Bücher mit dem Tag "vom winde verweht"
14 Bücher
- Margaret Mitchell
Vom Winde verweht
(757)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHier wird die Geschichte der temperamentvollen Scarlett OHara erzählt. Rhett Butler kämpft um das Herz der eigenwilligen Südstaatenschönheit. Doch bevor sie sich mit ihm einlässt muss sie erst schwere Enttäuschungen einstecken. Sie bricht die Herzen von vielen Herren und sie hat ihren ganz eigenen Plan und will ihrem Vater alles recht machen, aber auch ihrem Kopf und Herz folgen. Es ist ein Klassiker der Weltliteratur und Margaret Mitchell hat hier die Geschichte der Südstaaten großartig niedergeschrieben und eingebettet, in eine der größten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte .
- Cecily von Ziegesar
Gossip Girl 1
(380)Aktuelle Rezension von: Simba99Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!
Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
- Jeffrey Archer
Kain und Abel
(107)Aktuelle Rezension von: EmiliIn der Familiensaga von Jeffrey Archer "Kain und Abel" wird von zwei sehr erfolgreichen Männern erzählt. Was mir ausgesprochen gut gefallen hat, die Erzählung beginnt mit ihrer Kindheit, geht über die Jugendzeit und Erwachsenenleben bis zum Alter. Mit allen dazugehörigen Informationen.
Ein umfangreich angelegte Geschichte, in die man sehr gut eintauchen kann. Denn Archer kann hervorragend erzählen: fesselnd, interessant, bildhaft.
Zu keiner Zeit möchte man das Buch aus der Hand legen. Bei solchen Themen, wie Wirtschaft, Finanzwelt, Aktiengeschäfte - und davon wird sehr viel berichtet, hätte ich, ohne das Buch gelesen zu haben, gedacht, es ist nicht meins. Aber ich muss dazu sagen, ich habe noch keinen Autor gelesen, der über diese Themen so interessant erzählen kann. Ich fand das Buch unglaublich fesselnd und habe mit großem Lust gelesen.
Für mich ist es selbstverständlich, dass weitere Bücher des Autors folgen würden. Sehr zu empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.
- Ana Veloso
Der Duft der Kaffeeblüte
(196)Aktuelle Rezension von: testethar"Der Duft der Kaffeeblüte" spielt in Brasilien des 19. Jahrhunderts.
Vita, die Tochter eines Kaffeebarons verliebt sich ausgerechnet in den Verfechter der Abschaffung der Sklaverei namens León Castro. Da die Kaffeeplantagen nur aufgrund von Sklaverei zum Wohlstand der Kaffeebarone führen, wäre die Abschaffung der Sklaverei natürlich ein Katastrophe.
Des Weiteren bekommt man auch sehr viel mit über das Leben der Sklaven und die Zeit während der Abschaffung der Sklaverei. Diese bringt anfangs nicht die erhoffte Freiheit. Die Lebensbedingungen sind meist immer noch katastrophal.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat das Brasilien des 19. Jahrhunderts sehr gut geschildert. Letztendlich waren mir alle Befürworter der Sklaverei recht unsympathisch. Damals kannten die Menschen es nicht anders, aber zur heutigen Zeit wäre man über einige Aussagen überrascht. Deswegen konnte ich mich leider gar nicht mit der Protagonistin Vita anfreunden. Sie ist zwar eine sehr starke und selbstbewusste Frau, jedoch war sie nie wirklich bereit anstatt Sklaven Menschen zu sehen. Mir hat ein wenig die Entwicklung bezüglich dieses Themas gefehlt.
Umso mehr war mir die Herzlichkeit und Offenheit aller Sklaven auf Anhieb sympathisch. Diese Menschen haben das heutige Brasilien so stark geprägt und dennoch sind die Unterschiede zwischen der weisen und schwarzen Bevölkerung immer noch so gravierend.
Kann das Buch allen empfehlen, die historische Romane mögen und eine Reise nach Brasilien machen möchten zur Zeit der Abschaffung der Sklaverei.
- Donald McCaig
Rhett
(53)Aktuelle Rezension von: steffi18Unzähligemale habe ich Scarlett,von Alexandra Ripley gelesen .Es gehörte auch viele Jahre zu meinen Lieblingsbüchern .
Als dann endlich das Buch Rhett erschien, DIE GROSSE LIEBESGESCHICHTE ....erzöhlt aus der Sicht eines Rhett Butler🙈
War dieses langersehnte Buch ,für mich eine grosse LESEENTTÄUSCHUNG.
Ich hab mich Seite für Seite beim Lesen gequält.
Mit den Schreibstyl von Donald McCaig kam ich überhaupt nicht klar.
SEITE FÜR SEITE habe ich mich ständig gefragt ....was schreibt Er eigentlich da...alles für mich sehr verwirrend geschildert....🙈👎es knüpfte überhaupt nicht an Scarlett....DIE GROSSE LIEBE ...an ....
Aus der Sicht eines Mannes, fehlte komplett die Romantik.
Mein Fazit:
Für mich war dieses Buch nicht lesenswert.
Leider bekommt das Buch von mir 0 Sterne .
- Alexandra Ripley
Scarlett
(177)Aktuelle Rezension von: Susann82Der Roman kommt zwar nicht ganz an den Vorgänger ran aber die Geschichte ist trotz allem spannend und authentisch geschrieben. Schade nur ,dass der Schluss so platt geraten ist und dass doch eher wenig auf die Figuren vom Vorgänger eingegangen worden ist. Aber ansonsten leidet und fiebert man wie im ersten Teil mit Scarlett mit und vergisst die Welt um sich herum beim lesen.
- Charlotte Leonard
Gone with the Wind – Eine Liebe in Hollywood und der größte Film aller Zeiten
(24)Aktuelle Rezension von: juniaWie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. die Autorin aufmerksam. Es ist das erste Buch von Charlotte Leonard, das ich gelesen habe. Nachdem dieses hier dann einige Zeit auf dem eBook-Reader vor sich hin schlummerte, habe ich es mir nun endlich mal gegriffen, letzten Endes dann aber als Hörbuch.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides wunderbar kitschig und passend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert, bis der Film tatsächlich umgesetzt wurde. Und wer kennt ihn nicht, den Film der Filme? Naja, ein bisschen zieht er sich ja schon, aber man sollte ihn zumindest mal gesehen haben. Die Einblicke hinter die Kulissen bei den Dreharbeiten und der sogenannten Traumwelt (eher Alptraumwelt) Hollywoods fand ich sehr interessant. Da ist wirklich sehr viel Schein dabei. Die ganze Geschichte regt zur Recherche an.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ob die Personen im wahren Leben genauso dachten und agierten, weiß ich natürlich nicht, aber das ist ja immer das Informationsrisiko bei Romanbiographien. Die Sprecherin ist in Ordnung, manchmal vielleicht etwas zu dramatisch.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, ich habe einiges neues erfahren, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese. Und die Romane von Margaret Mitchell & Co. werde ich mir auch demnächst zu Gemüte führen, die stehen nämlich auch schon seit geraumer Zeit im Regal. Es gibt ja offensichtlich ein paar Unterschiede zwischen Buch und Film, wie so oft.
- Kate Alcott
Zurück nach Tara
(20)Aktuelle Rezension von: MarySophieHandlung:
Hollywood 1938Julie hat es geschafft. Sie ist aus der Idylle und der Ruhe ihres Elternhauses entflohen und versucht ihr Glück nun in Hollywood. Ihr größter Wunsch ist es, Drehbücher zu schreiben und vielleicht später einen Roman herauszubringen. Doch die Realität sieht anders aus. Erst einmal ist die unsicher und schüchterne Julie eine kleine Schreibkraft in der Produktionsfirma von David O. Selznick, der gerade dabei ist, „Vom Winde verweht“ zu drehen. Julie kommt nicht nur in Kontakt mit diversen Schauspielern und Schauspielerinnen, sondern ist bei vielen Ereignissen am Set live mit dabei und lernt Andy kennen. Allerhand los im Leben der jungen Frau, dabei vergisst sie fast ihren Wunsch, ein Drehbuch zu schreiben und ihre Wünsche zu verfolgen...
Meinung:
Leider fiel mir der Start in den Roman schwer. Ich hatte das Gefühl, einfach ins Wassser geworfen zu werden, ohne Vorwarnung und ohne Details. Mir fiel es schwer, mich in der Handlung zurechtzufinden und besonders, die Protagonisten auseinanderzuhalten und mir ihre Namen zu merken. Ich muss auch sagen, dass hier die Schreibweise nicht sonderlich hilfreich war, sondern ich mich auch daran erst einmal gewöhnen musste. Nach kurzer Zeit war ich ziemlich enttäuscht und hatte so meine Bedenken, dass mich der Roman an irgendeiner Stelle fesseln könnte.Glücklicherweise fand ich nach vielleicht 50-60 Seiten in die Handlung und hatte Freude beim Lesen. Auch an die Schreibweise hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt gewöhnt und kann nach dem Beenden der Lektüre sagen, dass ich mit der Zeit gefallen daran gefunden habe. Es wurde eine einfache Ausdrucksweise genutzt, der besondere Twist hierbei war, dass viele Gespräche durch die Blume stattgefunden haben und man als Leser nicht alles auf dem Silbertablett serviert bekommen hat, sondern seinen Verstand einsetzen musste, um alles aufnehmen zu können.
Das Setting wurde gut beschrieben, trotzdem fiel es mir bei dem Lesen schwer, mir die Dimensionen vorzustellen, sei es von dem gesamten Filmset oder den Kulissen. Es erschien alles gigantisch und fast schon zu riesig, hier wären eventuell Bilder hilfreich gewesen, die am Ende des Buches hätten stehen können, um dem Leser einen besseren Eindruck zu vermitteln.
Mir hat die Vermischung von fiktiven und realen Persönlichkeiten gut gefallen, die Autorin hat es perfekt geschafft, allen gleich viel Lebendigkeit zu geben. Leider hatte ich das Problem, dass ich mit Julie ein bisschen unzufrieden war. Sie war an sich ein liebenswerter Charakter, der sich angenehm weiterentwickelt hat und auch vielfältig beschrieben wurde. Trotzdem fand ich sie schwierig und konnte zu ihr keine richtige Sympathie aufbauen, auch wenn ich mich für sie an einigen Stellen mitgefreut habe. Am Besten hat Julie mir tatsächlich im letzten Kapitel gefallen, hier wirkte sie angekommen und entschlossen und nicht mehr so unsicher wie noch am Anfang. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie der perfekte Prototyp eines Mädchens in den 1930er Jahren war. Ehrgeizig zieht sie in die Großstadt, mit einer rosa Brille auf der Nase und großen Ambitionen.
Schade fand ich es außerdem, dass manche Personen, die am Anfang eine wichtige Rolle in Julies Leben spielen, mit der Zeit immer weniger erwähnt werden und in Vergessenheit geraten oder nur noch einmal kurz erwähnt werden. Diese Erwähnung ist dann immer unwichtig und wirkt krampfhaft eingebunden.
Bei dem Nachwort hätte ich mir gewünscht, dass es noch etwas ausführlicher Informationen über andere historische Personen beinhaltet hätte, z.B.: zu dem Filmproduzenten Selznick. Es hat lediglich zu den wichtigsten Personen Informationen gegeben, was fein so war, jedoch gerne noch ausführlicher hätte sein können.
An einigen Stellen erschien mir die Entwicklung zwischen dem einfachen Mädchen Julie, die eine unbedeutende Rolle an dem gesamten Filmset spielt, mit den Schauspielern zu unglaubwürdig. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mir scheinbar allen per du und erfährt bei Problemen immer sofort mit als erstes davon. Dies waren nur zwei Beispiele dafür, ich könnte noch einige mehr geben, will jedoch nicht zu viel von der Handlung vorwegnehmen.
Fazit:
Eine unglaublich tolle Grundidee, die mir zu weiten Teile gut gefallen hat und sich nach Anfangsschwierigkeiten leicht lesen lassen hat. Leider gibt es ein paar Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben, weshalb ich dafür in meiner Bewertung einen Punkt wegnehme. - Amor Towles
Eve
(75)Aktuelle Rezension von: PatroklosCorvusSeit Evelyn Hugo sieben Ehemänner hatte, ist das Hollywood während seines Golden Age ein Riesending... Und ich bin mir weder sicher, was ich von dem Trend im Allgemeinen, noch von diesem Buch im Besonderen halten soll.
Es ist nicht schlecht, aber das kann mir auch nur so vorkommen, weil ich es als Hörbuch konsumiert habe. Als leichte Unterhaltung nebenbei passt es gut, aber sowohl für einen richtigen Krimi als auch für einen gesellschaftskritischen Roman ist es eigentlich zu durchsichtig, zu mau, zu wenig.
Es ist ein Gaunerstück, bei dem jeder jeden zu besch*** sucht und am Ende triumphiert die hübsche, titelgebende Lady, die niemand auf dem Schirm hatte, weil sie eine Narbe im Gesicht hatte. So ganz erschließt sich mir die Botschaft des Buches nicht, es sei denn, ist das Offensichtlichste: Frauen sind nicht gleichzeitig schön und intelligent und wenn sie es doch sind, haben sie irgendeinen anderen Makel. Das wäre in unserer Zeit allerdings äußerst unangemessen.
Irgendwie verpufft das Potential des Romans ungenutzt. - Alexandra Fischer-Hunold
66 Bücher, von denen alle sagen, dass du sie gelesen haben musst #Niegelesen #Kennichtrotzdem #Ichdenkealsobinich
(16)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeDas Buch enthält eine Auswahl an kurzen Zusammenfassungen (mehr oder weniger) berühmter Werke der Weltliteratur über einen Zeitraum von 300 Jahren. Von Goethe über Tolkien bis Juli Zeh werden 66 Bücher und deren Urheber vorgestellt. Die Geschichten werden in knappen Sätzen auf den Punkt gebracht, oft ein wenig überspitzt, stets humorvoll und verständlich. Es sind Empfehlungen der Autorin, diese Sammlung erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit. Empfehlungen werden ausgesprochen und mehr als einmal fand ich Bücher, die ich ebenfalls gelesen habe, deren Inhalt ich nun besser verstand; ebenso wie neuen Stoff für meine Wunschliste.
Die Seiten sind mit kleinen Skizzen/Kritzeleien verziert, die seltsam wirken und nicht immer so ganz passend erscheinen, ohne jedes der Bücher zu kennen. Außerdem sind nicht alle Inhalte/Angaben/Informationen vollständig oder detailliert genug um verständlich für diejenigen zu sein, die die Bücher (noch) nicht gelesen haben. Bei einem Werk konnte ich mit den Informationen, die angeblich den Inhalt wiedergeben, überhaupt nichts anfangen, blieb mir der Sinn vollständig vorenthalten.
Fazit: unterhaltsam und kurzweilig, jedoch keineswegs Ersatz für das Lesen der genannten Bücher (oder detaillierterer Zusammenfassungen).
- Henrik Lange
Filmklassiker für Eilige
(18)Aktuelle Rezension von: HoldenFilmklassiker in drei Bildern, frech und respektlos gemacht, sehr lustig (thursdaynext hat doch keine Ahnung!). - 8
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