Bücher mit dem Tag "victorian age"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "victorian age" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Emily Brontë, Sturmhöhe. Vollständige Ausgabe des englischen Klassikers. Schmuckausgabe mit Goldprägung (ISBN: 9783730612835)
    Emily Brontë

    Emily Brontë, Sturmhöhe. Vollständige Ausgabe des englischen Klassikers. Schmuckausgabe mit Goldprägung

     (1.998)
    Aktuelle Rezension von: Prinzesschn

    Inmitten der raubeinigen Landschaft von Yorkshire, hoch auf einem Hügel, thront das Anwesen „Wuthering Heights“, dem Wind schutzlos ausgesetzt, der hier besonders heftig weht. Der gutmütige Mr. Earnshaw nimmt den Findling Heathcliff bei sich auf. Earnshaws Tochter Cathy verliebt sich bald leidenschaftlich in ihn. Doch ihre Liebe endet tragisch, und fortan liegt ein Netz aus Rache und Verrat über dem Landgut.

    Emily Brontës „Sturmhöhe“ ist zweifellos ein Klassiker der Weltliteratur, der mit seiner düsteren und intensiven Atmosphäre fasziniert. Die Geschichte, die von verbotener Liebe, Rache und Leidenschaft geprägt ist, zieht die Leser:innen in ihren Bann und lässt ihn tief in die Abgründe menschlicher Emotionen eintauchen. 

    Die Figuren sind komplex und vielschichtig gezeichnet, wobei besonders Heathcliff mit seiner zwiespältigen Persönlichkeit herausragt. Hin und wieder kam ich ein wenig durcheinander mit all den Charakteren und ihrer Beziehung zueinander, dennoch war es faszinierend, dem Schauspiel zu folgen. 

    Brontës Sprache ist poetisch und bildgewaltig, was die raue Schönheit der Yorkshire-Moore eindrucksvoll einfängt. Man merkt natürlich deutlich, dass es keine Geschichte aus der heutigen Zeit ist und so manches Mal hatte ich Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen.

    Daher ist „Sturmhöhe“ kein Buch für jedermann. Die düstere und teilweise beklemmende Atmosphäre kann manchen Leser:innen zu schwer sein, und auch die komplexen Charaktere und Handlungsstränge erfordern eine gewisse Geduld und Aufmerksamkeit – die ich leider nicht immer aufbringen konnte. Zudem mag der Erzählstil, der durch Rückblenden und verschiedene Perspektiven geprägt ist, für manche Leser:innen ungewohnt sein und das Lesevergnügen beeinträchtigen.

    Insgesamt ist „Sturmhöhe“ ein bedeutendes literarisches Werk, das jedoch nicht jedermanns Geschmack treffen mag. Wer sich jedoch auf die düstere Welt von Emily Brontë einlassen kann, wird mit einer intensiven und bewegenden Lektüre belohnt. Daher vergebe ich 3,5 von 5 Sternen für dieses Klassiker der Weltliteratur.

  2. Cover des Buches Jane Eyre (ISBN: 9783966375146)
    Charlotte Brontë

    Jane Eyre

     (1.397)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Nachdem die kleine Jane Eyre ihre Eltern verloren hat, wächst sie bei ihrer kaltherzigen Tante auf Gateshead Hall auf. Ihre Cousins und Cousinen lassen sie genau wie ihre Tante immerzu spüren, dass sie doch eigentlich nicht willkommen ist. Als sich für sie die Chance ergibt auf das Lowood Internat geschickt zu werden, hofft sie darauf, dass sich ihr Leben dort endlich ein wenig bessern wird. Jedoch ist die Schule kein Zuckerschlecken. Wenig Essen, strenge Regeln, Bestrafungen und Krankheiten, die sich durch die mangelnden hygienischen Umstände ausbreiten, stellen Jane Eyre auf eine harte Probe. Doch sie steht es durch und schließt dort zum allerersten Mal in ihrem Leben Freundschaften. Nach entbehrungsreichen zehn Jahren entschließt sie sich auf eigenen Beinen zu stehen und eine freie Stelle bei einem Mr. Rochester anzunehmen, um dort sein Mündel, eine kleines französisches Mädchen namens Adèle zu unterrichten. Jane kommt dort gut zurecht und findet schnell Gefallen an ihrer neuen Tätigkeit. Auch dem Hausherren kommt sie unerwarteterweise bald näher. Sie kann ihr Glück kaum fassen, dass sich dieser gehobener Herr doch tatsächlich für sie interessiert und sie sogar heiraten möchte. Doch Jane kennt nicht die ganze Wahrheit über ihn. Seltsame Ereignisse geschehen bald in seinem riesigen Haus: Feuer bricht aus, unheimliche Stimmen durchhallen in der Nacht die Flure, ihr Brautschleier wird zerrissen. Als sie an ihrem Hochzeitstag die ganze Wahrheit über Mr. Rochester erfährt, sieht sie keinen anderen Ausweg mehr als davonzulaufen. Halb verhungert und in erbärmlichen Zustand findet sie bald Unterschlupf bei einem Pfarrer und seinen Schwestern. Auch sie stellen sich aber bald als etwas völlig anderes heraus als Jane erwartet hatte. Und Mr. Rochester kann sie trotz allem Vorgefallenen einfach nicht vergessen...📖


    Schon einige Male hab ich die 2006er und 2011er Verfilmungen dieses Klassikers angeschaut und fand sie immer wieder sehenswert. Jedoch war das wohl auch der Grund, warum das Buch all die Jahre noch ungelesen im Regal stand. Ich erwartete nicht, dass es mir noch etwas Neues vermitteln könnte. Als ich dann doch schließlich neulich zu meiner leicht angestaubten dtv Ausgabe griff, wollte ich einfach mal wieder einen schönen Klassiker lesen und mich ins England des 19. Jahrhunderts transportieren lassen. Vermutlich lag es auch an der sehr guten Übersetzung, jedenfalls ließ es sich für ein 176 Jahre altes Buch sehr gut lesen und die Seiten flogen nur so dahin. 

    Charlotte Brontë hat mit Jane Eyre eine bewundernswerte, ausdauernde und charakterstarke Figur geschaffen, mit der man die ganze Geschichte hindurch mitfieberte.

    Nach einem etwas ruhigeren Mittelteil, wurde es zum Ende hin immer spannender und es fiel mir schwer es aus der Hand zu legen. Ich wurde tatsächlich in diese Geschichte förmlich hineingesaugt, obwohl ich sie doch eigentlich schon in und auswendig kannte. Etwas Neues konnte sie mir also nicht wirklich vermitteln, jedoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten und es ist wirklich ein wunderbarer, sehr lesenswerter Klassiker. Ich werde wohl auch gleich nochmal zu einer Verfilmung greifen☺️(5/5)⭐️


  3. Cover des Buches Jane Eyre (ISBN: 9783988288950)
    Charlotte Brontë

    Jane Eyre

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    Die Geschichte der Waise Jane Eyre, die von ungeliebten Verwandten auf ein Internat geschickt wird und später als Gouvernante auf Thornfield Hall arbeitet und sich in Mr Rochester verliebt, der allerdings ein dunkles Geheimnis hat, ist ein wunderbarer Klassiker, den ich vor Jahren bereits einmal auf Deutsch gelesen hatte.

    Nun habe ich mich am Original versucht.

    Sprachlich gesehen verlangte mir Charlotte Brontë dabei alles an Konzentration und Vokabelkenntnissen ab, die ich habe. Ich habe mich schwerer getan als erwartet, da ich durch die deutsche Übersetzung keinen solch komplexen Schreibstil erwartet hatte. Hätte ich das Buch zuerst in der Originalfassung gelesen, wäre ich vermutlich nicht so begeistert gewesen.

    Doch meine damalige Begeisterung ließ sich wieder durch den Charakter von Jane entfachen. Auf ihre Entwicklung konnte ich diesmal mein besonderes Augenmerk legen, da ich das Geheimnis Mr Rochesters bereits kannte. Jane ist eine starke Frau, die sich durch Rationalität und ihr Gewissen leiten lässt. Sie ist das Gegenteil der oberflächlichen Damen, die Mr Rochester zu umgarnen versuchen. Hinter ihrem einfach gekleideten Äußeren verbirgt sich ein Mensch, der viel Liebe zu geben vermag und sich selbst nicht zu wichtig nimmt. Jane auf ihrem Weg zu begleiten ist ein großes Vergnügen.

    Ich denke, dass die Attraktivität dieses Klassikers auch heute noch in der Charakterstärke von Jane Eyre liegt und natürlich in der schönen Liebesgeschichte zwischen ihr und Rochester. Da stört es mich auch nicht, dass ich viel Konzentration beim Lesen aufbringen musste, um die Originalfassung Charlotte Brontës zu verstehen.



  4. Cover des Buches Agnes Grey (ISBN: 9783192329593)
    Anne Brontë

    Agnes Grey

     (121)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Klassiker sind oft schwer zu lesen und phasenweise langatmig? Nicht dieser hier-denn Anne Brontë hat‘s drauf, genauso wie ihre beiden Schwestern. 


    Agnes, jüngere Tochter eines Pfarrers, wird verwöhnt und verhätschelt und braucht keinen Finger krumm machen. Trotzdem entschließt sie sich, nachdem der Vater hoch verschuldet und krank danieder liegt, als Gouvernante bei Lords und Ladies zu verdingen. Glück hat sie dabei keins, denn die Familien sind, wie man heute sagen würde, dysfunktional. Deutlich ausgedrückt: Die Blagen sind verwöhnte, und zum großen Teil grausame, A….lochkinder.

    In einem der Haushalte begegnet sie das erste Mal einem Menschen, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Ob diese Liebe erwidert wird, müsst ihr selber lesen.


    Anne Brontë schreibt einen tagebuchähnlichen Roman, in dem sie gut die damalige soziale Situation einer nicht ganz so reichen jungen Dame widerspiegelt. Bescheidenheit und Sittsamkeit nach außen zu zeigen, ist oberste Priorität, wie es allerdings hinter der Fassade aussieht, unterscheidet sich nicht unbedingt von unserer Gegenwart.

    Agnes ist ein zwiespältiges Geschöpf. Einerseits ist sie innerlich aufbrausend und regt sich zurecht über Missstände im sozialen Miteinander auf, andererseits nimmt sie die Verhaltensweisen ihres Gegenübers als gottgegebene Hierarchie hin. Sie nimmt Bosheit war, beteiligt sich nicht daran, aber duldet diese. Ihre Versuche, Einhalt zu gebieten, sind halbherzig.

    Eine gewisse Lethargie macht sich in ihrem Handeln bemerkbar. Ebenso Unentschlossenheit. Rosalie hingegen ist zwar unsympathisch, aber wenigstens ist hier was los. Eigentlich bin ich ihr ganz gerne gefolgt, auch wenn ich sie manchmal am liebsten in den Bach geschubst hätte.

    Es ist nicht, so dass Agnes mir unsympathisch war, aber manchmal hab ich sie nicht wirklich verstanden

    Der Roman ist leicht zu lesen, und mit Spannung habe ich verfolgt, ob Mister Weston Agnes Gefühle erwidert. Allerdings fand ich die Liebesgeschichte etwas banal . Mehr Leidenschaft hätte mir besser gefallen


    Insgesamt hat es mir aber Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen, durch den ich wie durch ein Fensterchen in das Leben einer Frau hineinschauen durfte. Er ist nix überragend besonderes, kann aber eine gute Einstiegslektüre sein für alle, die sich an Klassiker nicht heranwagen.

  5. Cover des Buches Die letzten Tage der Nacht (ISBN: 9783847901136)
    Graham Moore

    Die letzten Tage der Nacht

     (160)
    Aktuelle Rezension von: Emili

                                                                                         

    Bei diesem Buch bin ich definitiv ein Geisterfahrer.  Es wird wohl die erste schlechte Bewertung für diesen Roman geben.

    Die Geschichte hatte alles, um mir zu gefallen. Es ging um die alles entscheidende Frage, wer die Glühbirne erfunden hat! Thomas Edison oder George Westinghouse? Außerdem spielt auch Nicola Tesla in dem Roman keine geringe Rolle. Der Hauptprotagonist ist jedoch Paul Cravath, der als Anwalt für Westinghouse engagiert wurde.

    Zu aller dem basiert der Roman auf wahren Begebenheiten, was ich sehr schätze, und was mich in der Regel interessiert.   Auch ganz viel Fachwissen wird in der Geschichte vermittelt, recht verständlich, sodass mein Missmut nicht daran lag. Wie gesagt, die Story hätte alles um mir gefallen zu können. Tat die aber nicht.

    Auch wenn ich mich noch so sehr bemüht habe, Interesse an dem Roman zu empfinden. Die Charaktere blieben völlig fremd, ich wurde mit den Personen gar nicht warm. Die Story wurde in die Länge gezogen. Mich hätte mehr das Zwischenmenschliche interessiert, ich wäre auch froh gewesen, wenn die Porträts der berühmten Männer lebendiger und bildhafter wären.

    Nein, alles blieb trocken, fachlich, leblos und langatmig. Der Funke sprang nicht rüber.  

    Und dabei habe ich mich auf eine gut recherchierte, was die in der Tat auch war,   und lebendige, spannende Geschichte gefreut. Daraus wurde für mich leider nichts.

    Von mir gibt es    Sterne.

                            

  6. Cover des Buches Dunkle Halunken (ISBN: 9783492269896)
    Terry Pratchett

    Dunkle Halunken

     (82)
    Aktuelle Rezension von: TiraLi
    Die Geschichte spielt sich im London des 19. Jahrhunderts ab.
    Es geht um einen liebenswerten Straßenjungen Namens Dodger der sich als schlauer erweist als man anfangs glaubt. Eine junge Frau wird vor den Dunklen Halunken gerettet. Doch wer ist Sie und warum will man ihr Böses antun? Genau darum geht es in diesem Buch. Hier liest man von düsteren Gestalten, unfreiwilligen Helden, schönen Frauen, sehr bekannten Persönlichkeiten die einen zum schmunzeln bringen und einem mysteriösen Nebel.

    Anfangs war ich nicht so begeistert von diesem Buch. Ich hatte nicht das Gefühl einen Pratchett zu lesen. Die Story war mir etwas zu zäh und die Charaktere sprachen mich nicht gleich an. Ich wirklich Schwierigkeiten mein Interesse aufrecht zu erhalten. Da es aber immerhin ein Pratchett war wollte ich nicht einfach aufhören zu lesen. Also versuchte ich es weiter.
    Und siehe da, nach ca. 100 Seiten wurde die Geschichte interessanter und die Charaktere entwickelten sich weiter, so dass ich doch noch Spaß am Lesen fand. Auch den üblichen Charme und Witz konnte ich wiedererkennen. Mit ein wenig Geduld entpuppte sich das Buch als richtig gute Lektüre die ich nur weiterempfehlen kann. Man darf hier einfach nicht einen üblichen Scheibenweltroman erwarten, sondern sollte sich einfach auf diese andersartige Geschichte einlassen, die durchaus charmant und stimmungsvoll ist.
  7. Cover des Buches The French Lieutenant's Woman (ISBN: 9780099478331)
    John Fowles

    The French Lieutenant's Woman

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Textravaganzen
    Das Viktorianische Zeitalter trifft auf die Postmoderne! Dabei beginnt alles ganz harmlos: Es ist das Jahr 1867. Charles geht mit seiner Verlobten Ernestina spazieren und die beiden laufen zufällig einer etwas ungewöhnlichen Gestalt über den Weg. „They call her the French Lieutenant’s… Woman.“ […] and how her stare was aimed like a rifle at the farthest horizon.“ (9) Doch Charles, der sich eigentlich für Fossilien interessiert, entwickelt eine Faszination für die tragische Geschichte, die hinter dieser von der Gesellschaft abgekehrten Frau steckt. Was sich zunächst als klassischer viktorianischer Gesellschaftsroman liest, bei dem es um den Konflikt zwischen standesgemäßer Heirat und persönlichem Interesse geht, wird bald zu einem erzählerischen Experiment. Denn nach knapp 100 Seiten, in Kapitel 13, meldet sich plötzlich der Erzähler zu Wort: „I don’t know. This story I am telling is all imagination. […] Perhaps you suppose that a novelist has only to pull the right strings and his puppets will behave in a lifelike manner; […] But I find myself suddenly like a man in the sharp spring night, watching from the lawn beneath that dim upper window in Marlborough House; […] The novelist is still a god, since he creates (and not even the most aleatory avant-garde modern novel has managed to extirpate its author completely); what has changed is that we are no longer the gods of the Victorian image; omniscient and decreeing; but in the new theological image, with freedom our first principle, not authority. I have disgracefully broken the illusion?” (95-97) Anschließend setzt er die Geschichte fort, als hätte dieser Monolog nie statt gefunden; nur ab und an fällt eine kleine Bemerkung, die uns spüren lässt, dass das Viktorianische Zeitalter nur als Illusion heraufbeschworen wurde und schon längst passé ist, wie beispielsweise ein Vergleich der Hauptfigur mit einem Computer. Erst über 200 Seiten später, wenn der Leser wieder völlig versunken in dieser Illusion ist, unterbricht der Erzähler erneut – um die Geschichte zu beenden und uns anschließend zu sagen, dass das, was er uns gerade als ‚Wahrheit’ verkauft hat, nur Wunschdenken war! Von da an kippt die Erzählung, wir befinden uns nicht mehr in einem viktorianischen Gesellschaftsroman mit leicht postmodernem Touch, sondern in einer postmodernen Spielerei mit Erzähltechniken und Ebenen der Fiktionalität, die den Leser letztendlich orientierungslos sich selbst überlässt auf der Suche nach der ‚wahren’ Geschichte über die Geliebte des französischen Leutnanten. Fowles’ Roman beleuchtet die Vergangenheit aus der gegenwärtigen Perspektive und die Gegenwart aus der viktorianischen Perspektive. Wer hätte gedacht, dass zwei Zeitalter, die vielleicht unterschiedlicher nicht sein könnten, in einer solchen Konstellation so viel Spaß machen!? Die Seitenangaben beziehen sich auf die Ausgabe, die 1998 Back Bay erschien.
  8. Cover des Buches The Man who Would be Sherlock: The Real Life Adventures of Arthur Conan Doyle (ISBN: 9780750965927)
  9. Cover des Buches The Glass of Time (ISBN: 9780393337167)
  10. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks