Bücher mit dem Tag "vision"
466 Bücher
- George Orwell
1984
(4.241)Aktuelle Rezension von: Stolli1984, erschienen 1949, von George Orwell (im Ullstein Verlag veröffentlicht) habe ich vor Urzeiten im Fernsehen geschaut, jetzt ist es als Buch dran, es macht schon nachdenklich wie George Orwell vor so langer Zeit die totale Überwachung, hier als Staat und seiner Einwohner, in der heutigen Zeit auch durch globale Konzerne und hier geben wir Menschen ohne Repression alles Mögliches von uns weiter.
Man muss sich etwas Zeit nehmen um die Geschichte zu verarbeiten, das ganze System ist schon genial, auch die Schaffung einer neuen Sprachen (Neusprech, am Ende des Buches zusammengefasst, macht Sinn hier anzufangen) die immer weniger Freiheiten zulässt, nicht mal schlechte Gedanken sind mehr möglich.
Ob es eine Bruderschaft wirklich gibt oder auch dies eine Erfindung der Partei um Abweichler zu finden bleibt offen.
Einzig sind die Längen des Buches wo teilweise nicht wirklich viel passiert anzumerken, was aber an dem Werk an sich nichts ändert.
Passenderweise hat gerade im Staatstheater Darmstadt eine Aufführung von 1984 in den Kammerspielen gestartet.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Orden des Phönix
(9.937)Aktuelle Rezension von: Simy96Schrift super klein für die vielen Seiten. Zwischendurch hatte ich eine kleine Flaute, habe mich jedoch zusammen gerissen, da die Erzählung an sich wirklich sehr spannend ist! An den Schreibstil von J.K. Rowling habe ich mich mittlerweile nach 5 Bände gewöhnt.
Zur Geschichte an sich.. ich habe mir die Filme zik Mal angeschaut und wollte nun endlich mal die Bücher lesen. Bei jedem Buch bis jetzt erzähle ich meinem Mann von den Differenzen oder den fehlenden Szenen von Film zu Buch. Die Bücher MUSS man gelesen haben! Die Gefühle die im Film vielleicht nicht so rüberkommen, kommen auf Papier um so mehr zur Geltung. Ich finde J.K. Rowling hat wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet, was die Beschreibung der Gefühle angeht. Ich spüre die Gefühle wirklich raus.
Die Wut die ich beim lesen in mir gespürt hatte und das alles nur wegen Dolores Umbridge oder als ich an der Szene von Sirius Tod angelangt bin, da konnte ich nicht anders wie Weinen! Da hat mir jedoch etwas gefehlt eine kleines Winziges Wort welches Sirius zu Harry sagte, dass viel ausmacht.. “gut gemacht, James!” stand im Buch leider nicht so drin..Fazit: wie erwähnt muss man die Bücher einfach gelesen haben um Harry Potter wirklich bis ins tiefste zu verstehen, da wirklich viele Szenen (verständlich aufgrund der Länge) im Film fehlen, die ich aber wirklich gerne verfilmt gesehen hätte. Ich habe das Buch geliebt aufgrund der vielen Details, daher wirklich immer sehr zu empfehlen!
- Dan Brown
Inferno - Filmbuchausgabe
(1.519)Aktuelle Rezension von: MariaVAuch in Inferno schickt Dan Brown seinen Symbologen Robert Langdon auf eine temporeiche und geheimnisvolle Reise. Die Handlung ist gewohnt rasant, die Schauplätze faszinierend, und erneut gelingt es Brown, Spannung mit historischen und kunstgeschichtlichen Themen zu verbinden. Man liest nicht nur einen Thriller, sondern nimmt auch Wissen mit. Zwar sind nicht alle Informationen faktisch korrekt, doch das Buch hat mein Interesse an Dante geweckt und mir gezeigt, wie eng Literatur und Geschichte miteinander verwoben sein können. Allerdings hatte ich mir mehr klassische Rätsel erhofft. Stattdessen steht diesmal die Flucht vor Gegnern stärker im Vordergrund, was für meinen Geschmack ein wenig zu viel Raum einnimmt. Trotzdem: Inferno ist ein spannender Roman mit bildungsreichem Mehrwert. Für Fans seiner Werke absolut lesenswert. - so viellicht . nicht kopiert?
- Audrey Niffenegger
Die Frau des Zeitreisenden
(4.378)Aktuelle Rezension von: dadaeliDer Einband verspricht viel und die auf der Rückseite abgedruckten Rezensionen versprechen noch mehr. Von "einer der großartigsten gefühlvollsten Liebesgeschichten aller Zeiten" ist hier unter anderem die Rede. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch und konnten dadurch leider umso tiefer fallen.
Die Sprache im Buch war an einigen Stellen unangemessen derb und unpassend. Im Verlauf der Geschichte tauchen zunehmend logische Fehler bzgl. des Zeitreisens auf (Regeln die zu Beginn selbst auferlegt wurden, werden nach und nach gebrochen oder nicht beachtet). Durch die ständigen Zeitsprünge ist es auch durchweg schwer als Leser den Überblick zu behalten. Darüber hinaus steuert die Geschichte auf einen vermeintlichen Höhepunkt und Plot zu, den es schlichtweg nicht gibt.
Fazit: Schade und leider (für mich) vergeudete Lesezeit
- Kerstin Gier
Smaragdgrün
(6.763)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannDa ich schon die beiden ersten Teile gelesen hatte,musste ich natürlich auch den letzten Teil lesen. Die Serie hat mich von Anfang an gefesselt,auch wenn ich nicht so der Freund von diesen Zeitsprüngen in Büchern bin. Ich bo auch nicht so der Fantasy-Leser,aber diese Serie ist sehr lesenswert. Hat mir gut gefallen
- Kerstin Gier
Saphirblau
(7.217)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannEine Bekannte hatte mich mal drauf aufmerksam gemacht und dann hatte ich es zufällig das eine Mal, das ich innerhalb von zehn Jahren mal eine Buchhandlung gesuche, entdeckt und irgendwie den Wunsch verspürt, es zu kaufen... Na ja, auf jeden Fall hab ich es dann innerhalb von zwei Tagen durchgehabt.
Glücklicherweise gab es dieses Jahr dann auch schon den zweiten Teil, weshalb ich nicht allzu lange aufs Weiterlesen warten musste. Und was soll ich sagen? Es ist noch besser, noch spannender, die Charaktere wachsen einem noch mehr ans Herz.
Der Schreibstil der Autorin liest sich wirklich schön locker und flüssig. Leicht jugendlich angehaucht und von den Vokabeln her auch ins 21. Jahundert versetzt (das heißt, es tauchen so Wörter wie "Wikipedia", "googlen", "Apple" und dergleichen darin auf).
Die Beschreibungen sind zwar kurz und knapp, man kann sich aber dennoch meistens ein ziemlich gutes Bild von der Umgebung bzw. der Kleider machen.
Hinter jedem Kapitel kommen immer kleine, mysteriöse Einträge in roter Schrift, die das Ganze noch spannender als ohnehin schon machen.
Außerdem ist die gesamte Hintergrundhandlung, von der man leider immer zu wenig erfährt, äußerst interessant und verworren ausgearbeitet und lässt ständig neue Theorien entstehen. Es ist wirklich nichts so, wie es scheint, obwohl einem am Anfang weiß gemacht werden will, dass alles doch eigentlich ziemlich eindeutig ist. Vor allem der Schluss zeigt, dass alles ganz anderes zusammenhängt.
Wunderbar finde ich auch, wie diese ganze Zeitreisesache in die Realität eingebettet ist und man mit ein bisschen Fantasie durchaus denken könnte, diese Geheimorganisation (die vom Grundgerüst ein wenig an die Freimaurer angelehnt ist) gäbe es wirklich.
Schlimm ist eigentlich nur das Ende, weil es offen ist (wie eigentlich bei jedem Mehrteiler). Gut wiederum aber, dass es den zweiten Teil bereits gibt und der dritte schon Ende dieses Jahres kommen soll.
Die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz, sie sind nicht überzogen perfekt oder dergleichen. - Margaret Atwood
Der Report der Magd
(835)Aktuelle Rezension von: ReadingWitchRezension "Der Report der Magd"
Selbstbestimmung, Menschenrechte und Meinungsfreiheit sind Grundpfeiler unserer Gesellschaft und ein selbstverständlicher Teil unseres Lebens. Aber was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit ein Verbrechen sind und bestrafft werden? Wie sieht das Leben aus, wenn nicht jeder Mensch gleichbehandelt wird und Menschenrechte faktisch nicht existieren?
Margaret Atwood lässt in ihrem Roman "Der Report der Magd" diese alptraumhafte Vorstellung wahr werden. Sie beschreibt einen totalitären, theokratischen Staat, Gilead genannt, der auf dem Gebiet der USA nach einer Revolution entsteht. In diesem Staat werden Menschen, und Frauen im Besonderen, im Namen der Bibel unterdrückt. Andersdenkende werden nicht akzeptiert. Jedem ist eine Aufgabe zugewiesen, und ein Ausbrechen aus dem durch den religiösen Fanatismus vorgegebenen Rahmen wird in der Regel mit dem Tod bestraft. Dabei war ich immer wieder erschrocken über das unmenschliche Verhalten der Menschen untereinander.
Aufgrund von Umweltverschmutzung und Krankheiten ist ein Großteil der Bevölkerung unfruchtbar geworden. Somit werden fruchtbare Frauen nur auf diese Fähigkeit reduziert und müssen entsprechend des Alten Testaments für unfruchtbare Ehefrauen Kinder gebären. Sie werden, in Analogie zur biblischen Geschichte von Jakob, Rahel und Bilha, Mägde genannt. Eine dieser Mägde ist die Protagonistin des Romans. Sie wird Desfred genannt, weil sie einem Fred und seiner Frau gehört und damit zeigt Atwood direkt die perfide Behandlung der Frauen in dieser dystopischen Welt. Sie sind nichts weiter als Gebärmaschinen, die sich zu fügen haben.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Desfred erzählt. Ihren richtigen Namen will sie zunächst dem Leser nicht verraten. Sie erzählt von ihrem langweiligen und eintönigen Alltag, beschreibt ihn manchmal bis ins kleinste Detail. Das wirkt im ersten Moment ein wenig naiv, doch bei genauer Betrachtung hatten diese Passagen etwas Verzweifeltes. Denn außerhalb ihrer Gedankenwelt hatte Desfred keine Freiheiten mehr. In ihrem Bericht erinnert sich Desfred an ihr früheres Leben mit Mann und Kind. Sie erzählt auch über die Revolution und ihre Umerziehung zur Magd im "Roten Zentrum".
Dem Leser werden auf diese Weise wie nebenbei die erschütternden Ereignisse, die Desfreds Alltag prägen, offenbart und damit deren Ausweglosigkeit spürbar gemacht. Es gab Passagen, die ich nicht einfach in einem Rutsch lesen konnte. Sie waren so aufwühlend ohne dabei effekthaschend zu sein.
Mit ihrem intelligenten und prägnanten Schreibstil erschafft Margaret Atwoot eine beklemmende Atmosphäre voller Angst. Sie baut Spannung auf indem sie Desfred immer wieder kleine Übertretungen der Gesetze machen lässt. Allerdings sind bildgewaltige Aktionen nicht Schwerpunkt dieses Romans. Es ist ehe die stille Panik davor, dass das geschilderte Szenario Realität werden kann. Desfred wird als eine kluge und gebildete Frau beschrieben, doch ihre Bildung nutzte ihr nichts. Und auch wenn Gilead fiktiv ist, wirkte es auf mich sehr bedrohlich.
Fazit
Es ist ein Roman, der lange im Gedächtnis bleibt. Obwohl das Buch bereits in den 80ern geschrieben wurde, ist es aktueller denn je. Klimaschutz und Krankheiten sind im Moment sehr brisante Themen, ebenso wie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung.
https://www.readingwitch.com/post/der-report-der-magd
- Sebastian Fitzek
Der Augensammler
(5.393)Aktuelle Rezension von: Xenia_FWer kennt nicht die Kult-Horrorfilmreihe Saw? Wer die Filme mag, wird dieses Buch ebenfalls lieben. Man fühlt sich zeitweise tatsächlich in ein Spiel von Jigsaw hineinversetzt.
Zunächst etwas ungewöhnlich, aber Kapitel und Seitenzahlen werden rückwärts gezählt. Dies erhört die Spannung ungemein während man dem Ex-Polizisten beim Spiel um Leben und Tod zusieht.
Jede Herausforderung die er mit seiner ungewöhnlichen Begleiterin meistert führt zur nächsten. Bis es schließlich im krönenden Finale gipfelt. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel von der Handlung verraten um niemanden das Buch zu verderben, kann aber sagen, dass sowohl das Ende als auch die Auflösung völlig überraschend kamen. Damit hätte ich nun wahrlich nicht gerechnet. Ideal für einen Abend mit Gruselfaktor an dem der TV gegen ein Buch getauscht werden soll.Absolute Empfehlung!
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.762)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenBis(s) zur Mittagsstunde ist kein typischer zweiter Band – er überrascht mit einem unerwartet düsteren und melancholischen Ton. Bellas Schmerz nach Edwards Verschwinden ist greifbar, fast schon beklemmend. Statt romantischem Knistern dominiert in weiten Teilen die Leere – und genau das ist mutig erzählt.
Stephenie Meyer widmet sich intensiv der psychischen Seite von Verlust und Selbstfindung. Die langsame Annäherung an Jacob bringt neue Facetten in die Geschichte, auch wenn es manchen Leser*innen vielleicht zu ruhig oder zu langgezogen erscheint.
Das letzte Drittel belohnt dann mit Spannung, Gefahr und dem Wiedersehen, auf das man lange hingefiebert hat. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die zeigt: Liebe ist nicht immer schön – aber oft stark genug, um durch die Dunkelheit zu tragen.
- Stephen King
Shining
(1.719)Aktuelle Rezension von: BookscatsandteaDer Hausmeister wars ! Wie originell,nicht ?
Nun,was platt und abgedroschen klingen mag,ist in Wahrheit - in gewisser Weise - ein Wettlauf gegen die Zeit. Wie lange kann ein Mensch sich dem Wahnsinn entziehen,wo er doch Stück für Stück den Verstand zu verlieren droht ? Oder ist am Ende nur alles Einbildung ? Haben wir als Kinder nicht alle schonmal etwas gesehen,das gar nicht da war ? Haben wir nicht alle schonmal Nachts wachglegen,und Geräusche gehört,die es gar nicht geben dürfte ? Und mal ehrlich,wann hat dich deine Familie das letzte Mal so richtig auf die Palme gebracht ? Apropos Familie...welche Leichen im Keller hat deine Familie zu verstecken,welche Geheimnisse sind in den dunklen Ecken des Dachbodens eingemottet worden ? Und,ganz so nebenbei,findest du den unsichtbaren Freund deines Kindes nicht auch manchmal unheimlich ?
Das,und noch vieles mehr trägt dieses Buch auf langsame,aber spannende Weise an den Leser heran. Von Anfang an schwingt zwischen den Seiten beim Lesen diese konfuse,nicht greifbare Angst mit,dieses bedrohliche Unbekannte,auf das so zielgenau hingedeutet wird,sodass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Von anfänglichen noch ganz suspekten,aber dezenten Andeutungen des Horros (oder sollte ich sagen Wahnsinns?), der einem die Pulsfrequenz langsam aber stetig in die Höhe treibt,über den mittelmäßigen,wenn auch nicht schlechten tatsächlichen Horror der sich gerne in Alltagsgegenständen und Situationen versteckt hielt,bishin zum tatsächlichen schnell fahrtaufnehmenden kommenden Showdown,der gleich einer Explosion ähnlich das Ende etwas abrupt herbeiführte; dieses Buch hat alles was das Leserherz lichterloh in Flammen der Begeisterung aufgehen lässt. Neben den tatsächlichen fantastischen Horrorelementen,spielt Shining mit dem "psychologischen Alltagshorror" der jedem in seinem Leben unter diversen Umständen begegnen kann,der einen oft verfolgt wie die jagdlüsterne Katze die arme,vom Leben geplagte Maus. Hier möchte ich nicht allzu sehr ins Detail gehen,da jeder das Buch für sich selbst entdecken und erleben soll,was das Leben mit einem Menschen anrichten kann,und was passiert,wenn man seine eigenen Traumata niemals richtig verarbeitet hat.
Idee : 🌟🌟🌟🌟🌟 5 von 5 Sternen
Umsetzung der Idee : 🌟🌟🌟🌟⭐️ 4,5 von 5 Sternen
Spannung : 🌟🌟🌟🌟 4 von 5 Sternen
Schreibstil : 🌟🌟🌟⭐️ 3,5 von 5 Sternen
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Gesamtbewertung : 🌟🌟🌟🌟⭐️ 4,5 von 5 Sternen
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.314)Aktuelle Rezension von: elyra_morvenBis(s) zum Ende der Nacht ist ein Finale, das alles bietet, was Fans sich wünschen: große Gefühle, überraschende Wendungen und eine neue, reife Version von Bella. Ihre Entwicklung zur Vampirin verleiht der Geschichte eine ganz neue Dynamik – selbstbewusst, entschlossen und endlich gleichwertig.
Die Handlung nimmt deutlich Fahrt auf: von der Hochzeit über die Schwangerschaft bis hin zum drohenden Krieg mit den Volturi bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Und doch verliert das Buch nie seine emotionale Tiefe – es geht immer um Liebe, Familie und Identität.
Stephenie Meyer gelingt ein Abschluss, der nicht nur spannend ist, sondern auch berührt. Besonders schön ist, dass viele offene Handlungsstränge zu einem runden Ende finden.
Ein würdiger Abschluss einer ikonischen Reihe – voller Stärke, Sinnlichkeit und Hoffnung.
- Sebastian Fitzek
Das Kind
(2.483)Aktuelle Rezension von: Rahel-BeatriceREZENSION ZU DAS KIND
Diese topes erwarten dich in den folgenden Seiten
🔪 Creepy Child
⚖️ Unwilliger Held / Antiheld
⏳ Race Against Time
👻 Reinkarnation
💀 Cold Case wird neu aufgerollt
🧠 Gaslighting / Was ist Realität?
🧩 Puzzle-Plot mit Wendungen
Klappentext
Mein Name ist Simon.
ich bin zehn Jahre alt.
Ich bin ein Serienmörder.
Simon Sachs, ein todkranker zehnjähriger Junge, ist fest davon überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Und er kann es beweisen, indem er seinen Anwalt zu Fundstellen von Leichen führt - Menschen, die grausam ermordet wurden, exakt wie das Kind es zuvor beschrieben hat. Doch die Morde geschahen lange vor seiner Geburt ...
Fazit
OMG ich kann die ganzen negativen Reaktionen nicht verstehen ich fand das buch großartig Sebastian fitzek ist einer der Autoren von denen ich jedes buch blind kaufen würde auch im das kind haben wir Simon Sachs, der zehnjährige Junge, ist krank, seltsam ruhig – und behauptet, ein Serienmörder gewesen zu sein. dan haben wir den anti Helden Robert Stern, der Anwalt, will anfangs nichts mit dem Fall zu tun haben. Doch er wird hineingezogen und gerät emotional wie moralisch an seine Grenzen – ein typischer "widerwilliger Ermittler"- der
klassischer Aufbau für Spannung ist auch gegen da sie nicht ewig Zeit haben den täter zu finden da Simon schwerkrank ist und einen cold Case haben wir ebenfalls denn Simon erinnert sich angeblich an Morde aus einem früheren Leben. Dieses übernatürliche Element mischt sich mit dem rationalen Krimiplot und macht die Geschichte so unfassbar spannend ich habe das buch weggehau absolut eine 5/5 biss auf das ende was einfach offen ist
- P.C. Cast
Gezeichnet
(3.760)Aktuelle Rezension von: ZarinaInhalt:
„Gezeichnet“, der Auftakt der House of Night-Reihe, entführt Leser*innen in eine faszinierende Welt, in der Vampire, oder besser gesagt Vampyre, nicht im Geheimen leben, sondern offen Teil der Gesellschaft sind. Die 16-jährige Zoey Redbird wird plötzlich gezeichnet, eine blaue Mondsichel erscheint auf ihrer Stirn – ein Zeichen, dass sie ein Vampyr werden könnte, falls sie die Wandlung überlebt. Ihre Reise führt sie ins House of Night, ein Internat für angehende Vampyre, wo sie nicht nur mit der Realität ihrer neuen Identität, sondern auch mit ihrer Auserwählung durch die Göttin Nyx konfrontiert wird.Doch das Leben dort ist nicht einfach: Besondere Fähigkeiten, Intrigen und dunkle Geheimnisse machen ihren Start im Internat herausfordernd. Während Zoey neue Freunde findet und ihren Platz sucht, entwickelt sich eine spannende Geschichte voller Magie, Mythen und Konflikte.
Meine Meinung:
Als jemand, der die Serie früher geliebt, aber irgendwann aufgehört hat, bin ich froh, sie jetzt wieder entdeckt zu haben. Schon von der ersten Seite an war ich wieder begeistert von der abwechslungsreichen und spannenden Erzählweise. Die Welt der Vampyre ist unglaublich detailreich und komplex, gleichzeitig bleibt die Handlung stets nachvollziehbar. Besonders gefällt mir, wie die Autorinnen es schaffen, magische Elemente und den Alltag der Charaktere so zu verweben, dass man sich völlig in der Geschichte verliert.Die Charakterentwicklung ist ein weiterer Pluspunkt: Zoey ist nicht perfekt, sondern eine authentische junge Frau, die mit den Veränderungen in ihrem Leben kämpft und dennoch mutig ihren Weg geht. Auch die Nebenfiguren, mit all ihren Stärken und Schwächen, verleihen der Geschichte Tiefe.
„Gezeichnet“ ist für mich ein Klassiker der Academy Fantasy, der gerade für Fans dieses Genres eine absolute Empfehlung ist. Es ist eine Serie, die man zumindest einmal gelesen haben sollte – nicht nur wegen der einzigartigen Welt, sondern auch wegen der spannenden und oft emotionalen Geschichte.
Fazit:
Ein grandioser Start in die House of Night-Reihe, der mich wieder völlig in seinen Bann gezogen hat. Spannend, emotional und mit einer faszinierenden Welt voller Magie und Mythen ist „Gezeichnet“ ein Must-Read für alle Fantasy-Fans. Ein moderner Klassiker, der auch Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seinem Reiz verloren hat. - Sebastian Fitzek
Die Therapie
(3.927)Aktuelle Rezension von: Gin_amein fünftes fitzek buch- und glaube das mag ich tatsächlich von allen am wenigsten. iwie war schon der einstieg nicht so fesselnd und ich habe etwas gebraucht um reinzukommen.
iwie war ich auch das ganze buch lang verwirrt, hatte paar vermutungen wo manche zumindest diesmal in die richtige richtung gingen aber eigentlich war ich 90% der lesezeit verwirrt hahahah
habs dementsprechend trotzdem in so 3 sitzungen durchgelesen LOL
spoiler ab hier!!
letztenendes der plottwist schon crazy und kreativ so schizophrenie und sich selbst heilen oder sowas aber weiss nicht ob so die story so befriedigend ist. ist halt bisschen nachm motto, der letzte satz im buch ist „und ich wachte auf“ alles war geträumt quasi mehh
- P.C. Cast
Betrogen
(2.658)Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahlSo nachdem ich erst kürzlich die englische/amerikanische Version gelesen hatte . Habe ich mich zum Vergleich nun an die deutsche Fassung getraut . Es handelt sich auch hierbei um den zweiten Teil der "Haus der Nacht" Serie und enthält erwartungsgemäß natürlich die gleiche Geschichte .
Was mir persönlich jedoch lesen überrascht hat , ist die Tatsache das die gewählten deutschen Wörter , die Geschichte weniger finster erscheinen lassen als die englisch/amerikanische Version .
Ob das nun so sein musste um es für Deutschland als Jugendbuch durchzubringen , oder reiner Zufall ist kann man schwer beurteilen .
Aber es hat auch Spaß gemacht das ganze mit diesen Worten zu verfolgen .
Wer es aber etwas düsterer , oder sagen wir mal finsterer , möchte dem rate ich persönlich es mit der englisch/amerikanischen Version zu versuchen .
- Sebastian Fitzek
Der Augenjäger
(2.224)Aktuelle Rezension von: Xenia_FDie Protagonisten Alex und Alina müssen sich wieder den schlimmsten Albträumen stellen. Genau wie im ersten Band erinnert das Buch zum Teil an die Saw-Reihe. Auge um Auge und Zahn um Zahn. Dieses Mal werden die Wendungen jedoch noch häufiger und überraschender. Manchmal driftet die Handlung zu sehr ins übernatürliche ab bzw. die Zufälle werden zu groß. Dies nimmt der Handlung etwas von der natürlichen Dynamik.
Auf ein Happy End kann man auch vergeblich warten. Zumindest auf das große Hollywood-Ende. Dies ist jedoch ganz erfrischend.
Alles in allem ein spannender Krimi, der es jedoch - wie so oft- nicht mit dem ersten Band aufnehmen kann. - Aldous Huxley
Schöne neue Welt
(1.202)Aktuelle Rezension von: julzpaperheartHuxleys dystopischer Roman „Schöne neue Welt“ gehört zu den Klassikern der modernen Literatur. Er entwirft eine Zukunftsvision, in der scheinbarer Fortschritt und gesellschaftliche Stabilität auf Kosten individueller Freiheit und Menschlichkeit gehen.
Den Roman (orig. Brave New World) habe ich bereits vor vielen Jahren im Englisch-LK gelesen, konnte mich aber nach so langer Zeit kaum noch an den Inhalt erinnern.
Die Geschichte spielt in einer hochtechnologisierten Zukunft, in der Menschen nicht mehr geboren, sondern gezüchtet und von Geburt an auf ihre soziale Rolle konditioniert werden. Emotionen, Familie, Religion und Kunst sind überflüssig geworden. Stattdessen herrschen Konsum, Vergnügen und das Beruhigungsmittel „Soma“. Die Gesellschaft wird in Kasten unterteilt: von den hochintelligenten Alphas bis zu den körperlich und geistig eingeschränkten Epsilons.
Im Mittelpunkt stehen mehrere Figuren, wie Bernard Marx, der sich trotz seiner priviligierten Stellung als Alpha nicht in Gesellschaft einfügt, und John, der „Wilde“, der außerhalb der Zivilisation aufgewachsen ist und mit völlig anderen Werten konfrontiert wird. Als er in die Weltstaat-Gesellschaft gebracht wird, kollidieren seine Ideale mit der als perfekt geltenden Ordnung.
Man könnte sagen, Huxley war seiner Zeit voraus. Seine kritische Auseinandersetzung mit Technologie, Konsumgesellschaft, sozialer Kontrolle und der Preis des Glücks sind bis heute erschreckend aktuell. Fragen nach Freiheit, Sinn, Ethik und Glück werden auf radikale Weise aufgeworfen.
Ich persönlich habe dennoch einige Abschnitte als zu trocken und langatmig empfunden. Darüber hinaus wirkten die Figuren distanziert; sie waren schwer greifbar und wenig emotional. Die stark rationalisierte Welt verstärkte dieses Empfinden nochmal.
Der Roman ist sprachlich anspruchsvoll. Er bietet eine dichte, durchdachte Sprache und komplexe Ideen, die zum Nachdenken anregen. Dennoch könnten viele Leser:innen damit Schwierigkeiten haben und insbesondere mit den Anspielungen auf ältere Werke oder den damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen Nichts anfangen können.
„Schöne neue Welt“ ist ein tiefgründiger und provokanter Roman, der zentrale Fragen über die Zukunft der Menschheit aufwirft. Das Buch hat mich an ähnliche Dystopien, wie z. B. „1984“ oder auch „Fahrenheit 451“ erinnert. Ich verstehe, warum es als Klassiker der Moderne gilt und doch hat es mich nicht gänzlich überzeugt.
- Kami Garcia
Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
(1.044)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEthan wohnt Zeit seines Lebens im beschaulichen Städtchen Gatlin. Ihm scheint die Zeit dort stillzustehen und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schulabschluss zu haben, um neue Orte zu sehen. Alles läuft in Gatlin seinen altbekannten Gang, bis am ersten Tag des neuen Schuljahres eine Unbekannte auftaucht; Lena Duchannes. Ethan ist verzaubert von ihr, da sie ihm das Gefühl gibt, ganz weit von Gatlin entfernt zu sein. Sie ist anders als alle, die er bisher gesehen hat und offenbar verbirgt sie ein schwerwiegendes Geheimnis. Trotz ihrer Versuche ihn von sich fern zu halten, lässt er sich nicht abwimmeln. Die beiden versuchen zu entschlüsseln, wie Lena der drohenden Gefahr ihres kommenden Geburtstags entgehen kann und Ethan merkt Stück für Stück, dass in Gatlin nicht alles so ist, wie es scheint.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Man merkt, dass es an Jugendliche gerichtet ist aber auch als erwachsener ist es gut lesbar.
- Dmitry Glukhovsky
Metro 2033
(660)Aktuelle Rezension von: james_HurtSo mein Senf dazu .Das Buch ist richtig heftig. Die Atmosphäre ist so dicht, du fühlst dich, als würdest du selbst durch diese dunklen, kaputten Metro-Tunnel schleichen – ständig auf der Hut, voll Gänsehaut. Glukhovsky schafft es, diese postapokalyptische Welt so intensiv rüberzubringen, dass man den Moder fast riechen kann.
Die Story zieht dich rein, auch wenn’s manchmal ruhiger wird – aber das passt zum Setting. Es geht nicht nur ums Überleben, sondern auch um Angst, Hoffnungslosigkeit und was vom Menschen übrig bleibt, wenn alles den Bach runtergeht.
Kein locker-leichter Lesespass, aber wenn du auf düstere, fesselnde Welten stehst: absolut lesen!
- Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5)
(342)Aktuelle Rezension von: leliicupcakeIch bin ein riesiger Twilight-Fan, habe als Kind die Bücher verschlungen und die Filme absolut geliebt. Gerade deshalb war ich sehr gespannt auf den Perspektivenwechsel und den neuen Blickwinkel, den Stephenie Meyer für uns Fans geschaffen hat. Zu Beginn war das Buch auch noch wirklich authentisch, aufregend. Ich konnte Edward's innerem Konflikt gut folgen und es wurde aufgeklärt, wieso er in Situationen der Interaktion mit Bella oft „aus dem Nichts“ so extrem distanziert oder gereizt reagiert hat, wodurch ich mehr Verständnis für ihn als Charakter entwickeln konnte. Leider hatte ich das Gefühl, dass Edwards innerer Konflikt etwa ab Seite 300 sehr repetitiv geworden ist und ich habe mich dabei erwischt, wie die Lust auf das Buch dann auch ab der Hälfte fast komplett verschwand. Edwards Gedanken kreisen das gesamte Buch immer um die selben Dinge und die selben Gedanken, was legitim ist, aber den Spannungsbogen leider ziemlich zerstört hat. Edward wird als egoistischer, selbstzentrierter Vampir dargestellt, der sich so stark zu Bella hingezogen fühlt, dass ihm die Konsequenzen, die er auf ihr Leben haben wir, zwar bewusst sind, er sie aber gekonnt ignoriert und geflissentlich wegschiebt.
Erst ab Seite 600 nimmt die Handlung wieder Fahrt an und bietet wieder einen spannenden neuen Einblick in Edwards Erleben der Realität, die wir als Leser*innen oder auch Filmschauer*innen noch nicht kennen. Die Perspektive der Verfolgungsjagd durch Edward und auch die neuen Einblicke in Alice Fähigkeit machen das Buch wieder spannender und unterhaltsamer - obwohl man schon weiß, wie der Ausgang sein wird.
Es gibt am Ende viele Momente, in denen die Handlung durch Edwards Perspektive erfrischt wird, wo man sieht, was er getan hat, während Bella in der Schule auf ihn gewartet hat und wie seine Beziehung zu seinen Familienmitgliedern ist oder wie es ihm direkt nach der Verwandlung gegangen ist. Genau von diesen Einblicken hätte ich mir mehr gewünscht und weniger von dem (leider echt anstrengenden, andauerndem) inneren Konflikt wegen seinen Gefühlen zu Bella. Das Buch hätte definitiv fünf-Sterne-Potenzial gehabt!
Besonders für den zweiten Teil der Twilight-Saga würde ich mich doch noch über eine weitere Fortsetzung aus Edwards Perspektive freuen, da man da definitiv mehr über die Welt der Vampire und Edwards Wesen erfahren würde.
- William Paul Young
Die Hütte
(625)Aktuelle Rezension von: Joesy82Für mich eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
Es hat mich verändert, etwas in meinem tiefsten inneren bewegt.
Diese Geschichte hat gezeigt, wie schwer es ist zu verzeihen und zu vergeben, egal wie groß der Schmerz und die Trauer sind. Es mir gezeigt, wie wichtig es ist uns selbst zu vergeben, um wirklich frei zu sein.
Eine so wundervolle Geschichte, die es tief in mein Herz geschafft hat
- Mary E. Pearson
Der Glanz der Dunkelheit
(1.253)Aktuelle Rezension von: BooksQuills"Der Glanz der Dunkelheit" ist der gelungene Abschluss der Chroniken der Verbliebenen von Mary E. Pearson.
Lia und Rafe konnten aus Venda fliehen und reiten nach Dalbreck, der Heimat Rafes. Doch Lia spürt, dass sie in Morrighan ihrer Bestimmung folgen muss. Schweren Herzens trennen sie sich.
Werden die verfeindeten Königreiche Frieden finden? Wie geht die Geschichte für Lia, Rafe, Kaden und alle anderen lieb gewonnenen Charaktere weiter?
In diesem letzten Band gab es in der Mitte des Buches kurze Längen, die dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch getan haben. Die Spannung wurde über die gesamte Handlung hoch gehalten und es gab einige Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hatte oder auf die man nicht zu hoffen gewagt hatte.
Alle Charaktere haben sich wahnsinnig weiterentwickelt, passend zu all den Erfahrungen, die sie gemacht haben.
Zum Schluss kam das Ende schnell aber nicht übereilt.
Mary E. Pearson hat einen schönen Abschluss gefunden, in dem der Leser sich ausmalen kann, wie die Zukunft aller Königreiche aussehen kann.
Ganz klare Leseempfehlung mit 5/5 ♥️
- Stephen King
Der dunkle Turm - Schwarz
(1.092)Aktuelle Rezension von: xeni_590Sie ist eine 4 von 5
Also vorher sollte man sagen dieses Buch ist ihrgendwie anders als seine "normalen" Horror Bücher. Hier ist wirklich eher Fantasy, schreibt er aber auch noch explizit im Vorwort xD
Es ist auf jeden Fall ein guter Einstieg in die Saga, man lernt die Protagonisten kennen, erlebt schon ein Paar Verluste uwu
Die Handlung ist auch interessant und geht recht flot voran. Sie ist weder zäh noch wirkt sie ihrgendwie unnötig in die Länge gezogen mit Situationen.
Bin auf jeden Fall gespannt was die Reihe noch bringt und was dieser 10 Jahre-Nacht-Sprung noch für Konsequenzen hat xD
- P.C. Cast
Versucht
(1.647)Aktuelle Rezension von: ZarinaInhaltsangabe:
Nachdem Zoey und ihre Freunde Kalona und Neferet aus Tulsa vertrieben haben, hoffen sie auf eine Verschnaufpause. Doch Stevie Rae glaubt, ihre außergewöhnlichen Kräfte alleine nutzen zu können und verheimlicht ihren Freunden, was in den Tunneln unter Tulsa vor sich geht. Eine beängstigende Macht breitet sich aus und könnte allen gefährlich werden. Zoey beginnt zu zweifeln, ob sie ihren Freunden noch trauen kann. „Versucht“ ist der sechste Band der „House of Night“-Serie.Meine Meinung:
„Versucht“ bringt erneut die klassischen Konflikte und Dramen der Reihe mit sich, doch es wird zunehmend schwieriger, mit den immer wiederkehrenden Vertrauensfragen und missverständlichen Entscheidungen der Charaktere mitzuhalten. Zoeys Unfähigkeit, sich selbst und ihren Freunden zu vertrauen, zieht die Handlung stark in die Länge. Die Spannung ist zwar immer noch vorhanden, jedoch bleiben die Entwicklungen oft vorhersehbar. Und dann das Ende! Was war das für ein Schock?! Ich war völlig fertig mit den Nerven. Als Kind habe ich scheinbar nur bis Band 5 gelesen und Band 6 jetzt das erste Mal gelesen. Holy, das Ende hat mich total umgehauen!Fazit:
Ein weiterer Band der Reihe, der die Geschichte weiterführt, aber durch wiederholte Themen und ungelöste Konflikte etwas langatmig wirkt. Wer die Serie liebt, wird dennoch nicht enttäuscht, aber das Ende lässt einem die Kinnlade runterfallen. Sehr dramatisch!