Bücher mit dem Tag "verlagswelt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verlagswelt" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Yellowface (ISBN: 9783847901624)
    Rebecca F. Kuang

    Yellowface

     (226)
    Aktuelle Rezension von: Elas_Weltderbuecher

    Ein Buch vor dem ich etwas Angst hatte, viele haben davon geschwärmt, vor allem im englischsprachigen Bereich, und es gab auch negativen Meinungen. Außerdem ist es anders, als das was ich normalerweise lese. Aber ich muss sagen, dass es mir doch relativ gut gefallen hat. Es gab viele Einblicke in die Welt der Bücher aus der Sicht von Autoren, ich kann nicht sagen, ob alles davon stimmt, aber einiges sicher. Es war echt spannend auch wenn mich das Ende ein wenig verwirrt hat und ich es sehr offen fand. Aber das es mir dennoch so gut gefallen wird, damit habe ich nicht gerechnet. War echt die Überraschung des Monats.

    4 Sterne 

  2. Cover des Buches Tabu (ISBN: 9783741205286)
    Tom Finnek

    Tabu

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    In Form einer Leserunde hatte ich das Glück, diesen Krimi zu lesen.

    George, ehemaliger Polizist und nun Privatdetektiv, erhält den Auftrag, einer Ehefrau hinterher zu spionieren. Aber nur bis zu diesem Zeitpunkt ein klassischer Fall.

    Gleich zwei perfekte Morde geschehen und die Täter bleiben auf freiem Fuß, weil alles anders ist, wie es scheint.

    Der flüssige Schreibstil zieht sich durch alle 3 Teile, die nacheinander von 3 verschiedenen Personen geschildert werden – in der jeweiligen Sichtweise.

    Bis zum Ende wird man auch immer wieder hinters Licht und auf die falsche Spur geführt. Genial vom Autor und sehr zu empfehlen.

  3. Cover des Buches Die geheimen Stunden der Nacht (ISBN: 9783641111861)
    Hanns-Josef Ortheil

    Die geheimen Stunden der Nacht

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62
    Hanns-Josef Ortheil hat diesen Familienroman aus dem Jahr 2005 in der Branche angesiedelt, die er kennt wie kaum ein anderer: im deutschen Literaturbetrieb.

    Der alte, hemdsärmlig und in Gutsherrenmanier regierende Patriarch Richard von Heuken, Herrscher über ein Verlagsimperium, hat seine drei Kinder Georg, Christoph und Ursula nie neben sich hochkommen lassen. Die Nachfolgeregelung ist offen und die drei sind vorläufig mit je einem Verlag als "Spielwiese" abgespeist. Doch nun erleidet der Mann wie aus heiterem Himmel einen zweiten, lebensbedrohlichen Infarkt, und während er in kritischem Zustand auf der Intensivstation liegt, begleiten wir seinen ältesten Sohn Georg, 52 Jahre, auf der Spurensuche nach dem Vater, dem Kampf gegen seine Geschwister um die Leitung der Heukengruppe und seiner eigenen Neuorientierung. Er, der "Mann, dem man noch keine Gelegenheit gegeben hat, zu seiner Höchstform aufzulaufen", versucht nun, die Kontrolle nicht nur über das Imperium, sondern auch über sein eigenes Leben zu bekommen und nichts aus seinem bisherigen Leben scheint mehr zu ihm zu passen: nicht sein Auto, nicht sein Haus und wahrscheinlich nicht einmal mehr seine Frau.

    Hanns-Josef Ortheil zeichnet gleichzeitig das Porträt eines Mannes, der sich an einem Wendepunkt seines Lebens und auf der Suche nach einem eigenen Profil befindet, und einer Branche, in der die alten, im wahrsten Sinne des Wortes kriegserfahrenen Haudegen allmählich von Bord gehen.

    Ein sehr unterhaltsamer Roman, der interessante Einblicke in die Buchbranche gibt und bei dem mir die Schilderung einer Lektorenkonferenz mit Vorschauplanung besonders gut gefallen hat. Etwas weniger gelungen fand ich dagegen die Schlusspointe.


  4. Cover des Buches Martin Eden (ISBN: 9783423146548)
    Jack London

    Martin Eden

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Anna-Eschenhagen

    Martin Eden arbeitet sich von ganz unten in die gebildeten Kreise der Gesellschaft hoch, in denen die Frau, die er liebt, sich bewegt. Mit harter Arbeit eignet er sich Bildung an, um dazu zu gehören. Er wird Schriftsteller und gelangt schließlich zu Ruhm. Auf dem Gipfel seines hart erarbeiteten Erfolges merkt er, dass es den Menschen, zu denen er aufgeblickt hatte, nicht um Erkenntnis und Bildung geht, sondern nur um den Schein. Die Erkenntnis, wie oberflächlich seine Idole sind, ernüchtert ihn.

    Obwohl der Schreibstil mich nicht anspricht (daher keine fünf Sterne), hallt die Geschichte stark nach. 

  5. Cover des Buches Lieber Mr. Salinger (ISBN: 9783328101413)
    Joanna Rakoff

    Lieber Mr. Salinger

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich muss sagen, ich habe mir hier etwas ganz anderes vorgestellt... ich dachte, dieses Buch ist eine kleine Liebeserklärung an Literatur, letztlich war es für mich sich ständig wiederholendes Geplänkel ohne Tiefe. Mein Interesse ist hier leider eingeschlafen, und da mein SuB noch so viele schöne Bücher bereit hält, habe ich mich entschlossen "Lieber Mr. Salinger" nach knapp 130 Seiten abzubrechen.

  6. Cover des Buches »Ich bin Mrs. Hawkins« (ISBN: 9783257611083)
  7. Cover des Buches Verlage ohne Verleger (ISBN: 9783803123879)
  8. Cover des Buches Die Promijägerin (ISBN: 9783426464014)
    Gabriella Engelmann

    Die Promijägerin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Goldstueck90

    Erster Satz und erster Eindruck

     "DIE FAHRKARTEN BITTE!", schallte es unsanft an mein Ohr, und ich schrecke aus meinem Albtraum hoch, in dem mir Herr Bader gerade die Kündigung überreicht.

    Eine nette Geschichte für zwischendurch

    Cover/ Gestaltung: 1/5 Pkt.

     Ich mag das Cover überhaupt nicht. Es passt einfach überhaupt nicht zur Geschichte. Die Protagonistin Marie ist weder blond, noch hat sie Modelmaße. Ich vestehe manchmal nicht wie Bücher zu ihren Covern kommen. Dieses Cover schreit nach "Ich bin ein oberflächlicher und langweiliger Frauenroman, lest mich. Das ist es aber eben nicht. Auch hat es mich etwas gestört, dass das Buch keine Kapitel hat.

     

    Schreibstil: 4/5 Pkt.

     Ich mag den Schreibstil von Gabriella Engelmann sehr gern. Das ist nun das dritte Buch was ich von ihr gelesen habe und der Schreibstil hat mich nie enttäuscht. Er ist leicht, fröhlich und sehr humorvoll. Man muss einfach oft grinsen.

     

    Geschichte/Inhalt: 3/5 Pkt.

     Die 33-Jährige Lektorin Marie Teufel vom Verlag Köllisch&Bader hat ein echtes Problem. Irgendwie hat sie es geschafft den Autoren Miguel Vargas mächtig zu verärgern, den sie eigentlich überreden sollte seine Memoiren zu schreiben. Hinzu kommen die üblichen Probleme ihrer nicht vorhandenen Modelmaße, der unglaublich süße Chef und dann auch noch dieses schreckliche Ultimatum in 14 Tagen 10 Promis zu überreden ein Buch zu schreiben...Wie soll sie das nur schaffen? Ganz nebenbei soll sie natürlich mit Miguel Vargas die Wogen glätten und ihn doch noch überreden. Da hilft nur eins: die beste Freundin schnappen und dem Miguel ein Besuch auf seiner Finca auf Mallorca abstatten. Da rennt sogar ein heißer Antonio Banderas-Verschnitt namens Ramon rum. Der Mallorca-Trip gestaltet sich als ein aufregendes Abenteuer...Wird sich noch alles zum Guten wenden?

    Eine witzige, unterhaltsame und realitätsnahe Geschichte!

    Spannung: 2/5 Pkt.

     Spannung kam leider nicht so sehr in dieser Geschichte auf.

    Charaktere: 5/5 Pkt.

     Die Charaktere wurden wirklich toll herausgearbeitet und waren sehr authentisch. Mich würde es nicht wundern einen von ihnen morgen auf der Straße zu begegnen :)

    Fazit:  3/5 Sterne

     Ein wirklich unterhaltsames und sehr humorvolles Buch für zwischendurch!

    *Gabriella Engelmann: Die Promijägerin. Knaur 2004. 382 S. 8,99. *

  9. Cover des Buches Sturmerprobt (ISBN: 9783442738595)
    Einar Karason

    Sturmerprobt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dieses Buch hat mich inhaltlich nicht wirklich überzeugt, wobei ich den Aufbau des Buches interessant finde. Alle Protagonisten der Handlung, erzählen aus ihrer Sicht die Geschichte und beschreiben die mitwirkenden Personen. Alles dreht sich um die Hauptfigur Stormur, der mit bürgerlichen Namen Eyvindur Jonsson heißt. E. Jonsson ist in recht schwierigen Verhältnissen aufgewachsen, was dazu führte, das er vorzeitig die Schule verließ. Sein Vater starb als Stormur 5 Jahre alt war. Die Mutter verfiel nach dem Tod des Vaters immer wieder in tiefe Depressionen und tröstete sich mit fragwürdigen Männern, bei denen der Lebensinhalt vor allem im Saufen lag. Der jugendliche Stormur flüchtete zu seiner Oma, die ihm eine kleine Wohnung im Keller einrichtete. Dort spielte sich sein Leben ab, er arbeitete gelegentlich als Aushilfe und ungelernt fand aber nichts was seiner Meinung nach zu ihm passte. Diese ganze Lebenssituation machte aus ihm einen sozialen Schmarotzer, der andere für sich arbeiten lässt und der all seine Energie darauf verwendet, wie man alle staatlichen Vergünstigungen erhalten kann. Er heiratet und findet in seiner Frau eine unterwürfige und willenlose Handlangerin seiner Interessen. Sein Leben verändert sich als Stormur in Interviews und Talkshows den Autor eines Buches mimen soll, das ein anderer, weniger telegener Mann geschrieben hat. Dieses geheim gehaltene Projekt glückt auch, der angebliche Autor wird berühmt und das Buch steht auf den Verkaufslisten ganz oben, aber Stormur sieht trotz des Erfolges keinen Pfennig Geld und - die Geschichte geht ihren Weg.
  10. Cover des Buches Mordserfolg (ISBN: 9783442462032)
    Martha Grimes

    Mordserfolg

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Sofie_Schankat

    Einige Auflösungen vom Ende werden hier gespoilert!

    Ich bewerte dieses Buch nicht nach den Maßstäben eines Krimis, da ich mich in diesem Genre nicht gut genug auskenne und ich "Mordserfolg" außerdem auch nicht diesem Genre zuordnen würde.

    Für mich geht es in "Mordserfolg" eigentlich mehr um die Einblicke in die Verlagswelt und in die Köpfe von Autoren als um einen Fall. Das war sehr interessant für mich,  da ich ja selbst Autorin bin – Selfpublishing-Autorin, und beim Lesen war ich dann auch an einigen Stellen ziemlich froh darüber. Denn wenn die Verlagswelt tatsächlich so ist, wie sie in diesem Buch beschrieben wird, dann habe ich darauf eigentlich überhaupt keine Lust.

    Dementsprechend war ich natürlich ein Fan von Tom Kidd, einem Lektor, dem es ums Schreiben und nicht ums Geldverdienen geht, und von den Autoren Ned  und Saul, die beide auf eine sympathische Art ein bisschen abgedreht sind, wie man sich einen Künstler auch vorstellt. Ich habe mich an der ein oder anderen Stelle sogar in ihnen wiedergefunden, als die Autorin ziemlich gelungen und anschaulich beschreibt, wie die beiden über ihre Geschichten und Charaktere sinnieren. Im Kontrast dazu wird auch eine Autorin des anderen Typs dargestellt: des Typs nämlich, der das Schreiben nicht als Kunst ansieht, sondern als Beruf, und der deshalb sehr viel sehr schnell produzieren kann, ohne  jedoch wirklich qualitativ gute Bücher zu verfassen.

    Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Charaktere, die alle etwas skurril und abgedreht wirken, die man deshalb aber auch – mehr oder weniger – ins Herz schließt. Ich mochte z.B. vor allem die Mörder Karl und Candy sehr gerne und habe jede Unterhaltung der beiden genossen.

    Die Spannung wird nicht mit der Story an sich erzeugt, sondern eher mit den Figuren, von denen man wissen möchte, wie es mit ihnen weitergeht und was sie wohl als nächstes tun werden. Außerdem ist auch der Schreibstil sehr angenehm und an vielen Stellen humorvoll und sorgt ebenfalls dafür, dass man das Buch sehr schnell runterlesen kann und möchte.

    Im Grunde ist einem schon von Anfang an klar, dass das Ende nicht gerade spektakulär und überraschend wird, allerdings hat es mich dann trotzdem etwas enttäuscht. Als alle Hauptcharaktere nach Pittsburgh fliegen, da jeder plötzlich Angst um Ned hat, wird erst ein Strang aufgebaut, von dem man glaubt und erwartet, dass er irgendwie völlig verrückt, witzig und mit Irrungen und Wirrungen aufgelöst wird – und dann treffen sie sich alle in einer Bar, sagen Hallo und das war’s. Das war dann schon etwas enttäuschend.


    Nach der Reise nach Pittsburgh hat sich der Rest des Buches dann leider etwas in die Länge gezogen. Die Autorin hat versucht, alle offenen Stränge noch zu einem Ende zu bringen,  was dann teilweise aber etwas dahingeklatscht gewirkt hat. Ich denke da zum Beispiel an Pauls Agenten, der nach seinem wenig erfolgreichen Versuch in der Schreibkolonie die Einsamkeit zu schätzen gelernt hat und vollkommen überzogen und unrealistisch Knall auf Fall seine Familie verlassen will, um in der Einsamkeit zu leben. Das war dann selbst für den skurrilen Charakter etwas zu skurril. Einige Auflösungen sind aber auch gut gelungen. Gut gefallen hat mir zum Beispiel, dass Saul sein Buch beenden kann und es Tom zum Lesen gibt, der daraufhin völlig weggetreten ist, und dass Paul zu dem Schluss kommt, seine Familie fürs Schreiben doch nicht so einfach aufgeben zu können.  (Paul bleibt als Charakter allerdings leider etwas zu blass).

    Warum die Autorin am Ende dann aber noch aufdeckt, dass die Eisdielen gar nichts mit Neds Familie zu tun haben, was nicht ein Mal mehr thematisiert wird und wovon ich die Bedeutung nicht verstehe, warum sie Ned sich mit der von Clive engagierten Bodyguard-Tussi vergnügen lässt, was unnötig für die Geschichte und unpassend zu Neds Charakter ist, und warum Ned am Ende dann noch einen Unfall mit Fahrerflucht hat, der eigentlich auch überhaupt keine Relevanz mehr hat, solche Sachen verstehe ich nicht und die sorgen dann doch für Punktabzüge.

    Alles in allem kann man das Buch sehr gut lesen und muss an vielen Stellen schmunzeln, wofür vor allem Karl und Candy sorgen. Es gibt sogar ein paar tiefgründige Szenen und der Einblick in die Verlagswelt ist  allemal sehr interessant. An manchen Stellen, insbesondere zum Ende hin, war es mir dann aber doch etwas zu skurril, das Ende hat sich dann leider auch etwas gezogen und manche Szenen sind meiner Meinung nach auch einfach unnötig und stören. Daher vergebe ich 3, 5 Sterne, was hier leider nicht möglich ist, weshalb ich vier Sterne eingegeben habe.

  11. Cover des Buches Ein Bär will nach oben (ISBN: 9783499138959)
    William Kotzwinkle

    Ein Bär will nach oben

     (55)
    Aktuelle Rezension von: brennerosusann

    Mit der Figur des Bären Hal Jam, der sich selbst nach dem Namen einer Marmelade benannt hat, um mit einem gestohlenen Manuskript in der Glitzerwelt der Medien in New York City Karriere zu machen, hat William Kotzwinkle einen Protagonisten geschaffen, der die Menschen an ihre eigenen egoistischen Verhaltensweisen, an die Gleichgültigkeit im täglichen Umgang miteinander und an die Nähe von Zivilisation und Instinkt erinnert. Der Bär Hal Jam macht Karriere, liebt die Annehmlichkeiten der Welt der Menschen - insbesondere die gefüllten Honiggläser ohne lästige Bienen. Der bestohlene Autor verliert schließlich die Urheberrechtsklage gegen den Bären. Er zieht in den Wald und genießt ein Leben fernab der Zivilisation. Verdrehte Welt, in der sich die Rollen von Autor und Bär immer wieder berühren. Nicht nur für Teddybärfans ein unterhaltsamer, sehr kurzweiliger Spaß, der im Alltag zum Nachdenken über die Kleinigkeiten des Daseins anregt!

  12. Cover des Buches Das bin doch ich: Roman von Glavinic. Thomas (2010) Taschenbuch (ISBN: B00FNB9O5S)
    Glavinic. Thomas

    Das bin doch ich: Roman von Glavinic. Thomas (2010) Taschenbuch

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Thomas Glavinic erzählt von Thomas Glavinic. Er ist ein junger Autor der ein faszinierendes Manuskript geschrieben hat, Die Arbeit der Nacht. Bisher wollte es noch kein Verlag haben, aber seine Literaturagentin bleibt hart. Nebenbei fiebert er mit seinem Kumpel Daniel Kehlmann mit, dessen Buch Die Vermessung der Welt immer mehr Käufer findet. Glavinics Traum ist es, dass sein Buch veröffentlicht wird und er damit für den Deutschen Buchpreis für den Roman des Jahres nomminiert wird. Er schafft es nicht, aber mit diesem hier 2007 schon. Er schafft es sogar unter die ersten sechs Titel. Ein spannender, lustiger, ehrlicher und begeisternder Blick in das abwechslungsreiche Leben eines Autors. Toll!

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