Bücher mit dem Tag "vorratshaltung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vorratshaltung" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Frag Mutti (ISBN: 9783596521852)
    Bernhard Finkbeiner

    Frag Mutti

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Phistra

    Ein echt tolles Buch, welches mir mein Vater 2005 schenkte, als ich von zu hause auszog. Haushaltstipps und Rezepte verpackt in einer witzigen Geschichte um den schussligen Junggesellen "Ingo". 

    Für mich der Beginn kochen zu lernen, welches ich mittlerweile recht gut beherrsche.

    Die beiden Autoren hatten zuvor die Homepage frag-mutti.de ins Leben gerufen, da sie beide in ihrer WG nicht mal wussten, wie man Salzkartoffeln macht. Mutti wußte nach Anruf Bescheid und so entstand die Idee. 

    Die Homepage existiert immer noch (in Verantwortung von Bernhard Finkbeiner) und ist mittlerweile ein Onlineratgebermagazin mit 3,5 Millionen Zugriffen im Monat.

    Für mich ist dieses Buch noch ein Überbleibsel aus meiner Studentenzeit und ich schau immer wieder gerne rein. Es hat schon 6 Umzüge überlebt!

    Der einzige ganz kleine Kritikpunkt sind einige Rezepte, wo die Mengenangaben nicht ganz passen.  Ansonsten gelungen!

    Ich würde eigtl. 4* geben, aber durch meinen persönlichen Nostalgiebonus 5*!

  2. Cover des Buches Die Welt im Einmachglas (ISBN: 9783833873386)
    Ursula Schersch

    Die Welt im Einmachglas

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Silbendrechsler

    "Die Welt im Einmachglas : Hausgemachtes von nah und fern – einkochen, einlegen, fermentieren und vieles mehr" von Ursula Schersch ist ein tolles Kochbuch mit verschiedenen Einmachrezepten in typischer GU-Qualität.

    Für jeden Geschack und in jedem Schwierigkeitsgrad sollte etwas dabei sein. Am Anfang werden alle Basics ganz genau erklärt, wie zum Beispiel Gläser sterilisiert werden, oder warum Sachen durch Einkochen länger haltbar sind. Von altbekannten Marmeladen bis hin zu neuartigen oder exotischeren Varianten und Methoden wie Fermentieren ist alles dabei. Außerdem gibt es, wie immer bei GU, wunderbare, stimmungsvolle Bilder zu den Rezepten.

    Vielen Dank für die tollen Rezepte, sie werden unsere Küche über Jahre bereichern.

  3. Cover des Buches Haltbarmachen im Glasumdrehen (ISBN: 9783706629638)
    Sue Ivan

    Haltbarmachen im Glasumdrehen

     (45)
    Aktuelle Rezension von: MissStrawberry

    Man muss nicht unbedingt einen eigenen Garten haben, um Obst und Gemüse haltbar machen zu wollen. Man kann auch kleine Portionen verarbeiten, die man nach Lust gekauft hat oder eben übrig hat und nicht verderben lassen möchte.

     

    Dieses Buch bietet ein Rundum-Sorglospaket dafür. Es wird alles genau erklärt, von der Idee über die Techniken bis zum „Handwerkszeug“. Die Texte – von der Theorie bis zur Praxis – sind ansprechen geschrieben und machen Spaß, sie zu lesen. Sehr gelungen, gerade für Einsteiger, Neulinge und „Feiglinge“ wie mich (einkochen ja, fermentieren war bisher nicht so meins), finde ich die Schnelleinteiger-Rezepte. Sie sind so gemacht, dass man sie sich zutraut und somit einen tollen Einstieg in die Materie hat.

     

    Der Rezeptteil ist nahezu klassisch. Ein ganzseitiges Foto zeigt das Ergebnis. Das mag ich sehr – Rezepte ohne Foto inspirieren mich nicht und reizen mich auch nicht, sie nachzukochen. Hier bin ich bei fast jedem Rezept „dabei“! Es gibt eine kleine Einführung zum Produkt, eine schnell erkennbare Markierung der Herstellungsart, die Auflistung der Zutaten (inklusive Information, für wie viele Portionen/Gläser es reicht), verständlich formulierte Zubereitungsschritte, Information über die Haltbarkeitsdauer und Zubereitungszeit. Die Überraschung ist hier, dass es sich oft um ungewöhnliche Lebensmittel (ich hatte noch nie Mispeln gegessen) und moderne, frische Zubereitungen und Mischungen handelt. Sehr schön finde ich auch, dass es viele Ideen und Vorschläge gibt, um Lebensmittel vor dem Kompost zu retten und auch aus „Nebenprodukten“ etwas zu machen, das dem Gaumen gefällt. Das ist echte Nachhaltigkeit!

     

    Unterteilt sind die Rezepte in die Themenbereiche Obst, Gemüse und Würze. Zudem ist auch eine Anleitung für Sauerteig dabei. Das besondere Extra ist das Kapitel über Eier. Am Ende des Buches findet sich dann ein Glossar, das alphabetische Register und ein bisschen Werbung in Form von Bezugsquellen für die Utensilien und weiterführende Literatur.

     

    Wer echtes Interesse am Haltbarmachen hat, wird hier stundenlang schmökern können und immer wieder eins der Rezepte nacharbeiten. Zudem regt das Buch an, eigene Versuche zu starten und zu variieren. Mir gefällt es super gut und ich gebe fünf Sterne.

  4. Cover des Buches Keto-Diät für Frauen - Die 8-Wochen Challenge (ISBN: 9783949630781)
    Kathy Lang

    Keto-Diät für Frauen - Die 8-Wochen Challenge

     (9)
    Aktuelle Rezension von: sandra123

    Die ketogene Ernährung hat mich schon seit längerer Zeit sehr interessiert und ich habe auch schon vor diesem Buch einige Informationen eingeholt. Meine größte Befürchtung dabei war immer, dass ich die Ernährung mit kleinerem Kind einfach nicht durchziehen kann und dadurch meine Ernährungsgewohnheiten vielleicht sogar noch verschlimmere, indem ich trotzdem zu viel Kohlenhydrate zu mir nehmen würde und gleichzeitig dann aber auch noch zu viel Fett. Was mir dann mit diesem Buch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass mir einfach eine Art "Fahrplan" gefehlt hat und genau diesen bekommt man hier.
    Natürlich enthält das Buch Informationen zum ketogenen Lebensstil und auch - sehr praktisch - die typischen Fehler, die man anfangs so macht. Auch Nebenwirkungen werden angesprochen, denn damit muss man zu Beginn einfach rechnen.
    Dem "Fahrplan" kann man gut folgen und auch mal etwas austauschen, falls man zum Beispiel die Zutaten gerade nicht so gut im Supermarkt bekommt. Die Rezepte sind einfach gehalten, sind aber sehr lecker! Nährwerte stehen immer mit dabei und ich war besonders überrascht über die Vielfalt der Zutaten und dementsprechend auch der Geschmacksrichtungen. Man liest hier keinen langweiligen Einheitsbrei der sich immer und immer wieder wiederholt, sondern bekommt tolle, alltagsbewusste Rezepte.
    Oftmals findet man auch noch wertvolle kleine Tipps und Anmerkungen, dass man zum Beispiel nicht doch noch einen "Fehler" begeht.

    Auch die Einkaufslisten empfinde ich als sehr hilfreich. Besonders vorneweg kann man so bereits von einigen Sachen größere Mengen bestellen und spart damit auch noch einiges an Geld, als wöchentlich eine Kleinpackung im Supermarkt zu kaufen. Da die ketogene Ernährung nicht gerade die preiswerteste ist, gibt es doch einiges an Einsparpotenzial.

    Ich wurde vom Buch definitiv positiv überrascht und habe mich ungemein an diesem aktiven Ansatz erfreut, denn genau das hat mir für die Umsetzung noch gefehlt. Beide Daumen hoch!


  5. Cover des Buches Das neue große Grundkochbuch (ISBN: 9783809401605)
    Sonja Carlsson

    Das neue große Grundkochbuch

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  6. Cover des Buches Prepared 4: Krisenvorsorge für Neueinsteiger (ISBN: 9781544949321)
  7. Cover des Buches Green Bonanza (ISBN: 9783799512275)
    Mia Frogner

    Green Bonanza

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Odenwaldwurm
    „…alle grünen Dinge sind gut.“ So lautet Mia Frogners Motto in der Küche, denn für Mia gibt es nichts Schöneres, als ihre Freude an nährstoffreichen und natürlichen Zutaten mit Freunden und Familie zu teilen. Ihre Liebe für alles Grüne zeigt sich auf jeder Seite ihres Buches „Green Bonanza“ (Jan Thorbecke Verlag).In dieser grünen Goldgrube finden sich über 50 leckere und rein pflanzliche Rezepte wie Kartoffelpizza, gebratene Frühlingsrollen mit Kohlfüllung oder Taco-Suppe. Auch an Nachtisch und Snacks ist gedacht und sogar selbstgemachte Nussmilch gehört zu Mias Spezialitäten. Daneben verrät die Norwegerin neue Verwendungsideen für die besten Basiszutaten, Wissenswertes rund um die grünen Zutaten und Tipps, wie man mehr vom Gemüse verwendet und damit weniger Abfall produziert.Mias Ideen machen Lust, neue Gemüserezepte zu entdecken! Aber natürlich können alle Rezepte auch mit Fisch und Fleisch kombiniert werden.  (Klappcovertext vom Buch)
    Ein tolles Kochbuch auf knapp 200 Seiten befindet sich über 60 vegane Rezepte. Am Anfang des Buches werden die wichtigsten Geräte und Hilfsmittel in ihrer Küche nicht fehlen dürfen, ebenso werden 13 besondere Zutaten erklärt.
    Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt und in jedem wird eine andere Lebensmittelgruppe vorgestellt und es gibt Rezeptbeispiele dazu. Am Anfang jedes Kapitels werden die jeweiligen Lebensmittelgruppen außerdem nochmals gründlich vorgestellt. Neben Gemüsesorten wie Kohl, Rote Bete, Zucchini, Nüsse, Kürbis ua. findet man auch einige Tofu-Rezepte im Buch. Gut ist das der Aufwand am Anfang des Rezeptes hingewiesen wird. Es gibt einige Grundrezepte bei denen verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten dabeistehen. Auch wir erwähnt für wie viele Personen das Rezept ist. Es gibt auch ein paar Tipps zur Resteverwertung. Alle Beschreibungen sind gut und verständlich erklärt.
    Toll haben wir ach ich Fotos im Buch gefallen und sie haben nicht zum Ausprobieren des Rezeptes angeregt.
    Ich kann das Kochbuch auch jedem nicht Veganer
  8. Cover des Buches Cucina e giardino (ISBN: 9788872838341)
    Vea Carpi

    Cucina e giardino

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Leiraya

    Vea Carpi mochte ich schon in ihrem Buch "Pasta Madre" sehr als Person. Mit viel Leidenschaft bringt sie ihre Liebe und Begeisterung zum Backen mit Sauerteig herüber. In ihrem neuen Buch ist ihre Liebe zum Kochen und ihrem Garten ebenso spürbar wie im vorherigen Werk. Man spürt mit jeder Seite, dass sie mit absolutem Herzblut bei der Sache ist und ihre Bestimmung gefunden hat.

    Im Buch erzählt sie mit viel Emotion von ihrem Leben, ihrem Garten und dem Kochen. Auf den angenehmen Fotografien kommt viel Lebensfreude rüber und man würde Vea Carpi am liebsten bei einem Kaffee treffen. Die Fotos ihrer Gerichte sind ebenso ansprechend fotografiert und machen wirklich auch Appetit darauf, obwohl sie oft sehr einfach und bodenständig sind. Entsprechend der Ernte ihres Gartens bzw. der Verfügbarkeit ihrer Vorratskammer, sind die Rezepte an die vier Jahreszeiten angelehnt. Es wird dementsprechend saisonal gekocht, was auch zur saisonalen Warenverfügbarkeit hierzulande gut passt. Uns Erwachsenen haben die Gerichte alle sehr gut geschmeckt. Nur die Kinder waren nicht immer ganz überzeugt, aber das ist bei Gemüse bei uns leider immer wieder ein Thema. Toll finde ich aber, dass die Rezepte überwiegend vegetarisch sind, was wir persönlich einfach lieber mögen als viel Tierisches zu essen.

    Wer gerne saisonal kocht und italienische, bodenständige Küche mag, der wird mit Vea Carpis Buch sicher eine große Freude haben. Die Gerichte sind sehr lecker und das Buch ist eine wahre Freude zum Schmökern, speziell auch wenn man gerne gärtnert.

  9. Cover des Buches Das Handbuch der Selbstversorgung (ISBN: 9783942016520)
    Michael Grandt

    Das Handbuch der Selbstversorgung

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M
    In der Regel sind wir auf sich rasch und extrem verändernde Verhältnisse nicht vorbereitet, denn die meisten von uns mögen keinen Verlust des Gewohnten und hoffen deshalb gerne, dass es nicht so weit kommen möge. Und wenn Veränderungen dann doch mehr oder weniger kommen, dann bevorzugen wir die ruhigen und stetigen Übergänge. Deshalb wird die Grundannahme der beiden Autoren, dass wir sehr harten Zeiten entgegengehen, so manche Zeitgenossen befremden. Doch die Geschichte zeigt, dass es sehr wohl und auch nicht gerade selten sehr gravierende Brüche im gesellschaftlichen Leben gegeben hat. Und leider scheint die ökonomische Mixtur, die gegenwärtig zusammenbraut wird, auch aus historischer Sicht bestens dafür geeignet zu sein, in eine Katastrophe zu führen.

    Insofern könnte dieses Buch uns auf den ersten Blick vor den Konsequenzen einer solchen Entwicklung etwas schützen oder sie wenigstens abzumildern helfen. Doch bei genauerem Hinsehen sind die nötigen Voraussetzungen dafür vom normalen Deutschen kaum zu stemmen. Zunächst einmal braucht man wenigstens eine landwirtschaftliche Nutzfläche von einem Viertel- bis zu einem ganzen Hektar, auf der man auch noch ein Haus und Stallungen bauen kann. Dazu sollte man sich ein Windrad, Solaranlagen sowie natürlich einen Brunnen und einen Holzofen anschaffen. Will man das alles ernsthaft tun, dann kann man nur seine bisherige Arbeitsstelle kündigen und gleich zur Selbstversorgung schreiten, vorausgesetzt natürlich, man hat die nötige Kohle für diesen Plan. Machen das alle, dann brauchen wir tatsächlich auf die Katastrophe nicht mehr lange zu warten.

    Und wenn man nicht jetzt mit den Vorbereitungen beginnt, dann wird es zu spät sein, wenn es wirklich zu ernsthaften Brüchen in der ökonomischen Entwicklung kommt. Was die Autoren also hier vorschlagen, ist in der Gesamtheit lediglich etwas für ausgewählte Kreise. Dennoch besitzt dieses Buch durchaus einen gewissen Nutzen, denn es fasst zahlreiche Tipps, Verhaltensregeln und auch viel Wissen zusammen, das man selbstverständlich auch einzeln nutzen kann.

    Nach einer Einführung, in der wir ein wenig auf das kommende Grauen vorbereitet werden, geht es im ersten Teil um die Einrichtung unseres Hofes (siehe oben). Dabei fassen die Autoren frühere Ideen von Jebens und Frantzen zusammen, um eine Mischung aus Kleinstlandwirtschaft und Gartenbau vorzustellen. Danach beschreiben sie das "autonome" und das "natürliche" Haus, zwischen denen wir uns für unser nachfolgendes autarkes Leben entscheiden sollten. Anschließend werden uns verschiedene Verfahren der Wassergewinnung, die Einrichtung eines Holzofens und die unterschiedlichsten Arten der Sonnenenergienutzung erklärt.

    Danach kommen die Autoren zur relativ ausführlichen Beschreibung der verschiedenen von uns zur Selbstversorgung anzuschaffenden Nutztierarten, als da wären: Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen, Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine. Es werden die entsprechenden Rassen vorgestellt, Unterbringungsarten, Ernährung und anderes beschrieben. Irgendwie erinnert das an einen Crashkurs in Viehzucht und erscheint wenigstens mir etwas albern und dürftig, wenn man es denn tatsächlich als Neuling aus diesem Buch lernen wollte.

    Nach diesem sehr kurzen Ausflug in die Viehwirtschaft beginnt danach ein Kurs in Acker- und Gartenbau, der zunächst etwas einfacher erscheint. Auf fast 100 Seiten wird recht ausführlich der Anbau verschiedenster Salat- und Gemüsesorten, die Kräuterzucht und der Obstanbau beschrieben. Entsprechende Informationen würde man auch in einschlägigen Gartenbüchern finden. Der Vorteil dieses Buches besteht ganz wesentlich darin, dass es alles zusammenstellt und zusammenfasst. Nachdem man anschließend noch fünf Seiten über den Getreideanbau hinter sich gebracht hat, erfährt man etwas über die Haltbarmachung von Lebensmitteln, die Verarbeitung von Milch, die Herstellung von Bier und Wein sowie über das Brotbacken.

    Im sehr kurzen zweiten Teil erläutern die Autoren, wie man handelt, wenn man mit Geld nicht mehr bezahlen kann. Sie verweisen auf Edelmetalle und die Vermarktung der eigenen Produkte. Danach geht es im dritten Teil um den Selbstschutz und die Selbstverteidigung mit und ohne Waffen. Leider wird auch hier die Illusion verbreitet, man könne solche Fähigkeiten im Crashkurs erlernen. Für eine effektive waffenlose Selbstverteidigung gegen einen wirklich brutalen Angreifer reicht das schon deshalb nicht, weil die dafür nötigen Techniken einen hohen Grad von Körperempfinden und Körperbeherrschung verlangen, den man nur durch intensives Training erlernen kann. Darüber hinaus besitzen die meisten Menschen eine natürliche Hemmung, andere ernsthaft zu verletzen, die man nicht durch einen Crashkurs in die für die realistische Selbstverteidigung nötige Mentalität umwandeln kann.

    Der vierte und letzte Teil klärt den Leser über Maßnahmen auf, die man im Ernstfall treffen muss, wenn die ärztliche Versorgung zusammengebrochen ist, aber ein Unglück passiert oder eine Krankheit ausgebrochen ist.

    Fazit.
    Obwohl dieses Buch in der Gesamtdarstellung eine Illusion verbreitet, die jeder sofort erkennen kann, wenn er sich mit den finanziellen und anderen Voraussetzungen dafür beschäftigt, enthält es zahlreiche nützliche Hinweise und Anregungen für den Ernstfall. Wahrscheinlich aber wird man auch ihnen erst folgen, wenn es bereits zu spät ist, denn vorher kommen sie einem irgendwie albern vor.
  10. Cover des Buches Studenten-Kochbuch (ISBN: 9783833830082)
    Luca-Moritz Gültas

    Studenten-Kochbuch

     (5)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das im Gräfe und Unzer Verlag erschienene Studenten Kochbuch ist nicht nur für den Studi interessant, sondern für jeden, der sich von zuhause löst und von nun an einen eigenen Haushalt führen möchte. Luca-Moritz Gültas gibt in der übersichtlichen Einleitung Tipps zu Küchen-Basics, Vorratshaltung, aber auch Aufpepp-Tipps und Tricks fehlen nicht. Farbenfrohe und absolut appetitanregende Fotos von Coco Lang lockern die Rubriken "Frühstück", "Ohne Besteck", "Für den kleinen Hunger", "Für den großen Hunger" sowie "Beeindrucken" auf und machen mächtig Lust auf die ersten Praxiseinsätze. Die Rezepte sind in der allgemein sehr fundierten Art und Weise der GU-Reihe gehalten und begeistern bereits beim ersten Durchblättern. Eine tolle Mischung aus einfachen Rezepten für Kochanfänger, den Klassikern, die man von zuhause kennt und anspruchsvolleren Rezepten für versiertere Küchenfeen. Gelungen!
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