Bücher mit dem Tag "viktorianische epoche"

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15 Bücher

  1. Cover des Buches Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray (ISBN: 9783845854403)
    Oscar Wilde

    Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray

     (1.984)
    Aktuelle Rezension von: hufflepup_kafka

    Die Ausgabe von Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ aus dem Jahr 2012 (Anaconda Verlag) zeigt eindrucksvoll den Hedonismus und die Dekadenz der viktorianischen Gesellschaft. Besonders interessant ist die Rolle des Romans als Beweismittel in Wildes Gerichtsverfahren wegen „grober Unzucht mit Männern“. Viele sehen Joris-Karl Huysmans' Werk "Gegen den Strich" als inspirierend für Wilde und sein Dorian Gray an. Persönlich sehe ich Parallelen zum Werk "Teleny", dessen Autorenschaft Wilde zu Lebzeiten bestritten hat. Dieser Klassiker erkundet subtil die Thematik der Homosexualität sowie die dunklen Seiten menschlicher Obsessionen und moralischer Verwerfungen.

  2. Cover des Buches Die Jahre (ISBN: 9783104904900)
    Virginia Woolf

    Die Jahre

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Virginia Woolf erzählt in Die Jahre die Familiengeschichte der Pargiter, einer Londoner Familie der 1930er Jahre. Im Zentrum der Erzählung stehen die vier Schwestern Eleanor, Delia, Milly und Rose. Woolf reflektiert im Rahmen dieser Familie die die spätviktorianische Gesellschaft durchziehenden Veränderungen: während insbesondere die Männer der Familie traditionelle Rollenbilder erfüllen und in konservativ-angesehenen Berufen aufgehen und Karriere machen, rebellieren die Frauen mehr oder weniger heftig, jede auf ihre Weise. Den einen gelingt das Loskommen aus dem patriarchalisch geprägten Elternhaus, jedoch nicht, um nicht gleichzeitig wieder einer anderen Idee zu folgen, den Suffragetten. Typischerweise ist es die Jüngste der Schwestern, die sich für diesen radikalen Schritt entschließt; die Älteste bleibt traditionell und rebelliert noch am wenigsten. Der Roman ist damit ein Zeit- und Sittengemälde der sich auflösenden traditionell-konservativen englischen Gesellschaft zu Beginn der 1930er Jahre und insoweit auch eine gelungene kritische Auseinandersetzung einer Frau (Virginia Woolf) mit den aktuell in ihrer Gesellschaft und ihrem Bekanntenkreis reflektierten modernen Ideen, auch denen der Frauenemanzipation und dem aufbrechen klassischer Rollenbilder. Der Roman ist typisch für Virginia Woolf: minutiöse Beobachtung, viele Gespräche. Die Protagonisten werden gleichsam seziert. Es passiert nicht unbedingt viel in diesem Roman, betrachtet man jedenfalls die Handlungen. Viel passiert jedoch in den Menschen, zwischen ihnen. Dies ist genau die Genialität und Charakteristik der Literatur von Virginia Woolf; perfekt herausgearbeitet hat sie diesen Stil bereits mit Mrs Dalloway und in ihren Erzählungen.
  3. Cover des Buches Maurice (ISBN: 9783596158997)
    E. M. Forster

    Maurice

     (54)
    Aktuelle Rezension von: hufflepup_kafka

    Maurice Hall, ein junger Mann aus der britischen Oberschicht, entdeckt seine homosexuellen Neigungen. Er fühlt sich zu Clive Durham hingezogen, einem Kommilitonen an der Universität. Die beiden beginnen eine heimliche Beziehung, aber Clive entscheidet sich später für eine heterosexuelle Ehe. Maurice ist zutiefst verletzt und verzweifelt, aber er trifft dann Alec Scudder, einen Diener auf dem Landgut von Clives Familie. Maurice und Alec beginnen eine Affäre, die zunächst heimlich ist, aber später offenbart wird. Die beiden Männer versuchen, trotz der gesellschaftlichen Hindernisse eine Beziehung aufzubauen.

    Die Leitmotive sind: die Suche nach Identität und Selbstakzeptanz; die Konflikte zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und den individuellen Gefühlen; die Liebe als Kraft, die Menschen zusammenbringt und sie dazu ermutigt, für ihre Überzeugungen einzutreten, die Ablehnung der Normen und Werte der viktorianischen Gesellschaft im Hinblick auf Sexualität und persönliche Freiheit.

    E.M. Forster entschied sich, "Maurice" nicht zu veröffentlichen, weil er befürchtete, dass die Darstellung der homosexuellen Beziehung zu kontroversen Reaktionen führen könnte. Er hinterließ jedoch klare Anweisungen, den Roman nach seinem Tod zu veröffentlichen, da er glaubte, dass die Gesellschaft zu dieser Zeit noch nicht bereit war, solche Themen offen zu diskutieren. Der Roman wurde bereits im Jahr 1913 fertiggestellt, aber erst im Jahr 1971 veröffentlicht, nach dem Tod des Autors, und nachdem sich die sozialen und rechtlichen Normen in Bezug auf Homosexualität in der westlichen Welt verändert hatten.

    "Maurice" aus dem Fischer Taschenbuch Verlag porträtiert einfühlsam die inneren Kämpfe eines Mannes der britischen Oberschicht, der seine homosexuellen Neigungen entdeckt und gegen gesellschaftliche Normen kämpft. Forsters Entscheidung, den Roman erst posthum zu veröffentlichen, verdeutlicht den Mut, Tabuthemen anzusprechen, und markiert einen Meilenstein in der queeren Literaturgeschichte. Eine empfehlenswerte Lektüre für diejenigen, die nach tiefergehenden Einblicken in die menschliche Natur suchen.

  4. Cover des Buches The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde (ISBN: 9780575131033)
    Robert Louis Stevenson

    The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    Im London des 19. Jahrhunderts wundert sich Mr. Utterson über das merkwürdige Verhalten seines Freundes Dr. Jekyll und dessen Beziehungen zu dem grausamen Mr. Hyde. Schließlich kommt er der unglaublichen Wahrheit nahe....


    „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ ist wohl Robert Louis Stevensons bekanntester Roman, sein Titel längst als geflügeltes Wort in Gebrauch, wenn man zwei Seiten eines Charakters ausdrücken möchte.

    Leider ist der Clou der Geschichte ebenso bekannt, was mir die Überraschung beim Lesen genommen hat. Dennoch war es interessant, aus der Perspektive den unwissenden Utterson die Ereignisse zu verfolgen.

    Schade fand ich, dass dieser am Ende nicht selbst auf die Lösung kommt, sondern er und der Leser alles aus zwei Briefen erfahren. Diese waren etwas zäh zu lesen, vor allem die Begründung Dr. Jekylls für sein Vorhaben.

    Die moralischen Lehren, die man aus der Geschichte ziehen kann, kann sich jeder selbst ableiten. Diese subtile Botschaft gefiel mir.

    Ein wenig skeptisch bin ich bei der Darstellung der Wissenschaft. Ist sie gut oder böse? Ich denke, es liegt am ausführenden Wissenschaftler, wie dicht Genie und Wahnsinn beieinander liegen.

    Die Geschichte ist trotz geringem Umfangs atmosphärisch sehr dicht geschrieben und ist ein höchst lesenswerter Klassiker.

  5. Cover des Buches Die Verschwörung von Whitechapel (ISBN: 9783453772137)
    Anne Perry

    Die Verschwörung von Whitechapel

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde
    Die Inspector Pitt Romane sind zwar interessant aber manche Stellen sind leider etwas langatmig geschrieben. Sowas finde ich nicht so gut, da ich so dann schneller die Lust verliere weiter zu lesen. Aber ich habe es geschafft und das Buch komplett durch gelesen.
  6. Cover des Buches Die Forsyte Saga (ISBN: 9783958620285)
    John Galsworthy

    Die Forsyte Saga

     (10)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?
    Durch eine Leserunde wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von John Galsworthy, das ich lese bzw. höre.

    Wie finde ich Cover und Titel?
    Cover und Titel passen. Ich hab zwar keine Ahnung, welche der Familienmitglieder abgebildet sind, aber alle hätten sowieso nicht auf ein Foto gepasst.

    Um was geht’s?
    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension, vor allem bei solch einem Monumentalwerk. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Familie Forsyte, über vier Generationen hinweg. Im Grunde dreht sich die Geschichte aber um Soames. Die Story ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren etwas vorhersehbar.

    Wie ist es geschrieben?
    Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann.
    Der Schreibstil ist trotz seiner teilweise ellenlangen Sätze recht flüssig, der Ausdruck ist etwas gestelzt, aber stets gewählt und passt damit zu der Zeit, in der die Geschichte beginnt (und spielt). Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Ein dezent bissig-ironischer Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack.

    Wer spielt mit?
    Die Familie besteht aus gefühlt hundert Personen und wirkt fast wie eine Kleinstadt. Auch wenn sie sich untereinander teilweise verachten, halten sie im Notfall zusammen. Die Charaktere und deren Entwicklung sind wirklich gut gezeichnet. Ich habe sie mehr oder weniger kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.

    Mein Fazit?
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens (als Hörbuch, da der Sprecher so schön ausdrucksvoll, langsam und betont liest) weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich mir einverleibe, einige scheint er ja noch geschrieben zu haben.
    Übrigens: Madeira trinken ist aristokratisch

  7. Cover des Buches Viktorianische Liebesspiele (ISBN: 9783462025293)
    Barbara Belford

    Viktorianische Liebesspiele

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches A Room with a View (ISBN: 9781618951694)
    E. M. Forster

    A Room with a View

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    Die junge Lucy macht mit ihrer Cousine Charlotte als Anstandsdame eine Reise nach Italien. Sie ist von ihrer unzufriedenen, manipulativen Cousine eingeengt, schließt aber eine Freundschaft mit Mr. Emmerson, ein freigeistiger Mensch mit wenig Takt aber voller Freundlichkeit, der wegen seiner rauen, direkten Art von der restlichen Gesellschaft in der Pension abgelehnt werden.
    Lucy versucht für sich herauszufinden was richtig und gut ist, und steht dabei zwischen der altmodischen, korrekten Art ihrer Cousine, Emmersons direkter Freundlichkeit und der modernen, aber diplomatischen Art des Pastors Beebe.
    Nach der Reise blendet das Buch um auf Lucys Heimat Windy Corner, wo Lucy nun mit dem weltgewandten Cecil verlobt ist, den sie in Rom getroffen hatte. Aber auch die Emmersons ziehen durch Cecils zutun dorthin.

    Das Buch beginnt interessant. Die Situation in der italienischen Pension mit ihren unterschiedlichen Charakteren wird prägnant und witzig erzählt und auch über den Tourismus und seine verschiedenen Ausprägungen wird bissig gesprochen. Die Autorin Ms Lavish, die sich möglichst exzentrisch und anders geben möchte, die steifen, altmodischen, gutmütigen Misses Alan, der ehrliche aber depressive George und sein Vater der freidenkende Mr. Emmerson, der snobische Kaplan Mr Eager zeigen verschiedene Archetypen der britischen Gesellschaft auf, die sich gerade im Umschwung befindet. Die Dialoge sind spannend und es passieren einige unvorhergesehene Dinge. Auch die Analyse bzw. Kritik der damaligen Gesellschaft kommt hier gut rüber.

    Den zweiten Teil in England fand ich leider etwas wirr. Wir lerne ein paar neue Charaktere kennen, Lucys Bruder, der kindliche Freddy, ihre Mutter die liebenswerte, bodenständige Mrs Honeychurch, der wichtigtuerische, herablassende Cecil und für sich genommen sind diese auch alle interessant genug.
    Leider werden die Dialoge immer schwerer zu verstehen, oft ist einfach nicht klar, wer wann redet. Die Beschreibungen werden sehr ausschweifend, zeitweise fast poetisch, und manchmal werden Gegenstände personifiziert und kommen zu Wort. Es wirkt seltsam.
    Auch wird der Plot verworrener, die Motivation der Charaktere lässt sich oft schwer verstehen.

    Lucy wird selbstbewusster, eigenständiger, aber auch teilweise eher melodramatisch und übertrieben. Während ich ihre Motivation durchaus verstanden habe fand ich ihre Handlungen oft nicht unbedingt durchdacht oder sinnvoll.

    Ich fand auch im zweiten Teil ging die Gesellschaftskritik wieder etwas unter, oder vielleicht wurde sie einfach von den schwer verständlichen Dialogen und der ausschweifenden Sprache überlagert.

    Ich bin froh das Buch gelesen zu haben, es hat viele sympathische Momente und gute Charaktere, ich wünschte mir nur der zweite Teil wäre klarer und verständlicher gewesen.
  9. Cover des Buches Lady Audley's Secret (ISBN: 9781554811601)
    Mary Elizabeth Braddon

    Lady Audley's Secret

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sonjastevens
    Lady Audley's Secret (auf Deutsch: Lady Audleys Geheimnis) wurde 1862 von Mary Elizabeth Braddon geschrieben und gehört damit in die viktorianische Zeit Englands. Dieses Zeitalter mit seinen Geflogenheiten wird gut in diesem Buch beschrieben. Das Genre dieses Romans kann man als "Sensational Novel" oder auch "Detective Story" bezeichnen. Inhalt: Robert Audley's Freund, George Talboys, verschwindet unauffindbar. Robert macht sich sehr große Sorgen um seinen Freund, da er sehr depressiv war, als er von dem Tod seiner Frau, die er über alles liebte erfahren hat. Seine Frau musste er für ein paar Jahre alleine lasse, weil er den Reichtum als Goldsucher in Australien finden wollte. Als er als reicher Mann zurückkehrte war seine Frau verschwunden, aus der Zeitung erfuhr er, dass sie gestorben ist. Sein Sohn lebt bei seinem Schwiegervater, einem Alkoholiker. Robert Audley kümmert sich um seinen Freund bis zu dem Tag als er einfach verschwindet. Was ist passiert? Robert versucht ihn aufzufinden und immer mehr Spuren zeigen auf Lady Audley. Hat sie etwas mit dem Verschwinden seines Freundes zu tun? Was ist hier Geheimnis? Typisch für Romane aus der viktorianischen Zeit ist, dass sie mir sehr oft langatmig vorkommen, da viele Sachen zu sehr ins Detail beschrieben sind. Leider ist es bei diesem Roman sehr extrem. Oft wird dadurch die Spannung genommen und der Lesefluss gestoppt. Gut an der Geschichte ist die Beschreibung und vor allem die Entwicklung der einzelnen Charaktere. Die Idee der Geschichte ist super, leider, wie schon erwähnt, oft zu langatmig zu lesen. Daher erhält das Buch von mir einige Minuspunkte. Für Leute, die sich für die viktoriansche Zeit interessieren und auch gerne Bücher aus dieser Epoche lesen, ist dieses Buch bestimmt ideal, denn es ist ein Klassiker.
  10. Cover des Buches Die Geliebte des französischen Leutnants (7297 580) (ISBN: 9783548030425)
  11. Cover des Buches Die grünen Mauern meiner Flüsse (ISBN: 9783570026557)
    Mary Kingsley

    Die grünen Mauern meiner Flüsse

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches The Cater Street Hangman (ISBN: 0345513568)
  13. Cover des Buches Die Frau aus einer anderen Zeit (Helen Foster) (ISBN: B00UQM0L7O)
    Caroline Hanson

    Die Frau aus einer anderen Zeit (Helen Foster)

     (17)
    Aktuelle Rezension von: jala68

    Hellen lebt im Jahr 2089 und der 2.Weltkrieg ist anders ausgegangen, als wir es in unseren Geschichtsbüchern steht.

    Auch die Wissenschaft ist weiter als unsere. Die Menschen sind genmanipuliert und manche haben dadurch die Fähigkeit lebend durch die Zeit zu reisen. Diese Reise geht aber nur als One-Way in die Vergangenheit. Wer einmal da ist, kommt nicht mehr zurück. Trotz der Gefahren und Konsequenzen entschließt sich Hellen für die Reise zurück ins viktorianische England.

    Ihr Auftrag ist es die Erfindung einer Kriegsentscheidenden Waffe zu verhindern.

    Was in der Theorie relativ einfach erscheint ist in der Praxis bzw. in der Vergangenheit nicht ganz so einfach.

    Edward Clifton, den Herzog von Somervale, wurde dazu ausgesucht, das Unternehmen unfreiwillig, da durch Erpressung, zu finanzieren. Leider funktioniert er aber nicht so wie geplant. Auch entwickelt Hellen Gefühle für Edward, die nicht nur verboten sind, sondern sie auch vom eigentlichen Auftrag ablenken….

    Die Story war gut und auch die Zeitreise relativ nachvollziehbar und logisch erzählt. Aber stellenweise war es dann sehr vorhersehbar und Klischeehaft. Auch war die Geschichte nicht wirklich zu Ende erzählt und mit nur 163 Seiten eindeutig zu kurz.

    Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

  14. Cover des Buches Königin Viktoria und ihre Zeit (ISBN: 9783788101572)
  15. Cover des Buches Callander Square (ISBN: 9783832183523)
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