Bücher mit dem Tag "villen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "villen" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Meister (ISBN: 9783734105876)
    Tess Gerritsen

    Der Meister

     (1.180)
    Aktuelle Rezension von: leseparadies

    Durchwegs spannend vom Anfang bis zum Ende. Liest sich flüssig weg und doch ist die Sprache so schön. Keine Szene ist zu knapp, keine zu umfangreich. Gänsehautfaktor und spannende Unterhaltung garantiert.

    Es kommen Themen wie Vergewaltigung und Mord vor, aber man muss nicht hautnah dabei sein und jedes grausige Detail erfahren. Daher kommt zwar Gänsehautfeeling, aber keine ekligen Momente wie bei anderen Thrillern, die ich in solchen Momenten am liebsten in die Mülltonne treten würde. 

    Tess Gerritsen kann ich vertrauen. Ich habe einige Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren Stil.

  2. Cover des Buches Gomorrha (ISBN: 9783423345293)
    Roberto Saviano

    Gomorrha

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Gomorrha ist ein Sachbuch, so wird es beschrieben und das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Es wird an keiner Stelle echte Spannung aufgebaut, dessen sollte man sich bewusst sein, somit kann es sich an manchen Stellen etwas ziehen. Auch die vielen verschiedenen Personen sind durchaus etwas verwirrend. Allerdings war das Buch für mich auch ein sehr interessantes und auch schockierendes Buch, vor allem das Ende hat es noch einmal wirklich in sich, ohne jetzt zuviel verraten zu wollen

  3. Cover des Buches Evolution (ISBN: 9783945986394)
    Thomas Thiemeyer

    Evolution

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Nach ihrem Flugzeugabsturz in die Zukunft und der Flucht in die Berge werden Jem und seine Freunde getrennt. Während seine Freunde bei den einheimischen Menschen Zuflucht finden, muss Jem sich alleine durch die gefährliche Wildnis schlagen…

    "Der Turm der Gefangenen" ist der zweite Band der 2Evolution"-Trilogie und schliesst inhaltlich direkt an den ersten Teil an. Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis notwendig, auch wenn die Geschehnisse von Band 1 als Prolog zusammengefasst werden. Um alles zu verstehen reicht das aber doch nicht aus.

    Die Geschichte wird in der dritten Person in der Vergangenheit aus wechselnder Sicht erzählt. Meist liegt der Fokus auf Lucie oder Jem, aber auch andere Figuren stehen immer wieder im Mittelpunkt. Beim ersten Band hatte ich angemerkt, dass man über die Figuren nur wenig erfahre, hier ist das leider nicht anders. Ich konnte sie durchaus in "sympathisch" und "unsympathisch" einordnen, aber wirkliche Eigenschaften, die sie von den anderen unterscheiden, konnte ich niemandem zuordnen. Ihr Handeln passte teilweise gut in das Bild, das ich von ihnen hatte (Marek), bei anderen wie Lucie konnte ich die Entwicklung überhaupt nicht nachvollziehen.

    Auch im zweiten Band schreitet die Handlung ohne grosse Wendungen geradelinig voran. Wie auch im ersten Band gab es zwar die eine oder andere Erkenntnis, im Grossen und Ganzen blieb die Geschichte allerdings vorhersehbar. Was ich im ersten Band noch verschmerzen konnte, da es sich um die Einführung handelte, stört mich hier nun merklich. Der zweite Band einer Trilogie ist eigentlich dazu da, die Handlung voranzutreiben und auf das grosse Finale vorzubereiten, wovon ich hier aber nicht viel gemerkt habe.

    Der zweite Band wird, wie auch der erste, von Mark Bremer gelesen, der mir auch hier gut gefallen hat. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Autor Thomas Thiemeyer alle seine Figuren im selben Stil mit demselben Vokabular sprechen lässt. Das ist ja in Ordnung, wenn alle dieselbe Herkunft haben, aber in "Evolution" haben wir es mit zwei Gruppen zu tun, einerseits mit den Jugendlichen aus dem 20. Jahrhundert, andererseits mit Menschen aus dem 25. Jahrhundert, sie seit 500 Jahren in einer abgeschiedenen Kommune ohne Kontakt nach aussen leben. Da erscheint es doch sehr unwahrscheinlich, dass sich die Sprache nicht entwickelt haben sollte. Auch sonst gibt es immer wieder kleinere und grösser Logiklöcher, die sich auch schon im ersten Band aufgetan hatten.

    Mein Fazit
    Etwas zu geradelinig
  4. Cover des Buches Villenarchitektur in Dresden (ISBN: 9783822866047)
    Volker Helas

    Villenarchitektur in Dresden

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Rückflug zu verschenken (ISBN: 9783942656627)
    Gaby Hauptmann

    Rückflug zu verschenken

     (145)
    Aktuelle Rezension von: Lysan73

    Eigentlich mag ich die Bücher von Gaby Hauptmann. Man hat eine entspannte Zeit, ab und an bleibt auch ein Detail im Gedächtnis, ein netter Satz.... Kurz, die Erwartungshaltung ist nicht besonders hoch. Ich will mich in die Geschichte vertiefen können und unterhalten werden. Mit diesem Buch gelingt das leider nicht besonders gut. Die Geschichte fesselt nicht, wirkt für meine Begriffe an den Haaren herbeigezogen mit zu vielen Zufällen und seltsamen Begebenheiten. Realismus muss ich ja nicht erwarten, aber wenn ich beim Lesen innerlich die Augen rollen muss, weil die Story so hanebüchen ist.... Das macht keinen Spaß! Hier ist einfach zu viel konstruiert, so dass es die Personen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und ein Wiederlesen oder Weiterempfehlen leider ausgeschlossen ist. 

  6. Cover des Buches Engel sterben (ISBN: 9783596189984)
    Eva Ehley

    Engel sterben

     (57)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Es verschwinden Mädchen, ausgerechnet auf der Insel Sylt! 

    Die Ermittler haben gut zu tun und drehen sich mehr oder weniger im Kreis. 

    Fred Hübner, ein ehemaliger Journalist, der dem Alkohol verfallen ist, leistet auch seinen Beitrag.

    Ein ganz unerwartetes Ende wird uns hier bescherst!

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es allen ampfehlen, die einen schönen Lokalkrimi zu schätzen wissen.

  7. Cover des Buches Zwölf (ISBN: 9783462316452)
    Nick McDonell

    Zwölf

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Lolachen18
    Inhalt
    Der Roman "Zwölf" von Nick McDonell handelt von White Mike, der Drogendealer ist. Seit einem halben Jahr hat er nichts mehr zu tun, da er seinen Schulabschluss hat und ein Jahr Auszeit vor seinem Collegebeginn haben möchte. In der Zeit vertickt er Drogen - hauptsächlich an High-School-Schüler. Die meisten seiner Kunden sind Kinder reicher Eltern, die sich ihre freie Zeit mit Drogen und Partys vertreiben. White Mike ist selbst clean - er raucht, kifft und trinkt nicht. Dadurch bekommt er viele Sachen über die reichen Familien mit, die sonst in der Öffentlichkeit nicht preis gegeben werden. Zudem bekommt er auch einige Gewaltattentate mit, die in keinen Nachrichten oder Zeitungen erwähnt werden.
    Weihnachten ist gerade vorbei und Silvester soll eine besonders große Villenparty mit vielen Drogen stattfinden. Aber bis zu dieser Party hat White Mike noch einige Dinge zu erledigen.

    Meinung
    Gewöhnungsbedürftig ist die Ausdrucksweise des Autors, da er viele Kraftausdrücke verwendet und sehr jugendlich schreibt. Nick McDonell war zu dem Zeitpunkt des Schreibens selbst erst 17 Jahre alt. Nach einigen gelesenen Seiten habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt.
    Ich habe den Film gesehen und wollte unbedingt das Buch lesen. Ich muss aber sagen, dass ich ausnahmsweise mal den Film dem Buch bevorzuge, da ich das Buch teilweise verwirrend finde und der Schreibstil mich anfänglich gestört hat.
    Die Story finde ich sehr gut und denke auch, dass sie das Leben der High-Society-Kids ganz gut darstellt.
    Die Kapitel in dem Buch sind sehr kurz, teilweise nur eine halbe Seite. Perspektivenwechsel ist zudem auch enthalten, was manchmal zu Verwirrung führt.
    Insgesamt ein ganz gutes Buch, welches jedoch nur gelsesen werden sollte, wenn man mit einer etwas vulgäreren Sprache im Buch zurechtkommt.
  8. Cover des Buches Die Tote in der Sommerfrische (ISBN: 9783442490349)
    Elsa Dix

    Die Tote in der Sommerfrische

     (93)
    Aktuelle Rezension von: JessicaImReihenhaus

    Viktoria, angehende Lehrerin an einer Reformschule, verbringt den Sommer auf Norderney, ebenso wie der Journalist Christian, der eine Reportage über die Sommerfrische der Gutbetuchten schreibt. Doch das schöne Leben bekommt einen Riss, als Christian ein totes Dienstmädchen aus der Nordsee zieht. Viktoria erkennt in ihr Henny, die ehemalige Bedienstete ihrer Familie und beginnt zusammen mit Christian Nachforschungen anzustellen warum Henny sterben musste.

    Als Christian und Viktoria sich das ersten Mal gegenüber stehen ist einem eigentlich schon klar, welche Richtung das Ganze nehmen muss, aber das ist dann auch schon das einzig Vorhersehbare an diesem Buch. Ich habe viele Theorien aufgestellt, wer der Mörder sein könnte oder wer welche Geheimnisse mit sich trägt und ich lag mit keiner Vermutung richtig. Das finde ich spricht immer sehr für ein Buch. Zumal wirklich sehr sehr viel an die Serien Grand Hotel und Downton Abbey erinnert, da wäre es nicht verwunderlich, wenn sich das ein oder andere Motiv wiederholt.

    Auch wenn ich schon einige Bücher, die in dieser Zeit spielen, gelesen habe, so kommt auch dieses mit ein paar tollen neuen Informationen daher. Wusstet ihr beispielsweise das ein damals übliches Badekleid aus Wolle und nass rund 6kg schwer war? Die armen Damen!

    Die Charaktere waren für mich allesamt stimmig, auch wenn ein paar Klischees bedient werden (der geheimnisvolle Arzt, die schöne ehemalige Schauspielerin, die konservative Baroness etc.), und mit Viktoria und Christian haben wir es mit einem sehr schön harmonierenden Duo zu tun. 

    Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil, den ich mir sicher nicht entgehen lasse und möchte das Buch allen empfehlen, die an Geschichten, die in der Belle Époche spielen, Freude haben und an Cozy Crime Fans.

  9. Cover des Buches Zwischen Feuerstelle und Vollkomfort. (ISBN: B00273SYDS)
  10. Cover des Buches Maigret und der Spitzel (ISBN: 9783257238747)
    Georges Simenon

    Maigret und der Spitzel

     (9)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Maigret wird nach einem Leichenfund in der Avenue Junot mitten in der Nacht aus dem Bett geholt. Die Identität des Ermordeten ist rasch geklärt – es handelt sich um den reichen Inhaber des Pariser Restaurants „Sardine“, der aufgrund eines Telefonanrufes unvermittelt sein Lokal verlassen und sich mit unbekanntem Ziel auf den Weg gemacht hatte. Weder seine Angestellten, noch seine 30 Jahre jüngere Ehefrau, wissen einen Grund für sein seltsames Verhalten und können keine Verdächtigen benennen. Maigret ermittelt mit der für ihn charakteristischen unerschütterlichen Ruhe und großem Einfühlungsvermögen in diesem Mordfall, bei dem ihn die anonymen Hinweise eines Polizeispitzels auf die richtige Fährte zu bringen scheinen. Doch plötzlich ist der Spitzel wie vom Erdboden verschwunden, und Maigret muss nicht nur den Mörder, sondern auch noch einen Zeugen aufspüren.

    Georges Simenons Schreibstil und seine bildhaften Beschreibungen von Lokalitäten, Menschen und Ereignissen machen die Lektüre dieses Kriminalromans für Fans des Genres zu einem Genuss. Der konstante Spannungsbogen sorgt dafür, das Interesse des Lesers aufrecht zu erhalten, die Neugier auf Maigrets Ermittlungsarbeit bleibt nicht lange unbefriedigt. Der bedächtige Hauptkommissar sieht sich bei den Untersuchungen dieses Mordfalls wiederholt mit der Pariser Unterwelt konfrontiert und seine ruhige, unerschütterliche Hartnäckigkeit führt ihn letztendlich auch ans Ziel. Stimmige Charakterzeichnungen der Protagonisten und interessante Nebenfiguren bereichern diesen Kriminalroman und garantieren eine höchst anregende Recherche auf den Spuren dieses großen Ermittlers.

    Die Hardcover-Ausgabe dieses 74. Maigret-Romanes ist in insgesamt 8 Kapitel eingeteilt. Ein färbiger Stadtplan von Paris auf der Innen-, und eine ebensolche Landkarte von Frankreich auf der Außenseite des Einbands helfen bei der Orientierung. Die aufwändig gestaltete Hardcoverausgabe verwöhnt den Leser mit einem roten Lesebändchen, das stimmige Coverfoto mit dem rauchenden Maigret im Vordergrund, und einem Beschatter im Hintergrund, verbreitet eine düstere Stimmung voller offener Fragen. Fragen, die nach dem Beenden dieses Romans zur vollen Zufriedenheit beantwortet wurden.

    FAZIT: Ich habe mit der Lektüre dieses Kriminalromans eine ausgezeichnete Wahl getroffen, wurde als Liebhaber dieses Genres sehr gut unterhalten und kann „Maigret und der Spitzel“ uneingeschränkt weiter empfehlen.
  11. Cover des Buches Dresden (ISBN: 9783831902347)
    Matthias Gretzschel

    Dresden

     (1)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    Ein wunderschöner Bildband mit den schönsten Bildern der sächsischen Hauptstadt. Auch werden viele geschichtliche Daten genannt und man erfährt viel über das damalige Dresden vor und nach dem Krieg. Dresden zählt für mich zu den schönsten Städten von Deutschland. Die Gebäude sind wunderbar erhalten und auch das Flair in den kleinen Gassen und um Dresden herum laden zu träumen ein. Werde diese Stadt noch einige mal besuchen, da man gar nicht alles an einem Wochenende besichtigen kann.
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