Bücher mit dem Tag "vierter fall"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vierter fall" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Verwesung (ISBN: 9783499269134)
    Simon Beckett

    Verwesung

     (1.894)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Schon lange steht Jerome Monk im Verdacht vier junge Frauen ermordet zu haben. Als er die Morde gesteht ist niemand überrascht, denn neben einer der Frauen wird er sogar erwischt. Doch wo sind die restlichen drei Leichen? Auch eine Polizeiliche Suche in der düsteren Moorlandschaft bringt nur eine der Frauen zum Vorschein. Selbst die Suche mithilfe des Anthropologen David Hunter bringt keine neuen Erkenntnisse. Acht Jahre Später flieht Monk und die Suche beginnt von neuem…

    Die düstere, schaurige Mooratmosphäre hat mich sofort gepackt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen so gefesselt war ich. Dieser Teil bietet zwar leider nicht so viel Anthropologischen Input wie die anderen Bücher, das hat mich aber nicht besonders gestört. Für die Leser, die bereits die anderen David Hunter Bücher gelesen haben ist die Auflösung vermutlich keine große Überraschung, mich hat das Gesamtbild aber trotzdem von sich überzeugt.

    Toller, atmosphärischer Thriller!

  2. Cover des Buches Die Akte Vaterland (ISBN: 9783462046465)
    Volker Kutscher

    Die Akte Vaterland

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Walther

    Die ersten beiden Teile haben wirklich Spaß gemacht, der dritte war noch ein Stück besser, aber mit dem vierten hat Volker Kutscher noch einen draufgelegt. Der Kriminalfall ist sehr gut konstruiert, die Umstände sind ganz toll in die Geschichte eingeflossen, so dass eine sehr dichte, beeindruckende Atmosphäre entsteht. Das ist so gut! 

    Im Sommer 1932 steht die Weimarer Republik mit dem Rücken an der Wand, der so genannte Preußenschlag hat ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Ein großer Vorzug an den Romanen ist die politische Naivität Gereon Raths, die in einem scharfen Kontrast zu der Hellsichtigkeit Charlotte Ritters steht. Wer mag, kann einen Bezug zur Gegenwart herstellen - und schaudern. 

    Der muss Berlin im Zuge seiner Ermittlungen verlassen, denn die Hintergründe des Mordes, der aufgeklärt werden will, führen Rath nach Ostpreußen, genauer gesagt nach Masuren. Und dort ist er, wie er immer ist - ein Mensch mit Ecken und Kanten, Widersprüchen und einer beachtlichen Hartnäckigkeit und Findigkeit bei der Aufklärung seiner Fälle.

  3. Cover des Buches Das Hexenmädchen (ISBN: 9783442484287)
    Max Bentow

    Das Hexenmädchen

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 384 Seiten

    Verlag: Goldmann (18. April 2016)

    ISBN-13: 978-3442484287

    Preis: 12,00 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Nichts für zart besaitete Leser*innen


    Inhalt:

    Der Berliner Kriminalkommissar ist am Ende seiner Kräfte angelangt. Da tritt ein perfider Serientäter auf den Plan. Er tötet seine Opfer in ihren Wohnungen auf bestialische Weise. Dann verschwinden nacheinander auch noch zwei kleine Mädchen


    Meine Meinung:

    Dies ist der 4. Band der Reihe um Nils Trojan. Auch wenn öfter Bezug auf die vorherigen Fälle genommen wird, hatte ich nicht das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlten.


    Max Bentows Schreibstil ist recht eingängig, leicht zu lesen. Die kurzen Kapitel aus wechselnden Perspektiven sorgen für ein schnelles Vorankommen. Kleine Cliffhanger erzeugen Spannung, ebenso die grausame Vorgehensweise des Täters und die Tatsache, dass für manche Opfer noch Hoffnung besteht, sofern die Polizei schnell genug ist.


    Die Handlung erschien mir zwischendurch ziemlich verworren und mystisch, aber am Ende wird alles logisch aufgeklärt. Bentow konnte mich hier überraschen.


    Die Reihe:

    1- Der Federmann

    2- Die Puppenmacherin

    3- Die Totentänzerin

    4- Das Hexenmädchen

    5. Das Dornenkind

    6. Der Traummacher

    7. Der Schmetterlingsjunge

    8. Der Mondscheinmann

    9. Der Eisjunge

    10. Das Bernsteinkind

    11. Engelsmädchen


    ★★★★☆


  4. Cover des Buches Tödliche Wut (ISBN: 9783596196128)
    Linda Castillo

    Tödliche Wut

     (340)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Dein Schicksal ist besiegelt. Deine Zukunft ist keine mehr. Der vierte Band der Spiegel-Bestseller-Serie aus dem Land der Amischen. Sadie Miller ist verschwunden. Ein aufmüpfiger, rebellischer Amisch-Teenager aus Painters Mill. Ihre Familie ist verzweifelt. Verbittet sich aber jede Einmischung. Als Kate Burkholder, die Spezialistin für Vorfälle bei den Amischen, gerufen wird, ahnt sie Schlimmes. Denn gerade wurde die blutgetränkte Tasche des Mädchens gefunden. Und da sind noch mehr vermisste Mädchen im gesamten County.


    ~ AUTORIN ~


    Linda Castillo wurde in Dayton/Ohio geboren und arbeitete lange Jahre als Finanzmanagerin, bevor sie mit dem Schreiben anfing. Ihre Thriller, die in einer Amisch-Gemeinde in Ohio spielen, sind ein internationaler Mega-Erfolg, die alle auch wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste standen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann auf einer Ranch in Texas.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Mein erstes Buch der Autorin Linda Castillo. Ich war ehrlich gesagt enttäuscht. Ich habe mir mehr erhofft. Die Grundidee der Story fand ich klasse, da gibt es nichts zu bemängeln, dennoch hat mich das Buch wirklich gelangweilt. Man kennt ja das übliche Schema eines Thrillers: Mord/vermisste Personen -> Ermittlungen -> Täter wird gefangen. Während dem typischen Verlauf den man kennt findet bekanntlich meist noch eine kleine Jagd anhand entdeckter Hinweise statt. Dies ist hier absolut nicht der Fall. Ich hatte das Gefühl, dass die Story einfach nur darunter geschrieben wurde. Ich habe keinerlei Spannung verspürt. ungefähr zur Mitte kam ein wenig Hoffnung auf, aber es lief weiter wie davor auch. Zum Ende hin da wurde es dann mal etwas spannend. Also grob gesehen, ein schwaches Buch mit starkem Ende. Der Schreibstil kam mir auch manchmal ein wenig einfach so dahin geschrieben vor.


    Im Vergleich zu anderen Büchern aus dem Genre habe ich schon besseres gelesen. Halbstarke Bücher sind da noch ein ganzes Stück voraus.


    Das Buch bekommt leider nur 2 von 5 Sternen.

  5. Cover des Buches Das Grab unter Zedern (Ein-Leon-Ritter-Krimi 4) (ISBN: 9783864932458)
    Remy Eyssen

    Das Grab unter Zedern (Ein-Leon-Ritter-Krimi 4)

     (89)
    Aktuelle Rezension von: stephanus217

    Eigentlich hätte ich ja abgeschreckt sein müssen. Ein früherer Krimi der Reihe hat mich nicht so überzeugt. Das Szenario des Protagonisten, der aus vielfältigen Gründen in eine Urlaubsregion gespült worden ist, geht mir inzwischen auch gehörig auf die Nerven. Dann scheint ein verquaster, inhaltsschwangerer, mystifizierender Prolog offensichtlich zum modernen Handwerkszeug eines Krimiautors zu gehören. Und dann noch 500 Seiten....
    Aber bereits der Klappentext war vielversprechend - und der Krimi überzeugt auf der ganzen Linie.
    Im Gegensatz zu den früheren Werken ist diesmal die Sprache lebendig, detailreich und der Autor schafft es sofort, mich in diese schöne Region mitzunehmen - das erwarte ich auch von einem Regionalkrimi. Und der hat von Anfang an Tempo. Gerade, wenn man glaubt, in der Geschichte "drin" zu sein, tut sich ein neuer Handlungsstrang auf und man muss von vorne überlegen. Erst sehr spät weiß man tatsächlich, wohin die Reise geht und die Kritik anderer Rezensenten, die einen zu abrupten Schluss monieren, teile ich nicht. Im Gegenteil, die nicht mehr erwartete Wendung auf den allerletzten Seiten, als die Story bereits am Ausklingen war, hat mich begeistert.
    Ich konnte den Krimi nicht mehr aus der Hand legen....

  6. Cover des Buches Lüge eines Lebens (ISBN: 9783462300048)
    Christian v. Ditfurth

    Lüge eines Lebens

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Lev
    Wie hier schon mehrfach angemerkt, wird auch dieser Band der Krimireihe um den Historiker Josef Maria Stachelmann von seinen Selbstzweifeln beherscht. Zwar hat Stachelmann es am Ende des vorherigen Bandes endlich geschafft, seine Habilitationsschrift, dessen Unfertigkeit ihn lange belastet und seine mögliche Karriere an der Hamburger Universität gefährdet hat, endlich beendet, doch damit treten neue Probleme auf. Die Schrift ist eingereicht, die Veröffentlichung steht bevo, Stachelmanns Profesorentitel nur eine Formsache. Doch dann wird auf Stachelmann geschossen, im Internet tauchen inhaltliche Vorwürfe auf, schließlich wird eine Studentin ermordet, die in die Sache verwickelt ist. Stachelmann ermittelt mal wieder selbst - vor allem aber zweifelt er: An der Richtigkeit seiner Habilschrift, an seiner Unikarriere, an sich selbst. Als Leser möchte man den unentschlossenen Privatdozenten so manches Mal anstoßen, zu einer Entscheidung nötigen, so sehr ziehen sich seine Überlegungen und Zweifel. Das nimmt der Geschichte leider einiges an Tempo und auch an Spannung. Ich kann nur hoffen, das Stachelmann in Band 5 endlich entschiedener auftritt, sonst hat sich die gute Idee vom Ermittler wider Willen und in ungewohnter Umgebung leider an der langweiligen Hauptfigur erschöpft.
  7. Cover des Buches Schatten (ISBN: 9783499267444)
    Ursula Poznanski

    Schatten

     (248)
    Aktuelle Rezension von: Aenna612

    Der vierte Band der Reihe ist bisher mein absoluter Favorit. Insbesondere, nachdem mich ein paar Einzelheiten bei den beiden vorherigen Bänden enttäuscht hatten, bietet "Schatten" nun von Beginn bis Ende Thriller-Spannung mit Suchtfaktor - ich konnte das Buch kaum weglegen.

    Besonders faszinierend fand ich, dass bei den aktuellen Mordfällen auch immer mehr Beatrices Vergangenheit bzw. konkret der ungeklärte Mordfall an ihrer Freundin Evelyn eingewoben wurde. Wie auch schon bei den vorherigen Bänden gefällt mir, dass ich als Leserin bis zum Ende im Dunkeln getappt bin, was den Mörder oder die Mörderin angeht. Hat mich bei den Vorgänger-Bänden noch gestört, dass Beatrice gegen Ende selbst in die Falle getappt und entführt wurde, fand ich es dieses Mal sehr passend, da es sich perfekt in die Story eingefügt hat.

    Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung der Reihe.

  8. Cover des Buches Kein Toter für den Kirchhof (ISBN: 9783765520549)
    Mel Starr

    Kein Toter für den Kirchhof

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Postbote
    Das ist der vierte Teil der Hugh de Singleton Serie, von dem Autor Mel Starr.
    Mittlerweile habe ich Hugh und Co in mein Herz geschlossen. Ich hoffe ich darf mich auf weitere Fälle freuen, die um 1366 rum spielen.

    Hugh wird von Hubert Shillside unwirsch aus seinem gemütlichen dasein zu Hause rausgerissen. Hubert hatte zu berichten das man Thomas at Bridge, tot, an einem Ast einer Eiche hängend gefunden hätte. Der Ort des Geschehens wird aufgesucht und es könnte, einem fast klar sein, das es Selbstmord war. Ein umgekippter Stuhl lag neben dem Baum. Thomas war ein übler Zeitgenosse, sein Ruf bis in die kleinsten Winkel in Bampton und Umgebung war einfach schlecht, wenige bedauerten seinen Tot. Doch Hugh untersucht gleich den Totesort, und darauf hin hegt er gleich, wegen diversen Spuren Zweifel am Selbstmord. Vielen ist das nicht recht, sind froh das sie diese Plage loshaben. Doch Hugh ist Burgvogt von Lord Gilbert, und möchte auch durch seinen christlichen Glauben an der Gerechtigkeit halten.
    Nun, mittlerweile ist Hugh mit Kate verheiratet, gar bekommt sie bald ein Kind. Auch ist Kate zu einer guten Partnerin und Beraterin in der Sache bei Ermittlungen geworden.
    Ist der Tote tatsächlich kein Toter für den Kirchhof? Selbstmörder werden dort nicht begraben.

    Dieser Krimi hat mich wieder angenehm, im angepassten Tempo, des Zeitalters wo dieser spielt, um 1366 rum unterhalten. Aus der angenehmen Unterhaltung wurde mir, während des Lesens, ein immer umtriebiger und spannender Krimi geboten. Ich habe mir Sorgen um Kate und Hugh gemacht, die viel zu befürchten hatten.
    War es nicht recht das Hugh die Wahrheit rausfinden wollte? Mit seinem Pferd Bruce, kommt Hugh rund um Bampton und Oxford rum, immer wieder auf der Suche nach neuen Spuren. Hier ein Ergebniss und da einen Hinweis, als Leser mag man  selbst miträtseln, und sich so die erhoffte Lösung wünschen. Doch dann ist wieder alles anderst.
     Mel Starr hat es geschafft, ein exelentes Puzzlespiel zu schreiben, das man Lust auf den nächsten Fall bekommt.
    Der Schreibstil ist flüssig.Auch sind Teilerlebnisse und Protagonisten aus den anderen 3 Teilen mit intergriert. Man muss  die Krimis, nicht nacheinander lesen, da jeder Krimi in sich abgeschlossen ist.
    5 Punkte   
  9. Cover des Buches Die Stimme der Violine (ISBN: 9783838703268)
    Andrea Camilleri

    Die Stimme der Violine

     (79)
    Aktuelle Rezension von: JochenBender
    Eine wohldurchdacht komponierte und gekonnt erzählte Geschichte. Camilleris Krimis tragen stets auf den ersten Blick sperrige und ungewöhnliche Titel, die jedoch im Laufe des Buches immer sinn und Bedeutung erhalten. Für mich persönlich liefert dies ein kleiner, feiner Extragenuss beim Lesevergnügen. Einzig die Person des Kommissars Montalbanos, der für meinen Geschmack zu sehr ein selbstverliebter Macho ist, stellt einen kleinen Wehrmutstropfen dar.
  10. Cover des Buches Erbschleicher (ISBN: 9783839215302)
    Martin Mucha

    Erbschleicher

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Eine weitere Geschichte rund um den Altphilologen Arno Linder. Diesmal wird aus Budgetgründen seine Planstelle eingespart. Was tun, sprach Zeus? Linder nimmt eine Stelle als Privatsekretär beim Wiener Millionär Sternberg an. Zu seinen Aufgaben zählt es auch, das Testament in Sicherheit zu bringen. Dabei wird Arno überfallen …
    Als Sternberg kurze Zeit später stirbt, beginnt die Erbschleicherei. Zwei Söhne, ein Schwiegersohn sowie allerlei zwielichtiges Gesindel jagen dem verschwundenen Testament nach. Und Arno Linder ist mitten drin.

    Der Krimi ist, wie seine Vorgänger, durch den häufigen Gebrauch des Wiener Dialekts außerhalb Wiens nicht unbedingt einfach zu lesen. Als Hörbuch muss der Krimi grandios sein.
    Mir hat das Buch gut gefallen.
  11. Cover des Buches Jeremias Voss und die unschuldige Hure (ISBN: 9783958246409)
    Ole Hansen

    Jeremias Voss und die unschuldige Hure

     (6)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:

    Wer meinen Rezensionen folgt, weiß, dass ich ein Serienfreak bin. Hat es mich erst einmal gepackt, dann versuche ich alle Bücher zu lesen. Dies ist nun der vierte Fall, den Jeremias Voss zu lösen hat. Wie immer empfand ich es als sehr spannend und unterhaltsam.

    Jeremias Voss und seine Assistentin Vera sind mir beide sehr sympathisch und ich habe immer wieder meinen Spaß daran, die beiden bei ihrer Arbeit zu beobachten und ihre Dialoge zu lesen. Inzwischen ist Jeremias ein sehr erfolgreicher und bekannter Privatermittler und Vera, die ihn seit Beginn seiner Tätigkeit unterstützt, hat sich zu einer Mitarbeiterin entwickelt, auf die er sich voll und ganz verlassen kann. Das muss er auch, denn in diesem Fall gibt es sehr viele interessante Entwicklungen und obwohl er normalerweise sehr gut mit der Polizei zusammen arbeitet, scheint es diesmal nicht so richtig zu laufen.

    Wie Jeremias diesmal den Fall löst, hat der Autorin sehr fesselnd beschrieben. Wie so oft, konnte ich das Buch mal wieder nicht aus der Hand legen und hätte es am liebsten in einem Rutsch durchgelesen.

    Das Buchcover gefällt mir, wie bei allen anderen Büchern dieser Serie ausgesprochen gut. Zumal ich immer wieder gerne nach Hamburg fahre und dann das Gefühl habe, ich kenne mich aus und weiß, wo es ist.


    Fazit:

    Ein weiteres spannendes Buch, in dem Jeremias Voss ermittelt. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen, aber ich lese dann doch immer gerne in der entsprechenden Reihenfolge und freue mich jetzt schon auf das nächste Buch.

  12. Cover des Buches Wundmal (ISBN: 9783802597626)
    Saskia Berwein

    Wundmal

     (53)
    Aktuelle Rezension von: SofiaMa

    Hach ja, die Bücher von Saskia Berwein. Sie gefallen mir alle sehr gut.
    Normalerweise hat man bei Krimis bzw. Thrillern ja immer so komische Cover, aber hier muss ich sagen, dass sie mir allesamt gut gefallen. Im Fokus ist immer irgendein Gegenstand (hier die Dornen), an dem Blut ist.
    So erkennt man im Buchladen auch von Weitem, dass diese Bücher zusammengehören, und das finde ich bei Reihen immer besonders wichtig.

    Die Kapitel sind alle kurz bis mittellang.



    Ich habe ja bereits die ersten drei Teile dieser Reihe gelesen, und von allen Büchern war ich gleichermaßen begeistert.
    Dementsprechend habe ich mich dann natürlich auch gefreut, als ich "Wundmal" in den Händen hielt, und ich muss sagen, ich wurde, wie erwartet, wieder nicht enttäuscht! ^^

    Teil 4 ist vom Niveau her vergleichbar mit seinen Vorgängern. Bis auf ein Buch (ich meine, das war der zweite Teil...) sind die Spannungskurven bei allen ähnlich aufgebaut.
    Ganz zu Anfang wird man in das Geschehen mit dem Verbrechen eingeführt, wodurch bereits auf den ersten paar Seiten eine gewisse Spannung vorhanden ist. Dann beginnen die Ermittlungen, die bis zu einem Punkt auch gut voranschreiten.
    Ab diesem Punkt jedoch kommen die Ermittler vorerst nicht weiter, die Spannung steht also erst einmal.

    Das klingt jetzt natürlich so, als wären Berweins Bücher alle nach Schema F aufgebaut und als würde sich in ihren Büchern nichts Neues finden. Normalerweise würde ich das auch stark bemängeln - schließlich will ja keiner von uns vier verschiedene Bücher lesen, die alle gleich aufgebaut sind und somit zwangsläufig irgendwann auch langweilig werden! -, allerdings hat die Autorin dieses Problem in ihren Büchern geschickt gelöst.

    Denn neben jedem Fall geht es selbstverständlich auch um die beiden wiederkehrenden Protagonisten Jennifer Leitner und Oliver Grohmann, die dann in diesen Leerstellen Buch für Buch mehr Background bekommen. Das gefällt mir jedes Mal besonders gut, da die beiden mir sehr sympathisch sind, und ich gerne mehr über sie erfahren möchte. So ist nicht nur der zu lösende Mordfall ein Spannungsfaktor, auch die Nebenhandlung, die sich um die beiden und ihre Familien dreht, hält den Leser ans Buch. So einen Nebenplot gibt es bisher in jedem Buch, und wo die Figuren zu Anfang noch recht oberflächlich sind, weiß man jetzt schon um Einiges mehr über sie. Allein deswegen ist es im Übrigen auch ratsam, die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da es immer wieder Spaß macht, Neues über die Charaktere zu erfahren.

    Ja, das klingt ja alles erst einmal schön und gut, aber ihr fragt euch jetzt sicherlich, wieso ich den Büchern bisher "nur" 4 Lesehasen gegeben habe, wenn sie mir doch so supergut gefallen richtig? Tja, das wird hier leider auch nicht anders sein, da ich, wie auch bei den übrigen Büchern (bis auf das eine Buch, das ich oben schon erwähnt habe), bis jetzt immer schon nach ca. 200 Seiten wusste, wer der Täter ist bzw. wie das Buch in etwa ausgehen würde. Das ist jedes Mal echt ärgerlich, da ich wirklich selten Krimis oder Thriller lese, die mich am Ende tatsächlich überraschen! Vielleicht lese ich in diesem Genre auch einfach nur zu viel, aber schade ist es trotzdem, da so natürlich immer etwas Spannung genommen wird.

    Bei "Wundmal" ist es übrigens auch so, dass in dem Nebenplot, in dem es um Jennifer und ihren Bruder Bastian geht, ein Geheimnis thematisiert wird, hinter das ich auch relativ schnell kam, und es mich demzufolge bei der Auflösung auch nicht wirklich überrascht hat.
    Hier war für mich also nichts mit Überraschungseffekt.

    Trotz allem hat mir das Buch doch sehr gut gefallen, woran auch der tolle Schreibstil, der nicht zu einfach, aber eben auch nicht zu kompliziert ist, nicht unschuldig ist. Weiterhin ist mir erneut aufgefallen, dass die Autorin sich bei der Recherche zu ihrem Buch bzgl. der Polizeiarbeit usw. augenscheinlich Mühe gegeben hat, soweit ich das als Laie natürlich beurteilen kann. Das gefällt mir auch immer besonders gut, da die Geschichte so an Authentizität gewinnt.





    Alles in Einem ist "Wundmal" also eine gelungene Fortsetzung der Reihe, die wieder mit tollen Charakteren und einem interessanten Plot punktet. Einzig schade ist, dass ich sowohl mit der Auflösung, was den Mord als auch was Jennifers Familiengeschichte angeht, nicht überrascht wurde, da ich beides schon viele Seiten vorher herausfinden konnte. 4/5 Sterne.
  13. Cover des Buches Madame le Commissaire und das geheimnisvolle Bild (ISBN: B071KVLNJ5)
  14. Cover des Buches Jäger in der Nacht (ISBN: 9783832163143)
    Oliver Bottini

    Jäger in der Nacht

     (31)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Vorab möchte ich auf jeden Fall empfehlen, die Bücher um die Ermittlerin Louise Bonì in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie doch immer wieder auf einander aufbauen. Bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Fall.

    Louise überzeugt auch bei diesem Fall wieder mit ihrer intelligenten, oft skeptischen und sehr trockenen Art, an die Aufklärung der Verbrechen ranzugehen. Im Vergleich zu den Vorgängerbänden ist dieser zur Abwechslung mal etwas weniger politisch, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auch in ihr Privatleben bekommen wir einen zögerlichen Einblick. Diesbezüglich ist Louise jedoch immer noch sehr zurückhaltend, zu viele Schatten der Vergangenheit scheinen noch über ihr zu lasten.

    Spannende Ermittlungen mit einer gelungenen Aufklärung belohnen den Leser und lassen auf weitere Fälle hoffen.

  15. Cover des Buches Endstation Côte d'Azur (ISBN: 9783462050134)
    Christine Cazon

    Endstation Côte d'Azur

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania

    Leider hat mich der vierte Fall von Kommissar Duval davon überzeugt, dass ich diese Reihe nicht weiterlesen werde. Trotz hochaktuellem Thema, es geht um Flüchtlinge, die an Küstenstädten festgehalten werden und nicht weiterreisen dürfen, kann ich leider nichts anderes sagen, als dass dieser Teil regelrecht langweilig war.

    Duval und seine Freundin Anni haben endlich einmal zusammen frei. Eine neue Erfahrung für sie beide. Als ein toter Afrikaner am Bijou Plage in Cannes gefunden wird, geht die Spekulation und die Suche nach möglichen Bekannten, Freunden oder Familienmitgliedern los. In Annie erwacht ein plötzliches Kämpfertum für diese Menschen, die wie aus dem nichts zu kommen scheint. Duvals Gegenargumente prallen an ihr ab und ihre Beziehung kippt. Duval sucht weiter und führt zwar Gespräche, die aber so viel drumherum erzählen, man lernt einiges über afrikanische Kultur und afrikanische Handarbeit. Die Auflösung des Falles geht hopplahopp und Essen ist das einzige, was in diesem Buch außer nichts noch passiert. Die Beschreibung der Landschaft ist gewohnt schön und das Essen klingt lecker, keine Frage, aber zu einem Krimi gehört doch noch ein bisschen mehr. Die Beziehungskiste war ok, nahm aber auch zu viel Platz für mich ein. Wenn ich an den ersten Fall denke, ging es leider immer weiter bergab. Ein Fall für einen Kommissar darf bitteschön spannender sein.

  16. Cover des Buches Mörderjagd mit Inselblick (ISBN: 9783499290619)
    Christiane Franke

    Mörderjagd mit Inselblick

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Chattys_Buecherblog

    Ich bin ein großer Fan von regionalen Krimis. Lokalkolorit und Spannung, die perfekte Mischung. Christiane Franke und Cornelia Kuhnert sind mir als Autorinnenduo der Ostfriesenkrimi-Reihe, bereits bekannt.


    Wir befinden uns in diesem Roman in Neuharlingersiel, Ostfriesland.


    Wer, wie ich, regionale Krimis mit viel Lokalkolorit mag, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Die Autorinnen beschreiben mittels eines leicht verständlichen Schreibstils das Zusammentreffen von Autoren, die sich nicht nur gut gestimmt sind. Intrigen, Liebeleien, Ideenklau und nicht zu vergessenen ... Mord. Die Aufklärung der Morde geschieht natürlich mit dem bekannten Ermittlergespann: Henner, Rosa und Rudi. Da es sich bei diesem Buch bereits um den vierten Band handelt, möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Um jedoch in den vollen Genuss zu kommen, wäre das Lesen der Vorgänger zu empfehlen.

                                                                                       ***

    Dieser Krimi ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Spannung und Lokalkolorit sehr viel Spaß bringen können. Hierbei handelt es sich um einen regionalen Krimi, der zwar eigenständig gelesen werden kann, aber dennoch mit Rückblenden gespickt ist, so dass das wahre Lesevergnügen nur dem Reihenkenner zuteil wird .  Es gibt heitere Szenen mit jede Menge Empathie, aber auch Action und Spannung. Eine gekonnte Mischung, die mir große Freude bereitet hat. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung(en).


  17. Cover des Buches Der Attentäter von Brooklyn (ISBN: 9783453436527)
    Matt Beynon Rees

    Der Attentäter von Brooklyn

     (9)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    In seinem vierten Fall verschlägt es Omar Jussuf nach New York. Im Rahmen einer UNO Konferenz soll er eine Rede über die Lage in dem palästinensischen Lager halten, in dem er den Kindern Unterricht erteilt. Obwohl es winterlich kalt ist und New York sich von einer etwas unwirtlichen Seite zeit, hat Omar Jussuf die Gelegenheit recht gerne wahrgenommen, gibt sie ihm die Möglichkeit, seinen Sohn Ala zu besuchen, der schon eine Weile in New York lebt. Gleich nach der Ankunft will Omar Jussuf seinen Sohn überraschen und sucht dessen Wohnung auf. Geschockt ist dann allerdings Omar Jussuf, denn in Alas Wohnung liegt ein Toter, der offensichtlich ermordet wurde. Die erste Befürchtung, es könne sich um Ala handeln, bewahrheitet sich zum Glück nicht. Doch handelt es sich bei dem Toten um einen von Alas besten Freunden, was auch sehr bestürzend ist. Und in Ermangelung einer anderen Lösung, behandelt die Polizei zunächst Ala als Verdächtigen.
    Leicht hat es Omar Jussuf nicht in diesen Tagen, denn schließlich handelt es sich bei der Stadt New York nicht um sein Revier. Dennoch lässt er nichts unversucht, um seinem geliebten Sohn zu helfen. Mit seiner Neugier und seinem Spürsinn findet er auch in der Fremde Informationen, die der Polizei entgangen sind. Nicht so einfach die Ermittler zu überzeugen, dass Ala nicht der Täter sein kann. 
    In diesem Krimi hat der Autor eine anschauliche Schilderung über das Leben in Little Palestine in Brooklyn geliefert. Dort lebt ein Großteil der Palästinenser, die in die USA eingewandert sind. Wie so oft haben sie ihre Heimat in die Fremde mitgebracht und damit auch die Probleme, die einen Neustart schwierig machen. So unterschiedlich wie das ärmliche Leben im Lager scheint es auch in der neuen Welt nicht zuzugehen. Einige wenige versuchen auszubrechen, können sich jedoch nicht wirklich von ihrer Herkunft lösen und so bleibt nur ein halbes Leben, das auch nicht glücklich macht. Hinzu kommen noch die Probleme, die jeder haben kann, mit Drogen oder der Politik oder unter Freunden. Letztlich ist Omar Jussuf froh, wieder in die Heimat zurückkehren zu dürfen. Dieser Ausflug nach New York war auch für mich zwar spannend und informativ, doch erschienen mir einige Entwicklungen im Buch etwas zu konstruiert.
  18. Cover des Buches Rabenfraß (ISBN: 9783839218327)
    Biggi Rist

    Rabenfraß

     (24)
    Aktuelle Rezension von: chipsletty
    Hölzle hat Urlaub, 4 Wochen.Eigentlich wollte er diese mit seiner Christiane in Australien verbringen, aber wie das Leben so spielt, kommt es meist anders als man denkt. Hölzle ist ausgezogen und er und Christiane haben sich getrennt. Zu groß war die Eifersucht und die Unstimmigkeiten. Es war doch eigentlich überhaupt nichts passiert mit Sabine Adler-Petersen. Hätte mal Heiner nur nicht Sabine diesen Gefallen getan.

    Da ihm zusätzlich noch ein vergangener Fall nachhängt, beschließt Hölzle, wenn es schon nicht Australien wird, dann sollen es 14 Tage entspannter Wanderurlaub im Harz werden. Die Harzer wird es freuen, dass man ihre schöne Gegend als Ersatz für Australien betrachtet.

    In einem kleinen Gasthof angekommen, ist Heiner auch gleich mit ganzer kriminalistischer Aufmerksamkeit dabei, so ganz kann man das als leidenschaftlicher Polizist wohl nicht ablegen. In dem kleinen Dorf, in dem er untergekommen ist, ist eine junge Frau bestialisch ermordet worden. Der passende Täter wird auch gleich verhaftet. Ein eifersüchtiger Ehemann hat immer ein Motiv und den hat passenderweise das Opfer auch gehabt. Das Dorf ist entsetzt, hätte man es doch niemals dem Ehemann zugetraut! Gleich am Stammtisch aufgenommen, hört sich Hölzle ein bissel um, und auch ihm kommt die Sache doch zu „glatt“ vor. Er beginnt sich mal ein bissel umzuschauen.

    Da er ja nebenbei auch noch ein bissel Urlaub machen will, besucht er all die schönen Städte, die der Harz rund um sein Urlaubsdomizil zu bieten hat. Dabei erfährt er, dass die Harzer ein sehr mordlustiges Völkchen sein müssen, denn in der Vergangenheit sind in der Gegend noch mehr seltsame Morde geschehen.

    Bei einem Besuch in dem wunderschönen Städtchen Quedlinburg findet Hölzle in einer Buchhandlung eine sehr interessante Lektüre und stellt fest, dass die Morde in der Vergangenheit und auch der jüngste Mord erstaunliche Ähnlichkeiten mit mittelalterlichen Hinrichtungsmethoden haben. Haben denn all die Opfer auch etwas mit dem Grund für diese Hinrichtungsmethoden gemeinsam? Ist Hölzle in seinem Urlaub einem Serienkiller auf der Spur, der sein Unheil im beschaulichen Harz anrichtet?

    Ungeahnte Hilfe naht aus Bremen. Zu Anfang ist sich Heiner nicht sicher, ob er diesen Überraschungsgast freudig empfangen oder doch lieber gleich wieder zurück an die schöne Weser schicken soll, aber dann wird es doch noch ganz nett! Er hat nicht nur eine hervorragende Hilfe bei der Mördersuche, sondern auch noch sehr angenehme Gesellschaft in den doch im Harz zu dieser Zeit oft empfindlich kalten Nächten.

    So langsam kommt er dem Täter immer näher und plötzlich gerät er selber ins Visier und gerät in tödliche Gefahr!

    Kann Hölzle weitere Morde verhindern und unschuldig Verurteilten zu Gerechtigkeit verhelfen? Kann er sich selber aus  der Gefahrenzone bringen und am Ende doch noch ein paar Tage entspannten Urlaub genießen, und was wird mit ihm und dem netten Überraschungsgast?

    Wenn ich einen Krimi lesen möchte, der mich richtig fesselt, dann habe ich da so eine Hand voll Autoren wo ich mir sicher bin, dass mich das Buch so fesselt, das ich es nicht aus der Hand legen werde. Zu diesen Autoren gehören auch Biggi Rist und Liliane Skalecki. Alle Krimis aus der Feder dieses sympathischen Duos haben mich bisher beim Lesen alles um mich herum vergessen lassen.  Mit entspannter Lesezeit ausgestattet war der Krimi dann auch in anderthalb Tagen weggelesen. Wie immer war ich total begeistert.

    Den beiden Autoren ist es wie immer gelungen, den Spannungsbogen weit oben zu halten und sogar noch zu steigern. Ich hatte mir ja schon so gut ausgemalt, wer mein Serienkiller ist und musste wieder mal feststellen, dass mich die beiden Krimispezialisten am Ende mehr als überraschten. Als es zum Showdown auf Harzer Bergen kam, musste ich erstmal mein Buch weglegen und ein „Ach Ne? Echt? Der?“ in den Raum werfen! Es ist den beiden Autorinnen nicht nur gelungen mich wieder zu überraschen, sondern sie haben auch dem Hauptprotagonisten noch mehr Kontur gegeben und mein Bild von Heiner Hölzle, dem Schwaben in Bremen, hat sich nochmal gewandelt. Fast alleine im Mittelpunkt der Ermittlungen, lernt man ihn nochmal anders kennen und auch amouröse Abenteuer sind ihm da nicht fremd. Ich selber war zwar schon im Harz, aber nach diesem Buch drängt es mich geradezu dort einen Urlaub zu verbringen. Liliane Skalecki und Biggi Rist ist es gelungen, einen kleinen Reiseführer mit in das Krimigeschehen einzubauen. Perfekt recherchiert zeigen sie dem Leser nicht nur die Abgründe der menschlichen Seele, sondern auch einige der schönsten Orte und Sehenswürdigkeiten des Harzes. Die genaue Vorbereitung und die genaue Beschreibung der Orte des Geschehens zeigte sich ja schon in den vorangegangenen Krimis um den schwäbisch-bremerischen Hauptkommissar, aber hier wird es nochmal deutlich wie sorgfältig das Duo vorgeht. Denn um den Harz so genau zu beschreiben und auch stimmungsbildlich einzufangen, muss man schon einige Zeit dort verbringen und sich genau umschauen! Im Anschluss an das Lesen wundere ich mich auch überhaupt nicht, dass dieses Buch aus dem Gmeiner Verlag dort in fast jeder Touristeninfo und in den Buchläden zu haben ist. Aber hat mich das überhaupt gewundert…?
    Eine klare Leseempfehlung!
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