Bücher mit dem Tag "verständnislosigkeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verständnislosigkeit" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551583772)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

     (6.281)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Den 4. Teil musste ich dann schon auch noch lesen. Er begann auch gut. Aber ab der Mitte wird es absurd und so gruselig, dass ich darüber nachdachte, aufzuhören! (Stichwort: Schwangerschaft!) Allerdings wollte ich wissen, wie es ausgeht. Also habe ich weiter gelesen. Zum Glück! Denn das Ende der Geschichte ist wahnsinnig gut. Dass es mir in der Mitte des Buches zu absurd wurde, zeigt, dass ich Fantasy Geschichten eigentlich nicht mag. Die Liebesgeschichte ist am Ende doch sehr gut. Aber hier endet meine Reise in die Fantasy Bücher und Vampir Geschichten! Die Biss-Reihe rund um Edward und Bella ist gut. Ich kann die 4 Teile durchaus empfehlen. Aber weitere Bücher mit Vampiren werde ich nicht mehr lesen. Und auch wenn die Autorin sehr gut schreiben kann, und spannend erzählt, lese ich auch keine weiteren Bücher von ihr, weil Vampire nach wie vor nicht mein Ding sind und es nie werden wird. Gute Reihe von Band 1 - 4. Aber für Vampirliebhaber kann es gerne weiter gehen.

  2. Cover des Buches Das große Los (ISBN: 9783328102687)
    Meike Winnemuth

    Das große Los

     (248)
    Aktuelle Rezension von: marielle_liest

    Meike Winnemuth gewinnt bei ‚Wer wird Millionär‘ 500.000 Euro und startet damit in ein spannendes Reise-Jahr. Genauer gesagt, verbringt sie 12 Monate in 12 verschiedenen Städten auf allen Kontinenten unseres Planeten: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna. Jede Stadt bringt neue Herausforderungen mit sich, mal größere, mal kleinere. Außerdem lernt Meike überall auf der Welt interessante Menschen kennen, die sie manchmal auch länger als nur einen Monat begleiten.

    🧳🧳🧳

    Die Autorin hat jedes Kapitel in Form eines Briefs an eine für sie wichtige Person umgesetzt, der die Erlebnisse eines Monats in der jeweiligen Metropole beinhaltet. Das sorgt für ein spannendes und kurzweiliges Leseerlebnis. In diesem Buch geht es um viel mehr als eine unvergessliche Reise. Themen wie Selbstfindung und der große Schritt, als Frau alleine die ganze Welt zu bereisen, stehen immer wieder im Vordergrund. Und ist am Ende eine halbe Million Euro überhaupt nötig, um dieses Reisejahr umzusetzen?

    Meike Winnemuth hat alles genau so erlebt, wovon sie schreibt, was dieses Buch besonders intim macht. Ich konnte den Briefen mit großer Bewunderung folgen, da sie damit auf großartige Weise zeigt, dass das Alleinreisen als Frau sehr wohl möglich ist, und zwar auf jedem Kontinent der Welt. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber zu schaffen ist es allemal. Und am Ende bleibt ein überragendes Gefühl der Selbstsicherheit. Das gilt natürlich nicht nur für das Reisen, wie die Autorin in diesem Buch immer wieder beweist. Es gilt für alle Lebenslagen. 

    Ich kann dieses Buch jeder Person empfehlen, der manchmal ein Funken Mut fehlt, um große Pläne umzusetzen. Und insgesamt wird jede:r Reiseliebende das Buch ganz bestimmt mögen, denn die Autorin nimmt uns alle mit auf eine facettenreiche und aufregende Weltreise.

  3. Cover des Buches Nijura - Das Erbe der Elfenkrone (ISBN: 9783570312230)
    Jenny-Mai Nuyen

    Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

     (626)
    Aktuelle Rezension von: Simba99

    Das Buch hat mich von Anfang an total mitgerissen. Schon allein die einzelnen Charaktere fand ich total interessant und spannend, auch ihre Geschichten haben mich begeistert und so zieht es sich durchs ganze Buch. Ich hatte das Buch so schnell durch. Würde gerne mehr aus dieser Welt lesen.


    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

  4. Cover des Buches Jesus von Texas (ISBN: 9783746621500)
    DBC Pierre

    Jesus von Texas

     (117)
    Aktuelle Rezension von: nannis_buecherwelt

    Inhalt:

    Jesus Navarro erschießt seine Klassenkameraden und anschließend sich selbst. Der 15 jährige Vernon Gregory Little wird der Beihilfe beschuldigt und festgenommen, da er zur Tatzeit als Einziger der Schüler nicht anwesend war. Es gibt keinerlei Beweise die seine Schuld bezeugen und die Stadt sucht offensichtlich einen Sündenbock. Vernon sieht nur einen Ausweg, er setzt sich nach Mexico ab. Dort wird er durch einen Hinterhalt überführt. Es kommt zur Verurteilung und bis zum Schluss behält er die Hoffnung dass die Wahrheit doch noch ans Licht kommt. Nur noch ein Wunder kann seine Unschuld bezeugen.

     

     

    Meinung:

    Zuerst wollte ich das Buch nicht lesen, da es absolut nicht mein Genre ist und auch der Klappentext und das Cover haben mich nicht angesprochen. Aufgrund einer Empfehlung  habe ich es dann doch gelesen. Von Beginn an war ich gefesselt. Es war spannend, humorvoll und traurig zugleich. Der Teenager Vernon behält bis zum Schluss die Hoffnung, dass sich doch alles zum Guten wendet, für sein Alter einfach unglaublich, was er alles bewältigen muss. Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen. Trotz des ernsten Themas wurde es humorvoll aus der Sicht von Vernon geschrieben. Am Ende hatte ich eine Gänsehaut und auch Tränen in den Augen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Ein Buch das unter die Haut geht.

  5. Cover des Buches Portnoys Beschwerden (ISBN: 9783446249820)
    Philip Roth

    Portnoys Beschwerden

     (65)
    Aktuelle Rezension von: LarissaMaria

    Ich wusste ja worauf ich mich einlasse. Im Prinzip zumindest. Zwangsstörung meets Promiskuität.

    Nicht selten wurde Philip Roth dafür kritisiert, dass seine Charaktere zu getrieben sind, es ginge nur um Sex und Selbstmitleid,
    Die geteilten Meinungen, welche über ihn kursieren, haben mein Interesse geweckt. Ich wollte mir selbst ein Bild machen.

    Ich lernte also Alexander Portnoy kennen; einen jüdischen Amerikaner, der beim Psychiater sitzt und sein Leid klagt.
    Das würde das ganze Buch eigentlich schon in einem Satz zusammenfassen.

    Der Monolog, aus dem das Buch besteht, veranschaulicht seinen Werdegang, schildert eine Existenz ohne besondere Sternstunden, ohne besonderen Glanz.

    Seine Kindheit mit der Glucken-Mama und dem Waschlappen-Vater, seine Jugend, das Erwachen seiner Sexualität welche gleich in zwanghafte Sphären abdriftet, seine Unfähigkeit eine gute Beziehung zu führen… es ist eine endlose Misere.

    Ich war während des Lesens ständig hin und her gerissen; zwischen Abscheu vor dem Protagonisten und Bewunderung für die Fähigkeit von Roth, dessen verrückte Gedankensprünge so anschaulich darzustellen.

    Daher machte das Lesen irgendwie Spaß. Großteils war ich einfach nur genervt von Portnoys Veranschaulichungen, seinen Anschuldigungen, seiner Unfähigkeit zu erkennen, dass man an seinen Fehlern arbeiten kann...  aber genau das hat eine eigene Art von Spannung erzeugt.

    Ich bin nicht restlos begeistert, aber besonders die Pointe am Schluss hat mich nochmals laut auflachen lassen.

    Also der Gesamteindruck war nicht schlecht.

  6. Cover des Buches Vielen Dank für das Leben (ISBN: 9783423143417)
    Sibylle Berg

    Vielen Dank für das Leben

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Strokeline

    Das Leben hat es mit Toto nicht gut gemeint und so darf der Lesende mit ihm/ihr auf biographische Reise gehen und seine Etappen Schritt für Schritt miterleben. Diverse (schreckliche) Persönlichkeiten kreuzen Totos Leben und jedes Mal hofft man inständig, ein jeder würde es gut mit dem Protagonisten meinen. Robert, Kasimir und wie sie alle heißen. Verdient hat es Toto auf alle Fälle - selbst wenn man von seiner engelsgleichen Stimme einmal absieht. Hätte er den Durchbruch damit erzielt, wäre es wohl kein Buch von Sibylle Berg. Das weiß man als Lesende vorher. Es ist vielmehr die stilistisch so treffende Beschreibung unserer Gesellschaft. Einfach toll, wie Frau Berg uns allen immer wieder den Spiegel vorhält und uns der Lächerlichkeit (unseres Lebens?!?) preisgibt. Gerade deshalb wird Toto nicht schnell in Vergessenheit geraten - denn auch wenn das Buch Anfangs für mich am Bedrückendsten war, lohnt sich die Lektüre der knapp 400 Seiten auf alle Fälle!

  7. Cover des Buches Kiffen und Kriminalität: Der Jugendrichter zieht Bilanz (ISBN: 9783451312762)
    Andreas Müller

    Kiffen und Kriminalität: Der Jugendrichter zieht Bilanz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    "Unser" Richter Mülli aus Meppen, vielen Dank für den tollen Auftritt im Kossehof! Endlich ein Buch, das die Cannabisproblematik umfassend beleuchtet, angetrieben von dem traurigen Familienschicksal des Richters. In meiner Referendarszeit wurde der mich ausbildende Strafrichter ganz hellhörig, als eine junge Frau sagte, sie habe nicht nur selbst Cannabis besessen, sondern es auch an einen Nachbarn weitergegeben, "wie man jemandem ein Bier leiht". Aber ansonsten war besagter Richter nicht so streng bei dem Thema. In die "Top-Disco" hätte der Autor mich gerne mitnehmen können, war leider vor meiner Zeit, vielleicht ist dem Autor das San Remo und das Barbarella noch ein Begriff? In der Niederlanden macht sich inzwischen organisierte Drogenkriminalität breit, die angeblich immer brutaler wird, und das habe man sich angeblich mit der "Gedoogd"-Politik ins Land geholt, mit der Toleranz gegenüber dem Kiffen, wäre ein lohnendes Thema für eine Neuauflage (in der natürlich Merkel und Obama durch Scholz und Biden ersetzt werden müßten).

  8. Cover des Buches Gabbro (ISBN: 9783864401008)
    Joja Schott

    Gabbro

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Joja
    Kein Lesestoff für jedermann. Wer in jeder Zeile einen Punkt und ein blutrünstiges Ungeheuer a la Stephen King erwartet, sollte sich hier nicht hineinlesen wollen. Neben den Themen aus Umwelt und Gesellschaft versucht der Protagonist sich selbst zu finden, da er seinem Leben in der Wohlstandsgesellschaft Deutschlands den Rücken gekehrt hat.
  9. Cover des Buches Stimmen der Straße (ISBN: 9783935890724)
    Philip K. Dick

    Stimmen der Straße

     (4)
    Aktuelle Rezension von: benfi
    KURZBESCHREIBUNG:

    Der Fernseh-Verkäufer Stuart Hadley ist ziemlich verzweifelt. Sein Job samt seinem Vorgesetzten, der ehrgeizige und sparsame Ladenbesitzer Jim Fergesson sind nicht nur langweilig sondern widern Stuart an. Seine Beziehung mit seiner stark an ihm hängenden Ehefrau Ellen bringt ihm aber auch keine Zufriedenheit in seinem Leben. Trennen kann er sich aber auch nicht, da Ellen hochschwanger ist. Da lernt er über sein befreundetes Ehepaar Dave und Laura Gold die 'Gemeinschaft der Wächter' kennen. Auch wenn ihn die wortgewaltige und aggressive Marsha Frazier abstoßend vorkommt, beginnt er schnell zu begreifen, dass er über sie an Theodore Beckheim kommen kann, dem Anführer der Gemeinschaft. Allerdings ahnt Hadley nicht im geringsten, dass diese Vereinigung auch nicht das Ziel seiner Suche nach sich selbst und seinem Platz in dem Leben ist - ganz im Gegenteil!



    KOMMENTAR:

    Der Roman 'Stimmen der Straße' wurde im Jahre 2007 posthum veröffentlicht. Es ist das Zweitwerk des amerikanischen als Science Fiction und Fantasy Autor bekannten Schriftstellers Philip K. Dick, der im Jahre 1982 verstarb. Viele seiner folgenden Romane dienten als Vorlage für Filme und Serien. Dieses Erstlings-Werk hat jedoch überhaupt nichts fiktives oder phantastisches an sich; Dick versetzt den Leser in die Zeit der Fünfziger des amerikanischen Kalifornien und bedient sich anhand seiner Figur Stuart Hadley mit der Fragestellung nach dem Sinn des Lebens. Denn Hadley ist gewiss kein Vorzeige-Held; er ist eine frustrierte Persönlichkeit, welche ständig sich selbst hinterfragt. Interessant sind die Charaktere des 1952 geschriebenen Romans allemal, die hörige Ehefrau Ellen und die teils dominante Marsha bilden einen echten Kontrast. Leider kann man dem Roman nicht viel mehr abgewinnen; der Weg von Hadley ist irgendwie vorgezeichnet und kann nur in einem wahrhaften Chaos enden! Dazu braucht man kein Hellseher zu sein. Als Fan des amerikanischen Autors wollte ich mir das Werk aber schon mal antun und bin eigentlich nicht überrascht worden. Wäre das Buch ein echter Brenner gewesen, wäre es schon viel früher auf den Markt gebracht worden. Wer Interesse an Persönlichkeiten hat, die mit sich und ihrem Leben hadern, der wird mit 'Stimmen der Straße' ganz nett bedient - nicht mehr, nicht weniger. Die Freunde von den Fiktionen des Philip K. Dick sollten sich es stark überlegen, ob sie sich den Roman aneignen und lesen wollen - meine Meinung zumindest!
    5,5 Sterne
  10. Cover des Buches Ausgesetzt (ISBN: 9783596158263)
    Joyce Carol Oates

    Ausgesetzt

     (14)
    Aktuelle Rezension von: HeikeG
    Innere Emigration Man erfährt das ganze Buch über nicht, wie sie wirklich heißt - sie nennt sich später Anellia. Sie kommt, Anfang der sechziger Jahre, aus dem kleinen Ort Strykersville, um - mittels eines Stipendiums - an einer Eliteuniversität - dem Mädchen-College von Syracuse - Philosophie zu studieren. Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof mit drei älteren Brüdern und Großeltern, die Mutter, bei ihrer Geburt gestorben, kennt sie nur von Fotografien, der Vater, ein Bauarbeiter und Säufer, treibt sich ständig irgendwo anders herum und ist dann ganz verschwunden, bis eines Tages die Nachricht von seinem bevorstehenden Tod eintrifft. Im ersten Teil dieses dreiteiligen Romans unternimmt Anellia allerhand Klimmzüge, um die soziale Kluft zwischen sich und den gutbürgerlichen Studentinnen zu überwinden. Sie setzt alles daran, in die elitäre Schwesterngemeinschaft "Kappa Gamma Pi" aufgenommen zu werden, die man sich wie eine studentische Geheimverbindung mit magischen Ritualen vorzustellen hat. Doch dann revoltiert die Ich-Erzählerin gegen ihren Willen zur Anpassung. Sie provoziert mehrere Skandale, auch den Ausschluss aus "Kappa Gamma Pi". Schließlich wird sie die Geliebte eines schwarzen Studenten und geht damit eine unschickliche Verbindung ein. Im dritten Teil des Romans lässt Anellia auch diese Revolte hinter sich. Sie reist quer durch Amerika, um den sterbenden Vater zu sehen. Sie dringt zu ihren familiären Wurzeln vor, also zu sich selbst. Joyes Carol Oates bietet eine intime und packende Chronik vom Leben an einer amerikanischen Universität in den sechziger Jahren. Psychologisch, philosophisch, reflektiert und schonungslos intim beschreibt sie darin die Sozialisation einer jungen Frau. Die Autorin hat dieses Buch in 3 Teile gegliedert und nennt diese: "Buße", "Negerfreundin" und "Ausweg". Ich persönlich habe sie für mich "umgedichtet": - Wie man sich selbst erobert - Einsam unter "Leuchttürmen" - In der Weite des Westens Wunderbar fügt Joyce Carol Oates die drei Episoden aus dem Leben ihrer innerlich zerrissenen Heldin zu einer präzisen, kunstvoll gebauten Chronik einer Selbstsuche zusammen. Nüchtern, karg und rein wie die Gedankenwelt, in die sich die Protagonistin oft flüchtet, ist der Tonfall dieses sehr persönlichen Buchs. Es ist erschütternd und es geht unter die Haut, ein Roman über Selbstfindung und Bewusstwerdung, "eine Forschungsarbeit am eigenen Ich". Fazit: Ein mitreißendes, bestürzendes, erheiterndes, erschütterndes, tragisches und komisches Buch ist der Roman "Ausgesetzt" von Joyce Carol Oates. Es ist ein Buch über eine starke Frau, die gegen verkrustete und menschenverachtende Strukturen ankämpft, um sich selbst zu finden. Und am Ende kann man sagen, die Frau hat nicht nur die Strukturen verstanden, sondern sich auch erfolgreich von ihnen emanzipiert.
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