Bücher mit dem Tag "verschwundenes baby"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verschwundenes baby" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Remember Mia (ISBN: 9783423217095)
    Alexandra Burt

    Remember Mia

     (216)
    Aktuelle Rezension von: LenaTotzi

    Die junge Mutter Estelle Paradise liegt schwer verletzt im Krankenhaus, ihre sieben Monate alte Tochter Mia ist verschwunden. Doch was hat das eine mit dem anderen zu tun? Estelle kann sich an nichts erinnern, sie weiß nicht wo ihre Tochter geblieben ist. Ist sie verschwunden? Wurde sie gekidnappt? Wurde sie getötet? Oder hat sie ihr Baby sogar selber ermordet? Fragen über Fragen, die sich während des Buches erklären lassen. Was ist nur passiert?

    Alexandra Burt schreibt in ihrem Thriller über den Albtraum einer jeden Mutter. Das Kind ist verschwunden und der Mutter fehlt jede Erinnerung. Stück für Stück erfährt man was wirklich passiert ist. Man kommt zusammen mit Estelle auf die Spur. Die Geschichte bekommt einen unerwarteten Lauf, was es meiner Meinung nach zu einem sehr gelungenen Buch macht. Denn bis zum Schluss weiß man nicht ob es jemals ein Wiedersehen mit Mia geben wird. Ein Katz und Maus Spiel bis zum "bitteren" Ende. 

    Das Buch ist es auf jeden Fall wert gelesen zu werden! Auch wenn man sich nicht genau mit der Thematik identifizieren kann, da man keine Mutter ist, kann man sich sehr gut in die Geschichte einfühlen und mit fiebern.

  2. Cover des Buches Die Ruine am See (ISBN: B004TDGA7G)
    Martha Grimes

    Die Ruine am See

     (16)
    Aktuelle Rezension von: nickido
    ich bin ein großer Fan der Inspector jury Romane und war eigentlich garnicht angetan davon, dass sich die Autorin eine neue Heldin gesucht hat. Nun ist mir dieses Buch vom Vertreter aber zugeschickt worden, mit der Bitte, Emma eine Chance zu geben. Gut, der Krimi hat mir gefallen. Dies ist bereits der dritte Fall der 12 Jährigen Emma, die neugierig, clever altklug den geheimnissen ihres Heimatdorfes auf den Grund geht. Die perfekte Idylle für einen kleinen Mord Die 12-jährige Emma ist in ihrem Heimatort La Porte am Spirit Lake schon eine kleine Berühmtheit. Das kecke, altkluge Mädchen hat nämlich zwei Kriminalfälle aufgedeckt und verfolgt bereits eine neue heiße Spur. Die Ruine des einstigen Luxushotels, birgt nämlich so manches Geheimnis. So erzählen die alten Stammgäste im Hotel von Emmas Mutter nach dem einen oder anderen Gläschen Likör von einer mysteriösen Entführung, die sich vor vielen Jahren im Belle Rouen zutrug: In einer rauschenden Ballnacht wurde das Baby eines amerikanischen Ehepaares entführt - ohne dass jemals Lösegeld gefordert oder der Fall polizeilich weiterverfolgt wurde. Die Ungereimtheiten häufen sich, und Hobbydetektivin Emma kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass es entweder gar kein Kind gab, oder dass die Eltern bei der Entführung ihre Finger mit im Spiel hatten. Mit Feuereifer begibt sich Emma auf die Spur des verschwundenen Mädchens ... ich würde mich trotzdem darüber freuen von Melrose und Jury was neues zu lesen......
  3. Cover des Buches Die vergessene Tote (ISBN: 9783961482764)
    Thomas Kanger

    Die vergessene Tote

     (27)
    Aktuelle Rezension von: AnnaChi

    In diesem Buch sind alle handelnden Personen deprimiert. Entweder auf Grund der widrigen Lebensumstände, in denen sie sich befinden, auf Grund anderer, die ihnen böse wollen,  auf Grund ihrer eigenen inneren Verfassung oder einer Kombination der Faktoren. Auf die Dauer ist mir das auf die Nerven gegangen, zumal die Figuren dennoch irgendwie keine Tiefe haben.

    Die Geschichte selbst, nämlich der Versuch einer Polizeiinspektorin, ein Verbrechen kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist noch einmal aufzurollen und aufzuklären, ist spannend, die Verkettung verschiedener Handlungsstränge jedoch manchmal ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

    Insgesamt ein solider, etwas fader Krimi, den man lesen kann, aber nicht lesen muss.

  4. Cover des Buches Am Ende dieses Sommers (ISBN: 9783732556380)
    Carolyn Haines

    Am Ende dieses Sommers

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Meinung: Sekten, verschwundene Babys und Sommer. Hört sich doch prickelnd an und das war es eigentlich auch.

    Rebekka, genannt Bekka freut sich auf ihre Sommerferien. Als dann noch eine Sekte erscheint und sich in der alten Kirche niederlässt und die junge Nadine mit ihren Turnierpferden auf ein alten Anwesen zieht beginnt der Sommer auch spannend zu werden. Aber die Sekte und auch Nadine haben ihre Geheimnisse und Bekka weiß zu viel.

    Leider nimmt der Klappentext schon viel vorneher weg, da das Baby erst auf den letzten 50 Seiten verschwindet. Schade darum, denn man wartet die ganze Zeit auf das Verschwinden und plötzlich ist das Buch schon fast zu Ende. Zudem muss man sagen, dass die Handlung ein bischen vorhersehbar ist. Man kann sich schon denken wer Dreck am Stecken hat und wie es ausgehen wird.

    Negativ waren auch die Längen, die zwischen den Handlungen enstehen. Ich musste nicht viel querlesen, aber schon ein bischen. Trotzdem war es ein spannendes, interessantes Buch. Die Handlung war trotzdem fesselnd und gut erzählt und auch Bekka war ein symphatisches Mädel, ebenso wie ihre beste Freundin Alice und auch Baby Maebelle gewann einen Platz in meinem Herzen.

    Die Autorin hat eine tolle Welt erfunden, in der es um Rassenhass, Toleranz, Freundschaft , Mut und das Erwachsenenwerden geht. In ein Genre lässt sich das Buch jedenfalls nicht quetschen. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin anschauen.

    Fazit: Ein Buch über das Erwachsenwerden und die Gefahren eines Sommers, allerdings mit ein paar Längen.
  5. Cover des Buches Höllgrotten (ISBN: 9783740803087)
    Monika Mansour

    Höllgrotten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    Natalie, ein sogenanntes „Schmetterlingskind“, leidet an einem unheilbaren genetischen Defekt. Trotz ihrer eigenen Krankheit engagiert sie sich aktiv für Frauen in schwierigen Situationen. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke aufgefunden wird, beginnt Natalie, eigene Ermittlungen anzustellen. Sie ist überzeugt, dass Emeline keinen Selbstmord begangen haben kann, besonders da sie vor Kurzem erst ein Baby zur Welt gebracht hat. Doch das Kind ist nirgendwo zu finden. Natalie wird jedoch erst später bewusst, dass ihre Fragen sie selbst in große Gefahr gebracht haben.

    Die Geschichte hinter „Höllgrotten“ konnte mich leider nicht wirklich fesseln. Weder der schon sehr konstruiert und unglaubwürdige Plot noch die Charaktere haben mein Interesse wecken können.
    Natalie hielt ich anfangs für spannend, aber was anfänglich von mir als Stärke wahrgenommen wurde, endete schnell in einer Art Unbesiegbarkeit, die sich zwar nicht unbedingt körperlich, aber zumindest geisitig abbildete.
    Tom war wahrscheinlich der Charakter, den ich noch am angenehmsten gefunden hab, aber er war so stereotypisch und klischeebehaftet, dass ich auch an ihm relativ schnell das Interesse verlor.

    Die Dialoge wirkten oft erzwungen und künstlich, was dazu führte, dass ich mich nicht wirklich mit den Figuren identifizieren konnte und innerlich schon fast unwohl fühlte, weil sie so gezwungen lustig, locker und cool wirken wollten, dass ich mich mehrfach fragte, wer auf dieser Welt denn so redet. Dadurch wurde die Authentizität der Handlung für mich stark beeinträchtigt, und ich fühlte mich nicht in die Geschichte hineingezogen.
    Zwar hatte das Buch einige interessante Ansätze, insbesondere rund um das Thema Frauen in Not und soziales Engagement, aber die Umsetzung blieb meiner Meinung nach hinter den Erwartungen zurück. 

    Insgesamt war das Leseerlebnis enttäuschend, und ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen. Zwei Sterne.

  6. Cover des Buches T - Tödliche Spur (ISBN: 9783426515945)
    Lisa Jackson

    T - Tödliche Spur

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Dieses Buch habe ich von einer Kollegin als Geschenk erhalten, da sie den Titel bereits hatte. Sie ist ein grosser Fan von Lisa Jackson, während ich bisher kein grosses Interesse an dieser berühmten Schriftstellerin hatte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, deshalb nahm ich das Buch mit nach Hause. 
    Schlussendlich schwebt Lisa Jacksons "Tödliche Spur" irgendwo in der Mitte. Irgendwo zwischen "hat mir gefallen" und "ist nichts für mich". Einerseits verfügt das Buch über wirklich spannende Elemente, driftet manchmal sogar ein klein wenig ins Gruselig ab und lässt sich auch ansonsten sehr angenehm und rasch weglesen.
    Dennoch konnte mich die Autorin nicht völlig überzeugen. Ich kann nun verstehen, weshalb Jackson so viele Anhänger hat, denn sie schreibt wirklich gut, aber ich persönlich gehöre nicht zur Zielgruppe. Für meinen Geschmack war es einfach zu viel Drama.
    "Tödliche Spur" ist eines jener Bücher, in denen es nicht reicht, dass es einen Feind gibt. Nein, das ganze Haus ist gegen Ava. Es reicht nicht, dass jemand intrigiert, nein. Das wäre doch zu langweilig. Man muss dort noch ein wohlgehütetes Familiengeheimnis einfügen, dort noch etwas Neid und hier noch etwas Frustration.
    So war das Ganze für mich nicht mehr Tragbar. Wie eine hübsche Frau, die zu viel Make-up trägt und deshalb eher zu einer verzerrten Maske wird. Etwas weniger wäre hier tatsächlich mehr gewesen. Zumindest in meinen Augen. Deshalb entschliesse ich mich dazu, Frau Jackson den anderen Lesern zu überlassen, die daran Gefallen finden. Es ist schön, dass es für jeden Geschmack den passenden Autoren gibt. Jackson ist nicht meins, aber ich habe ihr eine Chance gegeben.
  7. Cover des Buches Warte bis es dunkel wird (ISBN: 9783442368587)
    Kathryn Fox

    Warte bis es dunkel wird

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Detective Kate Farrar ist noch dabei sich von ihrer traumatischen Entführung zu erholen, da wird sie schon mit dem nächsten Mord konfrontiert. Ein niedergebranntes Haus, eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche und in verschwundenes Baby bringen sie und ihren neuen Partner Oliver Parke ins Grübeln. Bevor sie sich noch orientieren können werden sie schon mit dem nächsten Fall konfrontiert. Dazu fängt Kate an ihrem Partner zu misstrauen.

    Ein wirklich spannender Roman, doch ich empfand ihn viel zu vollgestopft und am Ende nicht mehr schlüssig. Mordopfer, Vergewaltigungen, Entführungen, Korruption – viel zu viele Verwicklungen für knapp 300 Seiten, zumal noch eine Traumaufarbeitung der Hauptfigur dazu kam. Dabei kam am Ende die Logik zu kurz und es blieben Erzählstränge unvollendet – das schätze ich nicht an einem guten Kriminalroman, wenn es sich nicht um eine Reihe handelt, die eine übergreifende Haupthandlung hat. Eine solche liegt hier nicht vor.

    Ein weiteres Problem war, dass ich mit den Charakteren nicht warm werden konnte – mit keinem. Kate Farrar ist mir zu kalt und selbstgerecht, Oliver zu perfekt und blass – der Rest einfach nur unsympathisch oder absolut nebensächlich.

    Interessant war die Beschreibung der Ermittlungsmethoden und der Arbeit des Pathologen, doch diese Szenen empfand ich als nicht besonders geschickt eingeflochten. Sie lasen sich eher so als hätte die Autorin das Buch nur für diese paar Abschnitte geschrieben.


    Mein Fazit: Man hätte sehr viel mehr aus der Geschichte machen können. Die Idee ist gut, die Handlung spannend, die wissenschaftlichen Elemente fundiert; da aber zu viel auf zu wenig Seiten erzählt wird, kommen entscheidende Punkte zu kurz. Sympathie für die Charaktere ist subjektiv, aber auch da konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Es war einfach nicht mein Buch, trotz der durchaus interessanten Handlung.

  8. Cover des Buches Hühnergötter (ISBN: 9783442475308)
    Birgit Lautenbach

    Hühnergötter

     (15)
    Aktuelle Rezension von: kellermaeuse

    Dies ist ein Krimi ohne Mord. Kein Wunder also das er mich auch nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Statt Mord gibt es nur eine Entführung und der Täter kommt ganz plötzlich um. Wie und warum darauf schließt das genau diese Person das Baby entführt hat wird nicht wirklich beschrieben. Das muss sich der Leser selbst zusammenreimen.  
    Hätte ich mit diesem Buch die Reihe begonnen, denn dies ist der erste Band einer Hiddensee Reihe, dann hätte ich wohl nicht weiter gelesen. Da ich aber dazu neige mir, meistens ein Buch aus der Mitte heraus zugreifen, war es mein zweites Buch. Und somit weiß ich schon das es doch besser geht.


    Mein Fazit:
    Durchgefallen auf der ganzen Linie. Bis jetzt das schlechste Buch aus der Pieplow Reihe.  Schade.

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