Bücher mit dem Tag "vegetarische ernährung"
116 Bücher
- Jonathan Safran Foer
Eating Animals
(72)Aktuelle Rezension von: Yvonne-liestDer Inhalt von Jonathan Safran Foers Buch "Eating Animals" (deutscher Titel: "Tiere essen") wird im Klappentext folgendermaßen zusammengefasst:
"Eating Animals is a uniquely passionate, powerful and provocative exploration of what we eat and why. It is both a personal quest which goes to the very heart of what it means to be human and a riveting exposé of the horrors and dangers of factory farming."
Die Sprache ist immer klar und verständlich, wie es von einem solch erfolgreichen Autor zu erwarten ist. Die Hintergründe sind gut recherchiert: auch der informierte Leser kann hier noch sehr viel lernen. Foer geht hauptsächlich auf die Industriestandards und verschiedenen Praktiken und Arbeitsschritte bei der Produktion von Fleisch und Fisch ein, daneben aber auch auf die verherenden Folgen auf Umwelt, Klima und Gesundheit.
Das Buch ist ein klarer Appell gegen die Grausamkeiten der Massentierhaltungsbetriebe. Die recherchierten Fakten werden offen dargelegt, oft ist es schwer weiterzulesen. Man sollte es trotzdem tun. "Eating Animals" weißt darauf hin, dass wir dem Grauen, welches wir durch unser Konsumverhalten verursachen, ins Auge schauen müssen.
Als Alternative zu den verschmähten Massentierhaltungsbetrieben ("factory farms") stellt Foer kleine, familiär geführte Bauernhöfe dar. Dabei übersieht er, dass auch in solchen Betrieben äußerst ineffizient und klimaschädlich Nahrung hergestellt wird.
Leider geht Foer nicht ausreichend auf die moralische Fragestellung ein, weshalb es gerechtfertigt ist, Tiere zu essen. Nach seiner Darstellung ist es völlig ausreichend, den Tieren ein einigermaßen leidfreies Leben und einen kurzen Tod zu geben. Dies sollte keine genügende Rechtfertigung darstellen, da ja im Normallfall kein zwingender Grund besteht, das Tier überhaupt zu essen.
Die im Buch interviewten Vegetarier und Veganer geben als ihre Beweggründe ihr Mitgefühl mit den Tieren an. Diese sentimentale Darstellung geht an der Fragestellung vorbei. Beim Verzicht auf Tierprodukte geht es um fundamentale Gerechtigkeit. Tiere sollten nicht wie bloße Produktionsmittel behandelt werden. Zur weiteren Lektüre zu diesem Thema empfehle ich die Bücher von Gary Francione und Anna Charlton. - Tina Ganser
Gemüseliebe
(25)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin tolles vegetarisches Rezeptbuch mit vielen interessanten Rezepten.
Das Kochbuch ist übersichtlich und strukturiert aufgebaut. Die verschiedenen Rezepte sind in verschiedene Kategorien aufgeteilt wie z.B. "Tinas 30 Minuten Küche", welches es einem erleichtert das passende Rezept für einen zu finden.
Die Rezepte sind so gestaltet, dass man auch wenn man eher nicht so der Küchenprofi ist gut bei allem mitkommt und die Gerichte gelingen.
Die Bilder, welche sich über das gesamte Kochbuch erstrecken sind farbenfroh, wunderschön und machen Hunger.
Meinen persönlichen Geschmack hat das Kochbuch nicht hundertprozentig getroffen (da ich teilweise ein wenig krüsch bin), für Leute die gerne kochen und welche über die Bandbreite des Gemüses alles hinweg essen ist es jedoch eine klare Empfehlung.
- Han Kang
Die Vegetarierin
(452)Aktuelle Rezension von: jtk_0701Ich weiß nicht, ob ich zum Inhalt viel sagen kann oder muss. Es ist definitiv eine sehr eigene Geschichte. Grob zusammengefasst: Yeong-hye beschließt von heute auf morgen Vegetarierin zu werden und alle tierischen Produkte aus dem Haushalt zu entfernen. Der Auslöser war ein Traum. Erzählt wird die Geschichte aus 3 Perspektiven- die des Ehemannes, des Schwagers und der älteren Schwester. Was eigentlich nach einer persönlichen Entscheidung klingt, entpuppt sich als Problem für alle nahestehenden Menschen um Yeong-hye herum.
Ich habe das Buch in meinem Buchclub gelesen und das war gut so. Ich hatte nach Beenden des Buches definitiv Redebedarf. Wie kann es sein, dass sich eine Frau für einen neuen Weg entscheidet und dafür so in die Mangel genommen wird. Warum wollen andere sich in ihr Leben einmischen? Ich habe dieses grenzüberschreitende Verhalten der Eltern nicht hinnehmen können, diesen gefühllosen Ehemann am liebsten zum Mond geschickt. Habe mich gefragt, was in den Schwager geraten ist und die Schwester…..Ja, die Schwester hat mir irgendwie leidgetan. Oder auch nicht? Ich weiß es nicht.
Ich habe bemerkt, dass Han Kang mir die patriarchalen Strukturen Südkoreas aufzeigen wollte und auch den Umgang mit psychischen Erkrankungen. Aber warum hat sie das in diese Geschichte verpackt? Was soll ich mit dem Aufmalen der Blüten und Blättern auf ihrem Körper? Was wollen Yeong-hyes Träume mir sagen? Warum hungert sie? Und warum sagen andere, was „normal“ ist und was nicht? Ich glaube, genau dieses Verstörende macht dieses Buch so besonders. Ich habe so viele Möglichkeiten der Interpretation, kann ewig darüber nachdenken und habe selbst Tage danach noch eine Idee, was mir bestimmte Bilder vermitteln wollten. Trotz all der Absonderlichkeiten war ich total gefesselt. Nüchtern geschrieben, mit Distanz zu den Personen und doch mit Tiefen. Bestimmt kein Buch für jeden, aber eins, das noch lange danach beschäftigt.
S. 43 „Also los, Schwester! Das ist doch nicht schwer. Du sagst einfach ja, versuchst, etwas zu essen, und hörst auf, unseren Vater zu reizen. Musst du dich ihm gegenüber so verhalten?“
S. 70 „Yong-Hyes Vater, ein Vietnamkriegsveteran, hatte seine Tochter geohrfeigt, weil sie sich ihm widersetzt hatte, bevor er ihr gewaltsam ein Fleischstückchen in den Mund stopfte.“
- Karen Duve
Anständig essen
(272)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWas ist gutes essen und was tut einem wirklich gut? Karen Duve wagt den Selbstversuch. Weg von den Billigfertiggerichten aus dem Discounter und hin zum selbst kochen, zum frisch zubereiten zum wirklichen Genuss. Sie beginnt dann auch auf Fleisch zu verzichten und fragt sich eben, darf man Tiere essen? Auch Stück für Stück verschwindet alles tierische von ihrem Speiseplan und es geht auch nocht weiter. Karen Duve berichtet von ihren Erfahrungen, von ihrem Ehrgeiz und ihren Erkenntnissen. Es ist nicht immer einfach und Gewohnheiten muss man erstmal aufbrechen um sie zu ändern, aber es kann gelingen und sie findet für sich eben die Antwort. Anständig essen.
- Ellen Berg
Alles Tofu, oder was?
(162)Aktuelle Rezension von: Mo_Na2Dana lebt mit ihrer fünfjährigen Tochter Nini und ihrem Freund Paul zusammen. Beim veganen Abendessen hofft sie endlich auf den lang ersehnten Heiratsantrag. Doch Paul hat die Nase voll von ihrem Veganismus und zieht aus. Auch Dackeldame Emma ist wenig begeistert von dieser Ernährungsumstellung. Dana betreibt ein veganes Bistro, dem leider die Gäste ausbleiben. Ihr Papa steht vor der Tür und möchte bei ihr einziehen. Und zu guter letzt bekommt sie die Kündigung fürs Bistro und das Lokal, denn das marode Gebäude soll einem Neubau weichen. Der Firmenvertreterin sind dabei alle Mittel recht, um sie schnellstmöglich loszuwerden. Sie verführt Danas Anwalt, setzt Kakerlaken im Restaurant aus und ein Baggerloch vor der Tür soll den Gästen den Zugang erschweren, denn die kommen nach einem geglückten Spontanmenü, passendem Online-Auftritt und viel Werbung in Social Media in Scharen. Familie, Freunde und Fans unterstützen sie beim Kampf gegen den Immobilienhai. Und bei ihrem Stammgast Philipp hat auch Dana Schmetterlinge im Bauch.....
Dana hat immer wieder mit Pleiten, Pech und Pannen zu tun. Ihre vegane Überzeugung versucht sie auch allen anderen aufzudrücken und merkt im Laufe der Geschichte, das man nicht immer so Hardcore seine Position vertreten muss. Ich finde es toll, dass auch sie lernt, Kompromisse einzugehen. Der Stil ist ganz nett und unterhaltsam. Die Geschichte hat mich hin und wieder zum Schmunzeln gebracht. Am Ende war es dann doch etwas zu allglatt ausgegangen und als Leser wurde ich mit einigen offenen Fragen allein gelassen. Hier hätte ein Kapitel à la "ein Jahr später" zu einem runden Ende beitragen können.
Fazit: leichte Kost für ein bisschen Unterhaltung, runder hätte es sein können und die Belehrungen von Dana ging in mir ein bisschen auf den Geist..... - Funnypilgrim
YummyKitchen
(8)Aktuelle Rezension von: MarakkaramEins vorweg, ich kannte weder Mira noch ihren Kater Peaches und auch von ihren Youtube-Kanälen Funnypilgrim und Yummipilgrim hatte ich noch nie gehört.
Hätte ich, wäre ich auf die kalauerartigen Bemerkungen vorbereitet gewesen, die so gar nicht mein Fall sind. Auf jeder Doppelseite taucht nämlich Kater Peaches mit einem Spruch a la "Wer Probleme mit dem Kreislauf hat, sollte mal geradeaus laufen", "My english is not the yellow from the egg, but it goes". Aber gut, darüber kann man hinwegsehen.
Das Layout hingegen ist ein Hingucker und eine Hommage an die 80iger Jahre, Miami Vice gepaart mit einem typischen amerikanischen Diner und zu jedem Gericht gibt es ein passendes Foto.
Das Buch ist in 6 Kapitel aufgeteilt:- Throwback (Lieblingsrezepte aus der Vergangenheit): z.B. Banana Bread, Chop Suey, Gratinierte Champignons, vegetarische Krautwickel....- Rise and Shine (Frühstück): z.B. French Toast Bites, Schichtpudding mit Mango, Süßkartoffelwaffeln, Schoko Porridge...- Naschkatze (süsse Leckereien): z.B. Erdnussbuttereis, Tiramisu im Glas, Reisbällchen mit Ube, Bananen Krapfen...- Veggie Love: z.B. Blumenkohlsuppe, Gnocchi mit Spinatsosse, Ofenkartoffel mit Frankfurter Quark, Schwarze Bohnen Burger...- Yummy Favourites: z.B. geröstete Tomatensuppe, Stir Fry, Knoblauch Naan, Rote Linsen Bolgnese- Yummy Quickies: Kalamata-Tomaten-Hummus, BLT Sandwich, Powersalat, Fenchelsalat...
Die meisten Rezepte sind recht einfach, oftmals ist die Zutatenliste die größte Herausforderung (Edamame, Ube Yam, Portobello Pilze, Liquid Smoke, Pflanzenmilch, Panko, Passata, Fenchelsamen, Aquafaba…)
Ich muss sagen, ich habe bereits eine Menge - auch an Gewürzen - zu Hause, aber um ein Rezept auszuprobieren, für das ich mir erst Liquid Smoke aus dem Internet besorgen muss, von dem ich dann nur ein paar Tropfen benötige... sorry, dafür muss es mich dann schon mega-anmachen.
Miras Rezepte sind lecker, keine Frage, aber nicht so, dass ich mir Zutaten kaufe, deren Reste dann in meiner Küche vor sich hinvegetieren, denn ich wüsste nicht, was ich sonst noch mit Fenchelsamen oder Ube Yam anfangen sollte. Das finde ich ein bisschen schade.
Was mich noch irritiert hat, insgesamt gibt es eine Menge Süßes. Ich hätte mir noch ein paar mehr Gemüseideen und Hauptgerichte gewünscht.
So richtig überzeugen konnte mich Yummy Kitchen jetzt nicht ~ aber Respekt vor der Autorin, die alles, incl. Design und Photos, in Eigenregie gestaltet hat. Ich werde mir auf jeden Fall ihren Youtube Kanal anschauen und gucken, ob sie mich da noch einen Ticken mehr überzeugen kann.
P.S. Für alle Fans von Mira gibt es ein paar persönliche Infos zwischendurch und jedes Rezept beginnt mit ihrer Geschichte dazu.
- Attila Hildmann
Vegan for Fun – ePub-Version
(49)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderVegan ist eine Einstellung, Bewegung und in manchen Bereichen durchaus überdenkbar. Aber, die Vielzahl an künstlichen Produkten und Ersatzdingen und Fake Fleisch, das ist doch bescheuert. Also entweder oder. Jeder kann essen und sein wie er mag. Atila Hildmann aber verurteilt ja die nicht Veganer und ist ein Meister der Selbstdarstellung. Man gibt sich hier in dem Buch Mühe und will mit Hochglanzbildern überzeugen und einen mit positiven Bildern des Autors einfangen. Aber wenn man ihn mal in Interviews und Berichten gesehen hat, dann kann man ihn nicht ernst nehmen. Überheblich, nicht im Leben stehend und vor allem, nicht tolerant! Das spiegelt sich auch in dem Buch wider und es wirkt alles so gewollt mit dem Vorschlaghammer. Es gibt tolle vegane Kochbücher, aber dieses zählt nicht dazu.
- Erin Gleeson
Ein Fest im Grünen
(5)Aktuelle Rezension von: ForeverAngelDie vollständige Rezension inklusive Links und Fotos gibt es nur auf meinem Blog: http://booksandbiscuit.blogspot.de/2014/07/ein-fest-im-grunen-erin-gleeson.html
~*~ ~*~ ~*~ Aufmachung des Buches ~*~ ~*~ ~*~
Ein Fest im Grünen liegt mir leider nur als PDF vor, daher kann ich nicht viel zum Format und zur Stabilität sagen, doch eines wird auch in der Datei schnell klar: hier steckt viel Liebe zum Datei drin. Ich werde nicht müde, zu sagen, dass mir die Optik (nicht nur die Fotos, sondern das gesamte Layout) bei einem Kochbuch unglaublich wichtig ist. Und Ein Fest im Grünen trifft dabei genau meinen Geschmack. Die Food-Fotos sind originell und treffen das Motto des Titels perfekt. Die Gerichte sind toll inszeniert und man bekommt nicht nur Lust zu kochen, sondern auch, sich draußen aufzuhalten, mit frischen Zutaten zu experimentieren, zu dekorieren.
Sehr schön finde ich auch, dass die Zutatenliste nicht einfach nur aus Text besteht, sondern visualisiert wird. So gibt es in diesem Buch keine einzige weiße Seite, auf der einfach nur Text steht. Jede einzelne Seite ist wunderschön illustriert und inszeniert und selbst, wenn man gerade keine Lust hat, etwas zu kochen, macht es einfach Spaß, Ein Fest im Grünen durchzublättern und die Farben auf sich wirken zu lassen.
Das Layout ist herrlich bunt, aber nicht im kitschigen Sinne, sondern in einem fröhlichen, naturellen. Das Spiel mit den Farben gefällt mir ausgesprochen gut und jede Seite schmeichelt dem Auge. Am besten schaut ihr es euch selbst an:
FOTO NUR IM BLOGPOST
Copyright: Erin Gleeson/Knesebeck Verlag
HIER geht's zur Leseprobe auf der Verlagsseite.
LINK NUR IM BLOGPOST
Bevor ich aus dem Schwärmen nicht mehr herauskomme, widmen wir uns dem anderen wichtigen Aspekt: den Rezepten.
~*~ ~*~ ~*~ Rezepte ~*~ ~*~ ~*~
Die Rezepte sind nach Art des Gerichts eingeteilt, beginnend bei Vorspeise bis hin zu Cocktail. Zu Beginn jedes "Kapitels" findet sich eine Übersicht, welche Rezepte den Leser in diesem Abschnitt auf welcher Seite erwarten. Unter jedem dieser Rezepttitel steht eine kleine Anmerkung oder Anekdote von Erin Gleeson zu dem Gericht oder einer der Zutaten.
FOTO NUR IM BLOGPOST
(Copyright Erin Gleeson/Knesebeck Verlag)
Da wir am Freitag das Haus bzw. den Balkon voll hatten, brauchte ich noch Anregungen für Fingerfood und vielleicht für einen Cocktail. Beides habe ich hier gefunden.
Als kleinen Snack neben dem Grillfleisch gab es die Knoblauchknoten (Seite 28/29).Sie sind schnell gemacht (die Knoten zu formen ist auch gar nicht so schwer, wie gedacht), man braucht nicht viele Zutaten und frisch aus dem Ofen schmecken sie besser als jedes fertige Knoblauchbrot, das ich bisher hatte.
Mein Tipp: statt zerlassener Butter schmeckt auch Olivenöl toll.
Meine Knoblauchknoten
FOTO NUR IM BLOGPOSTBei den Cocktails habe ich mich für den Zitronen-Basilikum-Mojito (Seite 70/71) entschieden, da ich für ein anderes Gericht ohnehin Zitronen da hatte und Basilikum und Minze auf dem Balkon stehen. Die Eiswürfel habe ich am Vortag eingefroren. Auf die Idee bin ich bisher nicht gekommen. Ich finde, es sieht nett aus und schmeckt toll. Da es Freitagabend so heiß und schwül war, war dieser säuerliche, erfrischende Cocktail genau das richtige.
Allerdings habe ich den Fehler gemacht, den Zucker als letztes einzurühren. Ehe ich mich versah, ist der Cocktail übergesprudelt. Unglaublich, wie viel Schaum dabei entstanden ist. Da ich am Samstag noch Eiswürfel über hatte, habe ich den Cocktail abends noch einmal gemacht. Dieses Mal kam der Zucker als erstes hinein und es blieb übersprudel-frei.Mein Tipp: Statt mit Soda kann man ihn auch mit Tonic Water aufgießen, das verstärkt die süß-bittere Note und harmoniert toll mit den übrigen Zutaten.
Mein Zitronen-Basilikum-Mojito
FOTO NUR IM BLOGPOST~*~ ~*~ ~*~ Fazit ~*~ ~*~ ~*~
Ein Fest im Grünen ist ein herrlich sommerliches, buntes Kochbuch, in dem viel Liebe zum Detail und zur Farbe steckt. Allein, es nur anzusehen, macht schon gute Laune und eine Menge Appetit. Die zwei Rezepte, die ich nachgekocht habe, werden nicht die letzten sein, es sind noch einige Salate und Vorspeisen dabei, die ich gerne ausprobieren möchte.
4,5 von 5 Punkten
Cover 1 Punkt, Rezepte 1 Punkt, Vielfalt 1 Punkt, Aufmachung 1 Punkt, Preis-Leistung 1/2 Punkt
~*~ Knesebeck ~*~ 240 Seiten ~*~ 200 farbige Abbildungen ~*~ ISBN: 978-3-86873-728-8 ~*~ Gebundene Ausgabe ~*~ 29,95€ ~*~ Juni 2014 ~*~ Format 27,9 x 20,3 cm ~*~
- People for the Ethical Treatment of Animals
PETA's Vegan College Cookbook
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Jeanine Donofrio
Vegetarisch mit Liebe
(17)Aktuelle Rezension von: LenchenslifeIch habe schon sehr viele Rezepte ausprobiert und bin absolut begeistert. Die Bilder sind sehr ansprechend, die Rezepte sind ohne großes „Tam Tam“ nach zu kochen.
- Lauren Ulm
Vegan Yum Yum
(4)Aktuelle Rezension von: The iron butterfly“You don’t have to be a vegan to eat like a vegan!” Lauren Ulm started in 2006 a blog, veganyumyum.com, with one recipe and a photo. Her intention was to help other vegans with her step-by-step recipe and convince on or another nonvegan to try animal-free food. Now this is her first cookbook! Lauren isn’t a chef and has never been to a cooking school. But she has the feeling for food and lots of her photographs and descriptions make it absolutely easy to follow her recipes. Lauren shows in her cookbook that vegan food is creative and delicious in everyway. There are ideas for side dishes, main courses, desserts, sauces, pasta, salads, even drinks….and many others. Whoever is experienced in cooking may replace ingredients which are not available or just not your taste. I’m a non-vegan foodie, but Laurens recipes are kind of wonderful and tasty and every one I tried was easy to follow and absolutely delicious. Yum Yum! About Lauren Ulm: Lauren Ulm, “Lolo”, is a vegan foodie who lives in Boston with her husband and two cats. When she went vegan in 2004 the kitchen became her favourite room in the house and still is today. Her blog won the 2008 Veg News Veggie Award and the 2008 Veg Blog Award. Visit her blog and you will certainly find a mouthwatering vegan recipe you want to try immediately! Be sure you want more if you once tried.