Bücher mit dem Tag "verlag: bassermann"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verlag: bassermann" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Meine Lieblingspuppe zum Häkeln (ISBN: 9783572081523)
    Isabelle Kessedjian

    Meine Lieblingspuppe zum Häkeln

     (7)
    Aktuelle Rezension von: zeitengenossin
    ieses Buch ist für Häkelfreundinnen wirklich ein absolutes Muss! Schon auf den allerersten Seiten, sind niedliche kleine Puppenunterhöschen gehäkelt worden und kleine Puppensöckchen die ich so wahnsinnig niedlich und zuckersüß finde. Als ich das sah, habe ich mir gedacht, dass die Puppen meiner Kinder viel mehr Häkelkleidung tragen sollten, denn wenn man häkeln kann, dann entsteht die schönste Puppenkleidung doch in eigener Regie und aus eigener Hand.

    Die Einleitung dieses Buches, nämlich wie es überhaupt dazu kam steht dort geschrieben und war ganz wunderbar zu lesen. Es ist immer schön, auch einmal hinter die Kulissen zu schauen und zu sehen, was der Antrieb für dieses Buch war. Auf den folgenden Seiten geht es dann um die gehäkelte Puppe, die man auf dem Cover auch sehr gut sehen kann. Diese sind dort in leicht verschiedenen Varianten abgebildet und mit verschiedenen Frisuren. Von geflochtenen Zöpfen bishin zu Dreads.

    Verliebt habe ich mich in jedes aufgeführte Thema. Zum Beispiel der hübsche Puppenkoffer, der für das Püppchen als Bett dient. So eine ganz wunderbare Arbeit und diese ganzen kleinen Details aber natürlich darf dem Püppchen nicht noch etwas zum Anziehen fehlen. Im Kapitel „Gute Nacht“ kann man sehen, was die Autorin alles für diese gehäkelt hat. Von der Schlafanzugjacke bishin zur Schlafhaube ist viel dabei und die liebe steckt im Detail.

    Und so geht es immer und immer weiter mit den Themen. Ich mag gar nicht zu viel verraten, außer das wenn ihr Häkelfreundinnen seid so wie ich, dann schaut es euch zumindest einmal an. Ihr werdet es nicht bereuen.

  2. Cover des Buches Die besten Rezepte für heimische Gemüse. Mit Fleisch, Geflügel, Fisch und vegetarisch. Das Kochbuch für Blatt- und Kohlgemüse, Knollen, Wurzeln und Rüben, Maronen, Kürbis, Pastinake, Portulak, Steckrübe & Co. (ISBN: 9783809442981)
    Johanna Handschmann

    Die besten Rezepte für heimische Gemüse. Mit Fleisch, Geflügel, Fisch und vegetarisch. Das Kochbuch für Blatt- und Kohlgemüse, Knollen, Wurzeln und Rüben, Maronen, Kürbis, Pastinake, Portulak, Steckrübe & Co.

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmoment

    Ich esse eigentlich total gerne Gemüse. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber man neigt ja dann doch irgendwie immer dazu, ähnlich zu kochen. Lust auf Auflauf? Ok, also bisschen Paprika, Mais, Tomate, vielleicht noch ein paar Kartoffeln und ein bisschen Feta in eine Auflaufform – fertig. Lust auf Fleisch? Also Fleisch ab in die Pfanne und ein bisschen Zucchini oder Brokkoli dazu… Immer ähnlich.

    Dieses Kochbuch ist da wirklich mal eine coole Alternative. Zum einen geht es eher auf Gemüse, dass man (ok, vielleicht auch eher ich) nicht ständig koche/esse und die Rezepte sind an sich auch mal was anderes.

    Dazu bin ich von der Qualität des Buches auch wirklich überrascht. Erstmal ist es eine wirklich hochwertige gebundene Ausgabe und enthält zu jedem Rezept auch noch Fotos. Kaum zu glauben, dass die Herstellungskosten nicht sogar den Verkaufspreis schon übersteigen.

  3. Cover des Buches Superleichte Kuchen! 90% Frucht, 10% Teig. Über 30 einfache Kuchenrezepte mit einem Grundteig (ISBN: 9783809447399)
    Mélanie Martin

    Superleichte Kuchen! 90% Frucht, 10% Teig. Über 30 einfache Kuchenrezepte mit einem Grundteig

     (7)
    Aktuelle Rezension von: katze102
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    Melanie Martin hat Rezepte für süße und herzhafte Kuchen in diesem Buch zusammengetragen. Allen gemeinsam ist, dass sie aus 90% dünn gehobeltem Obst/Gemüse und nur 10% Teig bestehen, welcher dünnflüssig ist, ähnlich wie Pfannkuchenteig. Dieser Teig unterscheidet sich nur geringfügig in seinen beiden Varianten. Manchmal kommt es Vanille in den Teig, manchmal ein wenig Haselnüsse oder eine Spur von Schokolade als Deko obenauf.

    Die Rezpte sind für Backformen mit c. 20cm Durchmesser oder Kantenlänge berechnet und der Text weicht in jedem Rezept nur in den Zeilen ab, in denen das verwendete Obst ausgetauscht wurde. Mir hätte es gereicht, das Teigrezept nur einmal im Buch zu haben und nicht auf jeden zweiten Seite erneut; stattdessen hätte ich mich über Nährwertangaben gefreut. Zu jedem Rezept gibt es ein ganzseitiges Foto, das den fertigen Kuchen zeigt.


    Ich muß gestehen, dass die ersten Backversuche der Rezepte mich nicht vollkommen begeistern konnten. Die angegebene Backzeit muss verlängert werden ( beim Apfelkuchen ca. 20 Minuten) und den ewig fast gleichen Teig fand ich ziemlich langweilig. Nach einiger Zeit habe ich dann einen zweiten Anlauf genommen und die Teige kreativ aufgepeppt, die süßen z.B. mit Amaretto oder Mandelsplittern. Wesentlich besser als die süßen Kuchen haben mir die herzhaften gefallen, da man hier durch verschiedene Kräuter und Gewürze viel aufregendere Kreationen zaubern kann.


    Die Idee, nur 10% Teig zu nutzen gefällt mir; allerdings weicht das Ergebnis schon von dem, was man sich unter Kuchen vorstellt ab, erinnert eher an Pudding, der im Wasserbad gebacken wird. Wir werden sicher noch weitere dieser Superkuchen, allerdings aufgepeppt, ausprobieren.

  4. Cover des Buches Brot aus dem gusseisernen Topf - Die besten Rezepte für Sauerteig, Hefeteig, süße Brote, glutenfreie Brote und Brotaufstriche (ISBN: 9783809441366)
    Gabriele Redden Rosenbaum

    Brot aus dem gusseisernen Topf - Die besten Rezepte für Sauerteig, Hefeteig, süße Brote, glutenfreie Brote und Brotaufstriche

     (1)
    Aktuelle Rezension von: CoffeeToGo

    Schon länger backen ich mein Brot im Topf, daher habe ich mich sehr über das Backbuch gefreut. Brote im Topf erhalten eine tolle Kruste bei gleichzeitig saftiger Krumme.

    Die Aufteilung gefällt mir gut. Zuerst kommen Rezepte mit Hefe, anschließend mit Sauerteig, dann folgen süße Brote und glutenfreie Brote und am Ende ein paar Aufstriche.
    Die letzten beiden Kategorien hätte ich ehrlich gesagt nicht gebraucht. Die Aufstriche sind ganz nett, aber wenn ich ein Backbuch haben möchte, dann kaufe ich ein Backbuch. Möchte ich Aufstriche machen, kaufe ich ebenfalls ein demenstsprechendes Buch. Ich finde die Aufstriche überflüssig, aber viele freuen sich da sicher drüber.
    Noch unnötiger finde ich jedoch die glutenfreien Brote. Das passt wieder dazu, dass Glutenunverträglichkeit bei vielen eine Modeerscheinung ist. Wenn jemand wirklich unter Zöliakie leidet, kauft er sich ein Backbuch NUR mit dementsprechenden Rezepten. Und gesunde Menschen brauchen einfach keine glutenfreien Brote.

    Eine kurze Einführung in die Zutaten und wie man Sauerteig ansetzt, gibt es ebenfalls. Wenn man nicht tiefer in die Materie einsteigen will und "nur" Brot backen möchte, reicht das absolut. Dafür braucht man keine 300 Seiten Einführung.
    Allerdings erschließt sich mir nicht, warum bei Triebmitteln auch Backpulver aufgeführt wird. Backpulver ist zwar ein Triebmittel, wird jedoch in dem Buch nicht benötigt.

    Gut gefällt mir jedoch, dass es zu jedem Rezept ein Bild gibt, das macht die Auswahl, was man backen soll, einfacher. Die Brote sind auch sehr abwechslungsreich in den Mehlen. Nicht nur Weizenmehl, oder Roggen, sondern oft Mischungen und auch mal ungewöhnliches, wie Hartweizengrieß.
    Überhaupt fand ich die Rezepte für die wenigen Seiten sehr vielfältig. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Auch die Dauer der Rezepte ist sehr abwechslungsreich. So muss man bei einigen einen Vorteig ansetzen, was ein bisschen Vorausplanung mit sich führt, bei anderen hat man innerhalb von 3 Stunden sein fertiges Brot. Diese Informationen stehen immer gut ersichtlich unter der Brotbezeichnung.
    Je nach dem wie viel Brot man am Ende haben möchte, kann man sich auch hier an den Rezepten orientieren. Über den Zutaten steht nämlich immer, wie viel Kilogramm Brot man am Ende erhält. Es steht einem natürlich frei, die Rezepte auf weniger oder mehr Brotmenge umzurechnen.

    Abschließend muss ich sagen, dass es eher ein Buch für Anfänger ist. Eine grobe Übersicht, was alles mit Hefe, Sauerteig und verschiedenen Mehlen machbar ist, aber es sind keine tieferen gehenden Kenntnisse notwendig, um ein gutes Brot zu bekommen.
    Die Rezepte sind gelingsicher, das liegt aber auch daran, dass sehr viel Triebmittel benutzt wird. In den Rezepten mit Hefe benötigt man immer einen ganzen Würfel Hefe. Und in den Rezepten mit Sauerteig wird teilweise sogar zusätzlich zu Sauerteig ebenfalls ein ganzer Würfel Hefe verwendet.
    Ich finde, man schmeckt die viele Hefe raus. Außerdem gibt es genug Rezepte, in denen seeeehr viel weniger Triebmittel verwendet wird. Auch ist Hefe im Rezept unnötig, wenn ich Sauerteig als Triebmittel habe. Das Buch vermittelt einem den Eindruck, es ginge nicht ohne Hefe, was Quatsch ist.
    Möchte man möglichst schnell an frisches Brot, ist eine große Menge Triebmittel allerdings notwendig. Weniger Triebmittel = mehr Vorlaufzeit.

    Ein Backbuch für Anfänger, die eine breite Palette an Broten backen und dafür möglichst wenig Zeit aufwenden möchten.

  5. Cover des Buches Meine besten Rezepte für Slow Cooker und Schongarer (ISBN: 9783809438434)
    Gabriele Frankemölle

    Meine besten Rezepte für Slow Cooker und Schongarer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Gabriele Frankemölle – ich nenne sie Mrs Slow cooker aus Deutschland – verrät in diesem Buch ihre besten Rezepte für Slow cooker & Schongarer. Die Speisen werden sehr langsam gekocht und verbrauchen dabei weniger Energie als ein Herd oder Ofen.

    Erster Eindruck: Ein im wahrsten Sinne appetitliches Cover; sehr schöne Fotos im Buch; gelungene Gestaltung.

    Dies ist mein drittes Kochbuch für den Slow cooker; das zweite von Gabriele Frankemölle nach „52 Wochen – 52 Suppen: Eintöpfe und Suppen zeitsparend zubereiten mit Slow cooker, Crockpot & Schongarer“.

    Zu Beginn gibt es, wie im vorhergenannten Buch, einen Infoteil zum Prinzip des Slow cookers, anschliessend folgen die Rezepte: Suppen & Eintöpfe; Hauptgerichte; Süsse Gerichte, Kuchen und Desserts; Saucen, Fonds & Beilagen. Am Ende des Buches gibt es zwei Rezeptverzeichnisse: Rezeptverzeichnis nach Kapiteln; Alphabetisches Rezeptverzeichnis. Die Rezeptbeschreibungen sind sehr übersichtlich und gut verständlich. Es ist auch jeweils angegeben, für welche Grösse des Schongarers das Rezept ist. Die Umrechnung auf den jeweils passenden Topf ist sehr einfach.

    Aus dem vorliegenden Buch habe ich mir als erstes Rezept die Kürbissuppe mit Apfel ausgewählt und nachgekocht. Es gibt auch Rezeptvarianten, wie z.B. bei der Suppe den ursprünglich verwendeten Staudensellerie durch Lauch zu ersetzen. Da ich keinen Staudensellerie bekam, habe ich somit die Variante mit Lauch gemacht. Das Ergebnis: lecker!



    Ich habe mir schon weitere Rezepte zum Nachkochen markiert: demnächst gibt es voraussichtlich Dampfnudeln, obwohl ich mir beim ersten Slow-cooker-Kochbuch gesagt habe, dass ich keine Kuchen damit zubereiten werde. Okay, nun eben doch. Ossobucco, Bauerntopf mit Hack sowie Szegediner Gulasch gab es bei mir schon – alles war lecker. Chili con carne und Biergulasch stehen auf meiner Liste schon weit oben. Fazit: Ein schönes Kochbuch, ist zu empfehlen.

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