Bücher mit dem Tag "verlassene ehefrau"
5 Bücher
- Nicholas Sparks
Das Lächeln der Sterne
(546)Aktuelle Rezension von: _jamii_Adrienne Willis ist 45, als ihr Mann sie wegen einer jüngeren Geliebten verlässt. Adriennes Herz ist gebrochen, sie weiß nicht, wie die Zukunft für sie und ihre Kinder aussehen soll. Da bittet eine Freundin sie, ein paar Tage ihre abgelegene kleine Pension am Meer zu hüten. Adrienne sagt freudig zu, um Abstand zu gewinnen. Es hat sich auch nur ein einziger Gast fürs Wochenende angekündigt, Paul Flanner. Kurz nach seiner Ankunft zieht ein gewaltiges Unwetter auf. Mehrere Tage lang wird der Sturm Paul und Adrienne in der Pension einsperren, und diese Tage werden beider Leben von Grund auf verändern…
Der Schreibstil ist von Anfang an packend und schön zu lesen. Es dauert zwar etwas, bis wirklich etwas Interessantes passiert, trotzdem liest man gerne weiter.
Adrienne ist mir von Beginn an sympathisch, die Gefühle zwischen ihr und Paul sind von Beginn weg nachvollziehbar. Als sie sich kennenlernen haben beide schon eine Vergangenheit, wurden beide schon verletzt und trotzdem lassen sie sich auf diese neuen Gefühle ein.
Das Ende der Geschichte ist teilweise etwas absehbar, und trotzdem kann man nicht aufhören zu lesen.
Eine wunderbare Geschichte voller Gefühle und Emotionen.
- Nicci Gerrard
Als er für immer ging
(11)Aktuelle Rezension von: Binea_LiteratwoNicci Gerrard findet genau die richtigen Worte und trifft damit genau ins Herz des Lesers. Sie beschreibt alle Gefühle und Gedanken von Irene während der Trennungsphase - ihr Mann hat sie betrogen - . Rührt zu Tränen ! - Franziska Stalmann
Champagner und Kamillentee
(44)Aktuelle Rezension von: abuelitaIch weiss gar nicht, wie oft ich dieses Buch schon gelesen habe – es hat auf jeden Fall einen festen Platz in meinem Regal.
Der unnachahmliche Schreibstil der Autorin überzeugt mich einfach - den Stil mag sicher nicht jeder, aber mir gefällt er einfach nur gut.
In dieser Geschichte geht es um Ines, die von heute auf morgen von Ihrem Mann verlassen wird – er wird Vater und will eine schnelle Scheidung. Ines erstarrt in einer Art Schockstarre – bisher war sie nur liebende Ehefrau – und was nun?
Nein, sie steht nicht auf und macht einfach und besser weiter – was ja auch meistens wirklich unrealistisch ist. Der Freundeskreis von ihr verringert sich ebenso schnell und auch das macht ihr zu schaffen. Erst als sie ziemlich weit unten ist, rafft sie sich auf und das ist so realistisch und unterhaltsam dargestellt, dass es auch viele witzige Szenen gibt.
Einfach eine Protagonistin, die man gern haben kann, mit der man mitfühlt und mitleidet, sich aber auch mitfreut und fasziniert die Entwicklung verfolgt.