Bücher mit dem Tag "vertauschen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vertauschen" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Nachricht von dir (ISBN: 9783492302944)
    Guillaume Musso

    Nachricht von dir

     (749)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nach seinen großartigen und gefühlvollen Liebesromanen, stellte ich mich auch dank des Covers und des Klappentextes auf ein ähnliches Buch ein und wurde komplett überrascht und begeistert. In einem überfüllten Flughafen Restaurant prallen Madeline und Jonathan aufeinander. Ein kurzer Schlagabtausch beginnt und dann geht jeder wieder eines Weges. Bei der Aktion haben sie aber ausversehen ihre Handys vertauscht. Neugierig stöbern beide im Leben des Anderen und entdecken dunkle Geheimnisse und längst vergraben geglaubte Geschichten. Der Kontakt ist frostig und negativ, aber die Geschichten des Anderen ist doch sehr interessant und dann entdecken Beide eine Gemeinsamkeit und es beginnt ein gefährliches Spiel, dass sie sogar mit dem Leben bezahlen könnten. Guillaume Musso überrascht auf ganzer Linie. Denn dies ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern vielmehr ein exzellenter Kriminalroman mit vielen Überraschungen, Geheimnissen und auch schockierenden Wendungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

  2. Cover des Buches Der letzte Schattenschnitzer (ISBN: 9783608939170)
    Christian von Aster

    Der letzte Schattenschnitzer

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Themistokeles

    Bei diesem Buch wusste ich schon vor dem Lesen, dass die Meinungen weit auseinander gingen. Genau aus diesem Grund war ich aber besonders neugierig auf den Roman, da er für mich auf den ersten Seiten auf jeden Fall noch sehr vielversprechend wirkte.

    Gerade ganz besonders der Stil der ersten Kapitel hatte mich so gefesselt, da er irgendwie gut, aber auch so ganz anders, als in den meisten Büchern war. Im Lauf des Romans kam dieser Stil aber immer mehr abhanden und die Geschichte wurde in einem sehr gewöhnlichen Stil erzählt, was ich sehr schade fand, da mir gerade das na dem Roman so gefallen hatte.

    Auch von den Charakteren war ich extrem enttäuscht, da man ihnen nicht wirklich näher kommen konnte, sie einfach sehr weit weg wirkten. Allein schon durch den Erzählstil wurde dies unmöglich, da dieser sehr weit weg vom Geschehen war und man sich wenig mittendrin fühlte. Man stand einfach zusammen mit dem Erzähler sehr distanziert zu allem und daher konnten gar keine Emotionen der Charaktere bis zu mir durchdringen, da sie einfach nicht ankamen und die Charaktere blieben einem fremd und unnahbar. An sich hatte ich eher das Gefühl über der Geschichte zu fliegen, da oft viel Zeitraum in wenig Text gequetscht wurde. Wenn Dinge etwas länger und ausschweifender erzählt wurden, waren es interessanter Weise meist Details, die aber oftmals nicht wirklich wichtig für die Geschichte wirkten und auch an der Atmosphäre nicht viel bewegen konnten.

    An sich fehlte mir auch ein wenig die Spannung, da man vieles einfach schon zu früh wusste und die Geschichte an sich recht vorhersehbar war. Selbst Stellen, die zunächst Spannung hätten aufkommen lass können, fehlte diese daher dann doch, weil ich einfach schon wusste, was passieren wird. Von daher fand ich es etwas schade, dass einem vieles schon sehr früh verraten wird, denn manches Mal ist weniger einfach mehr.

    Über die im Titel erwähnten Schattenschnitzer und ihre Fähigkeiten, warum es sie gab und andere Dinge über sie, hätte ich auch gern mehr erfahren, die die theoretischen Einschübe zu den einzelnen Kapiteln eher nur ein sehr bruchstückhaftes Wissen vermittelt haben.

    Und trotz allem muss ich gestehen fand ich das Buch auch nicht so enorm schlecht, wie manche es sagen, da man es trotzdem ganz gut lesen konnte, auch wenn ich mir einiges anders gewünscht hätte, damit ich sagen könnte, dass das Buch gut sei.

  3. Cover des Buches Small World (ISBN: 9783257261196)
    Martin Suter

    Small World

     (492)
    Aktuelle Rezension von: Buecherkopfkino

    Ich hatte anfangs etwas meine Probleme mit dem Schreistil von Martin Suter, aber man kann sich gut daran gewöhnen. Zwischenzeitlich war ich überzeugt eine Ungereimtheit gefunden zu haben, irgendwann hat sich das aber als Fehler meinerseits herausgestellt. Vielleicht ist aber auch der zeitliche Ablauf, insbesondere der Vergangenheit (Es wird aus zwei Zeitperspektiven berichtet.), etwas verwirrend beschrieben. 

    Was einem beim Lesen hält, ist ein Geheimnis, das aufgedeckt wird, weil Konrad in seiner Demenz sich immer mehr an die Vergangenheit erinnert. Dies fand ich eine sehr gute Idee des Autors, denn das Geheimnis brachte die nötige Spannung und man konnte gleichzeitig die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit bei dem Protagonisten Konrad verfolgen. 

    Besonders die einfühlsame Beschreibung der Symptomatik einer Demenzerkrankung fand ich sehr gut. Jeder der mit an Demenz erkrankten Personen zu tun hatte (was der Großteil sein wird, da fast jeder im Verwandtenkreis mit Demenz konfrontiert wird) weiß, wie sehr Betroffene ihr Verhalten ändern und welche seltsamen, befremdlichen Verhaltensweisen sie an den Tag legen. Meine Uroma hat wohl immer gesagt: "Werdet alt, dann werdet ihr wieder zu Kindern." und dies trifft meiner Meinung nach besonders bei Demenzkranken zu, was aber absolut der Krankheit geschuldet ist. Martin Suter weiß es sehr nachvollziehbar darzustellen wie es für einen Betroffenen ist immer weiter zurück in die Vergangenheit und Kindheit zu gehen, denn bei einer Demenz verliert man zuerst das Kurzzeitgedächtnis und geht quasi immer weiter zurück mit seinen Erinnerungen. Dieses Symptom konnte ich bereits bei meiner Großtante beobachten und jetzt haben wir wieder einen solchen Fall in der Familie. Für mich hat dieses Buch nochmal mehr dazu beigetragen die Krankheit zu verstehen und insbesondere die seltsamen Verhaltensweisen der Erkrankten, obwohl ich mich schon lange mit dem Thema beschäftige.

    Fazit: Für die Handlung an sich, würde ich keine hohe Punktzahl geben, aber für den aufklärenden Charakter über die Erkrankung, daher bekommt das Buch von mir 4,8/5🦉

  4. Cover des Buches Das doppelte Lottchen (ISBN: 9783038820383)
    Erich Kästner

    Das doppelte Lottchen

     (493)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    1949 erschienen, ist „Das doppelte Lottchen“ das vierte Kinderbuch des Moralisten, Gebrauchslyrikers, Theaterkritikers, Journalisten und lebenslangen Antimilitaristen Erich Kästner, der nicht zuletzt ein verhinderter Lehrer war und sich in seinen Geschichten für Kinder pädagogische Zwischenbemerkungen nie verkneifen wollte.

    Zum Kinderbuchschreiben, das nie zu seinem Lebensplan gehörte, ist er durch einen Zufall gekommen, fand aber rasch Gefallen daran, betrachtete er es doch als Ausgleich für seine bissigen Appelle an die Erwachsenen! Hier konnte er den so oft zynischen Satiriker beiseite lassen und stattdessen seine wunderbare, grammatikalisch geschliffene und differenzierte, liebevoll-ironische Sprache, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Hochgenuss für alle ist, die eine schöne Sprache zu schätzen wissen, dazu nutzen, seine Kindheitserlebnisse zu beschreiben und weiterzuspinnen. Und da er im Herzen Kind geblieben war, traf er genau den Ton und das Lebensgefühl der Kinder, für die er schrieb. Das war vor mehr als siebzig Jahren so – und das ist es auch heute noch!

    Kästners Kinderbücher, die in viele Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und für die Bühne bearbeitet wurden, sind zeitlose Klassiker geblieben und haben darüberhinaus ihrem Autor zu Weltruhm verholfen, was außer der zu Recht hochverehrten Astrid Lindgren und der ungerechtfertigterweise hochgelobten Enid Blyton, Meisterin der platten und eintönigen Sprache ( und dies nicht nur in der deutschen Übersetzung ) und der langweiligen, immer gleichen Geschichten, von keinem anderen Kinderbuchschreiber behauptet werden kann.

    Wo Kästners scharfsinnige Gedichte die individuellen Fehlhaltungen und gesellschaftlichen Mängel aufdecken, zeigen seine Bücher für Kinder eine heile oder zumindest heilbare Kinderwelt. Diese Idyllisierung der unheilen und konfliktreichen Wirklichkeit brachte ihm durchaus Kritik ein, der er entgegenhielt, dass er besagte Inszenierung einer heilen Welt als seine pädagogische Pflicht ansehe, denn für ihn war Erziehung das einzig legitime Mittel, auf die Gesellschaft Einfluss zu nehmen.

    Marcel Reich-Ranicky sagte einmal über Erich Kästner, dass er das Spiel mit vertauschten Rollen liebe. Und so war es auch, wie man sehr deutlich gerade in der hier zu besprechenden Geschichte sehen kann! Während Kästner die Leser seiner Essays als Kinder ansah, betrachtete er die Leser seiner Kinderbücher als Erwachsene. Es sind die Kinder, die in seinen Romanen über gesunden Menschenverstand verfügen, die Kinder sind es, die den Durchblick haben, die vernünftig und planvoll vorgehen und ihre Eltern zur Räson bringen. Den Kindern traut er das zu, was eigentlich die so oft versagenden Erwachsenen leisten sollten!

    Im „doppelten Lottchen“ sind es die beiden neunjährigen Protagonistinnen Luise und Lotte – ja, kein Musterknabe, kein mutiger kleiner Junge diesmal, wie sonst bei Kästner üblich, obwohl Lotte durchaus die Eigenschaften von Kästners Lieblingshauptfiguren besitzt! -, die beschließen, sich ihre heile Welt, ihre glückliche Kindheit mit vollkommener Familie zurückzuholen, die ihnen die Erwachsenen, in unsrem Falle ihre Eltern, gestohlen haben, als sie sie als Babys trennten und im Ungewissen darüber ließen, dass es da noch eine Schwester gab, die eine in Wien beim Vater, die andere in München bei der Mutter lebend! ( Und hier scheut sich Kästner nicht, ganz offen über Scheidung und ihre nachteiligen Folgen zu reden, was ihm im Übrigen beim Erscheinen dieses Romans, in den prüden fünfziger Jahren also, gehörig angekreidet wurde! )

    Freund Zufall aber oder ein freundliches Schicksal, wie immer man das nennen möchte, was sich im fiktiven Seebühl am Bühlsee eines schönen Sommers ereignete und was sich schließlich, nach Irrungen und Wirrungen und wilder Entschlossenheit zweier kleiner Mädchen, auf ein heiteres und optimistisches Ende zubewegen sollte, entschied, dass sich im Ferienkinderheim unvermutet zwei Mädchen gegenüberstanden, die sich wie ein Ei dem anderen glichen. Der temperamentvollen, ziemlich verwöhnten und auch ein wenig ungezogenen Luise Palfy aus Wien missfiel das anfangs sehr, aber da sie im Grunde ein ebenso liebenswertes Mädchen war wie die stille, höfliche und bescheidene Lotte Körner aus München, freundete sie sich schon nach der ersten, tränenreich nebeneinander verbrachten Nacht mit der Doppelgängerin wider Willen an; und dann dauerte es auch gar nicht lange, bis den beiden Mädchen klar wurde, dass sie richtige, echte Zwillinge waren! Erschüttert von der Erkenntnis, dass die Eltern ihnen durch ihre Trennung und darauffolgendes neunjähriges Schweigen ein gemeinsames Leben vorenthalten hatten – und da kommt Kästners moralischer Zeigefinger! -, beschließen die neu gefundenen Schwestern, ihre Rollen zu tauschen. Zunächst aus reiner Neugierde, aber vor allem großer Sehnsucht, den jeweils anderen Elternteil kennenzulernen – eine klare Absicht verfolgten sie zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht, wiewohl das Verlangen, zusammenbleiben zu können, und das mit Vater und Mutter, gewiss bereits tief in ihnen schlummerte und rasch wuchs und gedieh und schließlich nicht mehr zu unterdrücken war.

    Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf! Luise reist als Lotte zur Mutter nach München, die als geschiedene, alleinerziehende und dann auch noch berufstätige Frau ebenso Stein des Anstoßes für viele selbsternannte Kritiker und Moralapostel damals war, wie die thematisierte Scheidung, die man den jungen Lesern doch „keinesfalls zumuten“ konnte, und Lotte reist als Luise zum exzentrischen, von den Frauen umschwärmten Vater nach Wien, der sich als alles andere als ein Familienmensch herausstellt. Und obwohl die Geschwister einander so viel aus dem Leben der jeweils anderen erzählt hatten und mit genauen Anweisungen zu ihrem neuen Zuhause gereist waren, sind sie doch nicht auf die vielen Stolperfallen vorbereitet, die sich ihnen bei ihrem, das muss man zugeben, sehr mutigen Abenteuer in den Weg stellen werden und die letztendlich dafür sorgen, dass das Versteckspiel ein Ende findet. Aber was Luise und Lotte so alles erleben, in welche seelischen Nöte sie durch ihr waghalsiges Unterfangen geraten und welche Lawine sie ins Rollen bringen, soll hier denjenigen nicht vorweggenommen werden, die den rührenden, den weisen, den wunderschönen, gewiss unsterblichen Klassiker eines großen Literaten mit der Seele eines Kindes – die im übrigen nur eine seiner vielen Facetten war – noch nicht kennen, der ihnen aber wärmstens und mit großem Nachdruck ans Herz gelegt werden soll!

  5. Cover des Buches Winston (Band 1) - Ein Kater in geheimer Mission (ISBN: 9783785589748)
    Frauke Scheunemann

    Winston (Band 1) - Ein Kater in geheimer Mission

     (148)
    Aktuelle Rezension von: MissDarkAngel
    Winston Churchil, seines Zeichens britische Kurzhaarkatze mit ausgezeichnetem Stammbaum, ist der vorzeige Kater im Hause Professor Hagedorn. 
    Er geniesst sein ruhiges Katzenleben und es gibt nichts schöneres als sich bekochen zu lassen und faul auf seinem Sonnenplätzchen zu liegen. 


    Eines Tages kündigt die Haushälterin. Ersatz ist bereits gefunden, nur das diese Frau eine 12 jährige Tochter hat und Winston Kinder aufgrund schlechter Erfahrungen überhaupt nicht mag. 


    Dennoch freundet sich der Kater schon bald mit der freundlichen, tierlieben, aber auch traurigen Kira an. Der Exfreund ihrer Mutter ist agressiv und in dunkle Machenschaften verstrickt, ausserdem wird ihre Mutter von ihm  erpresst und an der neuen Schule läuft es auch nicht wirklich rund.
    Zu allem Überfluss kommt es bei einem Gewitter auch noch zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall und Kira und Winston finden sich im jeweils anderen Körper wieder. 


    Die beiden versuchen das beste aus der Situation zu machen und ganz nebenbei bietet sich dadurch auch die Möglichkeit Ermittlungen im Fall des straffälligen Exfreundes aufzunehmen und etwas dagegen zu unternehmen.


    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist ganz klar ein Kinder-Jugendbuch mit ganze viel Witz und Charme, aber auch für den Erwachsenen Leser der Katzen mag sehr empfehlenswert. Das Buch wird ausschliesslich aus Winstons Sicht erzählt und enthält sehr viel Situationskomik, die allein  schon durch den Körpertausch der Protagonisten entsteht ^^. 
    Es handelt sich hier um eine Reihe, die ich auf jeden Fall weiter verfolgen werde.
  6. Cover des Buches Der Fönig (ISBN: 9783328103189)
    Walter Moers

    Der Fönig

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Dave1206

    Leider nur drei Sterne... Habe mit witzigerem gerechnet doch als Walter Moers Fan muss man auch ihn gelesen haben!! 

  7. Cover des Buches The Five Bells and Bladebone: A Richard Jury Mystery, Book 9 (ISBN: B00NTQXWUC)
  8. Cover des Buches Knallkopf Wilson (ISBN: 9783838766522)
  9. Cover des Buches Die Nr. 1 (ISBN: 9783746740416)
    André Milewski

    Die Nr. 1

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ivonne_Gerhard
    Das Cover ist schlicht, übersichtlich, aber klar zu erkennen und super gemacht :-) ja, ich mag schlichte Cover mit klarem Bild und Text, den man sofort lesen kann, ohne in einem Wust von Bildern, Zeichnungen oder viel Grafik suchen zu müssen,.. Und nicht zu wissen, wie der Titel lautet :-) Nein es ist nicht André Milewski 's erstes Buch :-) und nach seinem letzten Buch - Totentafel - war die Messlatte für dieses Buch schon sehr hoch gelegt,.. Und er hat es geschafft, sein Buch zu übertreffen,.. Vielleicht liegt es auch daran, das es einzelne Sequenzen gab, die mich stark an eine Folge der 3 Fragezeichen - und der comicdieb - erinnerten,.. Aber die Story, war durchdacht, spannend und einfach klasse,.. Ich mag gute Thriller mit Tiefgang und Geschichte, die man klar verfolgen kann. Die Nummer 1 ist ein wertvolles Comic :-) auf der jährlichen Comic con - auch super Location :-) soll William Stubbs ein ehemaliger gefeierter Kunstdetektiv , jetzt ein Kerl mit allerhand Macken und Kanten am Rande seines daseins - die Chance seines Lebens,.. Er soll das Heft finden,.. Dabei bekommt er tatkräftige Unterstützung von der Cosplay - Expertin Danielle und dem Besitzer seines Stamm - Diners :-) eine turbulente, spannende und verzwickte Story entwickelt sich mit mächtig Wendungen, Überraschungen und einem wirklich super Abschluss :-) André schafft es - die Leser mitten ins Geschehen - rund um San Diego - zu katapultieren und die Ermittlungen lebhaft zu begleiten :-) William Stubbs - der ehemals geniale Ermittler, findet sich selbst immer mehr und kann am Schluss von sich überzeugen ,... Aber auch Danielle ist ein großartig gewählte Charakter ,.. Wer der Hollywood Star ist verrate ich jetzt nicht :) Eine Fortsetzung des Teams (William und Danielle ) würden wir uns natürlich alle wünschen :-) Das Buch besitzt alles, was ein hervoragender Krimi - Thriller haben muss und die Spannung bleibt wirklich bis zum Ende erhalten mit einer Überraschung :-) so soll es sein,....
  10. Cover des Buches Angel Diary (ISBN: 9780316086097)
    Kara

    Angel Diary

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Langsam beginnt Mihyang zu merken, dass es ein paar mehr Schüler an der Schule gibt, die nicht auf ihren Zauber reagieren. Sie beschließt als erste ihre vermeintliche Rivalin Ahin aus dem Weg zu räumen, hätte jedoch nie damit gerechnet, dass ihr Angriff einen Bann löst, und die Himmelprinzessin in Schwierigkeiten bringt.


    Nachdem Mihyang Ahin durch einen Hinterhalt mächtig beigemischt hat, erkundigt sich diese bei Dongyeong nach ihr, da sie noch immer denkt, dass Ahin die Himmelsprinzessin ist. Während Mihyang sich einerseits in Dohyeon verguckt, will sie aber Biwol ganz für sich allein haben. Währenddessen wird Dongyeong immer wieder von Albträumen heimgesucht, welche sie schlimme Dinge ahnen lassen.
    Die Vermutung bewahrheitet sich bald, als Mihyang mit Hilfe eines uralten Dämons einen Bannkreis errichten lässt und die Wächter durch Dämonen weiter aufmischen lässt. Als Ahin und Dongyeong auf dem Nachhauseweg von der Schule in den Bannkreis tappen wird die Tarnung Dongyeongs durch den Bannkreis aufgehoben und ihre versiegelte Macht aufgebrochen...


    In dem vierten Teil zu Angel Diary ist weiterhin lustig anzusehen, wie Uhyeon unter der Tatsache zu leiden hat, dass Ahin nun ignoriert, da er sie als Kind immer beleidigt und geärgert hat. Erst mit der durchaus spannenden Enttarnung der Himmelsprinzessin scheint sich für Uhyeon das Blatt zu wenden. Er und Dohyeon wollen die Himmelsprinzessin wieder zurück bringen, so wie sie es beauftragt bekommen haben. Jedoch scheint Ahin ganz genau zu wissen, welche Knöpfe sie bei Uhyeon drücken muss, damit er ihr zu Füßen liegt und sich auf die Seite der Himmelsprinzessin stellt. So hat Dongyeong ein bisschen Aufschub, doch das scheint nicht lang zu halten, denn Mihyang scheint durch das Auftauchen eines Höheren der Unterwelt nun in Zugzwang zu geraten. Sie soll ihrem Vorgesetzten die Himmelsprinzessin ausliefern. Es verspricht also spannend zu bleiben, auch wenn die vielen Charaktere und gleichen Namen noch immer verwirren. Trotzdem gibt es hier eine Leseempfehlung von mir, wenn man sich tapfer durchbeißen möchte.


    3 von 5 Sterne
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