Bücher mit dem Tag "vefolgung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vefolgung" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches AchtNacht (ISBN: 9783948856144)
    Sebastian Fitzek

    AchtNacht

     (1.556)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    "AchtNacht" hat mir, wie auch die anderen Werke von Herrn Fitzek, gut gefallen. Es war durchaus interessant, das Konzept von "Purge" als Buchformat zu lesen. Wir folgen unseren beiden Hauptprotagonisten durch eine wilde Verfolgungsjagd in Berlin. Nicht nur die Jagd auf Ben und Arezu ist spannend zu verfolgen, sondern auch zu erfahren, wie die beiden überhaupt in diese Lage gekommen sind? Wem haben sie sich zum Feind gemacht, um für dieses schreckliche Spiel nominiert zu werden? 

    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und leicht verständlich. Zeitweise war es mir an manchen Stellen etwas zu lang, die altbekannten 380 Seiten hätten durchaus gereicht. 

    Aber ansonsten gibt es für mich nichts zu meckern, es blieb unterhaltend, und natürlich war die Auflösung wieder mind blowing und für mich nicht vorhersehbar.

  2. Cover des Buches Witch Hunter (ISBN: 9783423717557)
    Virginia Boecker

    Witch Hunter

     (930)
    Aktuelle Rezension von: ReadingLikeCarrie

    Kaum zu glauben, dass dieses Buch vor neun Jahren geschrieben wurde und gerade perfekt zum Lesetrendthema "Hexen" passt. Virginia Boecker war ihrer Zeit voraus.

    In "Witch Hunter" geht es um Elizabeth, die in Anglia als Hexenjägerin am Hof von König Malcolm tätig ist. Aber eines Abends werden verdächtige Kräuter bei ihr gefunden, die einem Todesurteil gleichkommen: es handelt sich nämlich um Hexenkräuter. Elizabeth wird weggesperrt. Nach fast einer Woche, in der sie vergeblich auf die Rettung durch ihren Freund und ebenfalls Hexenjäger Caleb gewartet hat, kommt Nicholas ihr zur Hilfe - der most wanted wizard himself.

    Ich habe diese Geschichte geliebt und werde nun Ausschau nach Band 2 halten. Bei meinem Exemplar handelt es sich um die Hardcover-Ausgabe, sodass ich ohne Angst vor Leserillen im Buchrücken die fast 400 Seiten genießen konnte. "Witch Hunter" hat einfach alles: eine starke Protagonistin, Zauberei, Kampf, Freundschaft, Liebe und die Erkenntnis, dass man jahrelang mit einem Irrglauben gelebt hat, denn Blackwell ist alles andere als ein Berater des Königs.

    Fans von "The Witcher", die Lust auf eine Erzählung ohne spice haben, sind hier an der richtigen Adresse und werden ein absolutes Lesevergnügen erleben. 

  3. Cover des Buches Der Meister (ISBN: 9783734105876)
    Tess Gerritsen

    Der Meister

     (1.179)
    Aktuelle Rezension von: leseparadies

    Durchwegs spannend vom Anfang bis zum Ende. Liest sich flüssig weg und doch ist die Sprache so schön. Keine Szene ist zu knapp, keine zu umfangreich. Gänsehautfaktor und spannende Unterhaltung garantiert.

    Es kommen Themen wie Vergewaltigung und Mord vor, aber man muss nicht hautnah dabei sein und jedes grausige Detail erfahren. Daher kommt zwar Gänsehautfeeling, aber keine ekligen Momente wie bei anderen Thrillern, die ich in solchen Momenten am liebsten in die Mülltonne treten würde. 

    Tess Gerritsen kann ich vertrauen. Ich habe einige Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren Stil.

  4. Cover des Buches Julia (ISBN: 9783596512638)
    Anne Fortier

    Julia

     (421)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Nach dem Tod ihrer Tante Rose, die überraschend Julias Zwillingsschwester Janice ihr gesamtes Erbe hinterlassen hat, begibt sich Julia zurück in ihre Geburtsland Italien, wo Julia dem Nachlass von Tante Rose zufolge den Schatz ihrer früh verstorbenen Mutter Diane finden soll. Auf dem Weg nach Siena begegnet Julia, die unter ihren Geburtsnamen Giulietta Tomolei reist, Eva Maria Salimbeni, die die Vorfahren von Julia und die damit verbundenen Familienfehden kennt. In einem Schließfach ihrer Mutter findet Julia mehrere Bücher und Schriften, die die Geschichte von Romeo und Julia aus verschiedenen Epochen enthalten, darunter auch die Urfassung aus dem Jahr 1340, die William Shakespeare 200 Jahre später adaptierte. Auf der Suche nach dem Erbe ihrer Mutter und ihren eigenen Wurzeln fühlt sich Julia in Siena zunehmend verfolgt und bedroht. Schutz erhofft sie sich von Eva Marias Patensohn, Alessandro Santini. Durch seine Unterstützung werden die alten Familienfehden wieder angefacht und offenbar scheint sich die Rome-und-Julia-Geschichte damit zu wiederholen. 

    Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit im Jahr 1340 verlieben sich Giulietta Tolomei und Romeo Marescotti ineinander. Ein Heiratsantrag Romeos wird jedoch von Giuliettas Vater abgelehnt und das Drama nimmt seinen Lauf...

    In der Gegenwart begleitet man Julia auf der Suche nach dem Schatz ihrer Mutter, die dabei die Geschichte des tragischen Liebespaares liest. Durch die verwandtschaftlichen Beziehungen sind beide Erzählstränge eng miteinander verknüpft. Dabei wird offenbar, dass ein Fluch auf den beiden italienischen Familien zu liegen scheint. Die Liebesgeschichte von Giulietta Tolomei und ihrem Romeo endete tragisch und auch Julias Eltern sind früh verstorben. Droht Julia nun das gleiche Schicksal oder kann sie den Fluch brechen?

    "Julia" ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos. Durch die anschauliche Beschreibung der Stadt und ihrer historischen Orte fühlt man sich bildlich nach Siena versetzt und taucht in die Atmosphäre buchstäblich ein. 

    Während der Erzählstrang in der Vergangenheit - eine klassische romantische Liebesgeschichte - emotional mehr fesselt, ist die Geschichte in der Gegenwart aufgrund der spürbaren Bedrohung Julias und ihrer rätselhaften Suche nach dem Schatz ihrer Mutter spannender konstruiert. 

    Die Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit wirken dabei allerdings etwas zu gewollt, die Figuren zumal ein wenig klischeehaft dargestellt, was aber wiederum zum historischen Hintergrund passend ist. 

    Es ist nicht ganz einfach, den Überblick über alle handelnden Akteure in Gegenwart und Vergangenheit zu behalten, da keine tiefer gehende Charakterdarstellung erfolgt. Selbst Romeo und Julia wirken wie ihre Nachfahren etwas blass. Die Geschichte kann deshalb auch nicht durchgehend fesseln. Durch die Detailverliebtheit und die unbedingte Verknüpfung von historischen Fakten mit einer fiktiven Geschichte treten unweigerlich Längen auf, bei der insbesondere die Romantik der Liebesgeschichte in der Gegenwart auf der Strecke bleibt. 

  5. Cover des Buches Identifiziert (ISBN: B01N7U4B1F)
    Dagmar Sieberichs

    Identifiziert

     (12)
    Aktuelle Rezension von: anra1993

    Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Es ist etwas dunklerer Gestaltet und die Überwachungskameras signalisieren direkt, um was es in dem Buch geht: Die volle Überwachung. Ein wirklich aktuelles Thema, welches uns in der heutigen Zeit betrifft bzw. betreffen kann. 
    Die Autorin schreibt sehr flüssig und gut zu verstehen. An sich hat ihr Schreibstil mir gut gefallen, allerdings hat es mich etwas gestört, dass sie teilweise sehr ausschweifend schreibt, wodurch einiges an Spannung verloren gegangen ist. Eigentlich gibt es zwei Handlungsstränge: Zum einen der sogenannte Überwachungsskandal, zum anderen die Liebesbeziehung bzw. Lonas Leidenschaft zum Tanzen (Ballett). Mir persönlich hat das zweite zu viel Raum eingenommen und somit einiges der Spannung weggenommen. Es stellte für mich teilweise einen zu großen Bruch da und entfernte sich vom eigentlichen Thema. Es gab immer wieder spannende Stellen, aber die Kapitel, die sich zogen überwogen leider für mich. 
    Die Charaktere waren mir leider sehr unnahbar. Ich konnte nicht viel mit ihnen anfangen, zum Teil waren sie mir wirklich sehr unsympathisch und damit leider auch die Protagonistin Lona. Vor allem am Anfang konnte ich nicht viel mit ihr anfangen, hatte das Gefühl, dass wir keine Freunde werden würden. Auch die Nebencharaktere konnten mein Herz nicht erobern. Sie waren zu distanziert, teils zu wenig ausgereift, als dass sie auf mich authentisch wirken konnten. Ein weiterer Kritikpunkt hinsichtlich der Charaktere stellt die starke Verknüpfung dar. Komischerweise kennt jeder jeden, obwohl Lona z. B. von Deutschland aus in die USA reist, um dort zu arbeiten. Und irgendwie kennt dann der auch den und der den und am Ende wirkte das ganze auf mich zu unglaubwürdig. Es gab einfach zu viele Zufälle. 
    Die Idee des Buches hat mir wirklich gut gefallen, da es ein hochaktuelles Thema darstellt. Die Überwachung der Menschen müssen wir heute selbst über uns ergehen lassen und vermutlich wird es in Zukunft weiter zu nehmen. Allerdings hat mir die Umsetzung nicht gefallen. 

    Mein Fazit
    Sicherlich ein hochaktuelles Thema und spannend, allerdings scheitert es an der Umsetzung. Leider kein Buch, welches ich empfehlen könnte.
  6. Cover des Buches Vampire und andere Katastrophen (ISBN: 9783802584671)
    Lynsay Sands

    Vampire und andere Katastrophen

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Eigentlich will Decker nur Urlaub machen und etwas Ruhe genießen, doch die Arbeit kommt mal wieder dazwischen. Im Glauben endlich den Abtrünnigen gefunden zu haben, hoffte Decker wieder auf Ruhe und Einsamkeit. Leider gibt es wohl noch einen weiteren Abtrünnigen, dazu auch noch einen ehemaligen Jäger. Doch es scheint alles anders zu sein und die Jagd hält noch so einige Überraschungen parat. 

    Decker und Dani haben einen schweren Start und genau das gefällt mir sehr gut. Die Spannung ist hoch und bis zum Schluss weiß man nicht, wie es endet. Jetzt bin ich sehr auf das nächste Band gespannt, denn der Abtrünnige ist immer noch frei.

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