Bücher mit dem Tag "verurteilun"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verurteilun" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Tödliche Kritiken (ISBN: 9783442554379)
    Carol O'Connell

    Tödliche Kritiken

     (12)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Der zweite Teil über Kathleen Mallory, der Ermittlerin ohne Gleichen!

    In New York stirbt ein Kritiker in der berühmten Kunstszene und gleich geht das Getuschel los. Diese Szene ist gut vernetzt und der Kritiker war verhasst.

    Als Kathleen mit den Ermittlungen beginnt, stößt sie auf einen alten Fall und prüft diesen erneut und kommt zu dem Ergebnis, das der verurteilte Mörder nicht der Täter sein kann.

    Doch falsch veruteilte Mörder sind nicht gerade Karriereförderlich und der Chef ist sehr zurückhaltend aber da steht Kathleen drüber und stellt unangenehme Fragen....


    Bezaubernd ehrlich und unglaublich spannend!
  2. Cover des Buches Die Liebesbotin der Königin (ISBN: 9783733781149)
    Bettina Pecha

    Die Liebesbotin der Königin

     (28)
    Aktuelle Rezension von: AmberStClair

    Klappentext:

    Norfolk, 1533. Die junge Elizabeth soll auf dem Landsitz der reichen Lady Agnes alles lernen, was für eine gute Partie nötig ist und wird einige Jahre später gegen ihren Willen mit dem verschlossenen Lord Philip Hamilton verheiratet. Allmählich spürt sie jedoch, dass sich hinter seinem kalten Wesen eine leidenschaftliche Persönlichkeit verbirgt, die sie ihm ganz nahe bringt. Da beruft Königin Catherine sie höchstpersönlich an den Hof. Als Hofdame soll Elizabeth deren geheime Liebschaften hinter dem Rücken Heinrichs VIII. arrangieren. Eine skandalöse Position, die Elizabeth in höchste Gefahr bringt!


    Meine Meinung:

    Ein sehr guter recherchierter historischer Roman von Bettina Pecha. Dieses Buch spielt in der Zeit von Heinrich VIII. ab. Es wurden sehr viele geschichtliche Begebenheiten in diesem Roman mit eingebaut.

    Hauptsächlich handelt es sich um Elisabeth, die eine der Hauptpersonen in diesem Roman ist. Sie wird mit in einer Intrige hineingezogen, obwohl sie dazu gezwungen wurde von ihrer besten Freundin. Ob Philip ihr Ehemann sie retten kann?

    Ein wunderschönes Buch, was sich leicht und flüssig lesen läßt. Man kann so richtig mit fühlen und sich in die einzelnen Personen mit hinein versetzten. Obwohl die Frauen zu dieser Zeit nichts zu sagen hatten, kann man Elisabeth starke Persönlichkeit fühlen. Aber sie wird niemals aufsässig und nimmt ihr Schicksal demütig an.

    Eine wunderschöne kurze Geschichte, die nicht langweilig wurde und spannend bis zu letzten Seite war.

    Sehr zu empfehlen!!!


    Danke das ich das Buch lesen durfte!

  3. Cover des Buches Der Provokateur (ISBN: 9783869810133)
    Ronald Barnabas Schill

    Der Provokateur

     (2)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Vergessen wir 'mal die Penis-Parade im "Big-Brother"-Haus. Erinnern wir uns einmal an den Richter, der antrat, das Böse zu bekämpfen.

    Dieser Richter, der ins Kreuzfeuer geriet, weil er plötzlich für Recht und Ordnung sorgte, jenseits des Gesülzes von Gutmenschen, die in jeder Bewährungsstrafe das Allheilmittel sehen, wenn sie nur ganz fest 'dran glauben.

    Schill schildert seine Karriere. Wie er zu "´Richter Gnadenlos" wurde und wie er es schaffte, der SPD das Fürchten zu lehren.

    Die ramdöseligen sexuellen Appetitzer seien ihm verziehen. Die sind so plump und doof geschildert, daß man sie überfliegen kann. Aber selbst Dieter Bohlen brachte seine Dumm-Bumms-Geschichten in seinen Büchern unter, denn: sex sells.

    Unterm Strich bleibt eine Biografie, die mir ehrlich erscheint, die halbwegs spannend präsentiert wird, der ich allerdings unterstelle, daß sie ohne Ghostwriter geschrieben wurde. Ein solcher hätte das Leseerlebnis vielleicht um einiges gesteigert.

    Wer Buschkowski, Sarazzin und Heisig gelesen hat, kann hier durchaus mitfiebern.
  4. Cover des Buches Gemeinschaft mit Gott (ISBN: 9783442218097)
  5. Cover des Buches Das Stalin Epigramm (ISBN: 9783596183920)
    Robert Littell

    Das Stalin Epigramm

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Der Roman beginnt im Russland 1934. Stalins Truppen sind auf der Suche nach Regimegegnern und verhaften willkürlich Tausende von Bürger. Der berühmte Dichter Ossip Mandelstam ist einer derjenigen, die das System als ungerecht empfinden. Er schreibt ein Gedicht, das die Ära Stalin beenden soll und nennt es das Stalin-Epigramm. An seiner Seite hat er nicht nur namhafte Kollegen, sondern auch in erster Linie seine Ehefrau Nadeschda und seine Geliebe Zinaida. Das Gedicht wird bekannt und fällt natürlich auch den Staatsorganen in die Hände. Mandelstam wird verhaftet und verurteilt.
    Ein erschütterndes Bild malt der Autor von dieser blutigen Zeit. Indem er verschiedene Personen von ihrer Warte erzählen lässt, entsteht nicht nur ein packender und mitreißender Roman, sondern auch eine Dokumentation der Greueltaten des Stalin-Regimes. Das Scheitern dieses Kommunismus-Modells insgesamt mit seinen vielen Opfern und das persönliche Schicksal einzelner, die Unterdrückung von Kunst, Literatur und Freiheit, ist der Kern eines meisterhaft geschriebenen Romans, dessen Ende ein wenig ausführlicher hätte sein können, denn auch die Nebenfiguren erwecken im Verlauf des Geschehens das ungeteilte Interesse des Lesers. Das schmälert doch nicht die Gesamtleistung, diese schwierige und unrühmliche Epoche in der Menschheitsgeschichte in einen Roman verarbeitet zu haben.

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