Bücher mit dem Tag "vegane rezepte"
9 Bücher
- Dr. med. Ruediger Dahlke
Peace Food
(67)Aktuelle Rezension von: salomeee"Peace Food" ist eine absolute Leseempfehlung und sollte jeder lesen. Ich esse selbst nicht (rein) vegan, jedoch hat dieses Buch mir einige Erkenntnisse gebracht und zum (um)denken angeregt. Das Buch basiert auf Studien und der Inhalt somit wissenschaftlich nachgewiesen. Lest das Buch und entscheidet dann, was ihr denken und wie ihr handeln wollt. Tut es eurer Gesundheit, den Tieren und der Umwelt zuliebe
- Attila Hildmann
Vegan for Starters
(8)Aktuelle Rezension von: LovleygreensIch mag die Rezepte von Attila. Er hat es geschafft, dass Veganismus auch in Deutschland normal geworden ist. Danke dafür.
Dieses Buch ist eine kleine Auswahl und Zusammenfassung seiner anderen Bücher. Für Anfänger sicherlich hilfreich. - Adriane Andreas
Vegan! Das Goldene von GU
(103)Aktuelle Rezension von: Valentina97Ich liebe dieses Kochbuch!
Als Veganerin finde ich es oft schwer, gute Rezepte zu finden, die mit wenigen Zutaten zubereitet werden können. Aber genau das hat GU hier wieder sehr gut hinbekommen!
Ich liebe es einfach, wenn man auch für einen Kuchen auf Veganer Backart nicht 20 oder mehr Zutaten alleine für den Teig benötigt. Das ist mir persönlich denn nämlich dann zu aufwändig und führt bei mir dazu, diese Gebäcke nicht nach machen zu wollen.Anders jedoch bei diesem Kochbuch von GU:
Von den Backwaren aus diesem GU Buch habe ich schon einige Nachgebacken und es sind wirklich alle sehr lecker geworden! Alle hatten circa 10 bis 15 Zutaten insgesamt, mit Teig und Füllung/ Belag.
Auch bei den herzhaften Speisen: Egal ob es der Ruccula-Salat mit Tempeh, die Grünkernrösti, die Spinat-Champignon-Qiche, oder eben auch der „Käse“-Kuchen war, bis jetzt hat noch jedes Rezept funktioniert, welches ich ausprobiert habe.Die verschiedenen Kategorien der Rezepte (von Frühstück über To-Go-Rezepten zu Süßspeisen und noch einigen Anderen) sind von außen gut erkennbar mit verschiedenen Farben gekennzeichnet.
Das Rezepte-Register hinten im Buch ist auch sehr übersichtlich aufgebaut, da immer die Hauptzutat die man suchen möchte (wie beispielsweise Tofu oder auch Himbeeren) nochmals Fett gedruckt als Orientierungshilfe für eine gute Struktur und einfaches nachschlagen sorgen.Eine Sache die zu beachten ist: wenn man schon einige der GU Themen-Kochbücher hat (wie z.B. Vegan Backen), kann es sein, dass man die Rezepte nun doppelt hat, da nicht nur neue Rezepte in dem Buch zusammengetragen sind. Als allumfassendes Sammelwerk mit verschiedensten Rezept-Kategorien finde ich dieses Buch jedoch trotzdem durchaus gelungen und eine gute Ergänzung für jede*n, der/ die gerne auch mal was Veganer kocht/ backt!
- Annette Heimroth
Vegan & vollwertig genießen
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVegane Kochbücher gibt es inzwischen immer mehr. Das Thema boomt. Auch Vollwert-Kochbücher sind nicht schwer zu finden. Doch ein veganes Vollwert-Kochbuch? Das ist mit "Vegan & vollwertig genießen" bisher einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt. Dabei ist das Thema Gesundheit nicht unwichtig, denn obwohl die meisten mir bekannten Veganer aus ethischen Gründen vegan leben, achtet der überwiegende Teil irgendwann auch darauf, dass sie möglichst wenig Industriemüll zu sich nehmen. Die Devise heißt: So natürlich und unverarbeitet wie möglich. "Essen Sie nichts, wofür Werbung gemacht wird" - ein einprägsames Zitat von Dr. Max Otto Bruker, der sich als Verfechter der Vollwerternährung einen Namen gemacht hat und an dessen Erfahrungen sich auch dieses Buch orientiert. Ganz besonders erwähnenswert ist auch noch das wunderbare Vorwort von Barbara Rütting, die zu mehr Toleranz aufruft. Kein Zucker, Sirup oder Dicksaft zum süßen. Stattdessen werden Datteln zum Kuchenbacken und für Desserts verwendet (die aber bisher noch nicht lange genug überlebt haben, um in einem Gericht verwendet zu werden - ich bin süchtig nach Datteln!). Ich bin mir sicher, dass mir diese Gerichte fast ausreichend gesüßt erscheinen werden, allerdings mag ich überzuckerte Speisen sowieso nicht gerne. Andere, die Industriezucker in Massen und nicht Maßen gewöhnt sind, werden sich damit aber vermutlich sehr schwer tun. Es sind eher alltägliche Gerichte ohne Extravaganzen enthalten - nur eben vegan & vollwertig. Sehr gut gefällt mir, dass es darin jede Menge Brotaufstriche gibt (solche Rezepte suche ich immer wieder). Die Menge an Rezepten ist der Bebilderung geschuldet, denn im Gegensatz zu vielen anderen Kochbüchern wird hier nicht jedes Minigericht in Hochglanzfotos präsentiert. Das stört mich manchmal, aber hier definitiv nicht. Die Reichhaltigkeit an Rezepten haut einen fast um. Alle Rezepte, die ich getestet habe, waren absolut alltagstauglich, kostengünstig und sowohl schnell zubereitet als auch sehr lecker. Sowohl den schlichte Kohlrabisalat mit Cashewschmand (selbstgemacht - wie das geht, steht erfreulicherweise ebenfalls im Buch) als auch den Salat mit Roter Bete und Apfel wird es hier in Zukunft öfter geben. Die Besonderheit bei letzterem ist, dass der Salat noch mit Bärlauchpesto verfeinert wird. Da ich in jedem Frühjahr einen Jahresvorrat an Bärlauchpesto zubereite (hier wächst der in Massen), kam mir das natürlich sehr entgegen. Sehr erfreut bin ich über die Vielfalt der enthaltenen Brotaufstriche, von denen ich insgesamt drei getestet habe: Cashew-Schmand (im Buch als Sahnig-Veganer Streich-"Käse" bezeichnet) - sehr genial! Schade finde ich jedoch auch hier mal wieder, dass durch die Bezeichnung "Käse" eine bestimmte Ewartungshaltung provoziert wird, die vegane Rezepte so nicht halten können. Allerdings: Mit diesem Cashew-Schmand fehlt mir auch kein echter Streichkäse. Auch den Apfel-Zwiebel-Schmalz kann ich empfehlen, obwohl er mir ein kleines bisschen zu kokoslastig geriet. Hier werde ich wohl mit einem neutraleren Kokosfett experimentieren. Und zuletzt habe ich noch die vegane "Leberwurst" zubereitet, bei der es sich in Wirklichkeit um einen sehr leckeren Grünkernaufstrich handelt, der natürlich nicht mal im entferntesten an Leberwurst erinnert (was positiv zu bewerten ist). Alle Aufstriche waren sehr schnell zubereitet. Ich bin wirklich schwer begeistert. Und zuletzt noch das vegane Ragú - großartig! Ohne Sojaschnetzel oder Tofu! Das schmeckt super und ist sehr schnell und einfach zubereitet. Bei mir gab es statt der Hartweizenspaghetti einfach Zucchinispaghetti (mit dem Spiralschneider vorbereitet) dazu. Von den teilweise unpassenden Bezeichnungen (Leberwurst, Käse etc.) abgesehen, hat sich dieses vegane Vollwert-Kochbuch zu einem meiner Lieblinge entwickelt. Wer gesund und vegan kochen möchte, dabei auch ein bisschen auf den Geldbeutel achten muss und außerdem nicht stundenlang Zeit in der Küche verbringen will, ist hier gut aufgehoben. - Mäggi Kokta
Vegan feiern
(22)Aktuelle Rezension von: aspecialkateEndlich habe ich es gefunden... Ein veganes Kochbuch für bestimmte Anlässe, das auch bei meinen sonst eher fleischessenden Freunden und Familienmitgliedern für überraschend gute Gaumenfreuden sorgt. Die skeptischen, unpassenden Kommentare bleiben in Zukunft im Hals stecken ;-) nicht aber die genussvollen, schmackhaften Häppchen und süßen Verführungen, die für so manch schönes Highlight und wunderbare Komplimente gesorgt haben. (Vielen Dank, Frau Kokta <3).
Bunt und verführerisch lächeln einem die Illustrationen auf dem Cover an. In diesem Buch steckt Fröhlichkeit und das muss auch zelebriert werden. Es macht richtig Lust darauf, sofort darin zu schmökern und gleich das Vorratslager zu durchforsten, um das ein oder andere Rezept auszuprobieren. Nein, dieses Kochbuch richtet sich nicht nur an Veganer, sondern es möchte jeden Fleischesser davon überzeugen, dass es durchaus eine bunte Vielfalt an pflanzlichen, tierfreien Party-Rezepten gibt, die jedes Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Bereits das Inhaltsverzeichnis lässt vermuten, dass die veganen Möglichkeiten grenzenlos sind. Fingerfood, Aufstriche, Suppen, Currys, Pizza, Strudeln, Brote, Salate, Grillvariationen und zu guter Letzt die Desserts für schnurrende Naschkatzen machen unser Leben zu einem Festival der besonderen Art.
Die Autorin ist Expertin für vegane Ernährung. Man spürt, dass diese Ernährungsform eine Lebenseinstellung für sie ist, die sie sehr gerne weitergeben möchte. Und das tut sie auch in Form von zahlreichen Tipps, die nachhaltig, praktisch und alltagstauglich sind. Ausreden wie "Ich habe noch nie vegan gekocht und weiß nicht, wie das geht" gelten nicht mehr, denn auf über 20 Seiten gibt es umfangreiche Facts zur veganen Ernährungsform.
Jedes einzelne Rezept ist schön und liebevoll bebildert, was zuallererst besonders ins Auge sticht. Ohja, in diesem Kochbuch steckt große Leidenschaft und Liebe! Neben einer ausführlichen Erklärung zu den Zutaten und der Zubereitung gibt es hilfreiche Tipps, die dazu anleiten, sich selbst über eigene Kreationen zu trauen. Der natürliche Geschmack der Zutaten war für meine Familie und Freunde eine wahre Gaumenfreude. Auch ich war sehr überrascht, wie geschmackvoll die Gerichte sind, obwohl ich schon längere Zeit vegetarisch/vegan esse. Das Besondere an den Gerichten ist, dass sie nicht nur warm, sondern auch kalt sehr gut schmecken.
Bis jetzt habe ich mich immer vor allzu großen Partys gedrückt, denn ich bin nicht wirklich ein Organisationstalent und eher nicht so kreativ, wenn es um die Partyplanung geht. Dank dieses Kochbuches habe ich mich endlich getraut und mich von den Anregungen für bestimmte Themenpartys inspirieren lassen. Nicht nur die Mottos für die Party waren erfrischend, kreativ und neu, sondern auch die Rezepte sind stimmig. Besonders beeindruckt hat mich, dass sich das Thema Nachhaltigkeit wie ein roter Faden durch das Buch zieht.
Vegan feiern ist ein kreatives, fröhliches, praktisches Kochbuch, dass sich nicht nur für besondere Anlässe eignet. Es beinhaltet zahlreiche Tipps, kreative Anregungen und unzählige vegane Rezeptideen, die selbst noch verfeinert werden können. Das Buch richtet sich an all jene, die davon überzeugt sind, dass das Leben ein Fest ist, wenn man es nachhaltig, umweltbewusst und ohne tierische Produkte lebt und liebt.
Vielen herzlichen Dank Frau Kokta für diese festliche Inspiration, die mir sehr viel gelehrt hat ;-)
- Christian Thuile
Vegan mit Plan
(1)Aktuelle Rezension von: dreamlady66(Inhalt, übernommen)
Vegan ist nicht nur eine Ernährungsform, sondern eine Lebenseinstellung, vielleicht schon eine Philosophie. Sie ist Spiegel einer nachhaltigen Lebensführung und gekennzeichnet durch den völligen Verzicht auf tierische Produkte in der Küche. Dies verdient maximalen Respekt, aber auch ein gewisses Know-how, damit aus diesem tugendhaften Gedanken ein gesundes Lebensmodell werden kann. Vegan ist nicht die natürlich angeborene Ernährung für Menschen, auch nicht die gesündeste, weil bestimmte Nährstoffe wie z. B. Vitamin B 12, nicht über eine rein pflanzenorientierte Ernährung zugeführt werden können. Vegan wäre also, im Unterschied zu vegetarisch, ohne Hilfe von Nahrungsergänzungsmittel, nicht überlebensfähig. Deshalb benötigt der Mensch neben seiner inneren Überzeugung auch eine ausreichende Energie- und Mikronährstoffversorgung. Hierzu liefert das Buch wertvolle Informationen anhand eines gesunden 4-Wochen-Plans und erprobte Rezepte für uneingeschränkten kulinarischen Genuss. - Ratgeber für gesunde vegane Ernährung ohne Einschränkungen - Monatsplan für eine vegane Ernährung - Über 90 einfach nachzukochende RezepteZum Autor:
Dr. med. Christian Thuile, geboren 1967 in Bozen, Südtirol - Medizinstudium an den Universitäten Innsbruck, Wien (A), Maastricht (NL), Bologna (I) - Zusatzausbildungen in den Bereichen Ernährungsmedizin, orthomolekulare Medizin, Akupunktur, Sportmedizin, Phytotherapie, Notfallmedizin, begleitende Krebsheilkunde u. a. m. - seit Mai 2017: Medicalcenter Quellenhof, St. Martin bei Meran - von 2009 bis 2017: ärztlicher Leiter des Dienstes für Komplementärmedizin am Krankenhaus Meran mit Schwerpunkt Onkologie - von 2003 bis 2009: Arztpraxis in Lana mit Schwerpunkt Ernährungs- und Ganzheitsmedizin - bis 2002: wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Energiemedizin in Wien - seit 2007: Radiodoktor bei „Südtirol 1“ und „Radio Tirol“ mit wöchentlicher Gesundheitsrubrik - seit 1995: internationale Vortragstätigkeit, Autor vieler Studien- und Fachbücher - von 1995 bis 2002: Präsident der internationalen Ärztegesellschaft für Energiemedizin - seit 2013: ärztlicher Leiter des Ausbildungszirkels für Yamamoto-Schädelakupunktur Italien - 2014: ausgezeichnet mit dem Wolfgang-Kubelka-Preis der österreichischen Gesellschaft für Pflanzenheilkunde an der Universität Wien - Referent für die Diplomausbildung der österreichischen Ärztekammer im Bereich Phytotherapie - Referent für die Diplomausbildung der österreichischen Ärztekammer Akupunktur.Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
DANKE an Athesia Tappeiner für dieses wundervolle Rezensionsexemplar, ich freute mich s e h r!
Schon als Kind bin ich durch meine Grossmutter mit den unterschiedlichen Kräutern und den vielfältigen Teesorten vertraut gemacht worden.In dem Vegan-Buch interessieren mich die vielen abwechslungsreichen Rezepte, weil sie auch leicht nachzukochen sind und optisch dekoriert dargestellt werden.
Die zehn Grundregeln der veganen Ernährung sind wichtig, da bestimmte Nährstoffe nicht vorhanden sind, müssen sie ergänzt werden.
Wichtig ist dazu auch die tägliche Bewegung an der frischen Luft, oft genügen schon 10-20 Minuten.Der 4-Wochen-Ernährungsplan dient der Einführung zum veganen Kochen. Er ist sehr interessant, inspirierend und damit auch abwechslungsreich.
Toll, mit diesen vielen leckeren Gerichten!
Das Kochbuch ist handlich und am Ende mit einem Register versehen, so dass ich es gerne per Gesamtpaket mit 5* bewerte. - Dreena Burton
Familien mit Pflanzenpower
(2)Aktuelle Rezension von: katze102Dreena Burton beschreibt in der Einführung die Vorzüge der veganen Küche und eigene Erfahrungen damit, verweist auf gute Vorratsplanung und stellt dafür eine Liste mit gängigen Zutaten bereit. Bei den Rezepten findet man Kennzeichnungen wie „auf Vorrat kochen“ oder „vorher vorbereiten“ um Zeit zu sparen.
Die Rezepte sind unterteilt in die Kapitel:
- Frühstück, z.B. Smoothies, Frühstücksriegel, Getreidebreie, Pfannekuchen, Muffins
- Lunch, z.B.Sandwiches, Salate, Dips
- Salatdressings, Saucen und Toppings, z.B. Mandelsauce, Tzaziki, Cashewcreme
- Dinner / Hauptgerichte, z.B. Suppe, Eintopf, Aufläufe, Burger, Nudelgerichte, Kartoffelspalten
- süße Köstlichkeiten, z.B. Brownies, cookies, Pudding, Müsliriegel ohne Backen, Eis, Pie
Die Rezepte sind abwechslungsreich, ihre Erklärungen einfach und leicht nachzuarbeiten. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto der fertigen Speise, was ich sehr schätze. Oft steht dabei, wie gerne ihre Familie diese Speise isst, ein Kommentar oder auch ein Tipp für eine Rezeptabwandlung. Immer wieder fällt mir auf, dass Zutaten genutzt werden, die ich nicht im Haus habe und wohl auch nicht wirklich benutzen muß, z.B. geht es mir bei ihren Süßungsmitteln so. Im Kapitel „Süße Köstlichkeiten“ betont sie, dass sie ohne Zucker zubereitet, nutzt dann z.T. Datteln, aber auch Kokosblütenzucker, Ahornsirup, braunen Reissirup, Melasse, Agavendicksaft in leider üppigen Mengen, z.B. für 16 Brownies 75g Datteln, 60ml Ahornsirup, 100g Kokosblütenzucker. Diese alternativen Süßungsmittel lesen sich zwar ganz nett, jedoch verstehe ich deren Vorteil nicht, denn sie sind, genau wie herkömmlicher Zucker, Vitamin B – Räuber.
Es folgen die Kapitel „wählerische Esser“, „Lösungen für Schul- und Pausenbrote“ mit Tipps und Hinweisen auf vorangegangene Rezepte, und welche mit Lösungen für vegane Partys sowie Wochen-Speiseplänen, Fragen zu Eiweiß, Fetten und Nahrungsergänzungsmitteln, und zum Schluß des Buches findet man Nährwerttabellen sowie das Inhaltsverzeichnis.
Mir gefällt an diesem Buch sehr gut, dass die einzelnen Kapitel einen unterschiedlichfarbenen Streifen am seitlichen Buchschnitt aufweisen und man so viel schneller in den Kapiteln nach einem Rezept nachschlagen kann. Die Auswahl an Rezepten wurde so breit gefächert, dass jeder fündig wird. Gut gefällt mir das Kapitel für selbstgemachte Vorräte und Grundrezepte, das gerne etwas umfangreicher hätte sein dürfen; hierin wird erklärt, wie man Kokos-/Nussmus selber macht, Nüsse röstet und Hülsenfrüchte kocht ( mit Kochzeittabelle).
Fazit: abwechslungsreiche Rezepte, wenn auch nicht unbedingt immer neu oder aufregend, wenn man schon mehrere Bücher zur veganen Küche hat – ansonsten eine umfassende Einführung mit vielen alltagstauglichen Rezepten, die nicht unbedingt einen kinderreichen Haushalt vorraussetzen. - Nicole Just
La Veganista - das eBook-Paket
(31)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderIch bin ein Fan von Gräfe und Unzer Kochbüchern und man liegt da eigentlich nie falsch. La Veganista macht da keine Ausnahme. Toller Einband schon mal und eine hübsche und ehrliche wirkende Köchin und Autorin. Nach dem Vorwort hat man die Wahl entweder gleich in die Küche zu gehen oder noch mehr über diese Ernährungsform, über diesen Lebensstil, zu erfahren. Die Grundbegriffe werden erklärt und ganz toll ist die „Tauschbörse.“ Was kann ich anstatt Ei, Käse etc. verwenden, sehr toll und innovativ gemacht. Dann geht es auch schon los und mit vielen tollen Bildern erleichtert man vielen Anfängern das Kochen. Egal ob Frühstück, Zwischenmahlzeit, Hauptgang oder Nachtisch, jeder findet sein Highlight. Die Sauer Scharfe Suppe mit Tofu bringt asiatisches Feeling in die Küche, die Rouladen auf Vegane Art mit einer süchtig machenden Sauce bringen einen Klassiker zurück und die Vanillekipferl sind Genuß Pur. Zum Abschluss gibt’s noch ein ABC mit den wichtigsten Begriffen und Produkten. Auf GU ist einfach immer Verlass und Danke an Nicole Just.
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