Bücher mit dem Tag "verwechslungskomödie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "verwechslungskomödie" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Tabu (ISBN: 9783741205286)
    Tom Finnek

    Tabu

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    In Form einer Leserunde hatte ich das Glück, diesen Krimi zu lesen.

    George, ehemaliger Polizist und nun Privatdetektiv, erhält den Auftrag, einer Ehefrau hinterher zu spionieren. Aber nur bis zu diesem Zeitpunkt ein klassischer Fall.

    Gleich zwei perfekte Morde geschehen und die Täter bleiben auf freiem Fuß, weil alles anders ist, wie es scheint.

    Der flüssige Schreibstil zieht sich durch alle 3 Teile, die nacheinander von 3 verschiedenen Personen geschildert werden – in der jeweiligen Sichtweise.

    Bis zum Ende wird man auch immer wieder hinters Licht und auf die falsche Spur geführt. Genial vom Autor und sehr zu empfehlen.

  2. Cover des Buches Driving Phil Clune (ISBN: 9783732334599)
    Susanne Fuß

    Driving Phil Clune

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Buchkaefer
    Dieser heitere Roman jagt in hohem Tempo über die Autobahn und spielt gekonnt mit allen Facetten der Screwball- und Verwechslungskomödie. Geschliffene Dialoge, plastische Charaktere und schnelle "Schnitte" lassen im Kopf des Lesers den passenden Film entstehen, dessen Sogwirkung man sich bis zum Ende nicht entziehen kann. Vielleicht gibt es ja bald weitere Abenteuer von Harry, Herbert und Käthe? Ich bin sehr gespannt, was sich die Autorin noch alles einfallen läßt!
    Kaufempfehlung für jeden, der intelligent gemachte Unterhaltungsliteratur sucht!
  3. Cover des Buches The Importance of Being Earnest (ISBN: 9783849566821)
    Oscar Wilde

    The Importance of Being Earnest

     (228)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    I have read this book in school with the English class but can hardly remember anything of the story.

    The cover is fitting to the story because of the two men, which are Algernon and Jack.

    The characters are all special and interesting in their way.

    The story was not lengthend, very interesting and amusing. I was flying through the book, all the time with a little smile. Oscar Wilde has a great style of writing. He often mentioned things which one hardly notice if you only read superficial. There are so many hints and little jokes which makes the whole story great.
    Oscar Wilde is a very interesting author and I read a bit about him in the internet. That also helped to get some hints and understand some parts of the story different.

    I can totally recommend this story to everyone who loves classical books or especially Oscar Wilde.

  4. Cover des Buches Drei Männer im Schnee (ISBN: 9783126757218)
    Erich Kästner

    Drei Männer im Schnee

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Charlea

    Da wir in einer Leserunde dieses Jahr schon ein anderes Buch von Erich Kästner gelesen hatten, kam der Gedanke an "Drei Männer im Schnee" für die Winterzeit auf. Begeistert hatte ich auch mit dem Buch angefangen und mochte anfangs auch den für Kästner typischen Humor. Doch schon nach kurzer Zeit hatte mich die Verwechslungskomödie einfach nicht mehr. Da das Buch insgesamt relativ dünn ist und auch der Austausch in einer Leserunde da war, habe ich es dann doch zu Ende gelesen und war auch froh darüber, da ich die zweite Hälfte wieder besser fand, als die erste. Doch auch das Ende war mir dann ein wenig zu plakativ. Nicht, dass es nicht zum Buch gepasst hätte, aber dennoch hatte mich auch das Ende nicht mehr abholen können.

  5. Cover des Buches Das doppelte Lottchen (ISBN: 9783038820383)
    Erich Kästner

    Das doppelte Lottchen

     (493)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    1949 erschienen, ist „Das doppelte Lottchen“ das vierte Kinderbuch des Moralisten, Gebrauchslyrikers, Theaterkritikers, Journalisten und lebenslangen Antimilitaristen Erich Kästner, der nicht zuletzt ein verhinderter Lehrer war und sich in seinen Geschichten für Kinder pädagogische Zwischenbemerkungen nie verkneifen wollte.

    Zum Kinderbuchschreiben, das nie zu seinem Lebensplan gehörte, ist er durch einen Zufall gekommen, fand aber rasch Gefallen daran, betrachtete er es doch als Ausgleich für seine bissigen Appelle an die Erwachsenen! Hier konnte er den so oft zynischen Satiriker beiseite lassen und stattdessen seine wunderbare, grammatikalisch geschliffene und differenzierte, liebevoll-ironische Sprache, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Hochgenuss für alle ist, die eine schöne Sprache zu schätzen wissen, dazu nutzen, seine Kindheitserlebnisse zu beschreiben und weiterzuspinnen. Und da er im Herzen Kind geblieben war, traf er genau den Ton und das Lebensgefühl der Kinder, für die er schrieb. Das war vor mehr als siebzig Jahren so – und das ist es auch heute noch!

    Kästners Kinderbücher, die in viele Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und für die Bühne bearbeitet wurden, sind zeitlose Klassiker geblieben und haben darüberhinaus ihrem Autor zu Weltruhm verholfen, was außer der zu Recht hochverehrten Astrid Lindgren und der ungerechtfertigterweise hochgelobten Enid Blyton, Meisterin der platten und eintönigen Sprache ( und dies nicht nur in der deutschen Übersetzung ) und der langweiligen, immer gleichen Geschichten, von keinem anderen Kinderbuchschreiber behauptet werden kann.

    Wo Kästners scharfsinnige Gedichte die individuellen Fehlhaltungen und gesellschaftlichen Mängel aufdecken, zeigen seine Bücher für Kinder eine heile oder zumindest heilbare Kinderwelt. Diese Idyllisierung der unheilen und konfliktreichen Wirklichkeit brachte ihm durchaus Kritik ein, der er entgegenhielt, dass er besagte Inszenierung einer heilen Welt als seine pädagogische Pflicht ansehe, denn für ihn war Erziehung das einzig legitime Mittel, auf die Gesellschaft Einfluss zu nehmen.

    Marcel Reich-Ranicky sagte einmal über Erich Kästner, dass er das Spiel mit vertauschten Rollen liebe. Und so war es auch, wie man sehr deutlich gerade in der hier zu besprechenden Geschichte sehen kann! Während Kästner die Leser seiner Essays als Kinder ansah, betrachtete er die Leser seiner Kinderbücher als Erwachsene. Es sind die Kinder, die in seinen Romanen über gesunden Menschenverstand verfügen, die Kinder sind es, die den Durchblick haben, die vernünftig und planvoll vorgehen und ihre Eltern zur Räson bringen. Den Kindern traut er das zu, was eigentlich die so oft versagenden Erwachsenen leisten sollten!

    Im „doppelten Lottchen“ sind es die beiden neunjährigen Protagonistinnen Luise und Lotte – ja, kein Musterknabe, kein mutiger kleiner Junge diesmal, wie sonst bei Kästner üblich, obwohl Lotte durchaus die Eigenschaften von Kästners Lieblingshauptfiguren besitzt! -, die beschließen, sich ihre heile Welt, ihre glückliche Kindheit mit vollkommener Familie zurückzuholen, die ihnen die Erwachsenen, in unsrem Falle ihre Eltern, gestohlen haben, als sie sie als Babys trennten und im Ungewissen darüber ließen, dass es da noch eine Schwester gab, die eine in Wien beim Vater, die andere in München bei der Mutter lebend! ( Und hier scheut sich Kästner nicht, ganz offen über Scheidung und ihre nachteiligen Folgen zu reden, was ihm im Übrigen beim Erscheinen dieses Romans, in den prüden fünfziger Jahren also, gehörig angekreidet wurde! )

    Freund Zufall aber oder ein freundliches Schicksal, wie immer man das nennen möchte, was sich im fiktiven Seebühl am Bühlsee eines schönen Sommers ereignete und was sich schließlich, nach Irrungen und Wirrungen und wilder Entschlossenheit zweier kleiner Mädchen, auf ein heiteres und optimistisches Ende zubewegen sollte, entschied, dass sich im Ferienkinderheim unvermutet zwei Mädchen gegenüberstanden, die sich wie ein Ei dem anderen glichen. Der temperamentvollen, ziemlich verwöhnten und auch ein wenig ungezogenen Luise Palfy aus Wien missfiel das anfangs sehr, aber da sie im Grunde ein ebenso liebenswertes Mädchen war wie die stille, höfliche und bescheidene Lotte Körner aus München, freundete sie sich schon nach der ersten, tränenreich nebeneinander verbrachten Nacht mit der Doppelgängerin wider Willen an; und dann dauerte es auch gar nicht lange, bis den beiden Mädchen klar wurde, dass sie richtige, echte Zwillinge waren! Erschüttert von der Erkenntnis, dass die Eltern ihnen durch ihre Trennung und darauffolgendes neunjähriges Schweigen ein gemeinsames Leben vorenthalten hatten – und da kommt Kästners moralischer Zeigefinger! -, beschließen die neu gefundenen Schwestern, ihre Rollen zu tauschen. Zunächst aus reiner Neugierde, aber vor allem großer Sehnsucht, den jeweils anderen Elternteil kennenzulernen – eine klare Absicht verfolgten sie zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht, wiewohl das Verlangen, zusammenbleiben zu können, und das mit Vater und Mutter, gewiss bereits tief in ihnen schlummerte und rasch wuchs und gedieh und schließlich nicht mehr zu unterdrücken war.

    Damit nimmt das Schicksal seinen Lauf! Luise reist als Lotte zur Mutter nach München, die als geschiedene, alleinerziehende und dann auch noch berufstätige Frau ebenso Stein des Anstoßes für viele selbsternannte Kritiker und Moralapostel damals war, wie die thematisierte Scheidung, die man den jungen Lesern doch „keinesfalls zumuten“ konnte, und Lotte reist als Luise zum exzentrischen, von den Frauen umschwärmten Vater nach Wien, der sich als alles andere als ein Familienmensch herausstellt. Und obwohl die Geschwister einander so viel aus dem Leben der jeweils anderen erzählt hatten und mit genauen Anweisungen zu ihrem neuen Zuhause gereist waren, sind sie doch nicht auf die vielen Stolperfallen vorbereitet, die sich ihnen bei ihrem, das muss man zugeben, sehr mutigen Abenteuer in den Weg stellen werden und die letztendlich dafür sorgen, dass das Versteckspiel ein Ende findet. Aber was Luise und Lotte so alles erleben, in welche seelischen Nöte sie durch ihr waghalsiges Unterfangen geraten und welche Lawine sie ins Rollen bringen, soll hier denjenigen nicht vorweggenommen werden, die den rührenden, den weisen, den wunderschönen, gewiss unsterblichen Klassiker eines großen Literaten mit der Seele eines Kindes – die im übrigen nur eine seiner vielen Facetten war – noch nicht kennen, der ihnen aber wärmstens und mit großem Nachdruck ans Herz gelegt werden soll!

  6. Cover des Buches Nothing Like Us (ISBN: 9783736305656)
    Kim Nina Ocker

    Nothing Like Us

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Books-like-Soulmate
    Leider kann ich die Rezension hier nicht einfügen, da ich immer eine Fehlermeldung bekomme dass das Feld leer ist obwohl der Text drin steht. Daher poste ich hier den Link zur Rezension auf meinem Blog. 
  7. Cover des Buches Der Revisor (ISBN: 9783150008379)
    Nikolai W. Gogol

    Der Revisor

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Eine Komödie mit Irrungen, Verwechselungen, Irrtümern und dem ewig bekannten Thema des 'sich als jemand anderen ausgeben'. Vielfach aufgeführt von Theaterbühnen; in seltenes Genre, in dem Gogol hier gearbeitet hat, aber es ist im weitgehend gelungen. Ansonsten kennt man Gogol ja eher von gelungenen Kurzgeschichten und seinen 'Toten Geistern'. Die Absurdität und Widersprüchlichkeit des Seins und der Gesellschaft im Besonderen werden auch in diesem Stück aufgegriffen und gelungen umgesetzt.
  8. Cover des Buches Das Herz eines Gentleman (ISBN: 9783960872559)
    Anna Jane Greenville

    Das Herz eines Gentleman

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Vibie
    Ein Buch welches es seinen Leser schwer macht-durch zu halten und es eine Chance bis zum Schluss zugeben!
    Potenzial hat es alle male  denn warum mag man am Schluss doch gerne noch mehr lesen wollen....??

    Die Kapitel/Abschnitte  waren vom Inhalt  vom Anfang an immer sehr Sprunghaft  und nicht fließend dem Inhalt der Geschichte angepasst. Was mich selbst als Leser zum grübeln brachte wenn ich einmal in einem Abschnitte steckte und dann doch immer mahl umdenken musste.
    Einige Handlungen waren nicht detailliert genug beschrieben und wirkten daher für mich  doch oft leider eher belanglos!
    Gefühlsmäßig habe ich am Anfang nur wenig einen Einblick in der Gefühlswelt und der Person Joanna alias Jonathan fühlen und erleben können- denn die weibliche und männliche Person hatten für mich nicht viel unterschied und wirkte oft einfach wie ein Jüngling auf mich.....
    Die Menge an unterschiedlichen interessanten Charaktere beeindruckten mich doch schon arg und wie diese jeweils ihren Platz in der Geschichte hatten und auch wenn man dachte deren Rolle ist zu Ende erzählt sie  immer wieder ins Geschehen zurück finden durften und so doch immer wieder mal einen WOW  Effekt preisgaben und mich in die Geschichte zurück holten und ich gerne wieder mehr lesen und wissen wollte!
    Also die reinste Achterbahn für mich persönlich war  und ich schlussendlich doch gerne mehr lesen und erfahren mag......
    Auch kommt mir hier das "viktorianische England" zu knapp erzählt und bildlich dargestellt vor, und auch etwas ist was ausbaufähiger in der Geschichte gewesen wäre wie andere gewisse Punkte auch!


    Zur Printausgabe: Am Anfang des Buches fällt mir der Druckfehler des Namens auf wenn Ich diesen mit den Klappentext Vergleiche denn da steht der Name: "Joanthan" anstatt Jonathan wie Joanna als Man heißt!

    Zudem hat meine Print Ausgabe Seiten Druck Fehler von jeweils 2x eine Doppelseite mit Falsch nummerierter Seitenanzahl die man nicht lesen kann, aber mir jetzt auch nicht das Gefühl gab was verpasst oder ausgelassen zu haben-trotzdem ist dies unschön! 
  9. Cover des Buches Der Kammerjäger (ISBN: 9783502102205)
    Bill Fitzhugh

    Der Kammerjäger

     (6)
    Aktuelle Rezension von: JanHartmann
    Bob Dillon, nicht verwechseln mit dem Sänger, ist studierter Biologe und Kammerjäger, der eines Tages seinem Chef die Giftpistole in die Nase rammt und kündigt. Er kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren wieviel Gift bei der Arbeit verwendet wird. Bob träumt davon Schädlinge biologisch zu jagen und züchtet hierfür Killerwanzen. Der Plan ist simpel. Schädlinge werden immer resistenter gegen Pestizide. Das Ende der Fahnenstange ist absehbar. Er dagegen kreuzt aggresive Insektenrassen um den ultimativen Kakerlakenkiller zu züchten. Doch ohne festen Job kein Geld und daher zieht seine Frau samt erstmal zu ihrer Mutter. Mittlerweile hat Bob in der Kneipe mit seinen Kumpels ein Flugblatt angefertigt, das ihn als "professionellen Schädlingsvernichter" anpreist. Auf Umwegen kommt dieses Flugblatt in die Hände einer Killervermittlung, der CIA und der Mafia. Alle glauben, den Tod in Bobs Augen zu sehen, amüsieren sich köstlich über seine Tarnung und heuern ihn an. Was folgt ist wie eine alte Slapstickkomödie mit Fatty Arbuckle: Alles kreist um ihn, geht zu Bruch und Bob bekommt kaum etwas davon mit. Er geht weiterhin seinen Experimenten mit Killerwanzen nach. Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben, wer will, lernt etwas über Insekten (und vergissst es gleich wieder), lacht und rauft sich die Haare. Einziges Manko sind die manchmal doch etwas an den Haaren herangezogenen Vergleiche, etwa wenn Bobs Zorn mit einer "thermonuklearen Bombe kurz vor der Zündung" verglichen werden. Das ist mit zu sehr auf einen schnellen Lacher hin geschrieben. Aber ansonsten sehr zu empfehlen.
  10. Cover des Buches Willkommen auf Skios (ISBN: 9783423143301)
    Michael Frayn

    Willkommen auf Skios

     (66)
    Aktuelle Rezension von: rkuehne

    Mr. Oliver Fox will eigentlich mit seiner Geliebten ein paar Tage auf einer griechischen Insel verbringen. Aber als er bereits auf dem Flughafen den falschen Koffer vom Band nimmt und schließlich einer atttraktiven, jungen Frau, die ihn fragt, ob er Dr. Norman Wilfred sei, nicht widersprechen kann, nimmt das Dilemma seinen Lauf und schon sind beide, Fox und Wilfred, in einem immer weiter verstrickten Wer-bin-ich-Spiel.

    Frayn, den ich zum ersten Mal gelesen hab, überrascht mit einer chaotischen Komödie, die trotz all der Verwirrungen nie platt wird, sondern permanent ihren feinsinnigen Humor behält und sich ununuterbrochen um die Wahrheit dreht: „Wir sind nichts anderes, als das, was die anderen in uns sehen“.

  11. Cover des Buches The Counterfeit Guest (ISBN: 9780751539950)
  12. Cover des Buches McJesus (ISBN: 9783426625989)
  13. Cover des Buches Don Juan (ISBN: 9783150035696)
  14. Cover des Buches Wenn zwei sich texten (ISBN: 9783551584199)
    Lana Wood Johnson

    Wenn zwei sich texten

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Jujuliebtihrebabe

    Wie im Titel dieser Rezi zu lesen, möchte ich ganz klar davor warnen, den Klappentext zu lesen.

    Wenn du interessiert an diesem Buch bist und es lesen willst, lies den Klappentext nicht! Denn der letzte Satz Spoiler das gesamte Buch! Denn dieses Geheimnis wird erst auf Seite 346/378 gelüftet. Und das ist der Plottwist der gesamten Story!

    Ich wusste vorher, dass das Buch als Chatverlauf geschrieben worden ist und zu Anfang fand ich das etwas schwierig zu lesen. Da es am Anfang irgendwie nur um ein Referat ging und das doch etwas langweilig war.

    Aber mit der Zeit wurde das Buch besser, es drehte sich mehr um die Freunde und Familie der Figuren. Und obwohl sie nie beschrieben wurden, konnte ich mir Hailey und Martin sehr gut vorstellen. Ich fühlte mich auch etwas an früher erinnert, wenn man einfach nur mit jemanden chattet und sich so verliebt.

    Wäre der letzte Satz des Klappentexts nicht gewesen, hätte ich viel mehr darauf hingefiebert, hätte mehr spekuliert und würde das Ende vielleicht besser finden. Aber so wurde mir die Freude am Lesen total genommen und ich habe einfach nur darauf gewartet, dass dieses Geheimnis doch „endlich“ gelüftet wird.

    4/5 ⭐️

  15. Cover des Buches Um die Ecke geküsst (ISBN: 9783956497155)
    Meg Cabot

    Um die Ecke geküsst

     (34)
    Aktuelle Rezension von: tanlin_11

    In dem Roman „Um die Ecke geküsst“ transportiert Meg Cabot die Gefühle und Gedanken der Protagonistin Melissa gekonnt und auf sehr humorvolle Weise an den Leser weiter und fesselt ihn so ans Buch.

    Melissa ist ein herzensguter Mensch. Aus diesem Grund kümmert sie sich auch wie selbstverständlich um die Dogge ihrer Nachbarin, als diese ins Krankenhaus muss. Doch leider lässt sich die Betreuung der Dogge nicht so richtig mit ihrer Arbeit in Einklang bringen, so dass sie Max, den einzigen Verwandten ihrer Nachbarin kontaktiert. Max hat allerdings gar keine Lust sich um seine Tante und deren Tiere zu kümmern und überredet seinen Freund John dazu, diese Aufgabe zu übernehmen. John lässt sich auf dieses falsche Spiel ein, kümmert sich um die Dogge, unternimmt viel mit Melissa und verliebt sich letztendlich in sie. Problematisch ist lediglich, dass John sich gegenüber Melissa als Max ausgegeben hat. Wie soll er Melissa die ganze Situation nur beibringen ohne dass diese nichts mehr von ihm wissen möchte???...

    Wenn ihr mehr über die Geschichte von Melissa erfahren möchtet, es euch interessiert wie sich die Freundschaft von John und Melissa entwickelt und was es mit Max auf sich hat, dann müsst ihr dieses Buch selber lesen.

    Die Autorin hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, wodurch sich das Buch sehr gut lesen lässt. Besonders gut hat mir die außergewöhnliche Erzählform gefallen, denn das Buch besteht ausschließlich aus E-Mails.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet worden und die Gedankengänge und Handlungen von Melissa werden anschaulich beschrieben. Die Protagonistin wird als sehr liebenswerte, hilfsbereite und humorvolle Frau dargestellt. Aber auch John war mir von Beginn an sehr sympathisch.

    Die Handlungen und Umgebungen sind sehr gut durchdacht und werden anschaulich beschrieben.

    Das Ende des Romans hat mir gut gefallen und die rundet die Geschichte gut ab.

    Fazit:
    Es handelt sich um eine gefühlvolle und unterhaltsame Lektüre.
  16. Cover des Buches Ein Winter voller Träume (ISBN: 9783785727058)
    Mia Jakobsson

    Ein Winter voller Träume

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Ich habe den charmanten Liebesroman in meinen Weihnachtsferien gelesen und dachte währenddessen "wow, das ist der schönste Winterroman, den ich je gelesen habe!" 

    Was mir so gut gefällt: 

    (+) liebenswerte Hauptfigur Kristin: gutherzige Postbotin und Mutter von 3 Kindern (verwitwet)

    (+) super Story: Verwechslungskomödie, mit leisem Humor und viel Gefühl

    (+) romantisches Knistern (mal Wortgefechte, mal zarte Gesten der Annäherung) ... der patente und gutaussehende Naturbursche Jerik (Schreiner) ist ein Mann zum Verlieben

    (+) traumhafte Stimmung im winterlichen Schweden (Jämtland im Norden), mit kulturellen Besonderheiten in der Weihnachtszeit, z.B. Lucia Fest (ähnlich wie die Sternsinger bei uns), behaglich

    (+) merkenswerte Nebenfiguren: Oma Alma, die süßen Kinder von Kristin (reden und verhalten sich wie echte Kinder! - das sehe ich selten in Romanen), die netten Dorfleute, und der Hahn Emil (+) angenehmer Stil, gemütliche Erzählweise (2 Perspektiven im Wechsel: mal durch Kristins Augen, mal durch Jeriks Augen).

    Kurz: Dicke Empfehlung für diesen romantischen Wohlfühl-Roman!

  17. Cover des Buches Der Weihnachtsball des Earls (ISBN: B081B6WJ3S)
    Katherine Collins

    Der Weihnachtsball des Earls

     (32)
    Aktuelle Rezension von: LadyIceTea

    England um 1900: Auf dem jährlichen Weihnachtsball will sich Harriets jüngster Sohn Edgar unrechtmäßig zum neuen Earl erklären. Das passt der gewitzten Lady gar nicht! Doch ihr Enkel Louis reist nach England zurück, wo er von Edgar nicht gerade mit offenen Armen empfangen wird. Nun muss Louis kurzerhand in Frauenkleider schlüpfen, um unerkannt auf dem Familiensitz einreisen zu können. Hoffentlich kommen ihm dabei nur nicht die schöne Charlotte und sein Herz in die Quere.

     

    „Der Weihnachtsball des Earls“ von Katherine Collings ist die Neuauflage des Buchs „Ein Earl im Unterrock“.

    Erzählt wird hier eine nette Geschichte eines Earls, der Anfang des 20. Jahrhunderts in Frauenkleider schlüpfen muss, um sein Erbe zu verteidigen. Dass er sich dabei verliebt, ist natürlich klar.

    Die Geschichte ist nicht super neu aber die Idee hat mir richtig gut gefallen. Die Figuren sind sehr gut gelungen und es hat mir Spaß gemacht, das Verwirrspiel mitzuverfolgen.

    Leider ist die Geschichte relativ kurz, wodurch die Story ziemlich kompakt ist. Hier wurde leider ein wenig Potenzial verschenkt. Die Geschichte hätte durchaus länger sein und mehr in die Tiefe gehen dürfen. 

    Das ist ein bisschen schade, denn so hinterlässt sie keinen tiefergehenden Eindruck. 

    Aber alles in allem eine nette Geschichte, die Freude macht!

  18. Cover des Buches Die verschwundene Miniatur (ISBN: 9783038820024)
  19. Zeige:
    • 8
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