Bücher mit dem Tag "vogue"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vogue" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Der Teufel trägt Prada (ISBN: 9783641034078)
    Lauren Weisberger

    Der Teufel trägt Prada

     (831)
    Aktuelle Rezension von: bingereading

    „Der Teufel trägt Prada“ hat es in den frühen 2000ern innerhalb weniger Wochen geschafft, zum internationalen Bestseller zu avancieren. Die Geschichte rund um eine ausgebeutete Angestellte, die über ihren fordernden Job und all die absurden Aufträge ihrer Chefin ganz ihr Privatleben vergisst, muss damals einen Nerv getroffen haben- und tut es bis heute: Die Verfilmung mit Meryl Streep und Anne Hathaway ist auf dem besten Weg, ein Filmklassiker zu werden und auch der Roman erfreut sich mit über 860 000 Bewertungen bei Goodreads bis heute großer Beliebtheit- und das zurecht.

    Die Protagonistin Andrea, eine frischgebackene College-Absolventin, die zu Beginn des Romans von einer Weltreise zurückkommt, bei der sie ihre gesamten Ersparnisse aus dem Fenster geworfen und sich obendrein noch die Ruhr eingefangen hat, hat das ambitionierte Ziel, eines Tages für den renommierten New Yorker zu schreiben. Sie erhofft sich, dass ein Posten als persönliche Assistentin der großen Miranda Priestley, Chefin des glamourösen Modemagazins Runway, ein gutes Sprungbrett zu einer Stelle beim New Yorker sein könnte- eine Stelle, um die Millionen junger Frauen sie beneiden würden. Doch mit dem Preis, den sie für ihren Einstieg in die Medienbranche zahlen muss, hätte Andrea nicht gerechnet: Bald ist sie von früh bis spät nur noch damit beschäftigt, die Wünsche ihrer tyrannischen Chefin Miranda zu erfüllen, die eine diebische Freude daran zu haben scheint, Andrea und ihre Kolleginnen auf Stiletto-Absätzen quer durch New York zu scheuchen und die unmöglichsten Dinge zu fordern, angefangen von unveröffentlichten Modekollektionen bis hin zu Besuchen in Restaurants, die es gar nicht zu geben scheint…

    Andrea Sachs ist eine sehr liebenswerte Protagonistin und Ich-Erzählerin, einfach, weil sie so unglaublich menschlich ist. Sie macht Fehler und vergisst über ihre Arbeit bei Runway beinah vollkommen ihr Privatleben- mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie sich später herausstellt. Einige Leserinnen finden deshalb sicherlich, dass Andrea einfach inkompetent ist und die falschen Prioritäten setzt, doch ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen würde, wenn sie an Andreas Stelle wären. Auch lassen sich viele wie Andrea von ihrem Umfeld zu Dingen überreden, die sie eigentlich gar nicht wollen und haben Schwierigkeiten damit, auch einfach mal nein zu sagen. Umso schöner ist es zu sehen, dass Andrea es letzten Endes doch noch schafft, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass Runway-Chefin Miranda Priestley nicht der Nabel der Welt ist.

    Lange Zeit hat Andrea ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Chefin. Auf der einen Seite stellt sie sie immer wieder als gemeine Tyrannin da und wünscht ihr die Pest an den Hals, auf der anderen Seite bewundert sie Miranda aber auch, weil sie sich aus einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat und jetzt als Mode-Instanz schlechthin gilt. Das gibt Miranda meiner Meinung nach aber keineswegs die Berechtigung, mit ihren Mitarbeitern so arrogant und herzlos umzuspringen, wie sie es tut. Sie befindet es nicht für nötig, die Namen ihrer Angestellten zu lernen, bedenkt sie aber mit vernichtenden Blicken, sobald sie es wagen, ohne High Heels ins Büro zu kommen. Durchgängig hält sie die ganze Runway-Redaktion mit ihren Launen auf Trab und alle sind gezwungen, untertänig um sie herumzuscharwenzeln. Das ganze Buch über findet bei Miranda keinerlei Charakterentwicklung statt; diese Frau ist böse und bleibt es auch. Würde sie nicht gerade in der Verfilmung von der wundervollen Meryl Streep gespielt, könnte ich sie auf den Tod nicht ausstehen. Im Vergleich zu ihr ist Lady Catherine de Burgh eine regelrechte Heilige.

    Den ganzen Roman über ist nicht nur Andrea, sondern auch man selbst als Leserin zwischen Abscheu und Faszination für die Modezeitschrift Runway und ihre Mitarbeiter hin- und hergerissen. Auf der einen Seite sind da das traumhafte Setting in den schicken Redaktionsräumen mitten in Manhattan und all die unglaublich komischen Szenen, die sich dadurch ergeben, dass sämtliche Runway-Mitarbeiter fortwährend damit beschäftigt sind, um Miranda Priestley herumzuscharwenzeln, auf der anderen aber auch die enorm toxische Arbeitsatmosphäre. Bei Runway herrschen strenge Hierarchien und es gehört zum guten Ton, auf den Niedergestellten herumzutrampeln. In der Modewelt mit ihren verqueren Wertmaßstäben, in die Andrea durch die Arbeit bei Runway immer tiefer hineingezogen wird, ist es eine Sünde, eine größere Kleidergröße als 34 zu tragen und das Bedürfnis, ein vernünftiges Mittagessen und genug Schlaf zu bekommen, wird fast schon als Verhaltensstörung angesehen. Viele Probleme der Branche werden leider auch heruntergespielt, so auch eine toxische Life-Work-Balance und Magersucht. Da hätte ich mir an einigen Stellen schärfere Kritik gewünscht.

    Damit hier jetzt aber kein falsches Bild von dem Roman entsteht, ist es wichtig zu sagen, dass vieles in „Der Teufel trägt Prada“ aber auch absichtlich übertrieben dargestellt wird, um sich darüber lustig zu machen. Die Witze, die Lauren Weisberger in die Geschichte einbaut, lockern das Ganze auf und so macht es auch einfach diebischen Spaß, die Intrigen innerhalb der Runway-Redaktion durch Andreas Augen mitzuverfolgen.

    Der Schreibstil ist leicht und es wird viel Umgangssprache verwendet, um die Ich-Erzählerin Andrea noch mehr wie das „Mädchen von nebenan“ wirken zu lassen, als sie es ohnehin schon tut. Das wäre vielleicht nicht immer nötig gewesen, zumal sich so einige vermeintlich coole Begriffe in den Roman geschlichen haben, die 2004 vielleicht wirklich normal benutzt wurden, heute aber nur noch Schmunzeln und Augenrollen hervorrufen. Aber da sollte man vielleicht nicht zu kleinlich sein, die Sprache eines Romans hängt eben nun einmal immer an seiner Entstehungszeit, und das ist auch richtig so.

    Zusammengefasst ist „Der Teufel trägt Prada“  in erster Linie eine herrlich boshafte und oft unglaublich komische Geschichte rund um eine liebenswert-nahbare Protagonistin, die sich schnell mal eben so wegliest. Zugleich schafft es das Buch aber auch, zum Nachdenken über die eigene Work-Life-Balance und die toxischen Maßstäbe der Modewelt anzuregen, ohne dabei zu schwer zu werden. Ich kann es nur empfehlen.

     

     

     

  2. Cover des Buches The Devil Wears Prada (ISBN: 9780007156108)
    Lauren Weisberger

    The Devil Wears Prada

     (60)
    Aktuelle Rezension von: DaniW
    Als Andrea nach ihrem College-Abschluss einen heiß begehrten Job in einem angesagten Mode-Magazin erhält, kann sie ihr Glück fast nicht fassen. Überall ist sie umringt von Armani, Gucci und Dior, von wunderschönen Menschen, von Mode, Klatsch und Tratsch. Bis sie dem Teufel in Person begegnet, ihrer eigenen Chefin Miranda. Diese gibt ihr völlig unmögliche Aufgaben (z.B. den neuesten Harry-Potter-Band vor dessen Erscheinungs-Datum auftreiben) und stürzt Andrea oft in schiere Verzweiflung (z.B. Sonntag nachts, wenn sie Andrea anruft, um sich über die Nanny ihrer Kinder zu beschweren. Wie lange kann Andrea dies durchhalten? Und vor allem - will sie es?
    Beim Lesen kann man nicht anders als laut lachen, den Kopf schütteln über die Dreistigkeit der Vorgesetzten und doch schwant einem die Erkenntnis dass so manche der eigenen Chefinnen den einen oder anderen teuflischen Zug trägt.
    Bösartig, humorvoll und mit viel Elan erzählt!
  3. Cover des Buches Shopaholic & Baby (ISBN: 9783442492466)
    Sophie Kinsella

    Shopaholic & Baby

     (569)
    Aktuelle Rezension von: Between_beautiful_words_

    Shopaholic & Baby begeistert mich mal wieder sehr mit der Leichtigkeit und dem Humor der Protagonistin.🥰 


    Die Neuauflagen sind einfach so grandios und ich liebe die Farben, sie passen einfach super gut zueinander! 


    Dieser Teil hat mir einen Ticken besser gefallen als der Vorgänger, denn irgdnwie hat es sich anders angefühlt. Das Baby Shopping wurde natürlich auch eingebaut, jedoch sehe ich mich da teilweise selbst mal 😂😂 


    Andere Dinge standen dieses Mal im Vordergrund und ich habe die Beziehung der beiden irgendwie anders wahrgenommen. Sie war präsenter und man hat mehr Luke kennengelernt 🙈


    Luke und Rebecca standen mehr im Vordergrund und eine neue Protagonistin bringt Spannung, Missverständnisse und Ärger mit in die Story! Ich konnte ja schon recht früh erahnen, was dahinter stecken könnte, doch Beckys Art mit allem umzugehen, bringt einem immer wieder zum Lachen. Missverständnisse, falsche Interpretationen und Becky selbst sorgen dafür, dass sich alles zuspitzt und man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. 


    Man denkt sich jedes Mal wieder, „ne das kann jetzt nicht passieren“, „Luke jetzt rede doch mit ihr“ oder „Nein Becky Nein! Das kannst du so nicht tun“😂😂 und immer wieder passiert es doch oder sogar noch schlimmer 😂 

    Die Übertreibungen sorgen jedoch dafür, dass es dauerhaft amüsant bleibt und man wirklich auch mal laut auflachen muss😂 


    Die Nebenstory mit Jess, die weiterhin präsent ist, gefiel mir auch super gut! 🥰

    Auch das Thematisieren der Geburtsvorbereitungen im Allgemeinen ist sehr gut gelungen 🥰 


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit unserer tollpatschigen und  amüsanten Rebecca Brandon weitergehen wird 🥰

  4. Cover des Buches Das Leben ist ein Seidenkleid (ISBN: 9783959671637)
    Tanja Wekwerth

    Das Leben ist ein Seidenkleid

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Belis

    Während Maja ihrer missmutigen Kollegin nichts recht machen kann träumt die gelernte Schneiderin von eleganten Kleidern. Um sich zu trösten stibitzt sich Maja immer wieder kleine Auszeiten in die Stoffabteilung. Nachts rattert ihre Nähmaschine und zaubert Maja in eine Modewelt voller Farben und Harmonie.

    Ein weiterer Lichtblick ist ihre Freundschaft zu Leo, einem älteren Herrn, der Maja mit seinen Weisheiten zum Lächeln und Nachdenken bringt. Er ermuntert die talentierte Schneiderin sich ihren Lebenstraum zu erobern. Das Glück scheint  greifbar als zudem ein junger Mann  Majas Herz höher hüpfen lässt. Ein geheimnisvolles Zimmer, ein Schicksalsschlag später und plötzlich scheint alles verloren.

    Zitat: „Soll ich mir eine Kollektion ausdenken und sie der Welt vor die Füße werfen?“ „Ganz genau so“

    Eine lockere Unterhaltung mit vorhersehbaren Charakteren und Happy End. Romantisch, humorvoll  und mit viel Herz. Der Umgang der Generationen miteinander gefällt mir sehr gut.

    Allerdings kann ich nicht jede Wandlung nachvollziehen, die abrupte Umkehr von Geschmacksverirrung zu stimmungsvollen Ideen zum Beispiel.

    Mein liebster Charakter ist Leo. So wünscht man sich einen Großvater, lächel.

     Ich empfinde die Geschichte als eine leichte Lovestory zum Abschalten. Für gemütliche Stunden als lockeres Zwischenspiel. Daher gibt es eine Leseempfehlung von mir für diese herzerwärmende Erzählung.

  5. Cover des Buches Wo deine Träume wohnen (ISBN: 9783426637388)
    Lisa Jewell

    Wo deine Träume wohnen

     (58)
    Aktuelle Rezension von: secretworldofbooks
    Deckblatt :


    Seit Jahren beherbergt Toby in seinem großen Haus in London Menschen, die auf der Suche nach einer Zuflucht sind: Die junge Ruby zum Beispiel, die mit 16 Jahren von zu Hause ausgerissen ist und von einer Karriere als Sängerin träumt. Oder Con, der aufgrund seiner Schüchternheit einfach kein Glück bei den Frauen hat. Für sie ist Toby der Retter geworden der nach Strich und Faden von allen ausgenutzt wird. Eines Tages aber wird ihm klar: Er muss sein Leben von Grund auf ändern! Wie aber soll er seine anhänglichen Mieter wieder loswerden? Keine leichte Aufgabe wäre da nicht die zauberhafte Leah, die im Haus gegenüber wohnt und ein Auge auf Toby geworfen hat.



    Meinung:


    Toby bekommt von seinen Vater ein Haus und soll das Beste aus seinem Leben machen. Kurz nach dem einzug trennt sich seine Frau von ihn. Damit er sich nicht so einsam  in dem großen Haus fühlt, vermietet er einige Zimmer an Menschen die Hilfe brauchen. So kommen ein paar sehr skurile Menschen zusammen. Jeder hat einen anderen Grund warum er bei Toby wohnt und dies wird in einzelnen Kapiteln dargestellt. Dies bricht die eigentliche Handlung etwas auf und bringt Abwechslung mit rein. Ein toller Roman der auch etwas zum Nachdenken anregt.
  6. Cover des Buches "Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber" (ISBN: 9783442748723)
    Michaela Karl

    "Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber"

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Giselle74
    Gleich zu Anfang muss ich mich einfach über die fatale Neigung Michaela Karls zu kalauernden Titeln äußern. Es handelt sich zwar um ein "mot" der Parker, aber ob es "bon" genug ist, um ausgerechnet den Titel abzugeben? Da sie es scheinbar bei all ihren Biographien so macht, hat es zugegeben Wiedererkennungscharakter, aber das macht mich wahrlich nicht glücklicher. Hätte Dorothy Parkers Name nicht dabei gestanden, hätte ich das Buch nicht gelesen - und das wäre überaus bedauerlich gewesen.
    Frau Karl kann nämlich hervorragend Biographien schreiben. Sie scheint gründlich zu recherchieren und sich das Leben ihres jeweiligen Titelgebers von allen möglichen Seiten zu betrachten. Dabei schreibt sie klug und warmherzig, ohne reine Fakten aufzuzählen, aber auch ohne in Skandalen zu baden.
    In diesem Falle geht es also nun um Dorothy Parker, Society - Ikone der Zwanziger und mit der schärfsten Zunge New Yorks gesegnet. Es ist Frau Karl hoch anzurechnen, dass sie die Parker nicht nur auf Bettgeschichten und Alkohol reduziert (trotz des Titels), sondern ihren Werdegang erzählt, von der Kindheit in einem nicht sehr gläubigen jüdischen Haushalt, über die ersten Schreibversuche, ihre Arbeit bei Vogue und Vanity Fair und ihre Erfolge als Schriftstellerin. Sie gehört zu den großen amerikanischen Autoren ihrer Zeit. Bedauerlich, dass sie in Vergessenheit zu geraten scheint. Ihr Metier waren Gedichte und Kurzgeschichten, am eigenen Roman sollte sie lebenslang scheitern.
    Sie ist Mitglied einer Gruppe von Künstlern, die sich regelmäßig im Hotel Algonquin treffen und zu der zeitweise auch F. Scott Fitzgerald und Ernest Hemingway gehören. Ironie, Witz, Schlagfertigkeit und ein gewaltiger Alkoholkonsum sind Grundvoraussetzungen, um dort zu bestehen. Dorothy Parker ist die unbestrittene Queen dieser Tafelrunde. Untalentiert ist sie scheinbar nur darin, ihr persönliches Glück zu finden. Sie hat eine fatale Neigung, sich in Alkoholiker zu verlieben und schlußendlich wird kein Beziehungsversuch gelingen. Sehr feinfühlig erzählt Michaela Karl vom Auf und Ab im Leben der Parker, von den absoluten Höhenflügen bis hin zu Selbstmordversuchen. Sie erzählt von der Einsamkeit und fehlenden Liebe, der Kompensation durch Reisen und Feiern, davon , dass der große Teil der Algonquin-Runde nicht alt wird. Denn irgendwann sind die goldenen Zwanziger vorbei, und was vorher spritzig war, verliert an Glanz.
    Eine ganz wunderbare Biographie einer hochtalentierten Schriftstellerin, einer Frau mit eigener Meinung, die sich nie gescheut hat, diese auch zu äußern, die ihren eigenen Weg gegangen ist, zu Zeiten, wo das für Frauen eher skandalös war und die schon allein deshalb nicht vergessen werden sollte.
  7. Cover des Buches Front Row (ISBN: 9781429907637)
    Jerry Oppenheimer

    Front Row

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches VOGUE: Das Kleid: Zeitlose Eleganz, Schönheit und Stil - (Schmuckausgabe mit silberner Folienprägung) (ISBN: 9783791386744)
    Jo Ellison

    VOGUE: Das Kleid: Zeitlose Eleganz, Schönheit und Stil - (Schmuckausgabe mit silberner Folienprägung)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Kleider sind Ausdruck von Feminität, sie unterstreichen die Schönheit ihrer Trägerin und verleihen ihrem Auftritt Eleganz, Weiblichkeit oder Romantik.

    Die Fotos im Buch zeigen das Who's who der Modewelt. Ob Models, Schauspielerinnen, Prinzessinnen oder Tänzerinnen, sie alle setzen ihr Kleid und damit auch sich selbst wundervoll in Szene.

    Die abgebildeten Frauen sind bekannte Namen wie Jean Shrimpton, Claudia Schiffer, Twiggy, Naomi Campbell oder Kate Moss. Die Kleider stammen von namhaften Designern wie Elsa Schiaparelli, Dior, Givenchy, Eli Saab, Giorgio Armani oder Alexander McQueen und werden in Szene gesetzt von Fotografie-Ikonen wie Horst P. Horst, Cecil Beaton, Nick Knight, Tim Walker, Peter Lindbergh und Mario Testino.

    Von klassischen Entwürfen des frühen 20. Jahrhunderts bis zu avantgardistischen Kreationen unserer Zeit wird ein gutes Jahrhundert Modegeschichte präsentiert 

    Ein Buch das auch beim mehrmaligen durchblättern immer wieder begeistert. :-)

  9. Cover des Buches Der Teufel trägt Prada (ISBN: B0050YKV9G)

    Der Teufel trägt Prada

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Vogue on Elsa Schiaparelli (ISBN: 9783899105650)
    Judith Watt

    Vogue on Elsa Schiaparelli

     (1)
    Aktuelle Rezension von: claudiaausgrone
    Wer sich für Mode, deren Entstehung und das Drumherum interessiert, ist hier richtig. Speziell in diesem Band liest man Elsa Schiaparellis Biografie, erfährt viel über das Arbeiten der Modezeitschriften und deren Macher (nicht nur bei der Vogue sondern auch anderer Zeitschriften) der 20iger und 30er des letzten Jahrhunderts, lernt Fotografen und Zeichner und ihre Vorgehensweisen im Wandel der Zeit kennen. Die starke Zuwendung Schiaps  zum Surrealismus und den surrealistischen Künstlern ist Thema. Diese Hinwendung beeinflusst ihre Mode sehr und grenzt sie zu der Mode Chanels ab, die ihre Erzrivalin in Paris und bei der Vogue war.
    Letztendlich auch ein interessanter Einblick in die Zeitgeschichte zwischen den beiden Weltkriegen.

    Viel Bildmaterial.
    Für Mode-Interessierte, für LeserInnen, die Biografien (starker Frauen) mögen, für Kunst- und Kunstgeschichts-Interessierte...
  11. Cover des Buches How to Lose Friends and Alienate People (ISBN: 9781458723925)
    Toby Young

    How to Lose Friends and Alienate People

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Cattie
    I bought the book "How to lose friends & alienate people" because I like the cover. I know that it says don't judge a book by it's cover and they are right with saying this. I hestitated with buying and finally was convinced by the sticker on it saying that the book is now a major film starring Simon Pegg ("Star Trek", "Shaun of the Dead", "The World's End") and Kirsten Dunst ("Spider Man", "Melancholia") whom I both like, so I thought the book wouldn't be that bad.

    It actually isn't, however it isn't really good either.


    Story:
    The story is about what happened to Toby Young when he came from London to New York to work for Vanity Fair. 
    It shows how he managed his way in the world of the rich and famous, the stylish fashion world of America.
    And he fails more than he passes, in his job as in his personal life. So the autobiographical elements are worked out in this piece of work, with background information too and many footnotes. :)

    There is no real story in the book, it's more a collection of anecdotes and (dirty) informations about the glossy New Yorkers and VIP's Young met.

    I'm happy to know I'm not part of all of this, it seems to  be really filthy out there. Good to know that now, the book was quite informing in this.

    I have to say, I liked the idea and the quotes on the cover seemed interesting to me. But more than the half the book was really boring. Filled with explanations and stories that might be interesting if you know the people, the milieu and the New York fashion department, but for someone with just a little knowledge about all this and with no real interest in fashion it just wasn't the best book to read. It is nice to know some general things about this whole fashion magazine thing and all, but if it goes in a too detailed way, I'm out.

    Writing:
    I liked the writing style, Toby Young made it funny sometimes and didn't hestitate to make a fool out of himself.
    Nevertheless, I don't like him much, or better said the person he describes in his book. He isn't pleasant to me with his bad behaviour and his obsession of VIP's.
    I just saw a picture of him on the web, because I wanted to know how he look, and was surprised that he looked likeable in it, so I don't know if he really is the way I thought he is after reading the book.

    I may not enjoyed it that much, but in the end it got better and I finished it and was glad I did. I'm thinking about watching the movie, but I'm not that exhausted to see it, so I maybe will do when the time comes to do so.
    I give 3 of 5 tickets for this books, and I earned them all by myself, without phoning someone to get me into it (a big party to meet all the celebrities) ;) So check it out if you like.
  12. Cover des Buches Demokratie (ISBN: 9783548608631)
    Joan Didion

    Demokratie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Inez Victor, geborene Christian, entstammt einer reichen Hawaiianer Familie, und ist mit dem Kongreßabgeordneten Harry Victor verheiratet, gleichzeitig hat sie über Jahre eine Affäre mit dem zwielichtigen Charmeur Jack Lovett. Über die Jahre wird die desaströse Außenpolitik der USA, va in Südostasien (Vietnam), beleuchtet. Gleich zu Beginn fordert die Ich-Erzählerin "Nennen Sie mich die Autorin", und an zwei Stellen bekommen wir die Anleitung in einem Schreibseminar, den Stil von Joan Didion zu analysieren, alles stilistisch also sehr anspruchsvoll, ich habe vermutlich nicht alles verstanden, aber mit hats trotzdem gefallen.
  13. Cover des Buches VOGUE - Das Malbuch Vol. 2 (ISBN: 9783791382678)
    Iain R. Webb

    VOGUE - Das Malbuch Vol. 2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: fin_fish
    90 bezaubernde Illustrationen zu Ausmalen für kreative Fashionistas.

    Ispiriert von Originalfotos aus der VOGUE der 60-Jahre.



    Hatte ich schon mal erwähnt das ich eine Schwäche für Ausmalbücher habe ?
    Nein ?
    Doch das habe ich ^^
    Bisher kann ich einige mein Eigen nennen und freue mich immer darüber.

    Was ist so besonders an diesem ?
    Nun die Idee ein Ausmalbuch mit Looks aus den verschiedenen Zeit zu schaffen
    ist schon genial und dann auch noch Looks aus der VOUGE.
    Wie genial ist das denn bitte.

    Ich kann mir nur minimal vorstellen was es immer für ein Aufriss war, dass
    perfekte Foto von dem Model zu schaffen. Und dies dann in wenigen Strichen
    für uns zum ausmalen aufzubereiten ist toll.

    Ich habe das Stück auf Herz und Nieren geprüft ^^
    Gut das was mir am wenigsten gefallen hat zuerst.
    Ich bin sehr pingelig beim zeichnen ;)
    Aber sie Outlines stimmen mich nicht wirklich froh. Leider.
    Es ist eine ungemeine Arbeit ein reales Foto in ein solches Bild zu
    verwandeln. Leider ist das nicht immer so gelungen, da hätte ich mir mehr
    Feinheiten gewünscht und saubereres Arbeiten. Denn so sehen die Mädels
    an manchen Stellen wirklich ... nennen wir es sonderbar aus.

    Nun zum Positiven, die Motive selbst gefallen mir wirklich, auch wen es an der
    Umsetzung etwas zu bemängeln gab. Ganz herausragend ist für mich das Papier
    auf dem gedruckt wurde.
    Jetzt denkt man sich vielleicht WHAT ?
    Aber, dass Papier entscheidet über die Qualität mit der gearbeitet werden kann.
    Ich habe zwei Beispiele für euch. Nummer Eins ist mein bevozugtes Medium Buntstiffte.






    Bild Nummer Zwei war sozusagen der Härtetest ;)
    Aquarellstifte, aber auch hier kein Problem, dass Papier ist damit
    super fertig geworden. Klar dürft ihr das Buch nicht in Wasser ertränken aber man kann toll damit arbeiten. Ich bin wirklich zufrieden und muss jetzt leider aufhören da ich weiter malen und Netflix suchten muss ;)




  14. Cover des Buches Madonna (ISBN: 0312983107)
    Andrew Morton

    Madonna

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Liebes_Buch
    Madonna hat ihre Mitmenschen und die Medien ihr Leben lang derart mit Lügenmärchen gefüttert, dass man kaum echte Fakten über diesen Star hört. Sie ist eine Meisterin der Manipulation und die Medien machen dabei gerne mit, denn Madonna = Geld.
    Andrew Morton hat immerhin ansatzweise hinter diese Mythen geblickt. Trotzdem ist auch hier sicher viel unwahr.Z. B. schreibt er, Madonna habe die Behandlung und Beerdigung alter Freunde übernommen. Anderswo las ich jedoch ein entscheidendes Detail: nach der rührenden Übergabe der Schecks liess Madonna selbige sperren.
    Madonna ist ohne Zweifel eine faszinierende Person. Ich bin immer wirklich beeindruckt, wie viele Chancen sie vergeigte bis sie endlich Erfolg hatte. Madonnas Karriere war anfangs ein Gemeinschaftsprodukt von Madonna, ihrem Bruder, ihren Liebhabern, Freunden, Designern und einem Management. Man muss das hervorheben, weil Madonna verbreitet, sie hätte es ganz allein geschafft. Man stellt jedoch schnell fest, hinter der Frau steht ein Heer an Helfern. Es ist allein beachtlich, wie sie jahrelang von Männern durchgefüttert wurde, wobei sie bis zu 6 Liebhabern gleichzeitig hatte. Es hat mich gerührt, dass so viele Menschen Mitleid mit Madonna hatten und alles daran setzten, ihr den Wunsch vom Ruhm möglich zu machen. Das hat mich sowieso am meisten überrascht: dass Madonna als junge Frau keine Bewunderung erzeugte, sondern hauptsächlich auf das Mitleid ihrer Mitmenschen baute. Madonna hat ihr Leben zu einem Kunstwerk gemacht, an dem nicht viel echt ist. Dabei hat sie sich nie gescheut, sich zu überhöhen oder mit fremden Federn zu schmücken. Da sie Mädchen immer als Vorzeigefrau hingehalten wird, finde ich es wichtig, wenigstens einen kleinen Blick auf die Realität hinter dem Glanz zu werfen. Denn leider muss man mit einem gewissen Schauder sagen, dass diese Frau ohne das ganze Wohlwollen ihrer Mitmenschen einfach in die Prostitution gerutscht wäre. Das konnte sie auch niemals ganz hinter sich lassen. Was die Medien als Feminismus verkaufen, wurde von Madonnas Freunden als Sucht nach Erniedrigung eingestuft. Madonna ist eine traurige und tragische Figur. Spannende Biographie! (Es ist die einzige Madonna-Biographie mit brauchbaren Fotos, damit man sieht, warum Madonna berühmt wurde. Inklusive Höschen-Foto. Madonna zeigte schon als Schülerin gern Männern ihr Höschen.)
  15. Cover des Buches Der italienische Geliebte (ISBN: 9783492274654)
    Judith Lennox

    Der italienische Geliebte

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Dieses Buch fand ich vor kurzem auf dem Flohmarkt. Es sprach mich an, da meine große Liebe auch in Italien Südtirol wohnt und ich neugierig darauf wurde. Ich dachte natürlich die ganze Zeit an ihn, doch ich war teilweise enttäuscht. Es gefiel mir weniger. Stellenweise war es ziemlich langweilig, nur an 2-3 Stellen wurde es spannend (z.B. als die Bombe fiel) und es wurde lebendig, dass mal richtig was los war in dem Roman, der zum größten Teil in der Kriegszeit sattfand. Ich sah zwar den größten Teil des Buches in Bildern ablaufen, aber wurde mit den Protagonisten nicht richtig warm, bis auf Tessa. Nur der kleine Sohn Angelo Frederic tat mir leid. Da weinte mein schwaches Herz. Und Tessa`s Schicksal tat mir auch sehr leid. Das hatte sie nicht verdient. Habe 8 Tage zum Lesen gebraucht, habe trotzdem jeden Tag gerne weitergelesen, ob im Auto, zu Hause oder sogar einmal an einem herrlichen See, da passte der Beginn des Romans so gut zu, als Tessa Schlittschuh lief und Milo kennenlernte, nur der See war gefroren und meiner nicht. Musste aber an diese Stelle denken, manchmal gibt es ja passende Zufälle, wenn man ein Buch liest. Vergebe 3 Sterne: den einen weil mir das Buch teils gefällt besonders durch mein Lieblingsland Italien, den zweiten weil es ab und zu spannend wurde und man es gut lesen konnte und den anderen Stern weil das Ende mir so ungefähr gefiel. Hatte es mir so in etwa gedacht, nur man hätte es noch etwas romantischer schreiben können. Der Roman ist noch ausbaufähig, man könnte noch an der ein oder anderen Stelle dran arbeiten. 

  16. Cover des Buches Vogue on Coco Chanel (ISBN: 9783899105643)
  17. Cover des Buches Vogue on Christian Dior (ISBN: 9783899105667)
    Charlotte Sinclair

    Vogue on Christian Dior

     (3)
    Aktuelle Rezension von: WinfriedStanzick

     In einer neuen Reihe präsentiert die Collection Rolf Heyne in Zusammenarbeit mit Journalistinnen der Zeitschrift Vogue berühmte Modeschöpfer und Designer. Im hier vorliegenden Band erzählt Charlotte Sinclair, die als Redakteurin bei Vogue über Kunst, Mode und Reisen schreibt, die Lebens- und Wirkungsgeschichte eines der bekanntesten Modeschöpfer  des 20. Jahrhunderts, des Franzosen Christian Dior.  Er wollte mit seiner Modekunst dafür sorgen, „dass jede Frau wie eine Herzogin aussieht und sich so fühlt.“

     

    Einfühlsam und kenntnisreich erzählt die Autorin mit vielen Abbildungen - sie machen etwa die Hälfte des Buches aus und sind ausnahmslos eine Augenweide -  die Geschichte von Dior, der mit seinem New Look 1947 nichts weniger als eine Revolution in der Modebranche einleitete und die Art und Weise, wie Frauen sich kleiden (können) total veränderte.

     

    Neben dem vorliegenden, auch kulturgeschichtlich sehr aufschlussreichen Buch, gibt es, gefüttert aus den reichen Archiven der „Vogue“ noch drei weitere Bände über Alexander McQueen, Coco Chanel und Elsa Schiaparelli.  Sie alle geben einen faszinierenden Einblick in die Welt der Mode und ihrer genialen Schöpfer, die Einfluss hatten auf die Frauen- und Modewelt weit über ihre extravaganten Erst- Kreationen hinaus.

     

     

  18. Cover des Buches Frank Sinatra ist erkältet (ISBN: 9783861509103)
    Gay Talese

    Frank Sinatra ist erkältet

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Paula
    Die besten Essays von Gay Talese, einem der besten Reportageschreiber der Welt. Tiefgründig, detailversessen, anekdotenreich, sprachgewandt - so sollen Essays sein.
  19. Zeige:
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