Bücher mit dem Tag "vorkochen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vorkochen" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Meal Prep (ISBN: 9783833878466)
    Lena Merz

    Meal Prep

     (23)
    Aktuelle Rezension von: ulrikerabe

    Was esse ich heute? Was geht schnell? Was kann ich mitnehmen?

    Fragen, die sich wahrscheinlich immer wieder jede(r) von uns gestellt hat. Vorbereitung ist da schon die halbe Miete. Auch wenn ich gerade viel im Homeoffice bin und das Mitnehmen gar nicht so die Challenge bedeutet, ist die tägliche Mittagspause trotzdem nur eine halbe Stunde (mehr oder weniger, lach…) lang. Jetzt zum Schnippeln anfangen ist auch keine gute Idee. 

    Meal Prep, zusammengestellt von Lena Merz, bietet viele nette Anregungen, vom Frühstück über kalte und warme Gerichte bis zu gesunden Snacks.

    Jedes Rezept ist mit einer strukturierten Zutatenliste und einem ansprechenden Foto ausgestattet. Ein Symbol weist darauf hin, wenn es sich um ein vegetarisches Rezept handelt. 

    Besonders angetan haben es mir die Baked Oatmeal, das Maisbrot mit Feta und die Rote Bete Crêpes mit Linsen. Klassiker wie Curry, Nudelsalat oder Chili (sin Carne) fehlen auch nicht in der kleinen Sammlung.

    Zum Schluss gibt es noch Tipps zum Aufbewahren, Einfrieren und Auftauen. 

    Das abwechslungsreiche, bunte Programm mit frischen Zutaten und leichtem Handling gefällt mir insgesamt sehr gut.

  2. Cover des Buches Mit Meal Prep zum Wunschgewicht (ISBN: 9783442178940)
    Pascale Weeks

    Mit Meal Prep zum Wunschgewicht

     (12)
    Aktuelle Rezension von: katze102

    Pascale Weeks betreibt in Frankreich einen Kochblock und hat bereits mehrere Kochbücher veröffentlicht, dieses hier zusammen mit der Ernährungsberaterin Aurélie Guerri.

    Auf den ersten Seiten des Buches erhält man eine Einweisung in die drei Phasen der hier vorgestellten Ernährungsumstellung; so dauert die „Reinigung“ zwei Wochen, die „Neuausrichtung fünf Wochen und die „Routine“ ebenfalls fünf Wochen. Pro Woche gibt es fünf Rezepte, jeweils für das Abendessen, insgesamt also 60 Rezepte. Für Frühstück, Mittagessen und Zwischenmahlzeit gibt es in der Einführung jeweils ein paar Ideen.

    Der Plan ist, am Sonntag die fünf Abendessen der folgenden Woche so weit wie möglich zuzubereiten. So wird geschnibbelt und vorgekocht, wobei die leichter verderblichen Zutaten für die ersten Rezepte genutzt werden. In jeder Woche gibt es eine pürierte Gemüsesuppe, die man einfriert, zeitlich passend auftaut und aufwärmt. Manche vorbereiteten Rezepte werden als Salat kalt gereicht oder in Fertigwraps eingerollt; vorbereitete Dips und Salatsaucen sind sofort einsatzbereit. Unter anderem werden Aufläufe so vorbereitet, dass man die gegarten Bestandteile dann noch mal aufbackt. Das Wochenende ist von diesem Plan ausgenommen; entweder kocht man die Mahlzeiten zusätzlich oder geht essen, was aber ein Einhalten der Ernährungsumstellung erschweren dürfte.

    Ich muss gestehen, dass das Buch anders ausgefallen ist, als ich vor dem Lesen angenommen hatte. Ich war nicht davon ausgegangen, dass man nur das Abendessen vorbereitet. Wahrscheinlich ist dieses Vorgehen für alljene, die Frühstück und Mittag außer Haus einnehmen eine Erleichterung, obwohl ich denke, dass viele zur Zeit im Homeoffice arbeiten und dann doch alle Mahlzeiten zu Hause einnehmen – und zwangsläufig dann doch für Frühstück und Mittagessen täglich aufs Neue in der Küche stehen. Für mich persönlich macht also die Vorbereitung des Abendessens für eine Woche nicht ganz so viel Sinn; ich arbeite da lieber übergreifend, koche einen Eintopf für zwei Tage oder Kartoffeln, Nudeln, Reis und Co. in doppelter Menge um sie im Kühlschrank für eine andere Mahlzeit bereit zu haben.

    Die Zubereitungen der Wochenmahlzeiten sind immer gut aufgebaut, mit einer Übersichts der fotografierten Zutaten auf einer Doppelseite, gefolgt von den fünf Titeln der Abendessen, wobei diese Übersicht als Menü der Woche bezeichnet wird. Eine Einkaufsliste, die ich durch ihre vier Spalten und den dadurch ausgelösten Zeilenumsprüngen bei den meisten Zutaten ziemlich unübersichtlich finde sowie ein Verarbeitungsplan für den Sonntag runden den Einstieg in die Woche ab. Angegeben werden für die Sonntagsvorbereitungsarbeiten zwei Stunden; wobei ich mir nicht sicher bin, ob diese Zeitangabe nicht ein wenig zu knapp bemessen ist, selbst für Routinierte. Jedes Abendrezept zeigt die Vollendung der Speise auf, ergänzt durch ein Foto sowie eine Veggie-Version. Dass man Zeit einsparen kann, wenn man beispielsweise Möhren für direkt mehrere rezepte klein schneidet und auch weniger zu spülen hat, leuchtet mir ein. Jedoch schätze ich es, wenn die Zutaten meines Essens frisch sind und die eben erwähnten Möhren würde ich lieber frisch raspeln als tagelang im Kühlschrank geraspelt zu lagern; ich stelle mir vor, dass sie dann auch noch mehr ihrer gesunden Inhaötsstoffe enthalten.

    So interessant ich die Idee der wöchentlichen Vorberitung finde, umso mehr muss ich für mich feststellen, dass ich ein tägliches Kochen und Zubereiten der Mahlzeiten dann doch bevorzuge. Dennoch habe ich einige gute Ideen und Anregungen sowie ansprechende, schnelle Rezepte in diesem Buch gefunden, die ich zubereiten werde.

  3. Cover des Buches La Veganista - Mein selbst gemachter Power-Vorrat (ISBN: 9783833857010)
    Nicole Just

    La Veganista - Mein selbst gemachter Power-Vorrat

     (5)
    Aktuelle Rezension von: WriteReadPassion

    Klappentext:
    Schon mal Marmelade eingemacht oder Pastasauce auf Vorrat gekocht? Klar! Aber wer weiß schon, dass man auch Instantbrühe, Backmischungen oder Pflanzenmilch in der eigenen Küche zubereiten kann? La Veganista Nicole Just ist ein großer Fan von selbst gemachten Leckereien, von Nudeln über Tofu und Saucen bis zu Konfitüre und Schokocreme. Natürlich alles vegan! Und weil es selbst gemacht am besten schmeckt, aber nicht jeden Tag Zeit für großes Aufkochen ist, verrät La Veganista, wie man Bolognesesauce, Pizzateig oder Burgerpattys fix und fertig einfrieren oder einkochen kann. Wenn es dann mal schnell gehen muss, entstehen mit ihren Rezepten aus den selbst gemachten Vorratsköstlichkeiten ruck, zuck leckere vegane Schlemmergerichte - das ist Fastfood homemade!


    Autorin:
    Nicole Just ist passionierte Köchin, erfolgreiche Rezeptautorin und ausgebildete Ernährungsberaterin. Die Leidenschaft für Essen ist ihr als Enkelin eines Metzgers in die Wiege gelegt worden – allerdings widmet sie sich seit 2010 mit Leib und Seele der veganen Küche. Ihr Fokus liegt dabei auf alltagstauglichen, gesunden und abwechslungsreichen Rezepten mit regionalen und saisonalen Zutaten.


    Bewertung:
    Das Cover passt zum Buch, was soll da nicht gut sein? Das Buch macht jedoch optisch den Eindruck, es sie nur für Veganer gedacht, dem ist ganz und gar nicht so. Viele alltägliche Rezepte sind eben vegan, aber Veganismus ist halt auch bekannt für andersartige Rezepte, daher fehlt hier etwas Marketing auf dem Buch. Schon merkwürdig, normalerweise wird man von den Marketingzeug erschlagen und hier fehlt es.


    Hier ist das Inhaltsverzeichnis so aufgeteilt:

    Service

    Süsser Vorrat

    Herzhafte Basics

    Fast-Fertig-Ideen

    Kochen und Backen


    Zu jedem Kapitel gibt es ein Zwei-Seiten-Deckblatt. Zu manchen Rezepten gibt die Autoren Tipps.

    Beim "Service" findet ich sehr schön, dass die Autorin die verschiedenen Haltbarkeitsmacharten aufführt.

    In "Süsser Vorrat" finden sich Grundrezepte, die weiterverarbeitet werden können und ganze Rezepte für den süßen Gaumen

    In "Herzhafte Basics" geht es überwiegend um eingemachtes, aber auch kleine herzhafte Rezepte für sofort.

    In "Fast-Fertig-Ideen" führt die Autorin Rezepte auf, die sich einfrieren und einmachen lassen, um sie für spätere Rezepte parat zu haben. Natürlich kann man die fertigen Produkte auch sofort vernaschen. Hier geht es um Zeitersparnis.

    In "Kochen und Backen" geht es schließlich darum, die zuvor hergestellten, eingefrorenen und eingemachten Lebensmittel zu verwenden. Dabei geht es manchmal schlicht nur um Saucen oder Toppings, also Kleinigkeiten. Manchmal auch Hauptzutaten wie Gemüsebrühe oder Tiefkühlteig.


    Nach diesen Kapiteln gibt es noch ein kleines Glossar und das Register. Merkwürdig, dass diese nicht im Inhaltsverzeichnis aufgeführt sind.


    Fazit:
    Ich habe das Buch bereits zuvor schon mal gelesen, es ist ein Kochbuch mit Ratgeberanteil, in das sich immer wieder blättern lässt. Auch als Nicht-Veganerin interessant, da es auch generelle Methoden im Umgang mit Lebensmitteln aufzeigt und sich auch viele Rezepte umwandeln lassen, sollte das erwünscht sein. Aber auch als Fleischesser isst man ja nicht nur Fleisch (sollte jedenfalls nicht so sein) und generelle Rezepte wie etwa Sauerteigbrote, Saucen und Drinks sind vertreten. Daher kann man es nicht als reines Vegan-Kochbuch nennen, dass komplexe Rezepte beinhaltet wie das viele typisch veganen Koch- und Backbücher tun. Hier sind ganz alltägliche Rezepte drin, die eben einfach in ihrer Art vegan sind. Bei manchen Rezepten mit Tiermilch, wird einfach Pflanzendrink genommen. Ansonsten ist alles wie man es als Fleischesser kennt und selber kocht. Der Fokus liegt hier nicht auf abschreckende vegane Rezepte, sondern auf Alltags- und Vorratsrezepte für alle.

    Mir war es persönlich zu wenig neues, dafür umso mehr Grundwissen. was ja zur Idee des Buches passt. Ich finde die fehlende Deklarierung bei den Zutatenlisten irritierend. Nur, wenn mehrere Sachen dabei sind, ist die vorhanden. Gewöhnungsbedürftig.


    COVER/TITEL/AUFMACHUNG/MATERIAL  ⭐⭐⭐⭐⭐

    AUSGABEN-FORMAT (REIHEN-/EINZEL-/HÖR-/LESEFORMAT) ⭐⭐⭐⭐⭐

    GENRE (VOM VERLAG GESETZT) ⭐⭐⭐⭐⭐

    VERLAGSPREIS (ANGEMESSEN/ZU TEUER/GÜNSTIG) ⭐⭐⭐⭐⭐

    GRUNDIDEE/THEMA ⭐⭐⭐⭐⭐

    UMSETZUNG/DARSTELLUNG ⭐⭐⭐⭐

    INHALT ⭐⭐⭐⭐


    Gelesen am 5. Juli 2021



  4. Cover des Buches Vegan on the Go: Fast, Easy, Affordable_Anytime, Anywhere (ISBN: 9780241295564)
  5. Cover des Buches Schnell und raffiniert kochen durch richtiges Einfrieren (ISBN: 9783625109099)
  6. Cover des Buches Sven Bachs Jobfood (ISBN: 9783869103327)
    Sven Bach

    Sven Bachs Jobfood

     (3)
    Aktuelle Rezension von: tragalibros
    Zum Inhalt:
    Der durchschnittliche Arbeitnehmer, gestresst, den ganzen Tag am PC, isst hauptsächlich eher ungesund. Viel Fast Food, Weizenmehlprodukte und Süßigkeiten nebenbei. Mit diesem Buch, möchte der Autor dieser ungesunden Ernährungsweise etwas entgegensetzen und gibt wunderbare Tipps zur Vorbereitung der nächsten Mittagspause.

    Ich selbst habe mich schnell im Vorwort wiedererkannt. Man arbeitet den ganzen Vormittag, wenn der kleine Hunger kommt, nehme ich mein Brötchen, setze mich kurz hin und springe, kaum ist der letzte Bissen verdrückt, wieder auf. Nachmittags habe ich meistens keine Lust groß zu kochen und da spielten mir die vielen Vorbereitungstipps natürlich in die Hände.

    Mit Nährstofftabellen, Vorschlägen für verschiedene Pausen- und Arbeitstypen und Rezepten zum schnellen Nachkochen, ist das Buch eine schöne Ergänzung und Hilfe zur Gesunden Ernährung während der Arbeitswoche.

    Als einzigen kleinen Wermutstopfen habe ich zum Teil fehlende Bilder bei den Rezepten empfunden. Ich sehe gerne, wie das Endergebnis aussehen sollte. Dies mag ein kleiner Spleen von mir sein, dennoch fand ich es etwas störend.

    Trotzdem möchte ich vier von fünf Sterne vergeben. Das Buch ist voller nützlicher und vor allem umsetzbarer Tipps für gesunde Ernährung im Arbeitsalltag und ist damit für mich die ideale Ergänzung für mein Kochbuchregal.
  7. Cover des Buches EAT RIGHT - NOT LESS (ISBN: 9783000659836)
    Stefanie Rabe

    EAT RIGHT - NOT LESS

     (2)
    Aktuelle Rezension von: AUSGEbuchT-PetraMolitor

    Für mich uneingeschränkt empfehlenswert!

    Ich habe Stef und ihren Blog "Frühlingszwiebel" auf Instagram kennen- und schätzengelernt. Ich mag ihre Postings und Stories sehr gerne und habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass sie ein Kochbuch veröffentlicht hat. Ich koche wirklich gerne, bin aber immer unter großem Zeitdruck und ja, abends auch einfach platt!!! Da kommen mir Stefs Rezeptvorschläge einfach sehr gelegen. Sie benötigen nicht viel Zeit, keine exotischen Zutaten und sind trotzdem richtig lecker. Also für mich einfach perfekt! Ich werde das Buch sicher oft in der Hand haben und empfehle es gerne weiter! 

    Weiter so, Stef!

  8. Cover des Buches Kochen hart am Alltag (ISBN: 9783833888236)
    Mario Kotaska

    Kochen hart am Alltag

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Frechdachs

    Nanu, was ist da denn bei den Neuerscheinungen der Kochbücher los? 

    Gräfe und Unzer schickt quasi gleich zwei Kochexperten zum Schlagabtausch ins Rennen, wenn es um die schnelle Küche daheim geht.

    Da tritt dann Sarah Wiener mit ihrem eigenen Kochbuch "Sarahs kleine Küche" gegen den ehemaligen TV-Kochprofi Mario Kotaska an.

    Kotaska Credo für sein aktuelles Werk lautet dann auch eben wie folgt:

    "Praktisch, schnell, effizient, souverän, vielseitig und natürlich lecker kochen für jeden, dabei alle so einfach und bequem wie möglich unter einen Hut zu bekommen – das ist für mich »Kochen hart am Alltag«"

    Genau diese genannten Komponenten kommen dann bei den meist sehr kreativen Rezepten zum Tragen. 

    In Kotaskas Koch-Einmaleins geht es vielmehr um den von ihm aufgestellten Koch-Dreisatz:

    "Nicht mehr als 3 Töpfe oder Pfannen + nicht länger als 30 Minuten = entspannteres Aufräumen"

    Das Kochkonzept spricht mich persönlich sehr stark an, wenn man gestresst von der Arbeit nach Hause kommt und keine große Lust mehr hat Stunden mit der Zubereitung des Essens zu verbringen. 

    Nach einem sehr kurzen Interview mit dem Autor und Kochprofi geht es dann bereits in die Vollen und Marios Ratzfatz-Rezepte werden präsentiert. Diese gefallen mir durchweg gut. Man spürt fast überall die Kreativität des prominenten Kochs und hier und da gibt er den Gerichten bewusst nochmals den richtigen Pfiff. Dafür sind dann allerdings auch mal exotischere Zutaten notwendig, die man dann für gewöhnlich nicht unbedingt zuhause im Vorrat hat. Also sollte man in weiser Voraussicht seinen Speiseplan gut im Voraus überlegen und die dafür notwendigen Zutaten auch vorher einkaufen. 

    Im Vergleich zu Wieners erwähntem Kochbuch hat Kotaskas Werk immer wieder einen für mich exotischeren Einschlag, der mir allerdings dann als Abwechslung in der Küche durchweg gut gefällt. Ich bin neuen Varianten bzw. vielen Länderküchen zugeneigt und probiere einfach sehr gerne neue Dinge aus. 

    Zwischendurch plaudert Kotaska aus dem Nähkästchen bzw. gibt einige Tipps und Tricks aus seinem reichen Erfahrungsschatz preis. 

    Das eingangs erwähnte Kochbattle zwischen Wiener und Kotaska um die schnelle Küche geht meiner Meinung nach verdient unentschieden aus.

    Summa summarum ein kreatives Kochbuch, das schnelle Gerichte verspricht, die nicht unbedingt alltäglich klingen, aber im stressigen Alltag von vielen von uns gut zu meistern sind. 

    © Frechdachs 2023 - Keine Chance den Copycats! 

  9. Cover des Buches Meal Prep (ISBN: 9783442178636)
    Pascale Weeks

    Meal Prep

     (5)
    Aktuelle Rezension von: reading.niffler

    Ich wollte etwas mehr in das Meal Prep Thema einsteigen und habe dabei dieses wunderschöne Buch entdeckt. Was ich eine geniale Idee fand war, dass das Buch nach Jahreszeiten eingeteilt ist. Mir fällt es manchmal noch schwer saisonal zu kochen und da dachte ich, das wäre perfekt. Auch die Bilder sind wunderschön gestaltet, das ganze Buch ist einfach super ästhetisch. Leider war der Inhalt für mich nicht ganz das Richtige. Ich fand es schwer eine Woche zu finden, bei der mir alle Gerichte taugen. Vermutlich bin ich zu wählerisch, denn das Buch bietet für jede Jahreszeit vier verschiedene Menüs. Einzelne Gerichte fand ich hingegen echt gut und hab den Quinoa-Salat vom Cover gleich nachgekocht. Er ist sehr zu empfehlen, das Buch aber halt einfach nicht dafür gemacht, einzelne Gerichte nachzukochen.

    Das was mich jedoch leider am Meisten an dem Buch gestört hat war, dass es leider eher auf Zeit sparen, als auf Geschirr sparen, ausgerichtet ist. Das führt dazu, dass man am Abend zwar nur 15 Min. zur Zubereitung braucht, aber trotzdem fast gleich viel Geschirr dreckig macht. Ich hasse Abwaschen und habe nur eine Mini-Küche (stolze 1,46 m), so dass ich da gerne gespart hätte. Wenn ihr einen Geschirrspüler habt, solltet ihr das Buch aber definitiv mal anschauen. 

    Fazit: Tolle Bilder, schöner Aufbau und schnelle Gerichte. Für mich leider kein Abwasch-Ersparnis und nicht vollständig kompatible Rezepte, deshalb gibt es 3/5 Sterne.

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