buch steht auf dem schmalen Grad zwischen historischem Roman und Fantasy-Romanze. Diese Kombi war sehr erfrischend, ist aber vielleicht nicht für jeden etwas, der Fantasy alá Blazon gewohnt ist.
Zwei Sachen haben mich jedoch gestört, sodass ich nicht vollständig überzeugt von „Totenbraut“ war.
Neben ein paar Logik- sowie Rechtschreibfehlern, war es vielmehr der Schreibstil, den ich nicht so flüssig und verständlich fand wie ich ihn sonst von Blazon gewöhnt bin. Auch hatte ich etwas mit der Sympathie gegenüber den Charakteren zu kämpfen. Erst zum Ende hin waren mir die Protagonisten sympathisch. Vor allem die Gedanken und Handlungen von Jasna waren für mich teilweise unverständlich. Erst am Ende konnte ich Sympathie und Verständnis aufgebaut.
Nichtsdestotrotz hab ich das Lesen sehr genossen!4 von 5 Sternen
- Nalini Singh
Gilde der Jäger - Engelsdunkel
(230)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Raffaels Meisterspion Jason wird zum Erzengel Neha geschickt, da deren Gefährte ermordet wurde und er soll herausfinden wer dahinter steckt. Vor Ort soll er mit Mahiya der Nichte des Erzengels zusammenarbeiten und die Anziehungskraft wird von Tag zu Tag stärker. Doch dann werden weitere Personen ermordet.
Ich fand es schön mehr von dem sonst so stillen Jason zu erfahren und er und Mahiya sind ein wirklich schönes und starkes Paar.
Was die Story angeht, so war mir ziemlich schnell klar wer hinter den Morden steckt, was der Spannung aber keinen Abbruch getan hat.
- Julie Kagawa
Unsterblich - Tor der Nacht
(338)Aktuelle Rezension von: ghaniyebooks"𝓔𝓼 𝓰𝓲𝓫𝓽 𝓴𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓰𝓾𝓽𝓮𝓷 𝓔𝓷𝓽𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓭𝓾𝓷𝓰𝓮𝓷, 𝓐𝓵𝓵𝓲𝓼𝓸𝓷.", 𝓼𝓪𝓰𝓽𝓮 𝓚𝓪𝓷𝓲𝓷 𝓲𝓻𝓰𝓮𝓷𝓭𝔀𝓪𝓷𝓷 𝓵𝓮𝓲𝓼𝓮. "𝓔𝓼 𝓰𝓲𝓫𝓽 𝓷𝓾𝓻 𝓼𝓸𝓵𝓬𝓱𝓮, 𝓶𝓲𝓽 𝓭𝓮𝓷𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓷 𝓵𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓴𝓪𝓷𝓷, 𝓾𝓷𝓭 𝓼𝓸𝓵𝓬𝓱𝓮, 𝓪𝓷 𝓭𝓮𝓷𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓷 𝓪𝓻𝓫𝓮𝓲𝓽𝓮𝓷 𝓴𝓪𝓷𝓷, 𝓾𝓶 𝓼𝓲𝓮 𝔃𝓾 𝓿𝓮𝓻𝓫𝓮𝓼𝓼𝓮𝓻𝓷."
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Um ihr Leben zu retten ist Allison Sekemoto zur Vampirin geworden und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Daseins. Doch dann muss Allie eine schreckliche Entdeckung machen, die das Leben von Menschen und Vampiren gleichermaßen bedroht: Die Rote Schwindsucht. Um die Seuche aufzuhalten, begibt sich Allie auf die Suche nach ihrem Schöpfer Kanin, der einzige, der die Katastrophe noch abwenden kann, und gerät dabei mehr als einmal in tödliche Gefahr...
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Allison auf ihrem Abenteuer oder eher Rettungsmission zu begleiten war so spannend! Auf dem Weg ihren Schöpfer von den Fängen Sarrens zu befreien begegnet sie nicht nur Gefahren, sondern auch Personen, die nicht zu glauben wagte, wiederzusehen. Wie zum Beispiel der überaus hilfsbereite und freundliche Zeke, den Allie eigentlich in Eden zurückgelassen hatte. Mit ihm kommen auch ihre Gefühle zu ihm zurück und sie muss sich entscheiden, ob sie der Liebe nachgibt oder gegen sie ankämpft.
Doch neben den Entscheidungen ihres persönlichen Lebens, zwingt die Epidemie, die Truppe nach dem Gegenmittel zu suchen, um die Welt vor ihrem Ende zu bewahren, bevor es zu spät für alle ist.
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Julie Kagawa schafft es immer wieder so mächtige Gefühle in mir zu wecken, komplett in die Geschichte einzutauchen und die Charaktere zu verstehen sowie mit ihnen zu fühlen!😍
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Ich liebe liebe diese Reihe jetzt schon und kann es kaum erwarten wie es weitergeht und ob es vielleicht doch noch ein Wiedersehen mit Zeke geben wird🥺
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@ghaniyebooks
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- J.R.Ward
Schattentraum
(362)Aktuelle Rezension von: ZahirahDie Geschichte von Tohrment und No'One geht in die zweite Runde. Die Erzählung geht hier nahtlos nach „Liebesmond“ weiter.
Tohrment fühlt sich körperlich sehr zu No'One hingezogen aber gleichzeitig wehrt er sich vehement, muss er doch ständig an Wellsie denken, seine verstorbene Shellan. Aber No'One versteht es, und beide lassen es langsam angehen, bis sie das Unvermeidliche nicht mehr ignorieren können. Parallel dazu tritt ein alter Feind der Brüder aus der Versenkung ans Licht und beginnt einen brutalen und blutigen Kreuzzug.
Auch in diesem Abschnitt der Reihe passiert wieder sehr viel und es wird nicht langweilig. Ich bin immer noch hin und weg von der Serie und vergebe deshalb auch wieder volle 5 Sterne.
- Chloe Neill
Chicagoland Vampires - Eiskalte Bisse
(151)Aktuelle Rezension von: AnnaLovesBooksAuch dieser Band der Chicagoland Vampires war wieder absolut grandios! Nach dem emotionalen Schock, den ich im vorherigen Band erleben musste, hat es richtig gutgetan, dass ich diesen endlich verdauen konnte. Die Geschichte war durchgehend spannend, es ist wieder unglaublich viel passiert, und ich konnte das Hörbuch kaum ausmachen.
Merit ist einfach großartig – ich liebe ihre Stärke, ihre Schlagfertigkeit und die Art, wie sie sich in dieser verrückten, gefährlichen Welt behauptet. Ihre Entwicklung ist so greifbar, und ich finde es klasse, wie sie immer mehr in ihre Rolle als Hüterin hineinwächst. Auch ihre Dynamik mit Ethan hat mich wieder völlig in den Bann gezogen. Diese Mischung aus Anziehung, Konflikt und gegenseitigem Respekt ist einfach perfekt umgesetzt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Autorin es schafft, die Handlung immer weiter voranzutreiben, ohne dass es überladen wirkt. Die Intrigen, die Kämpfe und die neuen Offenbarungen haben mich an die Seiten gefesselt, und ich bin jetzt mehr denn je gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. Dieses Buch war wieder ein absolutes Highlight, und ich freue mich riesig auf den nächsten Band!
- Derek Landy
Skulduggery Pleasant (Band 5) - Rebellion der Restanten
(357)Aktuelle Rezension von: WauwuschelMit dem fünften Band erreicht Derek Landy einen neuen Höhepunkt der Skulduggery-Pleasant-Reihe. Noch spannender, noch intensiver, noch aufreibender – dieser Band ist eine wahre Achterbahnfahrt der Emotionen und Ereignisse, die den Leser völlig in ihren Bann zieht.
Die Handlung dreht sich um die entfesselten Restanten, bösartige Wesen, die in die Körper von Menschen eindringen und diese übernehmen. Skulduggery und Walküre stehen vor ihrer bisher größten Herausforderung, da die Bedrohung durch die Restanten eine ganz neue Dimension des Horrors entfaltet. Die Spannung ist von Anfang an spürbar und steigert sich bis zum explosiven Finale immer weiter. Der Autor versteht es meisterhaft, den Leser in die Dunkelheit und Verzweiflung der Charaktere eintauchen zu lassen, während sie gegen scheinbar unbesiegbare Feinde kämpfen.
Besonders faszinierend ist wieder die Entwicklung von Walküre Unruh. Sie wächst in ihrer Rolle als Heldin und muss sich nicht nur äußerlichen Gefahren, sondern auch ihren inneren Dämonen stellen. Diese Dualität verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe, die sie noch intensiver und packender macht.
Derek Landys unverkennbarer Humor bleibt trotz der düsteren Themen nicht auf der Strecke und sorgt für die nötigen Lichtblicke in der düsteren Atmosphäre. Der Roman kombiniert actiongeladene Spannung mit tiefgehender Charakterentwicklung und unerwarteten Wendungen, die den Leser durchweg in Atem halten. Für Fans der Reihe ist dieser Band ein absolutes Highlight, das die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertrifft. Ein Meisterwerk der modernen Fantasy-Literatur!
- Thea Harrison
Der Kuss des Greifen
(115)Aktuelle Rezension von: JuleiMir gefällt die Welt der Gestaltwandler und Magier, verbunden mit moderner Technik und Sprache unserer Welt. Gleichzeitig das Leben von heute mit dem tieferliegenden Urtümlichen Verhalten alter Völker. Ich mag Thea Harrisons Sprache, liebe ihre Bilder, die sie mit Worten malt und ich mag es auch, dass die Kampfszenen immer recht kurz gehalten werden oder sogar gar nicht ausgemalt werden. Absolut gelungenes Buch - Lese Empfehlung von mir
- Nalini Singh
Gilde der Jäger - Engelsseele
(169)Aktuelle Rezension von: halo123Wenn es eine Sache gibt die Nalini Singh gut kann dann ist es Schreiben. Denn dieses Buch war einfach fantastisch. Und im Mittelpunkt stehen Ashwini und Janvier. Wir haben seit band 1 hin und wieder was von den beiden gehört und jetzt kriegen sie ihr eigenes Buch. Mir gefiel besonders gut, dass so viele Charaktere, die ganze Gruppe eigentlich, immernoch vorkamen und ihre eigenen Kapitel hatten. Gerade Elena und Rapahel und wie die beiden zu Ashwini und Janvier stehen hat mir besonders gut gefallen.
Janvier und Ashwini.... die beiden haben einfach eine so reizende und interessante Dynamik, erinnert mich ein bisschen an Elena und Raphael am Anfang. Mir gefiel besonders gut wie die beiden so offensichtlich mehr füreinander empfanden aber aus verschiedenen Gründen nicht diese Grenze überschritten haben.
- Adrian Canis
Schweigende Zeugen
(10)Aktuelle Rezension von: AntoniaGuender-FreytagEigentlich bin ich kein Fan von Kurzgeschichtensammlungen, aber bei dieser machte ich eine Ausnahme. Da ich einfach neugierig auf Neues aus Adrian Canis' Feder war, habe ich kurzentschlossen diese Geschichtensammlung gekauft. Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil sah ich mich plötzlich eine Kurzgeschichte nach der anderen verschlingen. Herr Canis hat die Geschichten nach dem Interieur eines Hauses gegliedert - also vom Keller bis zum Dachboden - auch das Badezimmer wird nicht verschont :)
Die Geschichten waren für mich alle solche, an die man noch länger denkt, die teilweise in einem nachklingen. Genau das sollen Kurzgeschichten bewirken. Die eigenen Gedanken auf die Reise schicken, sich überlegen, was danach noch passiert. Sie sollen einen am Ende überraschen.
Das haben alle Geschichten vermocht und ich bin wirklich begeistert!
Bitte mehr davon! - Linea Harris
Verlorene Welt
(130)Aktuelle Rezension von: NichmeinschuldTeil drei der bitter &sweet Reihe.
meiner Meinung nach der spannendste Teil und ich habe ihn in null Komma nichts verschlungen. Wer die ersten beiden Bände gelesen hat, sollte sich sofort den dritten Band widmen.
Das Buch zeichnet sich durch sehr viel Spannung, Verrat und Vertrauen aus.
Besonders der Glaube an das Gute und die Veränderung hat mir sehr gut gefallen. Bitter & Bad ist schon bestellt 🤭 - Anne Rice
Pandora
(216)Aktuelle Rezension von: Barbara_NeltingAnmerkung: Ich habe das Buch in Originalsprache (Englisch) gelesen.
Anschaulich bunte und lebensnah geschilderte Schauplätze der Antike (vorwiegend Rom und Antiochia), kostenloser und mühelos in die Geschichte eingewobener historischer Unterricht über Augustus und seinen Nachfolger Tiberius und eine sympathische, kluge, charmante und mutige Heldin - was will man mehr?
Einen halben Punkt Abzug gibt es für die häufige Erwähnung von Namen und Fakten aus dem Vampiruniversum, denen man als Erstleser eines Rice nicht folgen kann, einen weiteren halben für die für meinen Geschmack zu ausufernden und damit den Verlauf der Handlung eher störenden Träume und Visionen über Beginn und weiteren Verlauf des Vamipirismus.