Bücher mit dem Tag "versehentlich"
22 Bücher
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.915)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseAm Anfang war ich gar nicht wirklich begeistert... Ich konnte weder was mit Cover noch Titel anfangen... und dann hab ich das ding dich zum 2. mal geschenkt bekommen... Also dachte ich wenn mich das Buch schon verfolgt dann les ich es eben doch....
Nun was soll ich sagen? wWnn auch gleich mir nicht immer die Art gefiel wie geschichtliche Geschehnisse beschrieben wurde so hat es mir am Ende doch sehr gefallen...
Ich fand sie Beschreibungen gerade von Allan selber sehr spannend und musste doch an manchen Stellen lachen ob wohl es sich nicht zum lachen wäre... So zum wo sich der Elefant auf den Typen gesetzt hat....
- Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind
(5.578)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyEigentlich möchte Emmi nur ihr Abo bei der Zeitschrift „Like“ kündigen, aber sie vertippt sich und so langen ihre Nachrichten bei einem gewissen Leo Leike. Nachdem ihr der gleiche Fehler mehrfach passiert, beschließt dieser zurückzuschreiben. Zwischen den beiden entwickelt sich eine etwas merkwürdige Brieffreundschaft. Dabei kommen sich die beiden emotional immer näher und müssen sich bald fragen, ob diese Gefühle auch der Realität standhalten. Was wird passieren, wenn die beiden sich zum ersten Mal gegenüberstehen?
Ich fand die Idee des Buches wirklich gut und war schon sehr gespannt wie der Autor das umgesetzt hat. Leider war ich aber von genau dieser Umsetzung so gar nicht begeistert. Emmi ist eine der unsympathischsten Protagonisten, die mir je begegnet ist. Sie ist absolut egoistisch und dabei auch noch über jede Maße dramatisch unterwegs, denn alles muss nach ihrem Kopf gehen. Zu Beginn fand ich das ganze Kennenlernen über E-Mail noch relativ süß, aber dann hat sich herausgestellt, dass Emmi verheiratet ist und ihren Mann lieber betrügen würde als ehrlich mit ihm zu sprechen. Ehrlich gesagt habe ich auch nicht verstanden wie sie durch diese oberflächlichen E-Mails wirklich Gefühle füreinander entwickeln konnten. Leo fand ich als Charakter ganz in Ordnung, aber eben auch nicht mehr als das. Er konnte nicht wirklich retten was Emmi mit ihrem Verhalten verbockt hat. Dazu kamen die immer wieder langen nichtssagenden E-Mail Passsagen bei denen wirklich jeder Funke an Spannung verloren gegangen ist. Die Fortsetzung werde ich definitiv nicht lesen.
Zwar eine gute Grundidee, aber in der Umsetzung leider eine ziemlich langweilige Liebesgeschichte mit zweifelhafter Moral und einer unsympathischen Protagonistin. Kann ich leider nicht weiterempfehlen. - Ezekiel Boone
Die Brut - Sie sind da
(10)Aktuelle Rezension von: LuilineHeute gibt es eine Rezension zu dem Hörbuch "Die Brut - Sie sind da" von Ezekiel Boone.
Es handelt sich dabei um den ersten Band einer Trilogie und wird gelesen von Wolfgang Wagner.
Verlag: Argon Hörbuch / Hördauer: 9h, 56 Min (ungekürzt). / Erscheinungsjahr: 2017 / Originaltitel: "The Hatching" / Übersetzung: Rainer Schmidt / ISBN: 978-3-7324-5169-2 / Preis: 20,95€
Inhalt: Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche, aus der etwas Schwarzes kriecht.
Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien.
Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell.
Meine Meinung:
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich schon viele positive Meinungen gehört habe. Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und auch die Stimme des Sprechers hat mir direkt gut gefallen. Man begleitet als Leser unterschiedliche Charaktere auf der ganzen Welt, der Hauptteil spielt aber in den USA. Dadurch bekommt man viele Perspektiven, andererseits bleiben die Charaktere aber auch etwas flach.
Besonders das erste Drittel der Geschichte hat mich sehr packen können, danach hat es ein wenig abgeflacht. Ich persönlich habe mehr Horror-Elemente erwartet und mir fehlte an manchen Stellen die Spannung. Trotzdem war das Buch mit einer Hördauer von 10 Stunden sehr kurzweilig und unterhaltsam. Der Schreibstil des Autors war sehr flüssig und auch der Sprecher hat das Buch sehr gut vertont und er hat eine angenehme Stimme.
Ich persönlich hätte mir einen höheren "Gruselfaktor" gewünscht und mehr Bezug zu den Charakteren. Trotzdem habe ich mir schon den zweiten Band als E-Book besorgt, da ich schon gerne wissen möchte wie es weitergeht.
Fazit:
Ein sehr solider und guter Auftakt einer Trilogie, die aber auch ein paar Schwächen hat. Insgesamt kann ich das Hörbuch aber empfehlen.
Daher gibt es von mir 4 Sterne! - Isaac Asimov
Ich, der Roboter
(63)Aktuelle Rezension von: claudiaZDIes war mein erster Ausflug in die klassische Sci-Fi-Literatur und hat mich sehr positiv überrascht. Das Buch umfasst mehrere Kurzgeschichten, die die einzelne Entwicklungsstufen der Robotertechnik zum Thema haben. Dabei geht es nicht so sehr um die technischen Details, sondern vielmehr um das Verhältnis zu den Menschen, die die Roboter erschaffen haben.
Ausgangspunkt sind allgemeingültige Grundregeln nach denen die Roboter erschaffen werden. In den einzelnen Geschichten werden die Wirksamkeit dieser Grundregeln, dargestellt, vermeintliche Abweichungen analysiert und Gefahren beschrieben, wenn die Grundregeln bewusst manipuliert werden.
- Barb Hendee
Dhampir - Halbblut
(121)Aktuelle Rezension von: vormiDie junge Magiere und der Halbelf Leesil sind ein eingespieltes Gaunerpärchen. Sie geben vor, Vampirjäger zu sein, um gutgläubige Menschen mit ein wenig Hokuspokus um ihr Vermögen zu erleichtern. Das geht so lange gut, bis sie eines Tages auf einen echten Vampir stoßen und ihn versehentlich zur Strecke bringen. Die Gemeinschaft der Untoten trachtet ihnen fortan nach dem Leben …Erster Roman der international erfolgreichen Vampirjäger-Serie. Populärer Genre-Mix aus klassischer High Fantasy und modernem Vampirroman: ein wunderbares Lesevergnügen!Inhaltsangabe auf amazon
Ich hatte das Buch schon eine ganze Weile auf meinem SUB liegen.Umso erstaunter war ich davon, wie gut es mir gefallen hat.Es war nicht jur abwechslungsreich, spannend und unvorhersehbar, es hat mir auch mal wieder richtig Lust auf Vampir-Romane gemacht.Teil 2 ist direkt nach meiner Lektüre auf meinem Wunschzettel gelandet... - Karl May
Das versteinerte Gebet
(11)Aktuelle Rezension von: rallusLetzte Band der 4 bändigen Reihe um Schuld Sühne, Religion, Erlösung - das letzte Gebet. Ein sehr symbolischer tiefgründiger philosophischer Abschluss in der inneren Einkehr. - Karl May
Im Reiche des silbernen Löwen
(19)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil eines spätwerkes von Karl may, in der es mehr und mehr um tiefe religiöse Fragen und Philosophie geht, die mehr und mehr in den Vordergund treten. Trotzdem auch eine Abenteuerreise. - Lothar Schmid
Der Löwe der Blutrache
(16)Aktuelle Rezension von: rallusEigentlich der erste Teil einer 4-Bändigen Reihe, aber nur in der neuesten Version! Sie beginnt im Wilden Westen und geht weiter in den Orient. Karl May ist nun wesentlich gereifter die Dialoge werden vertiefter, aber noch sind die Erzählungen flüssig und die Komik ist vorhanden. Tolles Spätwerk eines der unterschätztesten Erzähler des 19.Jahrhunderts. - Isaac Asimov
Geliebter Roboter
(17)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerLetztlich hatte ich ja bereits „Ich, der Roboter“ von Asimov konsumiert und war von den 1950 erstveröffentlichten Werk begeistert. Somit war es klar dass der Nachfolger auf jeden Fall auch konsumiert werden musste.
Klappentext:
Claire Belmont, Ehefrau eines Angestellten der U. S. Robot Company, soll das Modell TN3, genannt Tony, als Haushaltshilfe testen. Nur widerwillig stimmt sie dem Projekt zu, Robots sind ihr nicht ganz geheuer. Aber Tony ist darauf programmiert, ihr jeden Wunsch zu erfüllen – und er erkennt mehr als nur die offensichtlichen … In insgesamt zehn Kurzgeschichten wirft Isaac Asimov in „Geliebter Roboter“ einen Blick in die Zukunft, deren Grundsteine heute schon gelegt werden. Zusammen mit „Ich, der Roboter“ und „Der Zweihundertjährige“ legt Asimov hier auch den Grundstein zu seiner gigantischen Future History, dem Foundation-Zyklus.Zum Inhalt:
Isaac Asimov welcher während seiner Studienzeit mit dem Schreiben von SF-Kurzgeschichten begonnen hat, dürfte den meisten durch „I, Robot“ oder durch seine Robotergesetze ein Begriff sein. Hier liegt nun der zweite Teil der dreiteiligen Reihe aus dem Heyne Verlag vor.Zwischen den Buchdeckel befinden sich zwölf Geschichten welche Asimov zwischen 1951 und 1957 erschaffen hat.
Auch in diesem Werk versetzt Asimov in eine damals Fiktive Zukunft, welche sich heute fast wie eine Vorhersage anhört, allerdings immer noch top aktuelle erscheint.
Die hier versammelten Storys drehen sich um Fragen wie etwa ob das menschliche Handeln von Maschinen vorherberechnet werden kann oder aber ob ein Zusammenleben zwischen Mensch und KI/Maschine ohne Vorbehalte oder Diskriminierung möglich ist.
Die Storys hangeln sich dabei immer wieder um einen festen Pro- und Antagonistenstamm auf, welches einem das „reinkommen“ wohlwissend erleichtert.
Meine Meinung:
„Ich, der Roboter“ war schon ein gelungenes Leseerlebnis, und „Geliebter Roboter“ steht diesem in nichts nach und ich kann absolut nachvollziehen warum diese Werke als must-read Klassiker gehandelt werden.Auch wenn dieses Werk Mitte des letzten Jahrhunderts den Weg zwischen die Buchdeckel gefunden hat, es ist aus meiner Sicht, aufgrund der technischen Entwicklungen z.B. bei Künstlichen Intelligenzen immer noch aktuell und stellt heute immer noch die richtigen Fragen.
Die kleine Meckerei vom ersten Teil muss ich hier auch übernehmen, aber das Cover ist mir einfach nicht passend genug. Und ein Hinweis noch, der Heyne Verlag kann in die Zukunft schauen, zu mindestens wenn es ums Copyright geht, da steht dann „2018“.
Meine Wertung:
4,75 von 5 Robbie`s - Isaac Asimov
Sterne wie Staub
(10)Aktuelle Rezension von: Moni2506„The Stars, Like Dust“ von Isaac Asimov ist der erste Roman aus der Imperium-Trilogie und ist erstmals 1951 erschienen. Heyne hat den Roman 2015 unter dem Titel „Sterne wie Staub“ erneut auf deutsch veröffentlicht.
Biron Farrill ist kurz davor sein Studium auf der Erde abzuschließen als er von Sander Jonti vor einem Attentat auf sein Leben gerettet wird. Hierbei erfährt er, dass sein Vater von den Tyranni, die über 50 Welten herrschen, als Verräter verurteilt und getötet worden ist. Von Sander Jonti nach Rhodia geschickt, kommt er auf die Spur einer Welt, die die Herrschaft der Tyranni brechen will. Auf Rhodia angekommen, gerät er in eine erneute Verschwörung, kann jedoch fliehen und macht sich auf den Weg, die Rebellen-Welt zu finden.
Diesen Roman von Isaac Asimov würde ich als typischen Science-Fiction Roman bezeichnen. Zumindest stelle ich mir diese ungefähr so vor. Man reist durchs Weltall zu anderen Planeten, es wurde eine Möglichkeit gefunden, große Distanzen im Weltall zu überbrücken (immerhin kann man ja nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen) und es gibt ein Imperium, das man bekämpfen kann/muss. Ein bisschen hat es mich tatsächlich auch an Star Wars erinnert, auch wenn es hier keine Lichtschwerter gibt.
Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen, auch wenn es aufgrund der mehr oder weniger wissenschaftlichen Erklärungen nicht immer ganz einfach war der Geschichte zu folgen. Man muss auch immer ein bisschen sein Gehirn bei Romanen von Asimov anstrengen, um alles mehr oder weniger nachverfolgen zu können. Dennoch finde ich die Welt, die der Autor erschaffen hat, sehr interessant. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Roman bereits 1951 erschienen ist, dennoch finde ich, dass die Geschichte alles andere als angestaubt wirkt, sondern immer noch futuristisch.
Mir haben die Roboter in diesem Roman allerdings sehr gefehlt, muss ich zugeben, und auch Asimovs Humor scheint in diesem Roman nicht wirklich durch. Es war eine ernstere Geschichte rund um eine Verschwörung, die so manch eine überraschende Wendung zu bieten hat.
Trotz der ein oder anderen Schwäche hat mich der Roman dennoch gut unterhalten. Froh stimmt mich auf jeden Fall, dass in den weiteren Romanen auch R. Daneel wieder auftauchen wird, wenn auch unter anderem Namen. Ich bin sehr gespannt, wie er die Geschichte aufmischen wird und dies ist auch ein wichtiger Grund weswegen ich den Foundation-Zyklus weiter verfolgen werde.
Fazit: Eine solide Geschichte, die zwar nicht unbedingt die großen Stärken Asimovs hervorhebt, aber durchaus einen interessanten Einstieg in den Foundation-Zyklus bietet. Wenn ihr euch an Asimov heranwagen wollt, würde ich aber immer noch die Roboter-Kurzgeschichten empfehlen. - Isaac Asimov
Der fiebernde Planet
(4)Aktuelle Rezension von: rallusBand 8 der ursprünglichen fünzehnbändigen Trantor Foundation Reihe. Spannender Thriller um einen Mann der sein Gedächtnis verlor und bei der Erinnerung plötzlich von Geheimdiensten verfolgt wird. Auch wissenschaftlich unterlegter Roman. - Isaac Asimov
Der Zweihundertjährige
(17)Aktuelle Rezension von: BettinaR87
Bei "Der Zweihundertjährige" handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, amn kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. Inhaltlich streut diese Ausgabe des Sci-Fi-Meisterautors sehr weit: Von einem Roboter, der zu einem Mensch werden möchte zu einer Gesellschaft, die Angst vor Robotern hat - und dies vielleicht auch ein wenig berechtigt. Von einer Masschine, die von Freiheit träumt zu Unternehmen, die in AI nur ein Produkt sehen, das sich angeblich nicht weiterentwickeln kann, als der Mensch es festlegt. Schaffen die Wissenschaftler eine Realität, die sie in Zukunft nicht mehr kontrollieren können?
Es ist absolut erstaunlich, wie weit Isaac Asimov schon vor Jahrzehnten in die Zukunft gedacht hat: Diese Kurzgeschichten sind schon Mitte der 70er veröffentlicht worden. Das Bild, das Asimov von unserer zukünftigen Gesellschaft zeichnet ist dabei höchstwahrscheinlich zutreffend: Öffentliche Ressentiments gegenübern Robotern, die dazu führen werden, dass sie kein eigenes (Positronen-)Gehirn haben werden - sondern zentral gesteuert. Daraus könnte sich eine Instanz künstlicher Intelligenz entwickeln, die sehr wohl aktiv in das Leben der Menschen eingreifen kann - und damit nicht nur die Exekutive beinhalten könnte, sondern zwecks AI auch die Judikative ...
Damit ist einer klar: Isaac Asimov drückt sich nicht vor den schwierigen Themen. Kann ein Roboter frei sein? Sich Freiheit wünschen? Wie argumentiert man dafür aus legaler Sicht? Manchmal bekommt man bei der Lektüre echt das Gefühl, dass Isaac Asimov die wichtigen Diskussionen der Zukunft schon geführt und entschieden hat und wir einfach nur seiner Lead folgen könnten. Von Geschichten, die vor über 30 Jahren veröffentlicht wurden ...
Dabei setzt der Autor nicht auf Panik oder Angst als Stilmittel der Wahl, sondern Logik. Spock wäre ein Fan der Dialoge, die Asimov sich für seine Roboter ausgedacht hat, denn sie kommen unweigerlich zu einem Schluss: Roboter sind die besseren Menschen und wir sind ganz schön am Arsch. - Karl May
Bei den Trümmern von Babylon
(18)Aktuelle Rezension von: rallus2 Band der 4-Bändigen Reihe um Babylon in dem die Todeskarawane getroffen wird und viele spannende Abenteuer erlebt. Sehr schönes Alterswerk von Karl May - Isaac Asimov
Die nackte Sonne
(14)Aktuelle Rezension von: rallusFortsetzung der Stahlhöhlen von Asimov. Geschichte des Detektivs Baley und seinem Roboter "Dr.Watson" Daneel. Gewohnt anspruchsvoll und wissenschaftlich. - Isaac Asimov
Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I
(1)Aktuelle Rezension von: rallus8 Romane von Isaac Asimov herausgegeben. Todesqualen von Selly a. sellers ist noch die beste Geschichte im insgesamt mäßigen Buch - Isaac Asimov
Der Mann von drüben
(7)Aktuelle Rezension von: rallusEin SF Kriminalroman von Isaac Asimov den man lesen sollte bevor man Die nackte Sonne liest. Wie immer bei Asimov sehr anspruchsvoll, wissenschaftlich angelegt, sehr logisch, aber durch das Alter doch etwas "oldfashioned". Wenn man sich daran nicht stört bekommt man Spannung und einen guten SF Roman zu lesen, der auch als Grundlage der RoboterRomane zu sehen ist. - Isaac Asimov
Der galaktische General
(4)Aktuelle Rezension von: rallus2.Teil der Foundation Trilogie um den Psychohistoriker Hari Seldon. Interessantes klassiches Werk von Asimov - Isaac Asimov
Der Tausendjahresplan
(10)Aktuelle Rezension von: rallusWirklich interessante Theorie der Psychohistorik die Asimov uns hier unter anderem vorsetzt. Der Untergang des Imperiums wird voraus gesagt und alles getan damit die dunkle Zeit nicht so lange andauert und das Imperium wieder aufersteht. Viele Roman lehnen sich an dieses klassische Werk. 1.Teil der Trilogie - wirkt heute etwas antiquiert - Isaac Asimov
Alle Wege führen nach Trantor
(5)Aktuelle Rezension von: rallusLetzte Teil der ursprünglichen Foundation Trilogie von Asimov. Etwas verstaubtes klassisches Werk von dem Begründer der drei Robotregeln (I, Robot) - Robert A. Heinlein
Bürgerin des Mars
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEtwas schwächeres Jugendroman Buch von Heinlein, der, wo sollte es anders sein , auf dem Mars spielt. Die Hauptprotagonistin (ungewöhnlich die weibliche Person) bekommt eine Reise zur Erde und geniesst sie mit ihrem 11 jährigen Bruder, der ein Genie ist. Fand ich recht einfallslos und spröde erzählt - Isaac Asimov
Lunatico oder Die nächste Welt
(7)Aktuelle Rezension von: rallusEine zusammenführung dreier Novellen, die jeweils die verschiedenen Sichten beschreiben, eine von Asimov stärksten Büchern. Was dem einen gut tut ist des anderen Verderben und man sollte nicht alles tun was man tun kann. Der Titel kommt zwar nicht mehr im Buch vor, aber es ist eben auch eine etwas alterstümliche Übersetzung. - Isaac Asimov
Science Fiction Kriminalgeschichten
(3)Aktuelle Rezension von: rallus10 wissenschaftlich logische SF-Kriminalgeschichten von dem berühmten Autor. Kurzweilig und gut zu lesen. - 8
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