Bücher mit dem Tag "vasallen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vasallen" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Ever & After: Der schlafende Prinz (ISBN: 9783473586134)
    Stella Tack

    Ever & After: Der schlafende Prinz

     (415)
    Aktuelle Rezension von: Buffy2108

    Ich mag Märchen und so konnte oder wollte ich nicht an diesem Buch vorbei gehen. 


    Es hat mir von Anfang an gut gefallen. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig und mit jedem Kapitel wurde ich neugieriger, was hinter allem steckt.


    Die Figuren, insbesondere Rain, fühlen sich schon nach wenigen Seiten bekannt an. Und doch gibt es vieles zu entdecken und einige Überraschungen tauchen auf, mit den ich anfangs nicht gerechnet habe. 


    Obwohl ich Cliffhanger so gar nicht mag, kann ich mit dem Ende gut leben, bin aber natürlich sehr gespannt, wie es in der Fortsetzung weiter geht. 


    Jetzt heißt es warten bis „die dunkle Hochzeit“ Ende November erscheint. 

  2. Cover des Buches Die Eiswolf-Saga. Teil 1: Brudermord (ISBN: 9783862820061)
    Holger Weinbach

    Die Eiswolf-Saga. Teil 1: Brudermord

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Thomas_Lawall

    Abt Degenar weiß, wen er vor sich hat. Der vom Wirtschaftsverwalter Ivo gefundene Junge jedoch hat die Erinnerung an seinen Namen verloren. Traumatisiert von den grauenvollen Ereignissen der letzen Tage verschließt er sich vollständig. Dennoch stimmt er zu, Aufnahme als Novize in einem Benediktinerkloster zu erhalten und den Namen Faolán anzunehmen. Die Frage ist nur, ob er hier auf Dauer sicher ist, denn schon scheint der intrigante Prior Walram den Hauch einer gewissen Ahnung zu verspüren ...

    Falschheit liegt in der Luft. Sigrun spürt das aufziehende Unheil. Es nähert sich ein Unwetter, doch nicht nur das. Gewitterwolken verdecken den Mond und spenden den Verrätern schützende Dunkelheit. Noch warten sie auf ein Signal und können ihrem dunklen Drang kaum mehr Einhalt gebieten. Sie sind zu allem bereit und sie wollen handeln. Graf Farold schlummert weinbetäubt im Schlafgemach, während seine Gattin hilflos mit ansehen muss, wie sich ihre fürchterliche Ahnung bewahrheitet. Doch es kommt viel schlimmer, als sie denkt. Die Greifburg wird angegriffen. Eigentlich unmöglich, denn die Festung ist uneinnehmbar. War es Verrat? Rurik, der jüngere Bruder des Grafen, hatte für den nächsten Tag seinen Besuch angekündigt. Entgegen den üblichen Gepflogenheiten trafen jedoch zwei Männer seines Gefolges bereits einen Tag zuvor auf der Burg ein. Gibt es hier einen Zusammenhang?

    Doch Sigrun bleibt keine Zeit mehr. Sie flüchtet mit ihrem Sohn in die Stallungen, während die Burg in einem grausigen Gemetzel bereits dem Untergang geweiht ist. Eine gemeinsame Flucht zu Pferd ist jedoch nicht mehr möglich, denn zwei Nordmänner stürmen im Blutrausch den Stall. Sigrun schafft es nicht einmal mehr, einen Sattel aufzulegen - nur ihren geliebten Sohn Rogar, der nicht begreift, wie ihm geschieht, vermag sie noch auf das Pferd zu setzen. Mit einem Schlag in die Flanke besiegelt sie seine Rettung, denn unverzüglich braust das Pferd los. Begünstigt durch die allgemeine Verwirrung gelingt die Flucht in letzter Sekunde - die Mutter erlebt jedoch ihre letzte. Sie nimmt noch das Bild ihres fliehenden Kindes mit in ihre sterbende Erinnerung, bevor sie von kaltem Stahl durchbohrt wird. Derweil kämpft Graf Farold seinen letzten Kampf. Brandolf, Sohn des Edelherren Gerold, eilt ihm zu Hilfe und streckt in rasender Verzweiflung einen Feind nach dem anderen nieder. Doch letztlich kommt er zu spät und kann den schwer verwundeten Grafen nicht mehr retten. Ein letzter verzweifelter Dialog und ein fester Händedruck bleiben Brandolf sowie die Gewissheit, seinem Herrn auch über den Tod hinaus Treue und Ehre zu erweisen. Brandolf weiß, was er zu tun hat ...

    All das geschah im Jahre 956. Sieben Jahre zuvor erblickte ein kleines Mädchen das Licht der Welt. Freya wäre bereits siebenfache Mutter, wären nicht drei ihrer Kinder tot auf die Welt gekommen und ein weiteres im Winter gestorben. Auch dieses Mal ahnt sie, bereits völlig mutlos und entkräftet, dass etwas nicht stimmt. Die Wehen haben bereits eingesetzt und von ihrem Mann kann sie keinerlei Unterstützung erwarten. Mit Hilfe der Heilerin Alveradis und Freyas ältestem Sohn Georg gelingt es jedoch, das falsch im Mutterleib liegende Baby zu drehen. Svea kommt auf die Welt - doch seiner Mutter geht es ganz und gar nicht gut ... ! Es war das Jahr 949. Niemand - auch nicht Kräuterfrau und Seherin Alveradis - können wissen, wie sich die Zukunft des kleinen, rothaarigen Mädchens gestalten wird ...

    Dieses Buch in Händen zu halten, ist schon etwas Besonderes. Man spürt bereits den Zauber der Geschichte, ohne einen einzigen Satz gelesen zu haben. Vielleicht ist es der Titel, vielleicht sind es die Blutspritzer oder das Cover insgesamt, welches nach einem alten Runenstein gestaltet wurde. Man spürt Ungemach, aber man spürt auch eine Art seltsame Ruhe und Weisheit. Das Buch ist geduldig und drängt sich nicht auf. Es hat alle Zeit der Welt. Es könnte auch auf dem Stapel verschwinden und würde sich nicht grämen, erst in zwei Jahren gelesen zu werden. Dennoch trieb mich eine sagenhaft schwingende Neugier auf die erste Seite, um wenigstens einen unverbindlichen Blick auf die ersten Zeilen zu wagen. Doch damit war es nicht genug ...

    Holger Weinbach schreibt, wie andere Menschen Kinofilme drehen. Zu Beginn eines Films ist es oft dieser Schwenk und diese Kamerafahrt, die uns sofort in eine andere Welt entführt. Schon bei der ersten Einstellung wissen wir, mehr oder weniger unbewusst, ob uns ein guter oder ein schlechter Streifen erwartet. Die ersten Zeilen der Eiswolf-Saga halten diesem Vergleich mühelos stand. Es öffnet sich ein Vorhang, der uns unvermittelt weit über tausend Jahre in die Vergangenheit führt. Man spürt regelrecht die Sonne brennen und riecht diesen Sommerduft ...! Man glaubt dabei zu sein in jenen längst vergangenen Tagen. Es sind keine platten, zweidimensionalen Schilderungen, der Autor lässt dreidimensionale, scheinbar begehbare Bilder entstehen. Für den Leser ist es ein Glück, einer solchen ersten Seite zu begegnen, denn sie gehört zu denjenigen, die halten, was sie versprechen!

    Doch es geht nicht nur um Schauplätze und "Action", sondern auch und vor allem um die Menschen in dieser Geschichte und das Glück und das Leid, das ihnen in jenen Tagen widerfahren ist. Kinder wurden unter erbärmlichsten Verhältnissen zur Welt gebracht. Nicht selten starben die Mutter, das Kind oder beide. Das Leben war ein ständiger Kampf. Die einen kämpften mit der Armut und gegen sie - und die, die etwas zu sagen hatten, kämpften um Macht und Besitz. Rurik ist einer von ihnen und er geht über Leichen. Nach dem Verrat an seinem Bruder wiegt er sich als neuer Graf in Sicherheit. Sein Bruder, Graf Farold ist tot, und dessen geflohener Sohn Rogar auch nach jahrelanger Suche unauffindbar. Doch Rogar lebt unter anderem Namen in einem Benediktinerkloster - ahnt aber nicht, wer er ist ... 

    Eingetaucht in die Eiswolf-Saga begegnen wir dem schlimmsten aller Morde und einer Geschichte, die spannender und eindringlicher nicht erzählt werden kann. Mehr kann ein Buch nicht erreichen. Dennoch geht es einen Schritt über das gesteckte Ziel hinaus ...

    ... denn die wahrhaft unbändige Neugier auf den zweiten Teil zu zügeln wird ein verdammt hartes Stück Arbeit werden!

  3. Cover des Buches Jill Kismet 01 (ISBN: 9783802583063)
    Lilith Saintcrow

    Jill Kismet 01

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Titel: Dämonenmal
    Autor: Lilith Saintcrow
    Reihe: Jill Kismet #1
    Verlag: LYX
    Genre: Fantasy
    Seitenanzahl: 361


    Klappentext:
    Nach dem Tod ihres Meisters Mikhail ist Jill Kismet die oberste Jägerin ihrer Heimatstadt und unterstützt die Polizei im Kampf gegen übernatürliche Geschöpfe. Der Kuss eines Dämons hat Jill erstaunliche Fähigkeiten und Kräfte verliehen. Da wird sie an den Schauplatz eines grausamen Verbrechens gerufen: Ein Unbekannter hat vier Polizisten ermordet und verstümmelt, und die Polizei vermutet, dass ein Gestaltwandler die Tat begangen haben könnte. Jill erhält Unterstützung von dem gut aussehenden Werpuma Saul, für den sie schon bald tiefere Gefühle hegt. Aber kann die hartgesottene Jägerin ihm gegenüber ihre Seele öffnen?

    Meine Meinung:
    Mich enttäuschte in der letzten Zeit ja so manches Buch, aber das hier war mal wieder ein ganz vernünftiges, das mich teilweise sogar richtig fesselte.

    Ich habe es im März gelesen, deswegen weiß ich gerade nicht mehr so 100 %, was ich so beim Lesen gefühlt habe...naja...das negative weiß ich noch.

    Also die Story ließ sich ansich ja flott lesen, aber was schon Cybersyssy aufgefallen ist, blieb auch mir nicht unbemerkt....
    Ständig wiederholte sich die Autorin...sei es eine bestimmte Fähigkeit von Jill oder eben ihre klimpernden Amulette im Haar.

    Ein paar Mal darf das ja gerne geschehen, aber irgendwann ist es total langweilig : /

    Auch fand ich es schade, dass der Leser im Grunde nicht so viel Hintergrundwissen zu den Charakteren bekommt. Ab und zu erhielt ich mal einen kleinen Happen per Rückbkende, aber irgendwie war mir das echt zu wenig.

    Auch bei der ganzen Kritik möchte ich sagen, dass der erste Teil mich dennoch gut unterhalten hat und für Zwischendurch absolut okay ist...

    Bewertung:

    Der Einstieg in die neue Reihe von Lilith Saintcrow unterhielt mich zwar ganz gut, aber es gab für mich einfach ein paar zu viele negative Punkte, weshalb ich kein Interesse auf den Rest der Reihe habe...
    Von mir gibt es:

    3 von 5 Sterne

  4. Cover des Buches Die Nächte der langen Messer (ISBN: 9783455037326)
  5. Cover des Buches Beelzebub 23 (ISBN: 9783842009493)
  6. Cover des Buches Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman (ISBN: 9783960480723)
    Marion Henneberg

    Das Amulett der Wölfin: Historischer Roman

     (42)
    Aktuelle Rezension von: carpe
    Kurzgefasst (Quelle: histo-couch.de):
    Im Jahr 1134. Ein Mordkomplott in königsnahen Kreisen soll das Machtgefüge im Herzogtum Sachsen für immer verschieben. Die junge Grafentochter Adolana wird unfreiwillig zur Mitwisserin und verrät den Plan. Leider zu spät. Von nun an muss Adolana um ihr Leben bangen. Zwei Männer werden alles in ihrer Macht liegende tun, um sie zu schützen: Der eine ist Teil ihrer Vergangenheit, der andere wird zur großen Liebe ihres Lebens …


    Das dritte Buch der Autorin, aber mein erstes, was ich von ihr lese bzw. gelesen habe.
    Ich habe das Buch als einen sehr liebevoll geschriebenen historischen Roman empfunden.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig und die Protagonisten sind sympathisch.
    Der Leser kommt eigentlich gar nicht umhin, mit ihnen mitzufühlen.
    Ich kenne die historischen Hintergründe, über die die Autorin in diesem Roman schreibt, nicht, allerdings sind im Anhang einige Dinge erklärt.
    Meines Erachtens sind Fiktion und historische Realität gut miteinander verbunden, sodass eine glaubhafte Geschichte entstanden ist.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle Histrorik-Leser.

  7. Cover des Buches Unsterbliche Begierde (ISBN: 9783442373833)
    Raven Hart

    Unsterbliche Begierde

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus_11

    Mich hat die Geschichte richtig gefesselt. Ich fand den Schreibstil sehr lebendig und die Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Das Buch konnte mich immer wieder neu überraschen. Einfach top.

  8. Cover des Buches Die Tochter des Himmels (ISBN: 9783442099948)
    Ysabelle Lacamp

    Die Tochter des Himmels

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Gefangene der Leidenschaft : Roman. (ISBN: B002VVNIHI)
    Johanna Lindsey

    Gefangene der Leidenschaft : Roman.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    so hat sich rowena ihr "erstes mal" bestimmt nicht vorgestellt.sie hat sich ja buchstäblich selber entjungfern müssen.gerade erst konnte sie etwas verschnaufen , da der uralte lustmolch der ihr aufgedrängt wurde , in der hochzeitsnacht verstarb ,bevor die ehe vollzogen wurde.da wurde sie schon dem nächstbesten überreicht und zum geschlechtsverkehr gezwungen.er auch .irgendwie.da will ich nichts verraten.auf alle fälle hatte ich mitleid mit ihr.warrick will sich dann an ihr rächen( was sehr verständlich ist),und trotzdem ist man auf rowena's seite,denn sie kann ja für die geschehnisse nichts dafür.aus warrick's sicht ist sie natürlich schuld,denn er kennt ja die hintergründe nicht.er ist sehr wütend und lässt es rowena auch bei jeder sich bietenden gelegenheit spüren.auch desshalb, weil er in seiner ehre gekränkt wurde,und dazu noch von einer frau.fazit: ein sehr gelungenes buch von lindsey dass ich sehr gerne weiterempfehle. klappentext: die schöne und eigenwillige rowena weiss, dass sie warrick de chaville ,den ihr stiefbruder im burgverliess gefangenhält,nie mehr vergessen kann.und auch warrick ahnt,dass ihm diese junge frau, die er unter höchst merkwürdigen umständen kennengelernt hat,probleme ganz besonderer art bereiten wird...
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