Bücher mit dem Tag "vermessung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vermessung" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783499013225)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

    (3.450)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Der sehr erfolgreiche Roman von Daniel Kehlmann über die Lebensgeschichten des Mathematikers Carl Friedrich Gaus und des Naturforschers Alexander von Humboldt erschien 2005. Es handelt sich offensichtlich um eine Mischung zwischen historisch realer und fiktiver Handlung. Im ersten Kapitel erhält Gauß eine Einladung von Humboldt nach Berlin und macht sich auf die Reise. In den folgenden Kapiteln wird die teils fiktive Lebensgeschichte der beiden Wissenschaftler abwechselnd und episodenweise erzählt. Manches bleibt dabei ungeklärt, z.B. wie Humboldt und sein Begleiter sich von der Insel im Orinoko retten können, nachdem ihr Boot abgetrieben ist. Das wirkt unvollständig und ein wenig beliebig.

    Die Erzählweise ist durchweg ironisch und teilweise schwarzhumorig, die beiden Wissenschaftler erscheinen geradezu kindlich bzw. kindisch in ihrem Streben nach Erkenntnis. Das ist zwar ganz lustig, mehr aber auch nicht. Es wird den beiden Hochkarätern in jedem Fall aus meiner Sicht nicht wirklich gerecht.

    Dem Buch fehlt aus meiner Sicht auch ein roter Faden respektive ein innerer Zusammenhang. Zwar sind die Kapitel teilweise chronologisch erzählt, aber dazwischen befinden sich mitunter große Zeitsprünge, so dass die Kapitel einzeln für sich allein stehen, mit nur marginalem Bezug zueinander. Aus meiner Sicht wirkt das eher wie ein Manuskript oder ein Entwurf, der noch an einigen Stellen der Ergänzung bedarf, denn wie ein fertiges Buch.

    Insgesamt bin ich von dem Buch daher eher enttäuscht als angetan, was vielleicht auch an den übergroßen Erwartungen liegen kann, die ich nach all den zahlreichen Lobpreisungen der Literaturwelt daran hatte. Zwei Sterne.

  2. Cover des Buches Das vermessene Ich: Von Selbstkontrolle, Optimierungswahn und digitalen Doppelgängern (ISBN: 9783711002426)
    Vivien Suchert

    Das vermessene Ich: Von Selbstkontrolle, Optimierungswahn und digitalen Doppelgängern

    (42)
    Aktuelle Rezension von: Leserattenmama

    Ein perfekter Abschlusssatz für ein Buch, das sich mit der allgegenwärtigen Zahlen- und Datensammelei beschäftigt! 

    Sehr fundiert recherchiert, mit aktuellen Beispielen aus den Medien und abseits davon, erläutert die junge Autorin Vivien Suchert die Welt der Zahlen und Daten, in der wir uns bewusst und noch viel öfter unbewusst bewegen. Mit den Grundlagen beginnend wird der Leser mitgenommen - was für mich persönlich etwas zu sehr an der Basis begann, da ich beispielsweise die Abkürzung REM sowie den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation und den Begriff Cookie durchaus kenne. Wer also wie ich im Datenbereich arbeitet, wird manche Passagen überfliegen können... 

    Die bewusste Generierung von Daten über Smartwatches oder Fitnessarmbänder wird ebenso thematisiert wie die unbewusste durch das Surfen oder Kaufen im Internet. Welchen Wert diese Daten haben, beeindruckt... und die Frage, wo eigentlich die Privatsphäre beginnt, steht im Raum. In Kapitel 5, S.141/142 werden Tipps gegeben, um die Algorithmen zu verwirren - zB, dass ein alleinstehender Mann online Tampons bestellt..... hier verliert mich die Autorin etwas, da es mich persönlich absolut nicht stört, wenn mir „passende“ Produkte aufgrund meines bisherigen Bestell- oder Surfverhaltens vorgeschlagen werden - im Gegenteil, ist doch praktisch und erspart mir Zeit / Geld! Ich denke ja trotzdem noch nach und bestelle nicht blindlings jeden „Match“.

    Die vielen Fakten werden aufgelockert durch kleine Zeichnungen sowie den Dialogen mit Henry, der als Gegenspieler in den Auseinandersetzungen der Autorin mit dem Thema Daten herhält. Dass dennoch die Fakten dominieren, zeigt auch das 14-seitige Literaturverzeichnis. 


    Ein schwieriger Spagat, den die Autorin versucht hat: das Thema Daten sehr fundiert für den „normalen“ Leser zu beschreiben - meiner Meinung nach nicht ganz gelungen: für datenaffine Leser beginnt es zu sehr an der Basis; für weniger datenverliebte Leser dann wiederum zu faktenlastig.

  3. Cover des Buches Die versunkene Stadt Z (ISBN: 9783442156665)
    David Grann

    Die versunkene Stadt Z

    (15)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Klappentext: Spannende Biografie, Dschungelkrimi und Expeditionsbericht.

    Ein Geheimnis, das Jahrhunderte zurückreicht. Das plötzliche Verschwinden eines Forschers, das weltweit Schlagzeilen machte. Ein Rätsel, das alle, die es zu lösen versuchen, mit ihrem Leben bezahlen. Was wurde aus dem britischen Forscher Percy Fawcett, der 1925 im brasilianischen Amazonasgebiet auf der Suche nach der sagenumwobenen Goldstadt El Dorado spurlos verschwand? Fesselnd und farbenprächtig erzählt David Grann eine großartige Abenteuergeschichte über die Suche nach einer uralten Stadt, die im undurchdringlichen Regenwald Amazoniens verborgen liegen soll. 

    Eine der bekanntesten Forschergestalten zu Beginn des 20. Jahrhunderts war zweifellos der Engländer Percy Harrison Fawcett. Dieser hatte bereits mehrere Expeditionen im Amazonasgebiet unternommen, bevor er 1925 zusammen mit seinem Sohn aufbrach, um im Dschungel die Überreste einer alten Hochkultur aufzuspüren, die er die versunkene Stadt Z nannte. Die Zeitungen waren damals voll mit Geschichten über Fawcett und seine Expedition. Und als er nach zwei Jahren immer noch nicht zurückgekehrt war, machten sich immer wieder Forscher und Abenteurer auf den Weg, um nach ihm und seiner Expedition zu suchen. Viele ließen dabei ihr Leben.
    In einer spannenden Erzählung schildert David Grann die Geschichte Fawcetts und seiner Leidenschaft für den Amazonasurwald. Und er begibt sich selbst auf die Fährte des bis heute vermissten Forschers und findet dabei auch eine heiße Spur. (Die ebenfalls zu nichts führt)
    Der Leser des Buches bekommt nicht nur eine sehr spannende Story (schon Arthur Conan Doyle ließ sich von Fawcett zu seinem Roman "Die vergessene Welt" inspirieren), sondern ebenso viele Informationen zur Geschichte der Entwicklung der menschlichen Kultur im Amazonasgebiet. 

    Ausgezeichnete Recherge und umfangreicher Anhang, zeichnen dieses Buch aus.

  4. Cover des Buches Kummersee (ISBN: 9783548069159)
    Iver Niklas Schwarz

    Kummersee

    (119)
    Aktuelle Rezension von: Magda

    Lena Wolf und Malik Nasiri von der Polizei Lüneburg übernehmen den Personenschutz für die Vermesser des umstrittenen Bauvorhabens am Kummersee. Falls genehmigt, würde der See als Endlager für den Atommüll genutzt. Das Projekt stößt nicht nur auf die Ablehnung der in der Nähe gelegenen Ansiedlung Horlow; mehrere Umweltaktivisten und andere Gruppierungen protestieren am Ort. 

    Über den Kummersee hat man schon immer unzählige Schauergeschichten erzählt; für Lena bedeutet der See das Böse, das ihr vor vielen Jahren ihren Bruder geholt hatte. Und auch diesmal verlieren mehrere Menschen ihr Leben und Lena wurde immer wieder von den Bewohnern von Horlow gewarnt. Trotzdem ermittelt die Polizistin auf eigene Faust weiter und riskiert damit nicht nur ihr eigenes Leben. 

     

    Der Thriller „Kummersee“ erzählt eine unheimliche Geschichte, die sowohl unergründlich wie auch authentisch wirkt. Die auf diese Weise erzeugte Spannung bewirkt, dass man dieses vielseitige Buch nicht aus der Hand legen kann. So erging es mir bei dieser Lektüre. 

    Spannende Themen, wie ein geplantes Endlager für den Atommüll am bisher geschützten See, eine verschworene Dorfgemeinschaft, die ein dunkles Geheimnis hütet und der tragische Tod von Lenas Bruder Tom, der bis heute noch viele Fragen aufwirft, haben mich an das Buch gefesselt. 

    Die meisterhaft beschriebene düstere Atmosphäre an Orten des Geschehens konnte ich gut nachempfinden. Die tragischen Ereignisse während der Vermessungsarbeiten am See sind unheimlich und rätselhaft; man würde fast an das Böse, das im See lauert, glauben. 

    Die Auflösung zum Schluss fand ich etwas ausgefallen, abenteuerlich und in die Länge gezogen. Den Thriller bewerte ich jedoch mit 5 Sternen, da der hochspannende Roman sehr gute Unterhaltung bietet. 

  5. Cover des Buches Die Vermessung des Meeres, der Erde und des Himmels (ISBN: 9783732226351)
    Bernhard Weißbecker

    Die Vermessung des Meeres, der Erde und des Himmels

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    „Meer und Erd' und den grenzenlosen Himmel hast du, Mayer, gemessen“ – mit diesen Worten, angelehnt an Verse des Horaz, begann der Mathematiker Abraham Gotthelf Kästner die Gedenkrede auf seinen verstorbenen Kollegen Tobias Mayer (1723–1762).

    Bernhard Weißbecker enthüllt seinen Lesern die Biographie eines Mannes, der nur in den Fachgremien der Vermessungskundler, Kartographen, Astronomen und den Mathematikern bekannt sein dürfte. Selbst mir, die sich mit Vermessungskunde und Kartographie beruflich beschäftigt, war Tobias Mayer nicht geläufig.
    Der Autor erzählt das kurze Leben des Tobias Mayer, der mit knapp neununddreißig Jahren an Typhus starb.

    Wer ist er nun, der hier Porträtierte?

    Tobias Mayer (1723–1762) ist im Esslinger Waisenhaus aufgewachsen und interessierte sich schon als Kind für Mathematik. Mit 18 Jahren hat es sein erstes (Mathematik)Buch veröffentlicht.
    Vier Jahre später folgte sein „mathematischer Atlas“. Danach berief man ihn an als Kartograph an die Nürnberger Universität. 1751 wurde er Ordinarius für Ökonomie und Mathematik in Göttingen, ohne jemals selbst an einer Universität zu studieren. Eine gewaltige Leistung für ein ehemaliges Waisenkind.

    Mayer hatte großen Anteil am Wettstreit um die Bestimmung des Längengrades, den das „Britisch Board of Longitude“ ausgeschrieben hatte. Ein Teil des Preises wurde ihm zuerkannt. Allein seine Witwe musste mehr als drei Jahre um die Auszahlung des Preisgeldes kämpfen.

    Seine Verdienste um die Geographische Länge machte die Seefahrt deshalb sicherer, da er den Mond und von ihm erstellte Mondtabellen zur Positionsbestimmung heranzog.
    Berühmtheit im wissenschaftlichen Umfeld erlangte er durch die exakte Vermessung des Mondes, die später die Grundlagen für einen Mondglobus dienen sollten. Bekannt ist auch sein Fixsternkatalog mit 998 Sternen.
    Fazit:

    Eine schier unglaubliche Geschichte eines Mannes, der vom Waisenkind zum Ordinarius aufstieg, dessen Werk wir heute alle nutzen, der aber nur mehr einem kleinen Kreis von Wissenschaftlern bekannt ist.

    Wenn jemand Interesse an weiteren Informationen über Tobias Mayer hat, so sei das Tobias-Mayer-Museum in Marbach am Neckar erwähnt.

    http://www.tobias-mayer-verein.de

  6. Cover des Buches Die Karte des Piri Re'is (ISBN: 9783406713514)
    Susanne Billig

    Die Karte des Piri Re'is

    (5)
    Aktuelle Rezension von: Sikal

    Eines gleich vorweg:

    Die Karte des Piri Re’is ist in manchen Kreisen als Mythos wohl gut bekannt und sorgt für einiges an Gesprächsstoff und Verwirrung – mit diesen Mythen hat das hier beschriebene Buch sehr wenig bis gar nichts zu tun. Weltverschwörungsanhänger oder solche die glauben, die Karte des Piri Re’is wäre aus einem UFO fotografiert, sei gesagt, dass dieses Buch nicht den Mythos um die Karte beschreibt oder gar erweitert, sondern mit wissenschaftlichem Vorgehen die tatsächlichen Hintergründe der Karte untersucht.

    Susanne Billig hat auf Grund von Untersuchungen Fuat Sezgins, Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, ein Buch geschaffen, welches nur wenig Spielraum für oben genannte Mythen lässt. Akribisch werden die Errungenschaften der arabisch-islamischen Welt und deren Einfluss auf den Westen dargestellt und erläutert.

    Um die Herkunft der im Titel genannten Karte zu hinterfragen, wird bis zurück ins neunte Jahrhundert gegangen und Astronomie, Nautik, Geografie und Kartografie der arabischen Raumes erläutert. Die Autorin greift hier ausschließlich auf die Forschungsergebnisse von Fuat Sezgin zurück und versucht chronologisch-sachlich die Vorgeschichte zur Karte und die Entdeckung Amerikas mithilfe dieser und weiterer Karten zu erklären.

    Leider sind die Charakteristiken einzelner astronomischer und nautischer Gerätschaften zwar technisch beschrieben, jedoch sind die Bezüge zu den Bildern nicht gegeben. Somit wird es für technisch unversierte Leser unmöglich, die tatsächlichen Funktionsweisen der einzelnen Hilfsmittel der Astronomie oder Nautik zu durchschauen. Hinzu kommt, dass hier sehr wissenschaftlich vorgegangen wird und der Werdegang der arabisch-islamischen Wissenschaft im westlichen Raum einer Aufzählung von Fakten gleichkommt, was den Lesefluss jedoch sehr hemmt.

    Auch stellt sich im Laufe des Buches heraus, dass der Zusammenhang der Karte und der  wissenschaftlichen Erkenntnisse eher auf Indizien beruhen als auf tatsächliche Fakten – was die Arbeit des Herrn Fuat Sezgin oder Susanne Billigs auf keinen Fall schmälern soll.

    Definitiv klar nach dieser Lektüre ist, dass die Karte durch Menschenhand entstanden ist und sämtliche Mythen zur Karte Unfug sind. Definitiv klar ist auch, dass dieses Buch weitere Fragen aufwirft – vor allem, was den Umgang der westlichen, angeblich so sehr aufgeklärten Welt mit der Geschichtsschreibung betrifft. Aber auch hier gilt wie so oft, „Die Geschichte schreiben die Sieger“.

    Fazit:

    Wenn es auch passagenweise schwierig zu lesen ist, es immer wieder Wiederholungen gibt und die Erklärungen schwer aus den Bildern herauszulesen sind, so ruft dieses Buch dennoch auf, die eigene Denkweise zu hinterfragen. Lange wurden uns geschichtliche Fakten in der Schule eingetrichtert, welche wir heute nicht mehr in Frage stellen.

    Dieses Buch leitet wieder dazu an, sich ein eigenes Bild zu machen – von der Entdeckung Amerikas, aber auch von der Geschichtsschreibung im Allgemeinen.

  7. Cover des Buches Die Vermessung der Welt (ISBN: 9783839815588)
    Daniel Kehlmann

    Die Vermessung der Welt

    (62)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Die Idee spricht für sich, der Sprachstil sowieso& dass es dann auch noch witzig ist, gibt das Sahnehäubchen drauf. Tolles Buch, Kehlmann at His best

  8. Cover des Buches Die Frau des Kartographen... (ISBN: 9783896672353)
    Robert Whitaker

    Die Frau des Kartographen...

    (3)
    Aktuelle Rezension von: Reindeer
    Robert Whitaker ist Wissenschaftsjournalist und hat mit "Die Frau des Kartographen" ein sehr schönes Buch vorgelegt, in dem das 18. Jahrhundert lebendig wird. Beschrieben wird zunächst eine 1736 begonnene Expedition ins Amazonasgebiet, an der auch der junge Kartograph Jean Godin teilnimmt, der dann 1741 im Alter von 28 Jahren eine 14 Jahre jüngere Peruanerin namens Isabel Grameson heiratet. 1749 erkundschaftet Godin einen 4800 Kilometer langen Weg aus den peruanischen Anden entlang des Amazonas zum Atlantikhafen Cayenne in Französisch Guyana, mit dem Ziel, seine Familie nachzuholen und nach Frankreich zu übersiedeln. Durch politische Wirren werden Jean und Isabel 20 Jahre lang voneinander getrennt, bis Isabel ihrem Mann nachfolgt und dabei die grüne Hölle des Amazonas durchlebt. Allerdings werden Isabels Erlebnisse erst im letzten Drittel des Buches geschildert. Ein Großteil des Buches beschreibt die Vorgeschichte dieses Abenteuers, vorwiegend aus der Sicht von Charles Marie de La Condamine, einem der Anführer jener Expedition, an der Jean Godin als Kartograph teilnahm, und man verfolgt als Leser erst ein mal die abenteuerliche Rückkehr La Condamines nach Frankreich, von wo aus La Condamine als Freund der Familie Godin seinen Einfluss geltend machte. Das gut lesbare Buch enthält dabei auch viele Abbildungen, wie man sie aus Geschichtsbüchern kennt und kann im Grunde selbst als solches gelten. In einem ausführlichen Anhang findet sich eine Bibliographie mit Quellenangaben. Auf dem Buchumschlag wird gesagt, dass der Autor auch selbst einen großen Teil der Strecke abgefahren hat, die Isabel Godin auf sich nahm. Interessant könnte das Buch für alle sein, die sich neben der Geschichte Frankreichs und Südamerikas auch allgemein für Geographie interessieren.

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