Bücher mit dem Tag "vierziger jahre"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vierziger jahre" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Frühstück bei Tiffany (ISBN: 9783036959344)
    Truman Capote

    Frühstück bei Tiffany

     (645)
    Aktuelle Rezension von: Daniel_Mechling

    Vorweg: Nein, den Film habe ich nicht gesehen. Mir flog das Buch über einen Bücherschrank zu, und da ich gerne mal die "Klassiker" lese habe ich es mitgenommen. Jedoch bin ich sehr enttäuscht. Holly ist eine unleidliche und nervtötende Frau, die zwar ihren eigenen Weg geht, aber dabei alles umwälzt was ihr im Weg steht. Ist sie ein doofes Naivchen, oder absolut gewitzt? Ich verstehe es ehrlich nicht. Man ist mit dem Buch schnell durch und ich bleibe fragend zurück, was es mir jetzt mitteilen wollte? 

    Ich finde leider keine Interpretation für mich und selbst wenn es gar keine geben sollte, so ist es als reine Unterhaltung für mich viel zu unleidlich. Ich kann mich mit Holly nicht anfreunden und Ihr Vogelkäfig-Freund bleibt mir ebenfalls fremd. 

    Leider nichts für mich - wie gesagt, gestehe ich mir ein, dass ich es eventuell einfach nicht verstehe. 

  2. Cover des Buches Sehnsuchtsland (ISBN: 9783868275919)
    Irma Joubert

    Sehnsuchtsland

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenblume1988

    Hildegard von Plötzke ist noch keine sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Nanny mitten in der Nacht vor den Bolschewisten von St. Petersburg in die Nähe von Königberg fliehen muss. Dort wächst sie in einer adeligen Familie auf, in der sie streng erzogen wird. Großer Trost ist dabei das Klavierspiel für sie. Über Freunde ihrer Eltern lernt sie den Studenten Gustav kennen, der eigentlich in Deutsch-Südwestafrika lebt. Bei ihm fühlt sie sich verstanden und geborgen. Doch bald bricht der Erste Weltkrieg aus und Gustav ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Mit 15 Jahren fängt Hildegard an, ehrenamtlich in einem Lazarett die Verwundeten zu versorgen. Doch das ist erst der Anfang der Geschichte einer starken, mutigen Frau auf der Suche nach Frieden.

    Insgesamt begleitet der Leser Hildegard, bis sie 47 Jahre alt ist. Das Buch erzählt die vielen Ereignisse und Einflüsse von Hildegards Leben, die viel Leid ertragen muss. Hildegard wird dadurch zur Heldin, dass sie nicht den Lebensmut verliert. Immer wieder ist sie auf Hilfe anderer angewiesen und lebt in Abhängigkeiten. Während sie anfangs ganz arm ist, muss sie im Zweiten Weltkrieg erfahren, was es bedeutet, hungern zu müssen.

    Das Buch ist sehr lebendig geschrieben. Es gibt viele Dialoge und Gedanken, die mit in das Buch einfließen. Auch wenn Hildegard in den 47 Jahren ihres Lebens vielen Menschen begegnet, wird es nie unübersichtlich. Auch die geschichtlichen Details, die dem Leser Orientierung und Hintergrundinformationen geben, sind kurz, bündig und gut verständlich dargestellt. Immer, wenn ich eine freie Minute hatte, konnte ich das Buch zur Hand nehmen, da es zwar aus langen Kapiteln, aber in sich sehr kurzen Absätzen besteht.

    In dem Roman kommt der Glaube an Gott zwar immer wieder vor, jedoch nur sehr dezent und am Rande. Hier hätte die Autorin meiner Meinung nach noch deutlicher zeigen können, was der Glaube in Hildegards Leben bedeutet und wie viel Kraft er ihr schenkt.

    Insgesamt ein toller Roman über das Leben eines wunderschönen klavierspielenden Mädchens, dass zwei Weltkriege überlebt und sich mit viel Mut im Leben behauptet.
  3. Cover des Buches On the Road (ISBN: 9780143120285)
    Kerouac Jack

    On the Road

     (62)
    Aktuelle Rezension von: mona_lisas_laecheln
    Dieses Buch hat einen sehr hohen persönlichen Stellenwert für mich! Es war das Abschiedsgeschenk einer sehr guten Freundin mit den Worten, dass "On the Road" sie damals dazu inspirierte sch auf einen Roadtrip durch die USA zu begeben (wo wir uns letzten Endes auch kennen gelernt haben).

    Das Buch ist eine Ich-Erzählung aus der Sicht von Sal Paradise. Sal ist Schriftsteller in New York und beschreibt in dem Buch hauptsächlich seine unzähligen Reisen durch die USA und später sogar nach Mexiko. Allem voran aber erzählt Sal von seinem besten Freund Dean und dessen Rastlosigkeit, seinen Frauengeschichten und seiner schlichten Verrücktheit, die bis zum Ende hin immer mehr ansteigt. 

    Laut Buchrücken beinhaltet "On the Road" eine treffende Beschreibung der "Broken Generation" in den 40er Jahren der USA. Das Buch ist zum einen wirklich eine Reisebeschreibung, sie erzählt von allen möglichen Orten in den USA, den bekannten und den zuvor nie gehörten. Jedoch muss der Leser sich zum anderen auch mit dieser Generation auseinandersetzten, der es an Beständigkeit fehlt, die Regeln bricht und Spaß haben will, aber auch verzweifelt nach einem "höheren Sinn" des Lebens sucht und irgendwo verloren ist. 

    Die Lektüre war für mich teilweise etwas langwierig, was aber an der Schreibweise des Buches liegt. Jack Kerouac schildert die Ereignisse fast schon etwas zu sachlich, Spannungsaufbau- und abbau gibt es eigentlich nicht. Dieser Schreibstil macht das Buch aber auch aus, da es die Form eines Tagebuches/Reiseberichtes annimmt. Außerdem steckt das Buch wirklich voller nicht enden wollender Verrücktheiten und die Charaktere sind allesamt irgendwo verloren. Es war für mich definitiv mal eine andere, aber durchaus positive Leseerfahrung, Meine Freundin hat das Buch mit den Worten "This book is crazy, but it's classic" zusammengefasst - was meiner Meinung nach die beste Beschreibung ist.
  4. Cover des Buches Der Besucher (ISBN: 9783404167678)
    Sarah Waters

    Der Besucher

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Tobie

    Dieses Buch und ich - das sollte einfach nicht sein. Ich habe es abgebrochen, weil mir regelmäßig nach gut 10 Seiten die Augen zu fielen. Daher kann ich auch nur knapp 170 Seite bewerten.

    Der Klappentext und das Buchcover suggerieren Mystery und Grusel - genau das worauf ich gerade Lust hatte. Leider kommt es dann ganz anders. Die ersten 50 Seiten dachte ich, dass sich einfach Zeit genommen wird für eine gute Einleitung. Find ich auch sehr gelungen, vor allem weil die Autorin sehr detailreich erzählt und ich so das ganze Anwesen und dessen Bewohner bildlich vor mir sah. Nach weiteren langen 50 Seiten war ich absolut bereit für den Sprung in die Gruselecke. Vielleicht möglicherweise wenigstens mal ein paar Schritte im oberen leeren Stockwerk oder eine Kerze, die plötzlich erlischt? Aber auch hier passiert gar nichts. Und noch einmal 50 Seiten weiter auch nicht. Dummerweise wurde mir auch Dr. Faraday, der Protagonist, immer unsympathischer. Irgendwie ein blasser Typ. Ich habe dann mal ein paar Seiten übersprungen und stichprobenartig quer gelesen. Leider bin ich auch dabei nirgends hängengeblieben. Das mag natürlich daran liegen, dass man durch das Querlesen die Stimmung nicht mehr einfangen kann, aber für mehr war ich in Anbetracht der insgesamt 570 kleinbedruckten Seiten nicht mehr bereit. Zwei Sterne aber für die wirklich sehr anschaulichen Beschreibungen und ich mag auch den Ausdruck der Autorin sehr.

    Er war flüssig und leicht zu lesen. Einzig inhaltlich spricht es mich leider nicht an.


  5. Cover des Buches Mila 18 (ISBN: 0613292928)
    Leon Uris

    Mila 18

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Kriegsromanfan

    Leon Uris vermag es fesselnd zu unterhalten. So dass es überhaupt nicht schwer fällt sich durch seine Schwarten durchzuarbeiten. Verwunderlich jedoch dass dieser Roman über das Warschauer Ghetto seit langem nimmer aufgelegt wird . Warum auch immer ? Daher falls man irgendwo ein Exemplar findet dieses mitnehmen. 

  6. Cover des Buches Die Uhr schlägt zwölf (ISBN: 9783442058822)
    Patricia Wentworth

    Die Uhr schlägt zwölf

     (9)
    Aktuelle Rezension von: brennerosusann

    Ein klassischer Miss Silver Krimi, in dem die alte Dame erst in Kapitel 20 in Erscheinung tritt. In diesem Moment sind bereits alle Fäden des Krimis so eng und undurchsichtig verwoben, dass nur noch logische Schlussfolgerungen und ein Gespür für Details den oder die Täter überführen können. Die Atmosphäre der Kriegswirren in England bildet den geschichtlichen Hintergrund, der mit Lebensmittel- und Kleiderkarten sowie einem einzigen Mangel an Waren mehr als deutlich spürbar wird. Schließlich überrascht Miss Silver auch die ermittelnden Beamten mit ihren scharfsinnigen Gedanken zum toten Patriarchen der Familie. Dieser Krimi ist klassisch arrangiert: Der Mord geschieht um Mitternacht als das neue Jahr beginnt und alle Familienmitglieder hätten die Möglichkeit gehabt den Mord zu begehen. Auch an Motiven mangelt es den potentiellen Tätern nicht. Doch Patricia Wentworth gelingt es mehr als einen Übeltäter in das große Verwirrspiel einzubinden, so dass bis zum Schluss die Frage spannend bleibt, wer der Mörder war. Die Uhr schlägt zwölf ist auf jeden Fall auch ein Krimi für alle Liebhaber der kurzen Rätsel-Krimis, die einmal mehr als nur auf wenigen Seiten ihren Spaß beim Mitermitteln haben möchten.



  7. Cover des Buches Das krumme Haus (ISBN: 9783455004991)
    Agatha Christie

    Das krumme Haus

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Robin_Neuner

    Agathe Christie gehört zu meinen persönlichen Favoriten und ist nicht mehr und nicht weniger als eine Legende der Kriminalliteratur. Auf "Das krumme Haus" bin ich durch Zufall gestoßen und bereue es keineswegs.

    Der Krimi ist ganz klassisch nach Christie-Art aufgebaut. Das heißt, dass es mehrere Personen in einem abgeschlossenen Handlungsort gibt, an dem ein Mordfall geschieht. Zugegeben, es dauert eine Weile bis man das Familienbild durchschaut, also z.B. "Wer ist der Schwager von wem nochmal? Das war jetzt die Tochter von?". Herausragend und beinahe ein Alleinstellungsmerkmal von Christie ist es, dass nach einiger Zeit ein klares Bild eines jeden Charakters entsteht. Um das bei der Menge an Personen zu schaffen, benötigt es unumstritten eine Menge an Talent.

    Wie bei fast jedem Buch von Agatha Christie gibt es 2 Punkte, an denen die Meinungen auseinander gehen.

    1. Bis zum Ende ist es unmöglich, selbst herauszufinden, wer denn nun der Mörder ist. Das mag einerseits der Spannung gut tun, andererseits werden erst am Ende alle Indizien aufgedeckt, die vorher nie erwähnt worden sind. Einige sind davon freudig überrascht und begeistert, andere wiederum fragen sich, warum sie dafür hunderte Seiten zuvor gelesen haben. 

    2. Damit einhergehend folgt das geschickte Legen von Spuren. Erfahrene Krimileser werden sich immer wieder dabei ertappen, zu glauben, dass Christie an der ein oder anderen Stelle einen versteckten Hinweis gegeben hat. Erfahrene Christie-Leser wissen, dass all diese Spuren nur der Verwirrung dienen. Begeistert sein oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

    Die Autorin schafft es meiner Meinung nach also einerseits stets und ständig die Oberhand über die Handlung zu haben und den Leser immer den kleinen Finger hinzuhalten, ohne ihn dabei zu nah an die Wahrheit kommen zu lassen; und andererseits nie die Spannung und das Interesse des Lesers zu verlieren.

    Ich empfehle dieses Buch all denjenigen, die glauben, von Krimis nicht mehr überrascht werden zu können und sich auf ein geniales, intrigantes Familienspiel einlassen wollen.

  8. Cover des Buches Zu den Akten (ISBN: 9783832187309)
  9. Cover des Buches Taken at the Flood (ISBN: 9781611734027)
  10. Cover des Buches Reisen mit mir und einem Anderen (ISBN: 9783596907045)
    Martha Gellhorn

    Reisen mit mir und einem Anderen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Clari
    Als Reisen noch Abenteuer versprachen. Martha Gellhorn war Kriegsberichtserstatterin und zu ihrer Zeit eine bekannte Schriftstellerin. Sie wurde zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in St.Louis geboren. Abenteuerlustig, gewitzt und ein wenig exzentrisch wie so viele ihresgleichen aus den „Roaring Twenties“ führte sie ein aufregendes Leben, das sie in die wichtigsten Kriegs- und Krisengebiete Mitte des letzten Jahrhunderts führte. Sie nennt ihre Reisen auch „Höllenfahrten,“ und das waren sie wohl auch. Von 1940 -1945 war sie mit dem ebenso das Reiseabenteuer suchenden Ernest Hemingway verheiratet, dessen erste Frau ebenfalls aus St.Louis/ USA( s. „Madame Hemingway“) stammte. 1941 reiste Martha Gellhorn nach China. Die zivilisationsverwöhnte Frau konnte dem Dreck, den Menschenmassen und der Fremdartigkeit dieser fernen Welt kaum standhalten. Ihren Begleiter nennt sie „UB“, was für unwilligen Begleiter steht. Unter diesem Namen verbirgt sich ihr Mann E. Hemingway, der ihr mit großer Geduld zur Seite stand. Ihre Launen und Verzweiflungen in dem völkerreichen Staat sind eine wahre Zumutung. Doch unermüdlich sucht Martha Gellhorn den Reiz des Neuen, der sie durch das Riesenreich der Chinesen führt. Vom Krieg zwischen Japan und China berichtet sie dem Chefredakteur der Zeitschrift „Collier,“ den sie als charmant und liebenswürdig beschreibt. Man folgt der Autorin auf ihren Reisen, erleidet mit ihr die Unbilden und kann sich dem Charme der schmissig geschriebenen Erzählungen nicht entziehen. Immer neue Kriegsgebiete gilt es zu erkunden und ihre Erzählweise ist eruptiv, ehrlich und vermittelt hautnah ihre schmerzhaften Erfahrungen. Sie fühlt sich verführt, immer neue Abenteuer zu suchen. Naturschönheiten kann sie mit großem Entzücken beschreiben und gibt doch zugleich ihrer Verzweiflung über die kargen und entbehrungsreichen Unterkünfte Ausdruck. In einem Nachwort von Sigrid Löffler hört man, wie sehr sie die Natur genoss, sofern sie noch unbeleckt vom Tourismus Einsamkeit und Stille bot. Wer Ruhe und Zeit hat, wird sich mit Martha Gellhorn auf die Reise begeben und erstaunt sein, was man alles bei der Lektüre durch ihre Augen erlebt. Dem Dörlemann Verlag ist es zu verdanken, dass wieder einmal ein schon fast vergessenes Werk, das zum ersten Mal 1978 erschienen ist, neu entdeckt werden kann.
  11. Cover des Buches Miss Winter lässt nicht locker (ISBN: 9783458683223)
    Kathryn Miller Haines

    Miss Winter lässt nicht locker

     (6)
    Aktuelle Rezension von: walli007
    Rosie unter Palmen Um herauszufinden, wie ihr fast-Ex-oder-nicht-Freund Jack umgekommen ist, nimmt Rosie gemeinsam mit ihrer Freundin Jayne das Schicksal in die Hand und macht sich im Herbst 1943 mit einer Schauspieltruppe auf den Weg in den umkämpften Süd-Pazifik. Schon beim Einchecken auf das Schiff müssen die beiden Freundinnen miterleben wie eine Tote aus dem Wasser geborgen wird. Ist das etwa ein böses Omen? Doch zunächst erfahren sie, dass ein echter Star - Gilda DeVane - Mitglied oder besser gesagt Chefin der Truppe ist. Zwar schien Gilda in Hollywood eher auf dem absteigenden Ast zu sein, doch für die Soldaten wird ihre Anwesenheit ein echter Knaller sein. Obwohl Gilda natürlich eine Sonderstellung hat, kommen die Mädels zunächst mal gut miteinander klar. Allerdings müssen sie alle bald feststellen, dass ein Leben unter Soldaten in der Nähe der Front alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Dieser dritte Roman um Rosie Winter hat mir sehr gut gefallen. Ihr Aufenthalt unter Palmen ist durch den nahen Krieg getrübt. Und gerade diese Situation so finde ich wird in dem Buch sehr gut beschrieben. Eigentlich wollen die Künstlerinnen gute Laune verbreiten und doch müssen sie sich an das Leben im Lager anpassen. Da gibt es die WAACs (Women´s Army Auxilliary Corps), die sich fast für bessere Soldaten halten und den Schauspielerinnen ihre Sonderstellung neiden und natürlich die Soldaten, die doch nicht so viele Frauen zu sehen bekommen und schon gar keine Gilda. Und zu bedenken ist die besondere Situation des Lagerlebens, die unterschwelligen Strömungen, die Gepflogenheiten, in die die Fremden hinein platzen und stören. Da wird die Kriminalgeschichte und das Rätselraten um Jack fast zur Nebensache, die erst zum Ende des Buches hin an Wichtigkeit gewinnt und sich zu einem spannenden Fall auswächst, mit dessen Auflösung Rosies Welt etwas aus den Fugen gerät. Insgesamt bot das Buch mir das Buch einen anderen Blickwinkel auf die Ereignisse des zweiten Weltkrieges, mit dem ich meinen Horizont auf unterhaltsame Art und Weise erweitert bekommen habe.
  12. Cover des Buches Kondor und Kühe (ISBN: 9783954380077)
  13. Cover des Buches Wer ist der Nächste. Treffpunkt Tanger. Der rosenrote Schirm. (ISBN: B0028RUHD8)
  14. Cover des Buches Ein stilvoller Mord in Elstree (ISBN: 9783453433700)
    Gilbert Adair

    Ein stilvoller Mord in Elstree

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Barbara62
    Adair schreibt im Stil der großen englischen Kriminalliteratur, sozusagen à la Agatha Christie.

    Zum zweiten Mal lässt er Yard-Inspektor a.D. Eustace Trubshawe und die Krimiautorin Evadne Mount im London der Nachkriegszeit ermitteln. Ein berühmter Regisseur ist beim Brand seines Hauses umgekommen und als sein Assistent seinen letzten Film weiterdreht, stirbt eine Schauspielerin vor laufender Kamera und unter den Augen der beiden Hobbydetektive an Gift.

    Ein nostalgischer Krimi mit pointierten Dialogen, aber etwas unglaubhafter Krimihandlung.
  15. Cover des Buches Zu Besuch bei Don Otavio (ISBN: 9783492249102)
  16. Cover des Buches The Little Stranger (ISBN: 9781594484469)
    Sarah Waters

    The Little Stranger

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Lina-Anil

    It is not only a supernatural story, but also portrayal of post war Britain. 🇬🇧 There is something fascinatingly frightening and terrifying about the book. It makes the reader feel anxious and intimidated. One of the main characters is a doctor, who tells us this horrible ghost story. The Ayres family has problems with their house, Hundreds Hall, and Dr Faraday tries to help them. The events of the book are described so realistically that one believes the story really took place. There is no description of the ghost itself, but the reader can clearly draw a picture in his imagination. The author managed to create suspense and sinister atmosphere. Zitat: ‚ I said, ‚You are cold.‘ But she shook her head. Not cold - frightened.‘ The book makes you shiver. When I was reading it, a shiver went up and down my spine. This thriller is a must-read, in my opinion.

  17. Cover des Buches In einem heissen Sommer (ISBN: 9783548255347)
  18. Cover des Buches Zeig mir das Morgen (ISBN: 9783957340122)
    Julie Cantrell

    Zeig mir das Morgen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Arbutus
    Millie wächst in den Dreißigern/ Vierzigern in einer kleinen Hütte in den Südstaaten auf. Sie sammelt Pekannüsse und verkauft sie in der Stadt, hat einen guten Draht zu Tieren, sitzt oft auf ihrem Lieblingsbaum "Sternchen" und beobachtet das Geschehen von oben, und sie hat einen besonderen Freund: Sloth, ihren alten schwarzen Nachbarn, der voller einfacher Lebensweisheit steckt und bei dem sie Halt findet. Und den braucht sie auch. Denn der selten
    anwesende Vater ist Alkoholiker und prügelt oft besinnungslos auf die Mutter ein, die hin und wieder in endlose depressive Phasen verfällt. Millie nennt es: im tiefen Tal. Und muss schneller erwachsen werden, als es ihr lieb ist. Denn Sloth ist eines Tages nicht mehr da. Dafür taucht immer wieder ein geheimnisvoller Zigeunerjunge auf, der Millie fasziniert. Und ein mysteriöses Kästchen, das die Mutter am Fluss vergraben hat. Eines Tages kann Millie ihre Neugier nicht mehr zügeln und tritt damit eine Lawine von Ereignissen los, die sie auf drastische Weise mit der familiären Vergangenheit, aber auch mit einer ungewissen Zukunft konfrontieren. Und sie muss eine Entscheidung fällen ...

    Die Suche nach der Wahrheit und nach ihren Wurzeln ist für Millie auch mit der schmerzhaften Suche nach Gott verbunden. Von der Mutter hat sie das Psalmenrezitieren gelernt, aber sie lernt auch die Verlogenheit einer um Perfektion bemühten oberflächlich-christlichen Gesellschaft kennen, die zwar für verlorene Seelen beten, aber mit Abweichungen von der Norm nicht umgehen kann. Im Laufe ihrer Suche lernt Millie, eigene Schlüsse zu ziehen und so wirklich allmählich erwachsen zu werden ...

    Dieser in jeder Hinsicht gelungene Debütroman von Julie Cantrell wurde zurecht preisgekrönt. Er ist wunderbar dicht geschrieben, mit einer Tiefenschärfe, die nichts verharmlost und nichts erspart, ergreifend, traurig, und doch voller Hoffnung und Menschlichkeit.
    Und obwohl ich aus persönlichen Gründen einige Wochen Lesepause einlegen musste, fand ich schnell wieder hinein und konnte das Buch am Ende nicht mehr aus der Hand legen. Mein krönender Leseabschluss des zur Neige gehenden Jahres.
  19. Cover des Buches Eine Tote kehrt zurück. (ISBN: 9783442059973)
    Patricia Wentworth

    Eine Tote kehrt zurück.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Philip Jocelyn steht vor einem Rätsel: Nach dem Tod seiner Frau Anne vor 3 Jahren, die im 2. Weltkrieg ums Leben kam, steht eines Tages eine Frau vor ihm, die seiner Frau zum Verwechseln ähnlich sieht und sogar behauptet, Anne zu sein. Dies löst in der ganzen Verwandtschaft großes Entsetzen aus, vor allem bei Philip, der durch den Tod seiner Frau ein Vermögen geerbt hatte. Plötzlich geschieht ein Mord... Ein recht psychologischer Krimi, der sich nur um zwei Prsonen dreht. Etwas ungewöhnlich aber solide ausgearbeitet und umgesetzt. Manchmal hat die Story allerdings ein paar Längen.
  20. Cover des Buches Der wilde Kontinent (ISBN: 9783608960396)
  21. Cover des Buches The Catherine Wheel (Coronet Books) (ISBN: 9780340169520)
  22. Cover des Buches Schatten über Wrightsville (ISBN: 9783548018096)
    Ellery Queen

    Schatten über Wrightsville

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