Bücher mit dem Tag "vergebe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vergebe" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Nur einen Horizont entfernt (ISBN: 9783596521401)
    Lori Nelson Spielman

    Nur einen Horizont entfernt

     (827)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Mit zittrigen Fingern öffnet die TV- Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine, runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. In dem Buch geht es um die Suche nach Glück und Vergebung. Aber auch um das Eingeständnis, dass das, was einen selbst verletzte, andere vielleicht noch mehr verletzt hat. Dass an jeder Entscheidung Folgen und Entwicklungen hängen, die nicht nur das eigene Leben beeinflussen, sondern auch viele andere. Manchmal von Menschen, die man gar nicht kennt. Und es geht um das Versprechen, dass das eigene Glück manchmal "nur einen Horizont entfernt" liegt und ganz anders aussieht, als man dachte. 

    Beim Lesen reflektiert man über sein eigenes Leben, wem sollte ich vergeben, wer muss mir vergeben, bin ich ich und was ist die wahre Liebe und was sollte ich besser auf sich ruhen lassen, um weiter nach vorne zu schauen.

  2. Cover des Buches Zeit im Wind (ISBN: 9783641060169)
    Nicholas Sparks

    Zeit im Wind

     (1.091)
    Aktuelle Rezension von: NeverlandCupcake

    (Eventuell Spoiler!)

     

    Nicholas Sparks ist dafür bekannt, seinen Charakteren eine schwere Vergangenheit aufzubürden oder sie vom glücklichen, trauten Zusammensein in eine schwere Zukunft, mit großen Prüfungen zu führen.

    Leider konnte mich das Buch um die Geschichte von Landon und Jamie nicht so sehr fesseln, wie die Verfilmung. Und das will schon etwas heißen.

     

    Plot: Landon gehört zu den Reichen Bürgern von Beaufort, North Carolina. Die Noten ganz passabel, der Beliebtheitsgrad in der kleinen, einzigen High-School der Stadt vergleichsweise hoch. Wie vermutlich jeder 1958, besucht er brav jeden Sonntag den Gottesdienst in der Baptistenkirche, in der Hegbert Sullivan der Pfarrer ist.

    Über diesen machen Landon und seine Freunde sich schon seit Kindertagen lustig. Weil er alt ist und wegen seinen ausschweifenden Reden über Unzucht treibende.

    Dem gegenüber steht Hegberts Tochter Jamie. Die unbeliebte Jahrgangsbeste, die ständig mit ihrer Bibel herumrennt und komische Klamotten trägt. Sie ist ein sehr zuvorkommender, hilfsbereiter und nicht nachtragender Mensch. Warum sie in der Schule keine Freunde hat, muss auch Landon feststellen, weiß eigentlich keiner.

    Der Film ist zwar, im Nachgang betrachtet, nur eine lose Anlehnung an den Roman, allerdings vermittelt er den Inhalt besser, finde ich.

    Landons Gedanken und Gefühle, Jamies bezauberndes Wesen und die Art wie Landon mit seinem Lebensumschwung umgeht, wird in den circa anderthalb Stunden besser verdeutlicht als in dem 223-seitigen Roman.

    Für mich wirken die Ereignisse etwas zu erzwungen, ohne wirklichen Tiefgang, vorhersehbar und flach. Das Ende hätte es nicht gebraucht, um Landons Charakterentwicklung zu verdeutlichen.

     

    Charaktere: Mit den Charakteren bin ich leider nicht wirklich warm geworden. Ich fand Landons Werteumschwung zu schnell heruntererzählt und mir fehlte es um ehrlich zu sein auch ein wenig nach Nachvollziehbarkeit.

    Jamie war durchgehend zu lieb und für mein Empfinden auch ein wenig zu Gottfixiert. In meinem Kopf war sie über alles Seiten hinweg entweder high oder auf Medikamenten, die einem alles egal werden lassen.

    Hegbert Sullivan, obwohl er mehr ein Nebencharakter war, hat mir gut gefallen. Mit ihm hatte ich am Ende auch am meisten Mitleid. Man könnte fast meinen, er wäre wirklich permanent vom Pech verfolgt.

     

    Setting: Der Roman spielt 1958 in einer Kleinstadt in North Carolina, die irgendwo zwischen Meer und einem großen Fluss liegt. Mal bekam ich beim Lesen den Eindruck, dass sie so klein ist, dass jeder jeden kennt. Mal erschien sie mir doch wieder so groß, dass das eben nicht der Fall war.

    Einen Bezug zu den späten Fünfzigern bekommt man leider auch nicht. Außer, dass sich die Freizeitgestaltung der jugendlichen etwas eintönig gestaltet. Die Jahresangabe hätte man aber auch getrost weglassen können. Sie hat der Geschichte nichts Außergewöhnliches verliehen.

    Ansonsten ist der Autor, meiner Meinung nach, sehr sparsam damit umgegangen, der Welt Leben einzuhauchen.

     

    Schreibstil: Aufgrund des Alters der Hauptcharaktere und der Thematik der ersten Liebe, würde ich den Roman eher dem Jugendbuchgenre zuordnen. Dafür war der Schreibstil gut. Keine komplizierten Wörter oder Schachtelsätze.

    Für alles andere war er mir persönlich leider etwas zu detailarm und holprig. Die Sprünge, die man teilweise zwischen den Absätzen gemacht hat, haben für mich an der ein oder anderen Stelle den Lesefluss etwas zerstört.

     

    Spaßfaktor: Das Buch habe ich in vier Tagen gelesen. Aber eher, um es schnell fertigzukriegen, nicht weil ich wirklich Spaß daran hatte.

     

    Fazit: Den Film habe ich bereits ein paar Mal gesehen und werde ihn mir definitiv auch noch ein paarmal ansehen. Das Buch werde ich wohl kein zweites Mal in die Hand nehmen. Es war was Nettes für zwischendurch, aber nicht mehr oder weniger.

    Wertung: ❁❁❁ von ❁❁❁❁❁

     

    Start: 1. März 2024 | Ende: 4.März 2024

  3. Cover des Buches Bäume reisen nachts (ISBN: 9783458361084)
    Aude Le Corff

    Bäume reisen nachts

     (194)
    Aktuelle Rezension von: jenvo82

    Inhalt

    Die 8-jährige Manon durchlebt eine einsame, schwere Zeit: Ihre Mutter hat die Familie verlassen, einfach so, anscheinend vollkommen grundlos - wie es auf das Mädchen wirkt. Möglicherweise hat sie die Tochter vergessen oder schlimmer noch, ihr ist etwas zugestoßen. Während Manons Vater in seinem Kummer versinkt und sich nicht mehr um die Kleine kümmert, beginnt diese mit Katzen und Ameisen zu sprechen und sucht Zuflucht unter der Birke vor Ihrem Haus. Zum Glück bemerkt ein ebenfalls einsamer, pensionierter Lehrer aus dem Haus die Nöte von Manon und beginnt sich ihr über das Vorlesen einer Geschichte zu nähern. Schon bald wird Anatole zum selbsternannten Großvater des Mädchens und gewinnt Einblicke in das Familienleben seiner Nachbarn. Als nach langer Zeit endlich ein Lebenszeichen von der Mutter eintrifft, beschließen die drei gemeinsam, die Einsamkeit zu durchbrechen und dem Glück eine zweite Chance zu gewähren …

    Meinung

    Bei diesem kleinen Roman, der liebevoll eine traurige Geschichte erzählt, merkt man den stillen, kindlich-naiven Erzählton sehr deutlich und auch der französische Charme steht im Vordergrund der Erzählung. Viele Lebensweisheiten verbergen sich im Detail, es mag kein Schwermut aufkommen und die banalen Dinge des täglichen Lebens scheinen wichtiger zu sein, als die Gedankengänge der Protagonisten. Tatsächlich hätte mir diese Geschichte um Längen besser gefallen, wenn sie der Traurigkeit mehr Raum gelassen hätte, wenn die Tiefgründigkeit der Fokus gewesen wäre und nicht der spontane Roadtrip einer bunt zusammengewürfelten Truppe, die nicht mal genau benennen kann, was am Ende der Reise auf sie warten wird. Die depressive Mutter, die Labilität von verlassenen Kindern, das fragile Zusammenspiel einer Kleinstfamilie und ihr Zerbrechen, sind nur einige der genannten Themenschwerpunkt und darüber hinaus werden viele weitere Probleme angerissen, die damit gar nichts zu tun haben.

    Fazit

    Fazit: Ich vergebe 3 Lesesterne für dieses Buch, welches eher für Zwischendurch zu empfehlen ist. Man kann es schnell lesen und es stellt wenig Ansprüche an den Leser. Eigentlich könnte es ein gutes Drehbuch sein: bildlich, prägnant, abwechslungsreich und mit einem großen Aktionsradius. Auf wenigen Seiten passiert eine ganze Menge und man hat lebhafte Bilder vor Augen. Leider hinterlassen Geschichten mit viel Unterhaltungswert und wenig Nachdrücklichkeit kaum Spuren bei mir, so dass ich mich mit dem Text über kurz oder lang nicht identifizieren konnte. Dennoch ein lesenswertes Buch, vielleicht besser geeignet für jüngere Leser.

  4. Cover des Buches Das Geheimnis des Tanzmeisters (ISBN: 9783775155632)
    Julie Klassen

    Das Geheimnis des Tanzmeisters

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Janochka__

    England, 1815:
    Der Junge Tanz- und Fechtmeister Alec Valcourt möchte mit seiner Mutter und seiner Schwester einen Neuanfang in Beaworthy wagen. Alec möchte dort seine eigene Tanzschule aufbauen und erfährt kurze Zeit später, dass Lady Amelia jegliche Tanzvergnügen verbietet. Damit Alec trotzdem Geld verdient, nimmt er das Angebot von Lady Amelia an - er arbeitet als Sekretär.

    Er lernt nach und nach die hübsche Tochter, Julia, von Lady Amelia kennen und fühlt sich zu ihr hingezogen. Auch Julia ist nicht abgeneigt von ihm.
    Doch nach und nach kommen Geheimnisse ans Licht. Wird Alec es schaffen sich gegen Lady Amelia durchzusetzen? Und schaffen Julia und Alec die Vergangenheit hinter sich zu lassen?

    Julie Klassen hat hier einen tollen, spannenden Roman geschrieben, der ums Thema Tanzen handelt.
    Mir gefällt der Schreibstil, jedoch waren einige Längen. Es wurden meiner Meinung nach zu viele Beschreibungen über die Natur und das Land gemacht. Doch trotzdem findet die Autorin immer wieder Dinge, die die Handlung noch spannender machen, weshalb viele Bücher von ihr auch so dick sind.
    In diesem Buch ist der Hauptprotagonist Alec und ich fand es interessant mal über einen Mann als Hauptfigur zu lesen, als über eine Frau. In diesem Buch stehen viele Familiengeheimnisse und die Vergangenheit im Vordergrund.

    An sich hat mir das Buch gut gefallen, jedoch brauchte es etwas bis das Buch interessant und spannend wurde. Es hat sich angefühlt, als ob es so in die Länge gezogen wurde. Und es hätte auch mehr der christliche Aspekt drin sein können, denn der kam nur am Ende ein wenig zum Vorschein.
    Dennoch gab es Spannung und die Handlung war fesselnd.

    Ich gebe 4 🌟🌟🌟🌟

  5. Cover des Buches Die Wege des Herrn (ISBN: 9781482372328)
    Christian Döring

    Die Wege des Herrn

     (4)
    Aktuelle Rezension von: irismaria

    In "Die Wege des Herrn" geht es um den jungen Andreas. Er kommt aus einer behüteten Pfarrersfamilie  und möchte in Berlin sein Theologiestudium beginnen. Durch Zufall lernt er die flippige Salome kennen und Frau Dr. Pfefferle, eine ungewöhnliche ältere Dame kennen. In Berlin freunden er und Salome sich an und geraten in eine kriminelle Geschichte hinein.

    Das Besondere an "Die Wege des Herrn" ist, dass die Geschichte als Blog-Roman von 11 Autorinnen und Autoren geschrieben wurde und die Handlung zu Beginn nicht feststand. Überraschenderweise lässt sich das Buch flüssig lesen und es gibt einige Überraschungen.

  6. Cover des Buches Der Duft der Freiheit (ISBN: 9783868273687)
    Sarah Sundin

    Der Duft der Freiheit

     (12)
    Aktuelle Rezension von: pallas

    Diese Buch ist der zweite Teil der Trilogie von Sarah Sundin.

    Hier geht es um den Bruder Jack aus der Familie Novak. Als dieser bei einem Einsatz verwundet und in das Lazarett gebracht wird lernt er dort die hübsche und unnahbare Krankenschwester Ruth Doherty kennen. Er verliebt sich in sie , doch sie geht mit niemandem aus.

    Aus nachvollziehbaren Gründen, denn sie muss ihre verwaisten Geschwister finanziell unterstützen. Jack jedoch versuch mit viel Liebe und Regelmäßigkeit sie davon zu überzeugen sich wenigsten Sonntag nach dem Gottesdienst mit ihm zu treffen. Ruths Freundin May begleitet sie jedes mal und als Jack auch noch seinen besten Freund Charlie mitbringt ist es um May geschehen. Ruth hat große Probleme Jack mehr als nur Freundschaft zu erlauben denn sie hat ein schlimmes Erlebnis in ihrer Jungend erfahren müssen und ist nicht fähig eine Beziehung anzufangen.

    Jack will jedoch mit viel Verständnis auf mehr warten, aber sein Stolz steht ihm so oft im Weg. Es kann nicht gut gehen, wenn er vergessen hat zu beten und auf Gott zu vertrauen. Beide erleben eine sehr schmerzhafte und turbulente Zeit, bis sie doch eines Tages zueinander finden.

    Ich fand diesen Roman sehr schön, auch der Schreibstil war sehr flüssig und die Story hat mich sehr gefesselt. Die verschiedenen Charaktere sind sehr lebendig dargestellt.

     Einzig die vielen Kriegshandlungen haben mir nicht so gut gefallen. Deshalb nur vier Sterne.

     

  7. Cover des Buches Ein Sommer der Leidenschaft (ISBN: 9783765514678)
    Tracie Peterson

    Ein Sommer der Leidenschaft

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind
    Bei dem Titel schrillt der Schmalzalarm, außerdem hatte ich von Tracie Peterson bisher eher Oberflächliches gelesen, dem ich kaum etwas abgewinnen konnte. Trotzdem habe ich mich auf diese Trilogie eingelassen. Und siehe da: Dieses Buch war um Klassen besser als ich erwartet hatte!

    Die Geschwister Leah und Jacob leben im Hohen Norden von Alaska, weit von der Zivilisation entfernt. In ihrem Dorf wohnen fast nur noch Indianer, die die primitiven Umstände seit Generationen gewohnt sind. Trotzdem fühlen die beiden sich wohl. Seit einer Zurückweisung vor zehn Jahren plagt Leah aber ihre heimliche Liebe, und als der Mann plötzlich bei ihnen auftaucht, bricht alles wieder auf.

    Doch nicht nur das: Er wird des mehrfachen Mordes verdächtigt, behauptet aber, unschuldig zu sein. Ab hier wird das Ganze wesentlich komplexer und interessanter. Die einzelnen Beteiligten müssen sich über ihre Gedanken und Gefühle klarwerden, und besonders die Motivationen spielen eine große Rolle.

    Die gesamte Handlung gewinnt zunehmend an Tiefe und schlägt den Leser immer mehr in ihren Bann. Manches kann man aus eigenem Erleben nachvollziehen, anderes nicht, was dann aber wieder für jemand anders deutlicher ist. Insgesamt sieht man die unterschiedlichsten Motivationen hier vertreten und sehr schön umgesetzt. Sehr schönes Buch, ich freue mich schon auf den Folgeband!
  8. Cover des Buches Rettet das Tierheim! (ISBN: 9783417287271)
    Friederike Schwencke

    Rettet das Tierheim!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    Nick und Oliver treffen sich häufig im Park. Auch die beiden Hunde Rudi und Davey, ein Husky, spielen gut miteinander. Nick ist Pfarrer und versucht, Oliver in den Kinderkreis einzuladen. Der aber hat keine Lust.

    Dann bekommen Oliver und seine Freunde Johanna und Justus einen Brief vom Bürgermeister. Sie sind Ehrengäste bei der Einweihungsfeier der Vierer – See – Bahn. Der Grund dafür liegt in den ersten Fall, den das Trio gelöst hat.

    Die Autorin hat einen humorvollen Kinderkrimi geschrieben. Ihr Protagonist Oliver hat allerdings mächtig viel Ecken und Kanten. Einerseits steht er gern im Mittelpunkt, andererseits ist er schnell zu verunsichern. Ab und an handelt er egoistisch, ohne Rücksicht auf die Gefühle von anderen. Oft geht er den Weg des geringsten Widerstandes. Als aber das Tierheim im Ort in Gefahr ist, setzt er sich eifrig für seine Erhaltung ein.

    Der Schriftstil ist kindgemäß. Der christliche Glaube wird an verschiedenen Stellen, die geschickt in die Handlung integriert wurden, angesprochen. Deutlich herausgearbeitet wird Olivers widersprüchliches Verhalten. Gut gefallen hat mir, dass Johanna ihm klargemacht hat, wo seine Fehler lagen. Sie fand dafür die richtigen Worte. Johanna ist die Bedachtsame im Trio. Während Oliver gern vorprescht, hinterfragt sie seine Aussagen. Die Dialoge sind gut ausgearbeitet und abwechslungsreich.

    Zu Beginn des Buches werden Oliver und sein Hund kurz vorgestellt.

    Schwarz-Weiß-Zeichnungen illustrieren die Geschichte. Die Seitenzahlen stehen am oberen äußeren Seitenrand in Hundepfoten.

    Das farbenfrohe Cover mit dem brennenden Haus und Oliver mit Rudi ist ein Hingucker.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Die abwechslungsreiche Handlung beinhaltet auch die Themen Vergeben und Verzeihen.

  9. Cover des Buches Miss Braitwhistle 4. Klassentreffen bei Miss Braitwhistle (ISBN: 9783751300384)
    Sabine Ludwig

    Miss Braitwhistle 4. Klassentreffen bei Miss Braitwhistle

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    A wie Albtraum, so wurde die ehemalige 4a genannt. Doch nun gehen alle auf verschiedene Schulen. Was für ein Glück, dass ein Klassentreffen ansteht, bei dem sich Franz, Aki, Pauline und die anderen endlich wiedersehen. So richtig klasse wird es allerdings erst, als Miss Braitwhistle, ihre zauberhafte Ex-Lehrerin, auftaucht und die Kinder zu sich einlädt. Eine „littleuberraschung“ hat sie natürlich auch parat: Knallbonbons, die „Wünsche erfüllen“. Und plötzlich stehen alle mitten in der Nacht im Zoo.

    Dieses Buch gab es kostenlos und so habe ich zugeschlagen. Mit bedauern musste ich feststellen, dass es der vierte Band über diese tolle Lehrerin ist.

    Das Cover finde ich sehr farbenfroh und kindgerecht gestaltet worden. Es verrät nicht zu viel von der Geschichte.

    Die Bilder sind kindgerecht gezeichnet worden und passen gut zur Geschichte.

    Die 192 Seiten sind ideal für die Kids. Die Geschichte ist nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Die Kapitel haben eine gute Länge.

    Der Schreibstil ist gut gewählt, so können die Kinder alles gut verstehen.

    Die Geschichten haben etwas Magisches und natürlich diesen englischen Touch, das merkt man bei der Weihnachtsfeier. Das Buch bringt viel Witz mit sich. Ausserdem konnte man sich sehr gut darüber austauschen, da die Themen sehr aktuell waren.

    Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.

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