Bücher mit dem Tag "violence"
36 Bücher
- Rebecca Yarros
Fourth Wing – Flammengeküsst
(1.976)Aktuelle Rezension von: ToniAmLesenIch schließe mich den anderen Meinungen hier im 3 Sterne-Bereich an: Die Protagonistin wird zwar ständig als klug und mitfühlend benannt, handelt aber immer wieder undurchdacht und hormongesteuert. Im Buch sind einige Logiklücken, die Wendungen sind vorhersehbar und ich hätte mir viel mehr World-Building gewünscht. Vor allem die Beziehung zwischen den Drachen und die emotionale Bindung von Drache und Reiter:in wird kaum ausgeführt. Ich hatte beim Lesen den Wunsch, dass sich das Buch in eine von zwei Richtungen entwickelt: Eine klassische Fantasy-Saga mit komplexen Charakteren, aufwendigem World-Building und spannenden Wendungen. Oder ein Erotikroman für Erwachsene mit realistischeren Sexszenen. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass es eine Mischung ist und Beidem nicht ganz gerecht wird.
Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen, die Geschichte war spannend und besonders gefreut habe ich mich jedes mal, wenn gebärdet wurde!
- William Golding
Herr der Fliegen
(882)Aktuelle Rezension von: SchiebeliniIm Kontext eines kleinen Buchclubs habe ich mir diesen "Klassiker" reingezogen. Davor habe ich noch nie davon gehört und da bin ich auch ganz froh drum.
Die Geschichte spielt um einen Flugzeugabsturz, bei dem dann einige Jungen auf einer einsamen Insel landen. Direkt ergeben sich viele Fragen: Warum sind es nur Jungen? Wo sind die Erwachsenen? Wo ist das Flugzeug? Warum sind die alle im gleichen Alter und warum gibt es keine Mädchen? Warum haben das alle ohne einen Kratzer überstanden.
Ich habe bereits zu Anfang damit gerechnet (oder gehofft), dass es sich um eine Art Zwischenwelt handelt oder einen Fiebertraum eines der Jungen oder irgendetwas. Am Ende ist aber nichts dergleichen aufgekommen, zumindest nicht wörtlich. Man kann da vielleicht einiges reininterpretieren, aber wirklich klar wird nichts.
Während also am Anfang die Kinder irgendwie versuchen, auf der Insel klarzukommen, entsteht Chaos wie sonst was, weil man direkt erstmal die halbe Insel abfackelt, ein Charakter wird permanent gemobbt und Plotpunkte entstehen ohne, dass sie irgendwo hinführen. Immer wieder wird in Versammlungen über die nächsten Schritte gesprochen und Zwistigkeiten tun sich auf. So sehr, dass ich mich frage, was in der Erziehung dieser Kinder falsch gelaufen ist. Man muss dem Autor zumindest zugute halten, dass die Kinder häufig auch wie Kinder agieren und sprechen. Das ist für den Anfang ganz nett, dann wiederum aber auch nervig, wenn über 3 Seiten alle 5 Zeilen ein Charakter sagt, er habe das Schwein ja mit dem Speer getroffen oder er habe die (Sprech)Muschel.
Seltsam wird die Sache dann auch, weil alle durcheinander reden und man nie weiß, wer gerade spricht, nicht einmal von den handvoll benannten Figuren. Und hier und da schweift der Autor auch in solch seltsam gewollt philosophische Absätze, die so gar nicht zum sehr kindlichen Rest des Buches passen wollen. Auch gewalttechnisch nimmt es an ein paar Stellen sehr krasse Ausreißer.
Am Ende frage ich mich immer noch die gleichen Fragen vom Anfang, plus mehrere neue. Warum wurde sich in einigen Kapiteln so sehr auf beispielsweise ein angebliches Monster konzentriert, nur um in den folgenden Kapiteln erst mal wieder gemütlich auf Schweinejagd zu gehen? Warum gibt der Autor uns gerade im Bezug auf das Monster nicht einmal die Möglichkeit, ein wenig Mystery mitzunehmen (bevor die Kinder über das Monster reden, wird dem Leser im Grunde schon erklärt, um was es sich handelt)? Aber allem voran: Was sollte dieser Trip auf diese Insel? Ist das ein Kommentar auf die Gesellschaft? Und wenn ja, was denn für einer?
Hätte ich das Buch nicht über den Buchclub gelesen, dann wäre es nach wenigen Kapiteln, wenn nicht Seiten abgebrochen worden. Oder ich hätte es nie in die Hand genommen. Es hat Spaß gemacht, mit den Leuten darüber zu reden und zu diskutieren, aber das Buch selbst ist für mich etwas, das ich am Ende einfach nur noch überflogen habe und endlich weghaben wollten.
- William Golding
Lord of the Flies
(215)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin Lehrstück, über die unerbittliche Grausamkeit, zu der unsere Spezies gegenüber ihren Artgenossen fähig ist. Diese Grausamkeit ist es wohl auch, was uns, meines Wissens nach, einzigartig macht in der Tierwelt. Es ist auch ein Lehrstück über Gruppendynamik, und wie leicht wir zu Tätern oder zumindest Mitläufern werden. Dass es Kinder sind, die die hier beschriebenen gruppendynamischen Prozesse durchlaufen (die Story: eine Gruppe Kinder landet in einer zeitlosen, namenlosen Welt auf einer einsamen Insel und beginnt schon bald, sich selbst zu organisieren), macht, wie ich finde, den besonderen Grusel dieses Buches aus. Denn im Grunde unseres Herzens wissen wir, dass wir eigentlich Kinder geblieben sind; die intensivsten Erinnerungen stammen aus unserer Kindheit, wir spüren, dass Kinder die Wahrheit sagen, dass sie fähig sind zu bedingungsloser Liebe und zu absoluter Grausamkeit. Wir hegen diese Eigenschaften lediglich ein, durch Rationalität, "Sachzwänge", Vernunft, doch sie können jederzeit, bei jedem Menschen, in ihrer schönsten und auch schlimmsten Ausprägung hervorbrechen - und genau das macht den "Herrn der Fliegen" zu einem Buch, das man, einmal gelesen hat, nicht mehr vergisst.
- Irvine Welsh
Trainspotting
(237)Aktuelle Rezension von: Aurora-CIch habe das Buch gelesen, bevor ich den Film geschaut habe, bin also noch ziemlich unvoreingenommen in die ganze Geschichte gegangen.
Ich muss zugeben, dass ich den Schreibstil anfangs gewöhnungsbedürftig fand. Vor allem die ständig wechselnde Sichtweise hat mich verwirrt, oft erfährt man erst im Laufe des Kapitels wer genau denn jetzt erzählt.Die Protagonisten könnte ich wohl eher weniger als sympathisch beschreiben, weil jeder von ihnen ziemlich Dreck am Stecken hatte. Trotzdem gefielen sie mir auf eine Art und Weise, weil sie einfach so unglaublich authentisch wirkten. Einmal lief nicht alles glatt für die Hauptperson, Mark Renton hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Irgendwie mochte ich jedoch alle vorkommenden Charaktere auf eine bizarre Art und Weise.
Der Schreibstil des Autors hat perfekt zur ganzen Handlung gepasst. Ich glaube ich habe bei keinem Buch so viel Lachen müssen wie bei diesem.Ich mochte das Buch sehr und habe es fast schon verschlungen, obwohl ich an manchen Stellen mehr Konzentration aufbringen musste.
Wer Trainspotting noch nicht gelesen hat, sollte es auf jeden Fall tun.
- Chuck Palahniuk
Fight Club
(348)Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_ZamonienInhalt:
Der Angestellter einer Versicherung ist gefangen in einer Endlosschleife:
Tagtäglich prüft er, ob es für den Automobilhersteller günstiger ist, aufgrund unfallverursachender Mängel eine Rückrufaktion zu starten oder ob es billiger ist, einen Vergleich mit den Opfern auszuhandeln.
Ein Durchschnittstyp mit durchschnittlichem Heim, durchschnittlicher IKEA-Einrichtung. Jeder Tag ist gleich.
Bis er auf Tyler Durden trifft: charismatisch, selbstsicher und undurchsichtig.
Die beiden jungen Männer gründen den Fight Club: ein Ort, an dem es egal ist, wer oder was du bist. Es zählt der Kampf bis auf's Blut, um sich endlich lebendig und frei zu fühlen!
Bis irgendwann alles aus dem Ruder zu laufen scheint ...
Mein Eindruck:
"Die erste Regel des Fight Club lautet: Man redet nicht darüber."
Darüber schreiben muss man aber zwangsläufig ;-)
Es ist ein Roman, der in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich ist.
Die Hauptperson (nachfolgend der Erzähler genannt) schildert die Ereignisse aus seiner Sicht und in der Ich-Form. Wie er heißt, wird nie genannt und es ist tatsächlich auch irrelevant. Ein unscheinbarer Durchschnittstyp, der unzufrieden ist.
Erst durch die Zufallsbekanntschaft mit dem extrovertierten, charismatischen und sehr direkten Tyler Durden wird auch der Erzähler zum Rebell.
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
Auf den außergewöhnlichen - manchmal wirren und mit Wiederholungen gespickten - Schreibstil muss man sich einlassen.
Er passt perfekt zur undurchsichtigen und vielschichtigen Handlung, die mit mehr als einer Überraschung aufwartet. Lesende sind genauso planlos wie der Erzähler und greifen nach jeder noch so kleinen Information.
Wortwahl und Beschreibungen sind sehr direkt und eher trocken gehalten sind, was die Spannung steigert und die Brutalität der Aktionen unterstützt. Im Gegensatz zur Verfilmung wird auch vor Mord nicht haltgemacht.
Trotz der allgegenwärtigen Brutalität ist es auch eine durchgehende Gesellschaftskritik: "Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen."
Die Handlung - so irre einige Szenarien auch sind - reißt mit, weil man nie weiß, was als nächstes geschieht.
Die Dynamik zwischen dem Erzähler und Tyler Durden bewirkt das Übrige.
Verfilmung:
Die Filmadaption mit Brad Pitt und Edward Norton - welche ich zuvor und bereits mehrfach gesehen habe - ist ebenfalls sehr gelungen und tatsächlich sogar einen Tick besser als die Romanvorlage. Das kommt nicht oft vor. Gleiches gilt für die Tatsache, dass Buch und Film nur in wenigen Punkten voneinander abweichen.
Auch wenn man den Film bereits gesehen hat, lohnt es sich, das Buch zu lesen. Obwohl der Twist bekannt ist, bleibt die Spannung dank des ungewöhnlichen Schreibstils bestehen.
...
Rezensiertes Buch: "Fight Club - Der Roman zum Film" Taschenbuchausgabe aus dem Jahr 1999
- Tess Sharpe
River of Violence
(46)Aktuelle Rezension von: AnsonsternTess Sharpe kannte ich vorher von ihrem Jugendbuch “The Girls I’ve Been”, welches mir gut gefallen hatte, aber noch besser hätte es mir gefallen, wenn der Fokus ausschließlich auf dem Thrillerteil statt dem Highschool-Beziehungsdreieck gelegen hätte. Und genau das bekam ich bei “River of Violence”.
Harley Jean ist neun Jahre alt, als ihr Vater ihr beibringt zu töten. Zehn Jahre, als sie im Kofferraum eines fahrenden Autos aufwacht. Siebzehn, als sie das erste Mal eine Leiche verschwinden lässt und beinahe achtzehn, als sie das erste Mal auf jemanden schießt, um zu töten.
Als Tochter eines Mannes, der die Stadt in seiner Westentasche hat wie Don Corleone, hatte sie so gut wie nie ein normales Leben. Mit 22 Jahren ist sie nun dran, das Vermächtnis ihres Vaters zu erben. Wie es dazu kam und wie sie ihre Gegner in die Knie zu zwingen versucht, wird abwechselnd mit Sprüngen zwischen Gegenwart und Vergangenheit erzählt, sodass sich Stück für Stück die Puzzleteile ihres Lebens zusammenfügen.
“River of Violence” wirft einen scharfen Blick darauf, wie uns unsere Eltern (ungewollt) prägen, verpackt in einen düsteren Thriller über Kriminalität und bittere Rivalität. Auf dem Cover steht “Thriller” und anders würde ich es auch nicht einordnen. Dies ist kein Jugendbuch, aber mit ihren 22 Jahren ist die Protagonistin ungewöhnlich jung. “Der Pate” trifft auf “Breaking Bad” – leise bedrohlich, bevor es knallt, wortwörtlich. Noch treffender ist der Vergleich mit der Netflix-Serie “My Name” aus Südkorea. Aufgrund des Themas ist es nicht gerade ein vergnügliches Leseerlebnis, aber ungemein fesselnd. Spannung erzeugt nicht etwa atemberaubende Verbrecherjagden, sondern vielmehr die aufgeladene Atmosphäre, bis man plötzlich mittendrin ist. Am Anfang habe ich einige Kapitel gebraucht, um richtig einzutauchen, aber am Ende wollte ich das Buch gleich noch einmal von vorne lesen.
- Irvine Welsh
Skagboys
(4)Aktuelle Rezension von: FornikaAnfang der 1980er hat Mark Renton eigentlich ein unbeschwertes Leben. Das Studium läuft gut, die Beziehung mit der neuen Freundin auch, und daheim in Edinburgh warten die Kumpels aus Kindheit und Jugend. Doch unter der eisernen Lady wendet sich das Schicksal für die einfachen Arbeiterfamilien und als auch noch Rentons Bruder stirbt, ist Marks Leben auf einmal nicht mehr so rosig.
„Trainspotting“ ist seit Jahren Kult und „Skagboys“, das als Prequel fungiert, wird es bestimmt auch. Die Protagonisten waren mir dementsprechend schon größtenteils bekannt, ich wusste auch was sie in naher Zukunft erwartet; trotzdem hat diese Geschichte mich gebannt, denn die Figurentwicklung und auch die Handlung können trotzdem überraschen. Welsh übt außerdem scharfe Sozialkritik, befasst sich mit den Gründen für die Heroinwelle, die Edinburgh in dieser Zeit überrollte, und lässt kaum ein gutes Haar an der Thatcherregierung. Die Handlung ist oft düster und beklemmend, trotzdem gibt es immer wieder auch Szenen, die den Leser zum Lachen bringen. Meist schwarzer Humor, aber der ist mir halt auch der Liebste ; ) Sprachlich muss man sich erst mal einlesen, denn Renton und seine Kumpels sprechen schottischen Dialekt und schnodderigen Straßenslang, was der Autor detailgetreu wiedergibt. Auch die sehr derbe Wortwahl (ein Welsh ohne „cunt“ ist schließlich kein Welsh) sind sicherlich nicht jedermanns Geschmack; muss es vielleicht aber auch nicht. Wer sich auf Irvine Welsh einlässt, weiß was ihn erwartet. Und wird von „Skagboys“ in keinster Weise enttäuscht.
- Terry Pratchett
Dunkle Halunken
(90)Aktuelle Rezension von: Stuffed-Shelves[...]»Dunkle Halunken« ist einer der wohl realistischsten Romane Terry Pratchetts und zudem eine Hommage an den großen Geschichtenerzähler Charles Dickens. Und es ist ein Rundum-Glücklich-Paket. Die Figuren sind gelungen und durch den fehlenden Fantasyeinschlag sehr nachvollziehbar und bodenständig. Die Atmosphäre ist, allem Humor zum Trotz, gut eingefangen und weiß zu gefallen. Die Geschichte um Dodger selbst hat Dramatik, Spannung und eine Menge Schmunzelmomente. Alles, was man von Pratchett erwartet also. Mit »Jack Dodgers London Guide« packt der Piper Verlag zudem ein nettes Gimmick mit in die Veröffentlichung, welches zwar unter dem Taschenbuchformat leidet, aber immer noch manch wissenswertes und unterhaltsames aus der Welt von Jack Dodger erzählt.
Die komplette Rezension wie immer auf Stuffed-Shelves.de - Hubert Selby
Last Exit to Brooklyn
(4)Aktuelle Rezension von: PhoebeEin wirklich ausgezeichnetes Buch. Zu lesen ist es anfangs etwas schwer, weil Selby nicht wirklich der englischen Grammatik und Rechtschreibung folgt, oder auch nur stilistisch eingebürgerter Satzzeichensetzung. Allerdings, wenn man die Eigenheit des Schreibstils erst einmal gewohnt ist, liest es sich dadurch sehr flüssig und eröffnet ein sehr gutes Verständnis der Charaktere und deren Gemütszustand. Selby erzählt sehr schonungslos und ohne blumige Ausschmückungen. So zeigt er ein doch sehr erschütterndes Gesellschaftsbild, jedoch nicht ohne eine gewisse Hoffnung und guten Keim in eben dieser Gesellschaft aufblitzen zu lassen. - Christine Feehan
Shadow Rider (A Shadow Riders Novel Book 1) (English Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Eliot Grayson
Lost Touch (Mismatched Mates Book 7) (English Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Gena Showalter
The Darkest Night
(12)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG! Erster Teil der LORDS OF THE UNDERWORLD-REIHE 🌃 Gesamthaft war der Anfang der Reihe nicht übel.Es gab immer wieder lustige und auch spannende Momente.Aber leider eben auch (dafür gab es einen Stern abgezogen) sehr viele langweilige Hänger,wenn auch nicht für lange.Es war ein Auf und Ab.Die Handlung hat definitiv noch Steigerungspotenzial,wobei das ja beim ersten Teil einer Reihe nicht gravierend ist.Die Charaktere fand ich unterhaltsam,lustig und auch spannend.Da freue ich mich schon auf den zweiten Teil.Da nicht extrem viel passiert und es daher nicht allzuviel zu sagen gibt,kann man anschliessend noch den Klappentext für inhaltliche Informationen lesen.Von mir gibts vier Sterne für dieses Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️.KLAPPENTEXT : All her life,Ashlyn has been tormented by voices from the past.To end the nightmare ,she has come to Budapest seeking help from men rumored to have supernatural abilities,not knowing she'll be swept into the arms of Maddox,their most dangerous member - a man trapped in a hell of his own.Neither can resist teh instant hunger that calms their torments...and ignites an irresistible passion.But every heated touch and burning kiss will edge them closer to destruction - and a soul-shattering test of love... - Mika D. Mon
Todesboten - Machtschwarz (Band 2)
(46)Aktuelle Rezension von: MaryKateInhalt: Shiros Welt liegt in Scherben. Veit hat ihn verlassen und sich dem Feind angeschlossen. Und das alles bloß, weil Shiro nicht einsehen wollte, dass sein blödes Herzklopfen andere Gründe hat als den Wunsch, diesem nervigen Mistkerl den Hals umzudrehen.
Jetzt hat er ihn verloren, seine Kräfte sind außer Kontrolle und die Todesboten rüsten für einen Krieg gegen den Himmel, den sie nicht gewinnen können. Shiro muss diesen Wahnsinn irgendwie beenden und seinen Freund wiederfinden, bevor es zu spät ist. Für ihre Rasse. Für Veit. Für sie beide.
Veit hat Shiro zum Sterben zurückgelassen und damit einen Fehler begangen, den er nie mehr gutmachen kann. Nun ist er Teil des Inneren Kreises und soll zusammen mit dem Weißen Todesboten und dessen Vertrauten Macht sammeln, um den Krieg zu gewinnen. Dazu muss er seine Hände in das Blut Unschuldiger tauchen und zu einem der Monster werden, die er zuvor gejagt hat.
Tja. Was hat er noch zu verlieren?Meine Meinung: Shiro ist am Boden zerstört, Veit hat ihn verlassen udn hat sich dem Feind angeschlossen. Nur weil sich seine Gefühle gegbenüber Veit nichtzugeben will. Den sein Herz schlägt höher sobald er in seiner Nähe ist. Er hat ihn verloren und seine neuen Kräfte sind komplett außer Kontrolle. Was noch hinzukommt ist der Krieg gegen den Himmel steht kurz bevor und die Totesboten rüsten sich für den Kampf. Shiro will seinen Freund unbedingt wiederfinden der muss diesen Krieg irgenwie beenden egal was es kostet. Veit hat Shiro zum Sterben zurückgelassen und hat damit den größten Fehler überhaupt begeangen. Nun zieht er mit dem Weißen Boten durchs Land um Macht zu sammeln. Doch dazu muss er seine Hände ganz tief in das Blut der Unschuldigen tauchen und zu einem Monster werden. Ist er dafür bereit? Dieses Buch knüpft nahtlos an den ersten Band an und Shiro muss die Scherben die Veit bei ihm hinterlassen hat wieder zusammensetzen. Er macht im Laufe der Geschichte eine große Entwicklun durch und übernimmt immer mehr die Führung. Er hat eine Mission und die möchte er erfolgreich abschleßen und seinen Freund wiederfinden. Veit hat sich dem Feind abgeschlossen und zieht mit dem Weißen Boten durchs Land. Sie wollen Macht sammeln um sich gegen den Himmel bestehen zu können. Der Schreibstil ist super und man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Die Handlung ist struktiert und der Rote Faden ist klar erkennnbar und man lernt auch einige neue Leute kennen. Eine spannende Fortsetzung und ich bin gespannt wie es mit Shiro und Veit weitergeht.
- Eliot Grayson
Lost and Bound (Mismatched Mates Book 6) (English Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Shannon Moroney
The Stranger Inside
(1)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchThe commercials of "The Stranger Inside" gave me the impression that the book would be about a husband who led a double life while his wife had no idea at all. So I was shocked when I found out that the wife had married a convicted murderer and she had been aware of it. This gave me the impression that Shannon Moroney could be a person who wants to manipulate her readers. But after asking her I had to learn that she isn´t happy with the marketing of the book either. It´s not her idea to present her story like this. What her story really is about is her experience as a criminal´s wife. Though she didn´t commit a crime she is confronted with a stigma put on her. Though her life was damaged by her husband´s crimes as well she isn´t considered to be a victim. Shannon Moroney marries a man who has killed a woman when he was 18. All experts agree that Jason is fully rehabilitated and will have a normal life so Shannon decides to take the risk and marry him. But only a few weeks afterwards Jason is arrested for kidnapping and raping 2 women. Shannon Moroney is devastated. In detail she describes the police investigation, the reaction of her friends and family and the consequences she has to face. For example her career as a school teacher comes to an end when she doesn´t agree to move to another school. She is lucky to have a friend who can diagnose her with post traumatic stress disorder so she is able to fight her way through. Shannon Moroney wants to raise awareness for the damages done by crime; not only the people who are directly confronted with violence but also indirectly involved people experience trauma, loss and destruction. Shannon Moroney describes her story in detail and makes it easy to understand. The only downside of the book is that she was getting all the support and she was treated well. So she is no good example of all the victims who are let down. On the other hand Simon & Schuster wanted to present a success story and most victims cannot present that. If you are a victim of crime here are 358 pages of help you deserve. As the real victims hardly get aid it´s a little provocative to complain about family members of criminals not getting enough help but it´s okay. Violence causes more victims than the legal system is revealing and all of them deserve help. - Adrienne Wilder
WILD: MM Survival story of passion and love (English Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Christine Feehan
Dark Peril
(3)Aktuelle Rezension von: MimabanoSOLANGE SANGRIA!ganz genau!das ist der name der protagonistin in diesem buch.mal ehrlich. bin ich die einzige die diesen namen extrem doof findet?ich meine sanchez oder ähnliches hätte doch auch gepasst.was solls. dies , und die tatsache dass ich mich bis zum sechsten kapitel habe durchbeissen müssen, sind die einzigen negativpunkte.es kam einfach keine spannung auf.dann plötzlich rutschte ich in die geschichte rein und flog nur so durch die seiten.mir hat gefallen wie feinfühlig und fürsorglich dominic war im umgang mit solange.er hat seine bedürfnisse in den hintergrund gestellt und hat sich ganz auf solange eingelassen.mit der zeit habe ich das fast als erdrückend empfunden.erotische momente gibt es anfangs so gut wie keine.dafür wird man gegen schluss mehr als entschädigt.ein gutes buch das ich gerne weiterempfehle.es gehört zu einer reihe. klappentext: dominic of the dragonseeker lineage - one of the most powerful lines the carpathian people has- ingests vampire blood laced with parasites in order to infiltrate the heart of the enemy camp and learn their plans.this is a one -way mission,and dominic plans to get in fast,relay the information to the leader of the carpathians living in the area and go out fighting - an honourable way to end his life. solange sangria is one of the last of the jaguar people,a royal pure-blood. she has long been alone fighting to save other woman of her kind from the hands of brodrick the terrible, her own father who slaughtered her family and everyone she loved.wounded,weary,she plans one last battle, hoping to stop the man who has made an alliance with the vampires ,accepting she will not come out alive... - Carol Lynch Williams
The Chosen One
(1)Aktuelle Rezension von: vielleserin„The Chosen One“ ist ein packendes, glaubhaftes und dabei nicht sensationsgieriges Jugendbuch. Mit Einfühlungsvermögen erzählt Carol Lynch Williams von de 13-jährigen Kyra, die in einer fundamentalistischen Polygamie-Sekte aufwächst. Kyras Vater hat drei Frauen und sehr viele Kinder. Kyra hat viele jüngere Schwestern und nur eine ältere Schwester, die allerdings geistig krank geboren wurde. So lastet auf Kyra viel Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister, weil ihre Mutter ständig durch viele Schwangerschaften sehr geschwächt ist. Ihre Familie ist an sich liebevoll und weniger streng, da weniger bedeutend in der Gemeinschaft. Früher wurde Lesen und Lernen für wichtig gehalten, bis die Sekte einen neuen Führer bekam, der alle Bücher aus den Glaubensschriften verbot. Nun hat Kyra ein Geheimnis: eines Tages trifft sie Patrick und seinen Bücherei-Bus. Patrick macht verbotener Weise eine kurze Pause auf dem Gelände der Sekte und Kyra darf von nun an heimlich wöchentlich Bücher leihen. Kyras zweites Geheimnis ist, dass sie in einen Jungen, Joshua, in der Gemeinde verliebt ist. Dann spitzt sich Kyras Situation zu, ihr 60-Jahre alter Onkel, der eine Machtposition in der Sekte hat, will sie zu seiner siebten Ehefrau machen. Joshua versucht mit dem Propheten (und Sektenführer) zu sprechen und sich mit Kyra offiziell zu verloben. Joshua wird davon gejagt und muss wie viele Jungs vor ihm die Gemeinde verlassen. Denn in einer Polygamie-Sekte, in der immer mehr alte Männer minderjährige Mädchen heiraten wollen, ist kein Platz für zu viele Jungs. Kyra ist verzweifelt und obwohl auch ihre Familie gegen den Onkel ist, sind alle machtlos auch durch den Glauben an den Propheten. „The Chosen One“ ist eine Geschichte wie sie in den USA passieren könnte. Denn es gibt in Utah und in den Nachbarstaaten einige Sekten, die sich auf den mormonischen Urglauben berufen und Polygamie und strickte Abschirmung von Einfluss von außen ausüben. Die Autorin Carol Lynch Williams hat sehr viel für Ihr Buch recherchiert und vieles was typisch ist an diesen Sekten aufgenommen. Das pädophilie Verhalten einiger mächtigen Sektenmitglieder, Bücherverbrennung (und Verbot des Lesens von fiktiven Geschichten) oder das Davonjagen von aufsässigen Jungen (The Lost Boys) ist tatsächlich typisch. Carol Lynch Williams selbst gehört der konventionellen mormonischen Kirche an. Diese große Kirche in Salt Lake City akzeptiert diese vielen kleinen Sekten nicht. Die Geschichte von Kyra zieht einen in den Bann und es gibt viele Passagen, die fast gruselig sind. Man leidet mit Kyra mit und ist von dem, was sie erlebt, auch schockiert. Egal, ob man nun schon mal von solchen oder ähnlichen Sekten gehört hat, ist dieses Buch auf jeden Fall etwas für Leser, die ernste Jugendbücher lesen. Das Buch portraitiert vor allem wie es ist in eine Sekte hineingeboren zu werden und eben nichts anderes zu kennen und dann sich langsam zu zweifeln.