Bücher mit dem Tag "verheerend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verheerend" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches DER LANGE WEG (The End 2) (ISBN: 9783943408263)
    G. Michael Hopf

    DER LANGE WEG (The End 2)

     (47)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Die Kriegsszene am Anfang war nichts Ungewöhnliches. Es war brutal, so wie der Krieg eben ist, aber sobald die Geschichte auf Alltag umschaltet, wird es zum Kotzen kitschig. Man darf Zeuge einer perfekten Ehe werden, die wie eine billige Werbung wirkt und so schlecht beschrieben wird, dass ich am liebsten den Autor ohrfeigen würde. Mit einem Hammer.

    Seine Kinder sind perfekt, die Frau ist perfekt, der Bruder ist perfekt und er natürlich auch und das nimmt dem ganzen so richtig die Luft weg. So viele falsche Figuren an einem Fleck, die bloß auf den richtigen Moment gewartet haben und perfekt dafür ausgerüstet sind.

    Es gibt einen Stromausfall, elektromagnetischer Impuls, der alles lahmlegen, aber das elektrische Schloss mit der Zahlenkombination funktioniert immer noch einwandfrei. Natürlich funktioniert der Taschenrechner auch und die Stirnlampe. Einfach alles, was in diesem Moment der Protagonist braucht.

    Der Sohn einer anderen Frau stirbt, was natürlich tragisch ist, aber es wird so monoton und einsilbig beschrieben, dass ich nichts dabei fühle. Besser gesagt: es ist mir egal und das sollte es nicht. Das macht den Autoren schlecht. "Danach ließ er traurig den Kopf hängen." Gott, bei dem Satz will ich kotzen.  

    Ich verstehe nicht, wie das der Nummer-Eins-Bestseller aus Amerika sein kann. Der Autor kann nicht schreiben. Sein Stil ist schrecklich eintönig, die Formulierung holprig, die Figuren oberflächlich, die Handlung langweilig und die ganze Action wird so schlecht beschrieben, dass ich das Buch nur hassen kann. Es ist schlecht, es ist mies, es ist unter jeder Würde.

  2. Cover des Buches Die Nonne und der Tod (ISBN: 9783442378807)
    Claudia Kern

    Die Nonne und der Tod

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Lesestunde_mit_Marie
    Dieser im Februar 2013 im blanvalet Verlag erschienene Historienroman der Autorin Claudia Kern erschien bereits im Juni 2012 im Weltbild Verlag unter dem Titel „Pestmasken“.

    Die Erzählung beginnt im Jahr 1347. Die Protagonistin Ketlin berichtet aus der Ich-Perspektive aus ihrem Leben im 14. Jahrhundert. Zunächst führt sie in einem kleinen, namenlosen Dorf in der Nähe Coellens, dem heutigen Köln, ein mehr oder weniger sorgloses Leben – und das trotzdem sie ohne Vater aufwächst und dieser im Dorf auch nicht bekannt ist. Ihre Mutter Magda erzählt ihr, dass ihr Vater ihnen - trotz seiner Anonymität - durch finanzielle Zuwendungen ein verhältnismäßig gutes Leben und somit eine gute Stellung im Dorf ermöglicht. Ketlin erfährt eine überdurchschnittliche Ausbildung und ihre Mutter lässt nicht einen Tag verstreichen, um ihr immer und immer wieder regelrecht einzutrichtern, dass Ketlin einmal eine gute Partie heiraten wird. Doch eines Tages kommen Gaukler, mit ihrem Anführer Richard, in das Dorf und bald findet das unbekümmerte Leben von Ketlin ein jähes Ende. Ketlin muss aus ihrem Dorf flüchten und gelangt auf beschwerlichem Wege nach Coellen, um dort auf sich gestellt ihren Vater, den sie zuvor nie kennenlernte, aufzusuchen. Nach einigen Irrungen und Wirrungen wird sie weniger aus Überzeugung als vielmehr aus der Not Novizin in einem Zisterzienser Kloster. Dort muss sie sich strengen Ritualen, Regeln und vielen Ungerechtigkeiten unterwerfen. Schließlich scheint sie aber ihren Platz und ihre Aufgabe im Kloster zu finden. Auf einem ihrer Streifzüge durch den Stadtwald begegnet ihr Jacob, einem Apothekerlehrling, mit dem sie Zukunftspläne schmiedet.
    Doch das Leben wird Ketlin noch so manche Herausforderung und Entbehrung abverlangen. Die Pest ist nur eine davon.

    Die Ausarbeitung der Charaktere, ob der Protagonistin Ketlin, der Antagonistin Schwester Johannita oder der Mutter Magda sowie von Richard und Jacob, des Vaters, des Apothekers Erasmus usw. waren in ihrer jeweiligen Tiefe äußerst treffend.

    Die Beschreibungen von Stadt und Land, von Kleidung, Hygiene und Gerüchen sind so plastisch, dass ich mich streckenweise direkt ins 14. Jahrhundert versetzt fühlte. Der Schreibstil ist flüssig und der Plot spannend.

    Fazit:
    Ein echter Page Turner, bei dem ich mitleiden, -bangen und –hoffen konnte.
  3. Cover des Buches Im Bann des Vampirs (ISBN: 9783843705622)
    Karen Marie Moning

    Im Bann des Vampirs

     (244)
    Aktuelle Rezension von: ImaginarySpace

    Ursprünglich hatte ich diesem Buch vor ein paar Jahren 2 Sterne gegeben und wollte es noch einmal versuchen, weil ich viele Reviews, Beiträge usw. gelesen habe, in denen mir gesagt wurde, dass diese Buchreihe "nicht wie die anderen Urban-Fantasy-Serien" ist und "nicht so eine dumme und fragwürdige Liebesgeschichte hat" etc.

    Ich mag keine Romantik in meiner Urban-Fantasy-Reihe, aber ich bin ständig auf der Suche nach guter Urban Fantasy, und die haben in der Regel eine Romanze, also möchte ich, dass diese zumindest glaubwürdig und nicht problematisch ist. 

    Aufgrund der Reviews und weil ich mich nicht an viel aus dem Buch erinnern konnte, dachte ich, dass ich vielleicht beim ersten Mal etwas verpasst habe und es noch einmal versuchen wollte. 

    Nun ... ich muss meine Bewertung von 2 Sternen auf 1 Stern korrigieren. 

    Die Protagonistin ist die typische "Ich bin ein normales Südstaatenmädchen, aber ich bin nicht wie die anderen Frauen"-Frau - ernsthaft, was ist los mit all diesen "Südstaatenmädchen"-Protagonistinnen!? Wenigstens ist sie nicht religiös. Fairerweise muss man sagen, dass sie ein wenig klarer charakterisiert wurde als andere Protagonistinnen in ähnlichen Serien, das weiß ich zu schätzen. 

    Der Protagonist ist der typische "Ich bin düster und grüblerisch und schlecht für dich und auch irgendwie rapey"-Liebespartner. Er hat auch diese nervige Angewohnheit, bei der er ihr sagt, wie sein Charakter ist, das dann aber nicht zeigt ... z. B. warnt er sie davor, wie ungeduldig er ist, während er extrem geduldig mit dieser nervigen Göre ist. Oh, und natürlich verletzt er ständig ihren persönlichen Space und tut ihr weh, aber er ist heiß, also ist es okay.

    Der Schreibstil ist ... schlecht.

    Die meisten Unterhaltungen zwischen den beiden Protagonisten sind wahrscheinlich als witziges Geplänkel gedacht, aber sie ziehen sich einfach in die Länge und spiegeln nicht die Handlungen der Charaktere wider - sie sagen, dass sie eine Sache sind, zeigen dann aber das komplette Gegenteil. 

    Die ständigen Beschreibungen, wie die Protagonistin aussieht, wie sie sich die Nägel macht, was sie anhat... mach', dass es aufhört!

    Die Autorin ist auf seltsame Weise von Genetik fasziniert und ... well, rassistisch. Wir erfahren, welche genaue "Mischung" bestimmte Charaktere sind, wenn es als Schlecht dargestellt wird. Einmal kommentiert der Protagonist die Abstammung einer Figur mit "eine barbarischere Mischung von Genen kann es nicht geben", ein anderes Mal war es wichtig, dass eine Figur "etwas Dunkles hat, eines dieser gefährlichen arabischen Gene" und das fand ich einfach nur abstoßend. Ich glaube nicht, dass es die Vorurteile der Hauptfigur sein sollen, denn sie werden später nie angesprochen und/oder in Frage gestellt. Also ja ... das ist eine Entscheidung der Autorin, denke ich.

    Der Schauplatz scheint interessant zu sein, und ich glaube, dass die Autorin eine gute Geschichte schreiben könnte, die Geschichte war nur nicht der Fokus des Buches. Es gab eine Menge Exposition und ich denke, das Buch hätte von mehr Lektorat profitiert. 

    Ich habe gelesen, dass das erste Buch das schlechteste der Reihe sein soll, also werde ich dem zweiten eine weitere Chance geben.

  4. Cover des Buches Schamanenfeuer (ISBN: 9783746626154)
    Martina André

    Schamanenfeuer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Schamanenfeuer ist ein sehr spannender Geschichts- und Verschwörungsthriller mit Mystery Elementen. Es gibt einige überraschende Wendungen im Buch, manche Charaktere entpuppen sich als das komplette Gegenteil von dem was man in diesem gesehen hat. Zudem werden hier 2 spannende Geschichten rund um das Rätsel von Tunguska erzählt die nicht nachlassen, im Gegenteil, die immer mehr anziehen und immer spannender werden je weiter man im Buch vorstößt.

    Wer Interesse an Mysterien der Geschichte hat, wer eine spannende mystische Geschichte lesen will und Spaß an Abenteuer- und Actionthrillern hat, der wird an diesem Buch seine wahre Freude haben.  

  5. Cover des Buches Klammroth (ISBN: 9783785761076)
    Isa Grimm

    Klammroth

     (86)
    Aktuelle Rezension von: bellas_auslese

    Ich wurde hier wirklich gut unterhalten. Die Geschichte ist ein Mystery-Horror-Thriller mit allem was dazu gehört. Das Setting mit dem Tunnel im Wald ist düster. Die Atmosphäre wird sehr dicht beschrieben. Langsam ergeben sich immer mehr Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Der persönliche Bezug zur Anais, dem Tunnel und den Überlebenden wird immer verzwickter und undurchsichtig bis ich kurz vor Ende gar nicht mehr so genau wusste, was Realität oder Wahn ist.
    Mir hat der Ausflug nach Klammroth gut gefallen und an meine Lesezeit in der Jugend erinnert, in denen ich gerne Mystey-Hefte gelesen habe.

    Zum Schluss möchte ich erwähnen, dass das Buch wirklich düster und blutig ist. Für Leser*innen, die sich gerne in dunklen Geschichten aufhalten, würde ich daher eine Empfehlung aussprechen. Für alle anderen Menschen ist Klammroth eher nicht zu empfehlen.

  6. Cover des Buches Feuermönche (ISBN: 9783734107658)
    James Rollins

    Feuermönche

     (71)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Dieser Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Und das, obwohl ich weder besonders religiös noch wissenschaftlich aufgestellt bin. Aber es wird alles sehr gut und anschaulich und nachvollziehbar erklärt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Habe es in wenigen Tagen durchgelesen. Auf zum nächsten Band.

  7. Cover des Buches Die Verlorenen von New York (ISBN: 9783551312884)
    Susan Beth Pfeffer

    Die Verlorenen von New York

     (197)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Während Alex Pizza schneidet, bahnt sich das Ende der Welt, wie wir sie kennen, gerade an. Ein Asteroid hat den Mond aus der Umlaufbahn gefegt und damit fängt das Ende der Welt erst an.

    Bei „Die Verlorenen von New York“ handelt es sich um den zweiten Band der Überlebenden-Trilogie von Susan Beth Pfeffer. Während der erste Teil von der jugendlichen Miranda in Tagebuchform erzählt, nimmt sich dieser Band dem Schicksal von Alex in der Großstadt New York an.

    Den Untergang von New York erlebt man aus Alex Perspektive. Er ist ein Jugendlicher, der aus Puerto Rico stammt. Schon immer hat er sich durch Fleiß und Disziplin von Gleichaltrigen abgehoben, weil er unbedingt auf’s College will.

    Dem Ende der Welt schaut er gemeinsam mit seinen Schwestern entgegen. Bri und Julie haben Angst, dennoch hoffen sie, dass es ihre Eltern bald nachhause schaffen werden.

    Es folgt der Untergang von New York, wie man ihn sich vorstellen kann: unzuverlässige Stromversorgung, Lebensmittel sind rar und die Leichen bleiben auf den Straßen liegen. In dieser Situation versuchen sich die Geschwister durchzukämpfen und halten als Puerto Ricaner besonders am katholischen Glauben fest.

    Das Szenario vom untergehenden New York hat Susan Beth Pfeffer meiner Ansicht nach gekonnt umgesetzt. Genauso kann ich mir die Apokalypse vorstellen, wie sie schleichend mit Hunger und Krankheit durch die Straßen zieht.

    Wermutstropfen ist diese extrem religiöse Orientierung, die allerdings für die realistische Darstellung der Puerto Ricaner spricht. Ständig wird die Messe besucht, der Priester aufgesucht oder ein Ave Maria gebetet. Die Geschwister rufen Schutzheilige an, beten mehrmals täglich für ihr Wohlergehen und streiten sogar darüber, welcher Heilige wohl die beste Wahl als Adressat ihrer Gebete ist.

    Natürlich gehen sie auf katholische Schulen, streben teilweise ein Leben im Orden an und hoffen darauf, von der Mutter Gottes erhört zu werden, die sie von ihren Leiden erlösen wird.

    Dieser religiöse Aspekt ist mir zu viel geworden. Ein bisschen weniger Glaube und Religion hätten dem Buch gut getan. Dennoch ist es wohl authentisch dargestellt. Religiöse Menschen widmen sich gerade in einer solchen Zeit mit Inbrunst ihrem Glauben und setzen jede Hoffnung darauf, wenn es ansonsten nichts mehr zu hoffen gibt.

    Die Entwicklung der Geschwister hat mir sehr gut gefallen und mich sogar beeindruckt, weil aus zankenden Teenagern eine Familie mit Zusammenhalt geworden ist. Aus Liebe zum anderen verzichten sie oftmals auf eine eigene Chance, weil sie sich gegenseitig nicht in Stich lassen.

    Obwohl die religiösen Elemente überhand nehmen, mochte ich auch diesen Band gern, weil er ein gutes Bild von der Großstadt und der Mond-Apokalypse zeigt. Die Entwicklungen sind erneut realistisch dargestellt und lassen durch ihre brutale Realität ein beklemmendes Gefühl zurück, weil man es sich genauso vorstellen kann.

    Die letzten Überlebenden:
    1) Die Welt, wie wir sie kannten
    2) Die Verlorenen von New York
    3) Das Leben, das uns bleibt
  8. Cover des Buches Die Pestmagd (ISBN: 9783453355446)
    Brigitte Riebe

    Die Pestmagd

     (67)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Ich hatte wirklich große Erwartungen in dieses Buch gesetzt, klang die Geschichte doch wirklich sehr außergewöhnlich. 

    Die erste Enttäuschung kam auch schon sehr schnell bzw. sehr spät, denn die Handlung, die im Klappentext angekündgt wird, quetscht sich richtiggehend in das letzte Drittel des Buches. Davor wird eine gefühlte Ewigkeit genutzt, die Charaktere einzuführen ohne das die Handlung voranschreitet. 

    Wirklich gerettet und doch zu einem "soliden" 3 Sterne Buch wurde es, weil Brigitte Riebe einen wirklich sehr angenehmen Schreibstil an den Tag gelegt hat. 

    Fazit:

    Ein historischer Roman, den ich gerne für Zwischendurch gelesen habe, aber ganz sicher nicht nochmal lesen würde.  

  9. Cover des Buches Die Epidemie (ISBN: B00DZNZ3MY)
    Alexander Fleming

    Die Epidemie

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Eine bessere Welt (Die Abnormen 2) (ISBN: B015JBLBRU)
    Marcus Sakey

    Eine bessere Welt (Die Abnormen 2)

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Ro_Ke
    Klappentext (Lovelybooks):

    Seit 1980 kommt ein Prozent aller Kinder mit Gaben auf die Welt, von denen wir bis dahin nur träumen konnten. Sie können die intimsten Geheimnisse eines Menschen wahrnehmen, Börsenbewegungen voraussagen oder sich fast unmerklich fortbewegen. Seit dreißig Jahren wächst die Kluft zwischen diesen außergewöhnlichen Menschen... und uns anderen. Nun hat ein von Genialen organisiertes Terrornetz drei Städte lahmgelegt. Die Regale der Supermärkte sind leer, Notrufe werden nicht beantwortet, Menschen werden bei lebendigem Leib verbrannt. Nick Cooper kämpft seit jeher darum, dass seine Kinder einst in einer besseren Welt leben können. Selbst ein Genialer, ist er auch Berater des US-Präsidenten und gegen alles, wofür die Terroristen stehen. Doch während Amerika in einen verheerenden Bürgerkrieg schlittert, muss Cooper sich auf ein Spiel einlassen, das er nicht verlieren darf. Denn seine Gegner haben ihre eigene Vorstellung von einer besseren Welt.

    Meine Meinung:

    Nachdem ich beim Auftakt schon bemängelt hatte, dass er für mich zu sehr „Agententhriller“ war und leider nur wenig ausgeschmückte Sci-Fi Anteile beinhaltete, entwickelt sich die Fortsetzung zu einem recht theoretischen „Politthriller“, bei dem, begleitet von allerlei Widrigkeiten, Missionen geplant werden, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. 

    Die Geschichte bietet sicher einen fesselnden Spannungsbogen, jedoch konnte sie mich thematisch nicht gänzlich erreichen und ich musste feststellen, dass derart Thriller für mich auf der Leinwand gut funktionieren, ich sie aber weniger gerne lese bzw. höre.

    Dazu trägt leider auch der eher nüchterne/sachliche Schreibstil des Autors bei, der bei mir im Kopf nicht so recht zünden wollte. 

    Wirklich berühren konnten mich dafür aber die wenigen Momente, in denen Markus Sakey die Liebe des Protagonisten zu seinen beiden Kindern darstellt, deren Schutz als Antrieb für seinen Einsatz dient. 

    Fazit:

    Der Epilog stellt sehr geschickt die Weichen zu Teil 3 aber insgesamt war es mir, trotz gutem Spannungsaufbau, oft zu langatmig. 3,5 ★

  11. Cover des Buches Die Goblins - Der Sturz von Fairwood - (ISBN: B00GGP6OSU)
  12. Cover des Buches Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes (ISBN: B00HPGHUSW)
    unbekannt

    Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    September 1916, in Nordostfrankreich im Bereich der Stadt Verdun tobt der Erste Weltkrieg, und so recht weiß keiner, wie es überhaupt zu so einem Fiasko wie dem "Krieg aller Kriege" kommen konnte. Moderne Waffensysteme ermöglichen schnelleres Abschlachten als zuvor, und die abgehobenen französichen Generäle befehlen Sturmangriffe, während sie lecker Froschschenkel futtern. Der junge Indiana ist ein Motorradkurier hinter den französischen Stellungen und sprachlos wegen dem sinnlosen Sterben. Man bräuchte einen deutsch verstehenden Spion, der nachts die feindlichen Unterhaltugen belauscht....Der Kreigsalltag wird gut geschildert ebenso wie die Verzweiflung der Betroffenen (sofern sie nicht Generäle sind).
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