Bücher mit dem Tag "vegane kost"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vegane kost" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches China Study (ISBN: 9783864010019)
    T Colin Campbell

    China Study

     (26)
    Aktuelle Rezension von: skommi
    Ernährungswissen für ein neues Leben.
  2. Cover des Buches Peace Food (ISBN: 9783833875885)
    Dr. med. Ruediger Dahlke

    Peace Food

     (67)
    Aktuelle Rezension von: salomeee

    "Peace Food" ist eine absolute Leseempfehlung und sollte jeder lesen. Ich esse selbst nicht (rein) vegan, jedoch hat dieses Buch mir einige Erkenntnisse gebracht und zum (um)denken angeregt. Das Buch basiert auf Studien und der Inhalt somit wissenschaftlich nachgewiesen. Lest das Buch und entscheidet dann, was ihr denken und wie ihr handeln wollt. Tut es eurer Gesundheit, den Tieren und der Umwelt zuliebe

  3. Cover des Buches Vegan! (ISBN: 9783000284045)
    Marc Pierschel

    Vegan!

     (18)
    Aktuelle Rezension von: progue
    Entgegen all den Medienberichten ist die Entscheidung für ein veganes Leben in der Regel kein Trend, nicht das Bedürfnis, in sein zu wollen oder gar irgendwo dazuzugehören. Es ist normalerweise eine Entscheidung, die man bewusst und durch langwierige Überlegungen trifft, und dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob man es macht, weil man sich für den Tierschutz einsetzen möchte, wegen gesundheitlicher Bedenken, weil man gegen den Hunger der Welt ist oder aus allen drei Gründen. Wer sich dafür entscheidet, beschäftigt sich also in den meisten Fällen auch stark damit, denn vegan zu leben bedeutet nicht nur eine Umstellung in der Küche, auch wenn es sich dort am stärksten auswirkt.

    Marc Pierschel hat hier also eine Lektüre erschaffen, die tatsächlich so etwas wie ein Handbuch ist. Zu Beginn mag es ein bisschen trocken und theoretisch sein, denn er geht auf die Anfänge nicht nur des Veganismus zurück, sondern auch zu den frühen Überlegungen von Philosophen und Denkern, denn damit ist der Einstieg geschaffen. Ist der Mensch die Krone der Schöpfung und damit berechtigt, andere Lebewesen nicht nur zu unterdrücken, sondern auch zu töten? Rechtfertig ein kurzzeitiger lukullischer Genuss das endlose Tiersterben und -leid? Doch keine Panik, Pierschel hält sich nicht lange mit solchen Überlegungen auf - es ist schließlich Sache der Leser, selbst über sein Leben nachzudenken. Vielmehr gibt er einen praktischen Ratgeber an die Hand für diejenigen, die sich entschlossen haben, auf Tierprodukte zu verzichten. Und obwohl es nie einfacher war als jetzt, gibt es dabei noch immer so einige Fallen.

    Äußerst praktisch dabei fand ich gerade zum Schluss die Nährstofftabelle und eine E-Nummernliste sowie Links zu Tierschutz- und veganen Seiten. Tatsächlich ist in einer Menge dieser E-Nummern noch jede Menge Tierliches enthalten - und da die meisten wohl kaum alle chemischen Zusätze auswendig lernen, ist es von Vorteil, dass das Buch so handlich ist, dass man es problemlos in der Jackeninnentasche mit sich herumtragen kann.

    Fazit: Ein nützlicher Ratgeber mit Hintergrundinformationen, nützlichen Tipps, ein bisschen Philosophie und sehr viel Menschlichkeit.
  4. Cover des Buches Vegan & vollwertig genießen (ISBN: 9783775005739)
    Annette Heimroth

    Vegan & vollwertig genießen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Vegane Kochbücher gibt es inzwischen immer mehr. Das Thema boomt. Auch Vollwert-Kochbücher sind nicht schwer zu finden. Doch ein veganes Vollwert-Kochbuch? Das ist mit "Vegan & vollwertig genießen" bisher einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt. Dabei ist das Thema Gesundheit nicht unwichtig, denn obwohl die meisten mir bekannten Veganer aus ethischen Gründen vegan leben, achtet der überwiegende Teil irgendwann auch darauf, dass sie möglichst wenig Industriemüll zu sich nehmen. Die Devise heißt: So natürlich und unverarbeitet wie möglich. "Essen Sie nichts, wofür Werbung gemacht wird" - ein einprägsames Zitat von Dr. Max Otto Bruker, der sich als Verfechter der Vollwerternährung einen Namen gemacht hat und an dessen Erfahrungen sich auch dieses Buch orientiert. Ganz besonders erwähnenswert ist auch noch das wunderbare Vorwort von Barbara Rütting, die zu mehr Toleranz aufruft. Kein Zucker, Sirup oder Dicksaft zum süßen. Stattdessen werden Datteln zum Kuchenbacken und für Desserts verwendet (die aber bisher noch nicht lange genug überlebt haben, um in einem Gericht verwendet zu werden - ich bin süchtig nach Datteln!). Ich bin mir sicher, dass mir diese Gerichte fast ausreichend gesüßt erscheinen werden, allerdings mag ich überzuckerte Speisen sowieso nicht gerne. Andere, die Industriezucker in Massen und nicht Maßen gewöhnt sind, werden sich damit aber vermutlich sehr schwer tun. Es sind eher alltägliche Gerichte ohne Extravaganzen enthalten - nur eben vegan & vollwertig. Sehr gut gefällt mir, dass es darin jede Menge Brotaufstriche gibt (solche Rezepte suche ich immer wieder). Die Menge an Rezepten ist der Bebilderung geschuldet, denn im Gegensatz zu vielen anderen Kochbüchern wird hier nicht jedes Minigericht in Hochglanzfotos präsentiert. Das stört mich manchmal, aber hier definitiv nicht. Die Reichhaltigkeit an Rezepten haut einen fast um. Alle Rezepte, die ich getestet habe, waren absolut alltagstauglich, kostengünstig und sowohl schnell zubereitet als auch sehr lecker. Sowohl den schlichte Kohlrabisalat mit Cashewschmand (selbstgemacht - wie das geht, steht erfreulicherweise ebenfalls im Buch) als auch den Salat mit Roter Bete und Apfel wird es hier in Zukunft öfter geben. Die Besonderheit bei letzterem ist, dass der Salat noch mit Bärlauchpesto verfeinert wird. Da ich in jedem Frühjahr einen Jahresvorrat an Bärlauchpesto zubereite (hier wächst der in Massen), kam mir das natürlich sehr entgegen. Sehr erfreut bin ich über die Vielfalt der enthaltenen Brotaufstriche, von denen ich insgesamt drei getestet habe: Cashew-Schmand (im Buch als Sahnig-Veganer Streich-"Käse" bezeichnet) - sehr genial! Schade finde ich jedoch auch hier mal wieder, dass durch die Bezeichnung "Käse" eine bestimmte Ewartungshaltung provoziert wird, die vegane Rezepte so nicht halten können. Allerdings: Mit diesem Cashew-Schmand fehlt mir auch kein echter Streichkäse. Auch den Apfel-Zwiebel-Schmalz kann ich empfehlen, obwohl er mir ein kleines bisschen zu kokoslastig geriet. Hier werde ich wohl mit einem neutraleren Kokosfett experimentieren. Und zuletzt habe ich noch die vegane "Leberwurst" zubereitet, bei der es sich in Wirklichkeit um einen sehr leckeren Grünkernaufstrich handelt, der natürlich nicht mal im entferntesten an Leberwurst erinnert (was positiv zu bewerten ist). Alle Aufstriche waren sehr schnell zubereitet. Ich bin wirklich schwer begeistert. Und zuletzt noch das vegane Ragú - großartig! Ohne Sojaschnetzel oder Tofu! Das schmeckt super und ist sehr schnell und einfach zubereitet. Bei mir gab es statt der Hartweizenspaghetti einfach Zucchinispaghetti (mit dem Spiralschneider vorbereitet) dazu. Von den teilweise unpassenden Bezeichnungen (Leberwurst, Käse etc.) abgesehen, hat sich dieses vegane Vollwert-Kochbuch zu einem meiner Lieblinge entwickelt. Wer gesund und vegan kochen möchte, dabei auch ein bisschen auf den Geldbeutel achten muss und außerdem nicht stundenlang Zeit in der Küche verbringen will, ist hier gut aufgehoben.
  5. Cover des Buches Kleine Veganer-Bibel (ISBN: 9783442220403)
    Sarah Schocke

    Kleine Veganer-Bibel

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Knigaljub
    Ich muss sagen, ich bin ein wenig verwirrt. Das Buch ist nicht schlecht, aber als "Bibel", also "Glaubensgrundlage", für Veganer kann man es nicht bezeichnen.
    Die Autorin, studierte Ökotrophologin und emotionale Vegetarierin (also eine, die Fleisch einfach nicht mag und es deshalb nicht isst) begibt sich auf Erkundungstour durch die vegane Welt. Es entsteht ein Sammelsurium aus persönlichen Erfahrungen, Ernährungswissen und vor allem eine Idee davon, was vegan eigentlich heißt. Abgerundet wird das Buch nach einem interessant klingenden Rezepteteil (dessen Rezepte mit Sicherheit auch den kritischsten Esser überzeugen könnten) von einem meiner Meinung nach völlig unnötigen Kapitel über das "Nicht-Durchhalten". Als ob es darum ginge, (wie bei einer Diät) durchzuhalten. Es wirkt so, als ob sie verzweifelt nach Möglichkeiten sucht, ihren Käsekonsum zu rechtfertigen. Ich kann das sehr gut verstehen, finde das aber etwas fehl am Platz in einem Buch mit so einem Titel. Dennoch: Für Leute, die dem Phänomen Veganismus auf den Grund gehen wollen ohne dabei missioniert zu werden, liefert das Buch einen guten Überblick und schneidet wirklich so ziemlich alles an, was damit zu tun hat.

    Pluspunkte:

    - "Nährstoff-ABC für den Hausgebrauch" - Überblick über Vitamine und Mineralstoffe mit veganen Quellen, empfohlenen Mengenangaben und möglichen Verfügbarkeitsbeeinträchtigungen & vegane Ernährungspyramide
    - Rezepteteil mit über 60 Rezepten (unterteilt in "Einsteigerrezepte, die auch Nicht-Veganer überzeugen" und "Familie und Freunde beeindrucken"...)
    - die wichtigsten Lebensmittelsiegel im Überblick
    - kritische Fragen und umfangreiche Recherchen, dabei aber flüssig zu lesen

    Minuspunkte:

    - Einiges wiederholt sich.
    - Nicht viel Neues für Veganer (lediglich der 3. Teil eignet sich zum Immer-wieder-Nachschlagen), eher für Interessierte
    - die Bio-Idee wird der Vegan-Idee vorgezogen, obwohl es sich um eine "Veganerbibel" handelt

  6. Cover des Buches Veganes Schnitzel zum Verlieben: Liebesroman (ISBN: 9783985950645)
    Annette Böhler

    Veganes Schnitzel zum Verlieben: Liebesroman

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Lesemama


    Vegane Liebe

    Lesemama am 16.07.2022
    Bewertet: Buch (Taschenbuch)

    Bewertet mit 3,5 Sternen Zum Buch: Ella ist Foodbloggerin, vegane Foodbloggerin und das recht erfolgreich. Ihr Privatleben ist dafür das Gegenteil, ein aufdringlichen Verehrer verfolgt sie. Als sie dann Jo kennenlernt ist sie sehr skeptisch, er will ihr ja nichtmal seinen Namen verraten. Dennoch verliebt sie sich in Jo und gemeinsam träumen sie von einem nachhaltigen Selbstversorgerleben. Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich fand den Titel witzig, auch die Kurzbeschreibung sprach mich an. Aber so ganz konnte mich die Story nicht überzeugen. Alleine schon das vegane Getue ging mir ein kleines bisschen auf die Nerven, dann fand ich auch Ella nicht wirklich sympathisch, zumindest zu Beginn nicht. Die Rettung von Jo, gegen den aufdringlichen Walter, fand ich ja noch ganz süß, aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Alles in allem eine nette Geschichte, ein paar Geheimnisse, die wohl sie Spannung steigern sollte, aber am Ende war es niedlich zu lesen, aber auch nicht mehr.

  7. Cover des Buches Peace Food - Vegano Italiano (ISBN: 9783833841972)
    Dr. med. Ruediger Dahlke

    Peace Food - Vegano Italiano

     (47)
    Aktuelle Rezension von: neverlandprincess

    Vegano Italiano!
    Wie der Name schon sagt, ein veganes Kochbuch mit dem Schwerpunkt 'Italienische Küche'.
    Als Liebhaberin von italienischem Essen und 'ich-möchte-gern-' Veganerin habe ich mich natürlich sofort für die Leserunde beworben!
    Name, Optik und Beschreibung haben mich wahnsinnig neugierig gemacht und so habe ich mich natürlich tierisch gefreut, es wirklich gewonnen zu haben!

    Das Buch beginnt mit einer Einleitung des Autors, die ich jedoch erst einmal übersprungen habe [und bei bestem Willen auch immer noch nicht ganz gelesen habe. 28 Seiten sind mir dann doch sehr viel, vorallem da es auch inhaltlich nicht dem entspricht, was ich mir bei so etwas als EInleitung gewünscht hätte^^].
    Die weitere Gestaltung finde ich jedoch sehr gelungen!

    Rezepte sind gegliedert in:
    - Antipasti (Vorspeisen)
    - Primi Piatti (Der erste Gang)
    - Secondi Piatti & Contorni (Der zweite Gang & Beilagen)
    - Dolci (Desserts & Gebäck)

    Einzig die Einteilung von Primi- und Secondi Piatti ist teilweise nicht ganz nachvollziehbar, da sich z.B. Nudeln und Eintöpfe in beiden Kategorien befinden. Hier hätte ich mir eine differenziertere EInteilung wirklich gewünscht, da sonst wenn nach etwas bestimmtem gesucht wird immer Beide ganz durchgeblättert werden müssen.

    Jedes Rezept ist mit einer Liste, genauerer Anleitung und einem großen, wirklich ansprechenden Bild ausgestattet.

    Die Anleitung ist (größtenteils zumindest) nachvollziehbar und ausführlich beschrieben.
    Auch die Zubereitung war relativ einfach und auch nicht allzu zeitaufwendig. [Dazu muss ich vielleicht aber auch sagen, dass ich mir bisher garantiert nicht die kompliziertesten Gerichte ausgesucht habe;) von daher sei das jetzt nur mal so dahingestellt..]
    Und auch geschmacklich konnten mich die Gerichte, die ich bisher nachgekocht habe ( wie z.B. das Bruschetta-Brot und Blumenkohlcremesuppe) überzeugen!
    >leider auch hier die Anmerkung: an die wirklich ausgefallenen Gerichte habe ich mich bisher noch nicht herangetraut.. klingen tutn sie aber jedenfalls sehr interessant!

    Auch wenn man mit einigen Zutaten als 'Vegan-Neuling' beim lesen, sowie auch bei der geschmacklich Vorstellung zunächst nicht allzu viel anfangen kann, wird durch den Glossar schon einiges erklärt. Und ansonsten gilt eben einfach ausprobieren!

    Genauso verbesserungswürdig wie die EInleitung sind jedoch die Tipps, die auf manchen Seiten noch hinzugefügt wurden..
    Meist unnötig, wie z.B. nicht sonderlich originelle, sondern eher logische Aufbewahrungs- oder Anrichtvorschläge.
    Mit den 'Volumen-mess'-Vorschlägen kann ein Anfänger leider auch nicht so viel anfangen, und zudem wiederholen sich diese Tipps auch noch..
    Statt diesen hätte man also gut und gerne Nährwertangaben oder auch einfach Hilfreiches hinzufügen können.


    Alles in allem bietet das Buch tolle und sehr unterschiedliche Rezepte, von einfach zubereitet und für jeden noch so ungeübten/chaotischen Koch (Beispiel: Ich!) zu meisternden, bis eher anspruchsvoll und auch außergewöhnlichen ist alles dabei!
    Definitiv einige gute Ideen, die ich auch noch öffter kochen werde, im großen und ganzen aber etwas Luft nach oben!


    4 / 5 ★

  8. Cover des Buches Sweet Vegan (ISBN: 9783865287618)
  9. Cover des Buches Vegan und vollwertig (ISBN: 9783485014304)
    Barbara Rütting

    Vegan und vollwertig

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zu Barbara Rütting muss man nichts mehr sagen. Zu ihrem genialen neuen Buch aber schon. Ein weiteres veganes Kochbuch. Es ist aber ganz anders. Aufgeteilt in die Jahreszeiten und für viele Veganer sicherlich sehr interessant, alles ohne Sojaschnitzel, Tofuwurst oder Eiersatz. Natur Pur und das mit großartigen Zutaten, die sie passend zu den Jahreszeiten verarbeitet. Spinat Hirse Auflauf, überbackene Zucchini mit Grilltomate und Weizenrisotto, Kohlrouladen mit pikanter Füllung an Kapernsoße oder Mohn-Nuss-Zimt-Eis. Ein köstlicher Streifzug durch die Natur. Abwechslungsreich und vollwertig. Mit  toller Einleitung und viel geschickter Warenkunde und Austauschmöglichkeiten.

  10. Cover des Buches Vegan kochen für Schlemmer und Geniesser (ISBN: 9783833408540)
  11. Cover des Buches Vegane Brotaufstriche (ISBN: 9783895667510)
  12. Cover des Buches Peace Food - Das vegane Kochbuch (ISBN: 9783833833045)
    Dr. med. Ruediger Dahlke

    Peace Food - Das vegane Kochbuch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: suzanatuna
    Ich bin absolut begeistert vom Buch. Alle Rezepte sind lecker, preiswert und Gesund, für die ganze Familie . Das Buch ist 100% weiter zu empfehlen.
  13. Cover des Buches Vegane Cookies (ISBN: 9783942491327)
  14. Cover des Buches Vegan unterwegs (ISBN: 9783895667503)
    Heike Kügler-Anger

    Vegan unterwegs

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als Veganer steht man direkt am Anfang vor der Frage: Was esse ich jetzt überhaupt aufs Brot? Mit den verschiedensten pflanzlichen Aufstrichen aus dem Bioladen, dem dm-Drogeriemarkt und mittlerweile auch normalen Supermärkten ist da schnell Abhilfe geschaffen, aber irgendwann schmecken diese Aufstriche alle gleich, man kann sie nicht mehr sehen, und auf den Geldbeutel schlagen sie auch ganz schön. Da muss man also selbst ran, und dieses Buch ist ein super Begleiter dafür! Insgesamt widmet es sich der Frage, wie man sich als Veganer unterwegs ernähren kann - bei der Arbeit, auf Ausflügen und Reisen, etc. - denn mal eben ein belegtes Brötchen in der Bäckerei holen geht ja nicht mehr... So findet man in diesem Buch zunächst eine große Anzahl von Dips und Aufstrichen, die man sehr leicht selbst machen kann, und wo mir schon beim Lesen der Rezepte so der Magen knurrt, dass ich nicht weiß, mit welchem ich als erstes anfangen soll. Alle sind sehr einfach zuzubereiten, für manche braucht man einen Pürierstab, aber viele kommen auch ohne aus. Weiterhin gibt es Rezepte für Salate, Suppen, Spieße, abwechslungsreich belegte Brote, Snacks und Wraps und Gebäck/Desserts. Viele Rezepte kann man leicht so abwandeln, wie sie einem gefallen, oder wenn man einige Zutaten nicht im Haus hat. Besonders toll finde ich, dass die meisten Gerichte ohne großartige Ersatzprodukte auskommen - es sind also wirklich vegane Gerichte und keine normalen, bei denen man einfach Sojaprodukte anstatt von Milchprodukten nimmt. Bei jedem Rezept gibt es eine Art Ampel, die anzeigt, ob Soja verwendet wird (praktisch für Allergiker oder andere, die kein Soja essen wollen), außerdem enthält diese Ampel eine Zeitangabe, und informiert, ob das Gericht am Abend vorher oder direkt am Morgen zubereitet werden muss, und außerdem, ob es für Kinder geeignet ist, denn das Buch richtet sich ausdrücklich auch an vegane Eltern. Dem Buch vorangestellt ist eine kurze Einleitung zu veganer Ernährung sowie Infos und Tipps zur Grundausstattung in der Küche, Lagerung und Vorrat usw. Für mich ein perfektes Buch für Veganer und Vegetarier sowie Allergiker - aber auch für Menschen, die einfach mal unterwegs etwas Gesundes essen wollen, statt sich schon wieder ein Schokobrötchen beim Bäcker zu holen. Dass das wirklich lecker und spannend sein kann, beweist dieses Buch auf ganzer Linie!
  15. Cover des Buches Vegan fasten (ISBN: 9783708806174)
    Elisabeth Fischer

    Vegan fasten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Von dieser Autorin hatte ich schon mal ein Kochbuch was mir sehr gefallen hat. Darum hab ich mir auch dieses gekauft. Mich interessiert das Thema wie man fasten kann, nicht in dem man gar nichts isst sondern die in dem Buch beschriebene Art. Die Rezepte lesen sich lecker und werde ich mal ausprobieren...
  16. Cover des Buches Vegan Rockt! Das Backbuch (ISBN: 9783943883299)
  17. Cover des Buches Brotaufstriche vegan & vollwertig (ISBN: 9783775007979)
  18. Cover des Buches Vegane Küche (ISBN: 9781472347084)

    Vegane Küche

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks
    Allgemein: Das Cover finde ich ansprechend. Auch liegt dieses Hardcover sehr gut in der Hand.

    Meinung: Das Inhaltsverzeichnis ist einfach gehalten. Die Bilder sind professionell und die Gerichte sehen lecker aus. Teilweise sind die Seiten mit den Rezepten etwas leer - hier hätte man Rezept und Bild auf eine Seite machen können und daneben ein anderes. Die Zutaten sind meist gut erhältlich und die Zubereitung ist verständlich und gut nachzumachen. Zum Ende hin gibt es kein Register über alle Rezepte.

    Fazit: Ein schönes veganes Kochbuch!

    (c) Nelebooks
  19. Cover des Buches Vegan Backen (ISBN: 9783833878138)
    Corinna Schober

    Vegan Backen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Nala73

    Tolle Rezepte, schöne Fotos die Lust aufs Backen machen. 

  20. Cover des Buches Kaffeeklatsch vegan (ISBN: 9783830480297)
    Isabell Keller

    Kaffeeklatsch vegan

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mirka

    Ich bin absolut begeistert von diesem kleinen aber feinen Backbuch, das 75 Backrezepte beinhaltet, die allesamt mit sehr konventionellen und in jedem Supermarkt vertriebenen Nahrungsmitteln gebacken werden.

    Den Rezepten in diesem Backbuch ist ausnahmsweise nur ein kurzer Informationsteil vorangestellt, der aber mehr als ausreichend ist: Es wird erklärt, wie Eier und Kuhmilch ersetzt werden können, die Grundzutaten für vegane Kuchenteige werden vorgestellt und einige "Erfolgstipps" gibt uns Isabell Keller ebenfalls noch mit auf den Weg. "Teure Spezialzutaten sind überflüssig" spricht mir zum Beispiel extrem aus dem Herzen.

    Die Rezepteauswahl ist vorzüglich: Vom Hefezopf über den Sandkuchen bis hin zu Löffelbiskuits in der Kategorie "Leckere Basics"; vom Apfelmuskuchen über saftigen Kokoskuchen über Mohnkuchen mit Vanillehaube in der Kategorie "Ruck-Zuck-Rezepte"... Der Fantasie sind schier keine Grenzen gesetzt! Die weiteren Oberkategorien: "Kreativ und modern", "Klein und süß" sowie "Klassiker".

    Als nächstes in meinen Backofen wird übrigens Orangenlimokuchen mit Mandarinen und Pistazien und meinen Kita-Kindern bringe ich zum Abschied - ich verlasse leider die Einrichtung - die Gummibärchenmuffins mit.

    Fazit: Ein kleines aber feines Backbuch, das ich persönlich nicht missen möchte. Die leichten aber trotzdem reizvollen Rezepte haben meine Erwartungen wirklich überstiegen!
  21. Cover des Buches Lecker, Leicht, vegan! (ISBN: 9783840470165)
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