Bücher mit dem Tag "voy"

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44 Bücher

  1. Cover des Buches Star Trek - Voyager 1 (ISBN: 9783864252877)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 1

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Endlich einmal wieder ein richtig toller Star-Trek-Roman. Auf den ersten 150 Seiten erzählt die Autorin die Heimkehr der Voyager-Besatzung. Christie Golden knüpft dabei direkt an die letzten Szenen der finalen Doppelfolge der TV-Serie an und es ist wundervoll zu lesen – man versinkt geradezu in nostalgischen Gefühlen. Auf den letzten 100 Seiten entspinnt sich dann eine packende Handlung um die Voyager-Helden, die sich immer weiter zuspitzt. Der einzige Wermutstropfen ist hierbei, dass (im Stile eines Fortsetzungsromans) die Auflösung von alledem erst im zweiten Teil „Ferne Ufer“ erfolgt. Für Fans der Fernsehserie absolut empfehlenswerte Lektüre.

  2. Cover des Buches Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle (ISBN: 9783966583701)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle

     (7)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Achtung, Spoiler

    Endlich habe ich Project Full Circle gelesen und zu meiner Überraschung, werden darin zwei Separate Geschichten erzählt.

    Geschichte Nr.1 dreht sich um die Familie Paris-Torres. Die kleine Miral wird von einer unbekannten Klingonengruppierung entführt.
    Nicht nur Tom und B’Elanna machen sich auf die Suche nach ihr, Captain Chakotay missachtet absichtlich einen Befehl des Oberkommandos um sich bei der Suche zu beteiligen, nicht ohne Folgen. Eine kurze Zeit ist dann tatsächlich die gesamte Voyager-Familie wieder auf der Voyager vereint und es zeigt sich, gemeinsam sind sie einfach am stärksten.
    Geschichte Nr.1 führt die Story er vorigen Romane geschickt weiter und man bekommt wieder dieses tolle Voyager-Feeling.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

    Geschichte Nr.2 macht dann einen kleinen Sprung in die Zukunft. Hier werden die Ereignisse aus Destiny, aus Sicht der Voyager Protagonisten verarbeitet.
    Schreckliches wurde damals der Föderation angetan und genau so schrecklich fängt die Geschichte an. Man denkt immer „das kann doch nicht sein, da kommt bestimmt noch was“. Leider nein.
    Dazu kommt, dass die Voyager am Massaker im Azur-Nebel (wie es Tom treffenderweise nennt) dabei war und fast zerstört wurde. Viele ehemalige und neue Mitglieder sind dabei gestorben. Die Voyager wurde nur dank einiger ehrgeiziger Crewmitglieder nicht aufgegeben, sondern wurde geborgen und einigermaßen flugtauglich gemacht, damit sie zur Erde zurückfliegen konnte.

    Es beginnen nun die endgültigen Vorbereitungen zum Projekt Full Circle. Mit diesem Projekt, dass Janeway nie gutgeheißen hat, soll eine Flotte von Schiffen zurück in den Delta-Quadranten geschickt werden um zu prüfen, ob die Borg tatsächlich alle verschwunden sind und um Kontakt mit neuen Spezies (wieder)aufzunehmen. Speerspitze soll dabei die Voyager sein, die mit einem Slipstream-Antrieb ausgestattet wurde.
    Bis es aber soweit ist, gibt es noch einige Hürden zu nehmen. Allen voran stellt sich die Frage, welche ehemaligen Crewmitglieder sich diese Reise nochmals antun möchten. Chakotay ist seit den vorigen schrecklichen Ereignissen ein Wrack und zu nichts mehr zu gebrauchen, Tuvok ist auf der Titan, Seven hat ihre eigenen Probleme damit, ein vollkommener Mensch zu sein, B’Elanna ist verschollen. Der Doktor, Tom Paris und Harry Kim sind die einzigen die wirklich was bewegen möchten und es macht auch Spaß ihnen zu folgen. Harry Kim hat mir in diesem Roman am besten gefallen. Seine Geschichte mit seiner Ex Freundin, erinnerte mich sehr an mich selbst und ich konnte richtig mit ihm fühlen.

    So endet dann auch dieses düstere Kapitel. Die Voyager-Familie wurde auf schreckliche Weise auseinandergerissen und wird wohl nie mehr zusammenfinden.
    Ich musste dies erst mal verdauen, denn ich wusste nicht, ob ich die Ereignisse gutheißen soll oder nicht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass es was Gutes hat, die Familie zu trennen, denn nur so können sich die Protagonisten selbständig weiterentwickeln, wie man es in diesem Roman schon sehr deutlich zu Lesen bekommt. Ich hoffe ich habe recht und es geht jetzt wieder optimistischer weiter.
    Ich bin gespannt, wie sich die drei letztgenannten Charaktere entwickeln und was sie im Delta-Quadranten neues erleben werden.

    Wenn ein Roman einige heftige Emotionen in mir auslösen kann, finde ich das was Gutes, auch wenn es unangenehm zu Lesen war, vergebe ich 4 von 5 Sterne.
  3. Cover des Buches Star Trek - Voyager 6: Unwürdig (ISBN: 9783864254239)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 6: Unwürdig

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Kirsten Beyers neuestes Werk liest sich flüssig und angenehm. Wie schon Christie Golden vermag die Autorin die Fans schnell in ihre Story zu ziehen. Dabei schafft sie es bravourös neue Figuren und altbekannte Mitglieder der Voyager-Crew zu einer neuen Mannschaft zusammenzuschweißen.

    Tom und B´Elanna sowie ihre Tochter Miral werden endlich wieder vereint. Chakotay und Seven sowie der Doktor kehren ebenfalls an Bord des Raumschiffes Voyager zurück. Zudem ist Reginald Barclay ebenfalls mit dabei auf der Reise in den Delta-Quadranten. Neelix, der beliebte Talaxianer hat ebenso einen Gastauftritt.

    Admiral Batiste ist ein neuer Charakter, der schon im Vorgängerband eingeführt wurde. Der Ex-Mann von Captain Eden erweist sich nicht unbedingt als Sympathie-Träger. Anders sieht es da schon mit dem Counselor aus. Cambridges Methoden sind unorthodox und er versteht es bravourös seine Patienten da zu treffen, wo es wehtut bzw. ihnen ihr Dilemma vor Augen zu führen und bewusst zu machen. Seine ungewöhnliche Herangehensweise an die Probleme seiner Patienten, sowie die manchmal recht amüsante Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Flotte, werden sehr humorvoll präsentiert und dürften garantiert viele Leser zum Schmunzeln verleiten.

    Der Doktor hingegen darf sich einer Verehrerin gewiss sein und scheint endlich seine große Liebe gefunden zu haben.

    Zudem gibt es mit den Indign ein neues Volk, die das mittlerweile verschwundene Borg-Kollektiv wie Götter anbetet. Diese Version zeigt, wie weit Völker gehen, wenn sie ein falsch verstandenes Motiv herbeisehnen. Dies ist vor allem für Seven eine interessante Begegnung, die ihr ihre Vergangenheit noch einmal gut vor Augen führt.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/21903/star_trek_voyager_6_unwuerdig
  4. Cover des Buches Star Trek - Voyager 9 (ISBN: 9783959811460)
  5. Cover des Buches Star Trek - Voyager 8: Ewige Gezeiten (ISBN: 9783864257759)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 8: Ewige Gezeiten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Kirsten Beyer nimmt auch im achten Abenteuer rund um die Voyager und ihren verschiedenen Protagonisten keinerlei Rücksicht auf etwaige Lieblingsfiguren. Sie zeigt, dass sie nicht umsonst das Zepter von Christie Golden übernommen hat. Ihre Ideen sind brillant und die flüssige Erzählweise, die sie benutzt, zieht Leser sofort in ihren Bann. Dadurch fühlt man sich einen alten Werbeslogan nutzend: ´Mittendrin statt nur dabei´.

    Allerdings sollten Bücherwürmer gute Grundkenntnisse des "Star Trek"-Universums besitzen. Denn Kirsten will nicht kleckern, sondern klotzen. So lässt sie nicht nur die geheimnisvolle Herkunft von Afsarah Eden durchleuchten. Es gibt ein Wiedersehen mit dem Q-Universum. Doch wer nun Spiel, Spaß und Spannung vermutet, dürfte durch die Geschehnisse überrascht werden. Natürlich zeigt sich Q wieder in seiner ganzen überdimensionalen Herrlichkeit und reizt die Menschen sehr. Er weiß eben welche Knöpfe er drücken muss. Doch es gibt auch ungewohnt ernste Begebenheiten. So wurde der charmante Quälgeist zahlreicher Sternenflottenoffiziere noch nie präsentiert.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/23766/star_trek___voyager_8_ewige_gezeiten

  6. Cover des Buches Star Trek - Voyager 4 (ISBN: 9783864254215)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 4

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Christie Golden nimmt die Leser mit auf eine sehr persönliche Reise. Chakotays Gefühlswelt und seine Vergangenheit werden intensiv erforscht. Es gibt so Einiges über ihn und seine Familie zu erfahren. Entgegen seiner Annahme, dass sein Stamm vor den Querelen der Cardassianer verschont wurde, erfährt er die schonungslose Wahrheit über das, was seinem Planeten und dessen Bewohner einst widerfuhr.

    Moset ist ein cardassianischer Wissenschaftler der fern jedes ethischen Verständnisses forscht. Dabei geht er buchstäblich über Leichen, um seine Ziele zu erreichen. Das Leid, dass er verursacht, scheint ihm dabei ein angemessener Preis zu sein, um seine Forschungen zu rechtfertigen.

    Der Trill Jarem Kaz begegnet ebenfalls seiner Nemesis in Form des Forschers. Einer seiner vorherigen Wirte hat noch eine Rechnung mit dem Cardassianer offen.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/20821/star_trek___voyager_4_geistreise_2___der_feind_meines_feindes

  7. Cover des Buches Die Flucht. Star Trek Voyager 02 (ISBN: 9783453094482)
    Kristine Kathryn Rusch

    Die Flucht. Star Trek Voyager 02

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die erste Romanhälfte ist richtig gut gelungen, darauf folgt ein kurzer Mittelteil, den ich mir etwas lebhafter gewünschte hätte. Anschließend nimmt die Handlung wieder an Fahrt auf, überrascht sogar mit einem seltenen Ereignis in der Star-Trek-Romanreihe und findet zuletzt ein nettes, unspektakuläres Ende. Das kleine Büchlein des Autorenduo überzeugt vor allem durch die gut getroffenen Figuren und eine nette Rahmenhandlungsidee. Wer eine kurze und leichte Leselektüre mit Voyager-Nostalgie auf dem Stand der ersten Staffel sucht, macht mit diesem Werk nichts falsch.

  8. Cover des Buches Star Trek - Voyager 11: Sühne (ISBN: 9783959815154)
    Kirsten Beyer

    Star Trek - Voyager 11: Sühne

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Mit diesem Buch wird endlich eine in viele kleinen Teilen zerlegte Geschichte beendet. Admiral Kathryn Janeway wird vor ein Tribunal von verschiedenen Spezies des Delta-Quadranten gestellt. Jetzt bekommt man noch einmal einen schöne Zusammenfassung über all die Erlebnisse der Voyager und ihre ersten Begegnungen mit diesen Völkern. Das dabei einiges schief ging, war sehr deutlich zu sehen und einige Nachwirkungen sind immer noch heftig zu spüren. Janeway droht die Todesstrafe, doch insgeheim arbeitet sie schon an einem Plan, wie sie ihren Hals aus der Schlinge ziehen und vielleicht auch wirklich ein wenig Sühne dabei ehrlich und glaubwürdig vorzeigen kann. Indessen muss sich Seven mit einen der führenden Ärzte der Sternenflotte herumschlagen.

    Sie wurde zur Erde zurückgerufen, weil die Borgseuche immer noch wütet und ihre Catome daran Schuld sein sollen. Es stellt sich heraus, dass der Arzt der Flotte nicht mit ehrenhaften Absichten an diesem Thema arbeitet und dabei mehr als ein Gesetz der Föderation bricht. Die Folgen seiner Taten sind wahrlich nicht nachvollziehbar und nur mit Teamarbeit kann Seven zusammen mit Tom und einigen anderen ehemaligen Besatzungsmitglieder der Voyager ihm das Handwerk legen. Seit Ankunft im Delta-Quadraten wurde auch ein Mitglied der Crew vermisst, welche endlich wieder in Erscheinung tritt. Megan, war ähnlich wie der Doctor ein reines Holo-Programm, welches aber von einem körperlosen Wesen übernommen wurde. Jetzt trifft irgendwie alles zusammen, denn erst die Enthüllung diese Spezies führt auch Janeway zu ihrem Ziel.

    Kim und Chakotay sind zwar nur Randfiguren, runden aber die Crew-Geschichten um die Voyager gut ab. Ich bin mir dennoch nicht sicher, ob Beyer sich an einigen Stellen vielleicht etwas übernommen hat. Mit derart vielen Namen kommt man schon hin und wieder ins rudern und versucht sich artig zu erinnern, wer genau wer ist. Die Komplexität der Geschichte für eben erst mit vielen Umwegen zum Gesamtbild. Da muss man sich oft auch durch einige etwas unspannende Dialoge boxen, bis es wieder Augen auf heißt. Doch hat die Autorin sich gut ins Zeug gelegt, um fantastisch wie noch nie zuvor zu sein. Zum Ende hin bekommt der Leser eine Mischung aus Star Trek wie aus Kirks Zeiten und ein paar Erinnerungen an die Voyager-Tage.

    Immer wieder gibt es auch gute kurze Wechsel zwischen den Geschehnissen. Präzise lässt die Autorin den Leser an allen Ereignissen teilnehmen, ohne dabei sich auf etwas zu sehr zu konzentrieren. Leider kommt der Doktor etwas zu kurz, wobei er endlich seine Lösung für seine Probleme präsentiert bekommt. Jetzt kann er endlich, wie auch alle anderen Figuren wieder gut neu durchstarten. Genau das ist auch wirklich notwendig, denn zeitweise hatte ich schon die Befürchtung, dass sich die Crew in ein Abenteuer verrennt, aus dem sie sich so leicht nicht mehr herauszumanövrieren lässt. Vielleicht hätte Beyer an einigen Stellen etwas weniger Text benutzen sollen, denn nicht alles was passiert, führt die Geschichte wirklich weiter. Einzig über Gefühle und Liebe wurde wohl nie so viel geschrieben wie in dieser Romanausgabe.

    Fazit:
    Die Crew der Voyager deckt eine unheilvolle Verschwörung auf, findet neues unbekanntes Leben und zeigt sich vom Ideenreichtum von ihrer aller besten Seite. Etwas zu lang, aber dafür mit viel Gefühl und einer hohen Portion Star Trek Feeling. Beyer schließt mit "Sühne" ihre lang aufgebaute Hauptstory ab, welche uns seit einigen Ausgaben beschäftigt hat. Ich bin irgendwie froh, denn endlich kann die Voyager weiter fliegen und neue Völker des Delta-Quadranten kennen lernen.

    Matthias Göbel

    Autor: Kirsten Beyer
    Taschenbuch: 510 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsdatum: 12.01.2018
    ISBN: 978-3-95981-515-4
  9. Cover des Buches Star Trek - Voyager 7: Kinder des Sturms (ISBN: 9783864254246)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 7: Kinder des Sturms

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Kirsten Beyers Roman darf als absolut gelungen betrachtet werden, wenn es um den Canon des Voyager-Kontinuums geht. Sie entführt die Leser und Leserinnen erneut in den Delta-Quadranten. Die Mitglieder der Voyager, die schon einmal den Delta-Quadranten bereisten, auf der Suche nach einem Weg nach Hause, erkennen schnell das sie sich dort sehr heimisch fühlen. Allerdings ist ihnen bewusst, dass sie lange nicht alle Geheimnisse, denen sie auf ihrer Odyssee begegneten, gelüftet haben.

    So gibt es mit den Kindern des Sturms einen ultimativen Gegner. Drei Raumschiffe die sich dem Ort nähern in dem die Kinder vermutet werden gelten bald darauf als vermisst. Immerhin haben sie mit ihrer Handlung, eindeutig die Warnungen ignoriert und so den Zorn der körperlosen Wesen heraufbeschworen. Doch welche Beweggründe haben die ´Kinder` sich so absolut unnahbar gegenüber anderen Lebensformen zu geben. Dieses Rätsel zu lösen um doch noch in Kontakt mit dieser körperlosen Spezies zu treten ist weit mehr als eine Herausforderung. Die ´Kinder des Sturms` sorgen dafür, das sich die Raumschiff-Flotte und ihre Besatzungsmitglieder aus dem Alpha-Quadranten sehr bald in einer tödlichen Gefahr befinden. Immerhin haben die Kinder schon einmal einem Föderationsraumschiff dringend abgeraten sich weiterhin mit ihnen zu befassen.

    (Nachzulesen in ´Star Trek Destiny 2: Gewöhnliche Sterbliche`) Bei Interesse kann auch der Link zur Buchrezension genutzt werden.

    http://www.splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/12719

    Vertraute Figuren wie Neelix sind ein netter Bonus. Vor allem Fans die immer schon wissen wollten wie es dem gewieften ehemaligen Moraloffizier der Voyager in der Zwischenzeit ergangen ist. Erneut beweist er seinen Wert für die Crew der Voyager. B´Elanna muss sich ebenfalls ganz neuen Herausforderungen stellen. Die junge Mutter erkennt jedoch sehr schnell wie sie Probleme lösen muss. Die einstmals sehr hitzköpfige Halbklingonin wirkt gereifter. Hier gibt es noch einige nette Überraschungen. Tom und Kim sind ebenfalls auf einem guten Weg um ihre Freundschaft zu erneuern. Dabei hilft ihnen der Schiffs-Counselor Hugh Cambridge. Dieser ist mit seiner unorthodoxen Art Probleme zu lösen eine Herausforderung für so einige Mitglieder der Flotte. Doch seine Erfolge geben ihm Recht. Allerdings gelingt es ihm Seven of Nine gegen sich aufzubringen. Die junge Frau hat unglaubliche Veränderungen mitgemacht und scheint endlich bereit zu sein ihre Vergangenheit als Borg vollständig hinter sich zu lassen. Als Mission-Spezialistin hilft ihr das Wissen, das sie als Borg-Drohne im Kollektiv angesammelt hat bei ihrer Arbeit. Da sie aber Dank der Caeliar vollständig geheilt wurde kann sie sich damit sehr gut arrangieren.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/22897/star_trek___voyager_7_kinder_des_sturms

  10. Cover des Buches Die Physik von Star Trek (ISBN: 9783453109810)
    Lawrence M. Krauss

    Die Physik von Star Trek

     (13)
    Aktuelle Rezension von: paulsbooks
    Wenn man sowohl "Raumschiff Enterprise" oder seine Spin-Offs mag, als auch ein gewisses Interesse an Physik hat, wird sich manches Mal die Fragen stellen: "Wie soll das in der Realität aussehen?", oder: "Wann wird es das endlich geben?"

    Genau für diese Zielgruppe ist dieses Buch geschrieben. Der Technobabble im Trek-Universum wird ein wenig entschlüsselt und mit dem, was man über das Universum weiß, populärwissenschaftlich abgeglichen. Längst kann dies Werk die fiktiven Technologien nicht erschöpfend berühren, aber in jedem Fall werden Basistechnologien wie der Transporter oder der Warpantrieb intensiv behandelt. Und z.B. Information-Pads gibt es ja schon eine ganze Weile, auch wenn sie bei uns "Tablets" heißen und wesentlich intelligenter sind als die Pads, die es ab TNG gibt.

    Meine Meinung dürfte wenig überraschen und auf der Hand liegen: Für den physikalisch interessierten Trekkie ist dies ein interessantes und schnell lesbares Buch, für den Rest der Menschheit wäre es herausgeworfenes Geld und Zeitverschwendung. Da es aber nicht wenige Trekkies gibt, die davon träumen, auf Kommando an ihren Urlaubsort oder auf ein Raumschiff "gebeamt" zu werden oder ohne Generationenschiff-Konzept fremde Sternsysteme zu erforschen, hat es durchaus seinen Platz in den entsprechenden Regalen verdient.
  11. Cover des Buches Nocturna - Das Spiel des Fuchses (ISBN: 9783734161889)
    Maya Motayne

    Nocturna - Das Spiel des Fuchses

     (63)
    Aktuelle Rezension von: SillyT

    Eigentlich sollte Prinz Alfehr niemals Thronfolger werden, dafür war immer sein älterer Bruder erdacht. Doch dieser wurde entführt und alle glauben, dass er getötet wurde. Mit diesem Gedanken will sich Alfie aber nicht anfreunden und so nutzt er Magie, um die zu finden, die den Bruder entführt hat. Dabei holt ihn eine Geschichte aus Kindertagen ein, bei dem es einen gefährlichen Magier gab, bei dem alle anderen ihre Magie zusammenfassen mussten, um ihn zu bannen und nun scheint es, als hätte Alfie diese Macht entfesselt. Bei all diesem trifft er auf die Gesichtsmagierin Finn, die aber selbst mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat und versucht, dieser zu entfliehen.

    Bei diesem Buch fand ich das Cover einfach nur gelungen und wurde sofort neugierig auf den Inhalt.

    Der Einstieg in diese Geschichte fällt sehr leicht, denn die Autorin hat einen wirklich angenehmen und leicht zu lesenden Schreibstil, was ich gerade bei Fantasygeschichten, bei denen man in fremde Welten abtaucht, unheimlich wichtig finde.

    Auch die Welt und deren unterschiedliche Viertel wurden sehr genau, ohne permanent zu weit auszuholen dargestellt. Für mich hat es ein wenig gedauert, bis ich mich dann wirklich im Buch angekommen fühlte. Allerding macht die Autorin das absolut wett, denn sie lässt hier Magie in jeder Form lebendig werden und es kommt auch zu einigen Kämpfen, die anschaulich beschrieben werden. Wer also eher zart besaitet ist und fliegenden Körperteilen und viel Blut nicht viel abgewinnen kann, sei hiermit vorgewarnt.

    Abwechselnd aus den Sichten der beiden Protagonisten Alfie und Finn erleben wir das Abenteuer rund um die Suche nach dem verschollenen Bruder und der Eindämmung der dunklen Magie. Allerdings könnten zwei Charaktere unterschiedlicher nicht sein. Das dies für einige, auch amüsante Schlagabtäusche waren dadurch gegeben.

    Finn war mir auf den ersten Blick sehr sympathisch. Sie scheut vor nichts zurück, weder vor Kämpfen mit der Faust noch vor Kämpfen mit der Zunge, denn sie ist definitiv mit einer sehr spitzen Zunge gesegnet. Alfie hingegen scheint zunächst naiv und wie der typische Prinz, der er ja auch ist. Doch auch er konnte mich überzeugen und hat mir nachher unheimlich gut gefallen. Sie sind beide keine aalglatten Charaktere und wurden genau dadurch auch lebendig und authentisch, denn sie wuchsen an ihren Aufgaben.

    Mein Fazit: wer dem Buch Zeit gibt und sich auf die Geschichte einlässt, erhält hier nachher ein wirklich spannendes Fantasyabenteuer, dessen Charaktere mir ans Herz wuchsen- Das Magiesystem ist ausgeklügelt und die Handlung hat mich mitreißen können. Ich hatte gehört, dass es hier eine Reihe hätte werden sollen, ich habe aber leider keine weiteren deutschen Übersetzungen finden können. Was aber hier nicht weiter schlimm ist, da man dieses Buch auch ruhig als Stand Alone lesen kann. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  12. Cover des Buches Star Trek Voyager 17. Echos. (ISBN: 9783453170995)
    Dean Wesley Smith

    Star Trek Voyager 17. Echos.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Maike897
    Dies ist ein guter Tag, um zu sterben! Die Voyager empfängt einen Notruf vom Planeten Birsiba. Dort angekommen stellt die Besatzung fest, dass die Birsibaner ein neues Transportsystem in Betrieb nahmen, durch das ein Subraum-Riss entstand. Alle 150 Minuten öffnet sich ein Fenster zu Tausenden von Paralleluniversen und die gesamte Bevölkerung inklusive dem Außenteam wird in das benachbarte Paralleluniversum "verschoben". Doch der Planet existiert nicht in jedem Universum und so landen bei jeder Verschiebung Milliarden von Birsibanern in der Leere des Weltraums und sterben. Und der einzige Weg zur Rettung der Birsibaner scheint in der Zerstörung der Voyager zu liegen... Ein gelungenes Buch, das sicherlich zu den besten Voyager-Büchern zählt. Die Geschichte ist gut und spannend, die Charaktere sind gut getroffen. Der ständige Wechsel zwischen den verschiedenen Paralleluniversen mag am Anfang etwas verwirrend sein, man findet aber sehr schnell in die Geschichte rein und kann das Buch dann nicht mehr weglegen. Etwas nervig fand ich, dass es in den verschiedenen Paralleluniversen oftmals zu Überschneidungen und dadurch zu Wiederholungen kam. Auch das Ende konnte ich vorhersehen, aber das lag nicht an dem Buch, sondern an meinem ezessiven Star Trek - Konsum (-;
  13. Cover des Buches DISTANT SHORES (ISBN: 0743492536)
  14. Cover des Buches Spirit Walk, Book One (ISBN: 0743492587)
  15. Cover des Buches Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes (ISBN: 9783453139954)
    Dafydd ab Hugh

    Star Trek, Voyager, Die Raserei des Endes

     (14)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Die Furien-Reihe hat mich komplett fasziniert und gegruselt zugleich.
  16. Cover des Buches String Theory, Book 2 (ISBN: 1416509550)
  17. Cover des Buches Die Badlands 02. Star Trek. (ISBN: 9783453187818)
  18. Cover des Buches Star Trek, Voyager, Schicksalspfade (ISBN: 9783453213609)
    Jeri Taylor

    Star Trek, Voyager, Schicksalspfade

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Der Autorin, die auch Produzentin der Fernsehserie war, ist ein großer Wurf gelungen. Anhand einer kleinen, aber feinen Rahmenhandlung werden in Rückblenden die Lebensgeschichten der Hauptfiguren erzählt (ausgenommen Cpt. Janeway > siehe Buch „Mosaik“). Dabei geht Jeri Taylor sehr einfallsreich und unterhaltsam vor. Die Charaktere sind hervorragend getroffen. Wer die Serie und die Figuren mag, wird mit diesem Buch seine wahre Freude haben.

  19. Cover des Buches Star Trek Voyager (ISBN: 0743436466)
    Steven Piziks

    Star Trek Voyager

     (2)
    Aktuelle Rezension von: diegute
    Die Voyager wird in einem Ionensturm stark beschädigt, rettet dort aber gleichzeitig ein kleines Schiff der Chiar. Eine hoch entwickelte Spezies, versiert in der Nanotechnologie, die ebenda ihren Warp-Jungfernflug absolvierte. Für Janeway, die auf die angebotene Hilfe der Chiar nicht verzichten kann, beginnt ein Eiertanz zwischen dem Interesse, ihr Schiff wieder Instand zu setzen und , gemäß der Ersten Direktive, dabei den Chiar keinen Zugriff auf die begehrte Föderatinstechnologie zu gewähren. Die Regierung des Planeten Chi erscheint beim Erstkontakt mit einer ihr fremden Rasse aufgeschlossen, freundlich, ja geradezu ehrerbietig. Vom ersten Moment an offenbaren sich aber auch Anzeichen für starke, interplanetare Konflikte, die Captain Janeway zur Vorsicht mahnen und in ihr den Wunsch wecken, den Orbit des Planeten so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Doch bevor sie es sich versieht, lernen Tom Paris und Seven Of Nine den Planeten besser kennen, was letzten Endes eine Intervention in die Auseinandersetzungen der Chiar erzwingt, um eine Katastrophe zu verhindern, die auch die Voyager einholen könnte. Der Titel des Buches verrät auf jeden Fall mehr, als der Leser lange erahnt.

    Dieser Roman gehört mit Sicherheit zu den gut durchdachten und geschickt erzählten Geschichten des Star Trek Universums. Er profitiert dabei sehr von einigen einfachen, aber originellen Ideen und ist insgesamt in sich sehr stimmig, bsiweilen sogar tiefgründig. Abgesehen von der Aufteilung des Plots in zwei Erzählstränge, jeweils um Tom Paris und Seven Of Nine herum, ist die Handlung selbst keine, die besonders aus dem von der Serie bekannten Episodenformat herausfällt.

    Zunächst fängt der Roman gemächlich an, spart nicht mit Humor und vermittelt einen ersten Eindruck der Chiar, gespickt mit einigen Fragezeichen, die immer größer werden und den wachsenden Argwohn von Janeway (und dem Leser) begründen. Durch einige turbulente Ereignisse verwandelt sich die Handlung dann aber in ein mysteriöses Puzzle, das den Leser zusammen mit den Protagonisten einige Zeit im Dunklen tappen lässt. Schließlich werden einige Intrigen zu Tage gefördert, in denen sich das Puzzle mit einem Schlag auflöst.

    Der Roman ist zeitlich einzuordnen in die 7. Season, kurz vor der Episode Abstammung, in der Tom Paris und B'Ellana Torres erfahren, dass sie Eltern werden. Tom Paris kehrt nach dem Zusammenstoß mit den Chiar verändert auf die Voyager zurück, was eine harte Probe für das frisch verheiratete Paar darstellt, in der sie in ihre allzu vertrauten, alten Verhaltensmuster zurückfallen. Sofern es den Leser interessiert, erhält er eine Vorstellung davon, wie es aussieht, wenn es in der menschlich-klingonischen Zweisamkeit einmal auf beiden Seiten rumpelt.

    Zudem wird der Erstkontakt zwischen Chakotay und Seven Of Nine verhalten eingeleitet, der in der Serie ja reichlich nebulös blieb.

    Neben den hier erwähnten Charakteren, treten die anderen Hauptfiguren der Serie nur als Randerscheinungen auf. Tuvok wird dabei etwas überzogen dargestellt, was aber ziemlich gut einen allgemeinen Hauch von der Arroganz der Voyager Crew gegenüber den Chiar zu Beginn des Romans widerspiegelt, die (allen Ernstes?) Neelix' Kochrezepte gegen Dilithium tauschen wollen.

    Womit wir bei der Begründung für 4 von 5 Sternen angelangt wären. Nicht nur bei Tuvok, sondern auch bei vielen anderen Nebencharakteren der Crew, wirken die spärlichen Dialoge leicht aufgesetzt.
    Das gilt ebenfalls, mit Einschränkungen, für die Interaktionen zwischen Chakotay und Seven, wenn diese auch in eine sehr originelle Rahmenhandlung eingebettet sind. Dabei fallen beide bestimmt nicht aus ihren Charakteren heraus. Sie handeln ganz in gewohnter Manier, aber es passt irgendwie einfach nicht zusammen, wofür Piziks vielleich nicht einmal verantwortlich zeichnet. So wie er die private Seite der einen Hauptfigur, Tom Paris, aufgreift, sucht er ebenfalls den Auftritt von Seven Of Nine abzurunden.
    Das sind aber eher kleine, zu vernachlässigende, Kritikpunkte. Das größte Manko geht für mich auf die Erzählung um Seven Of Nine herum zurück, die meiner Meinung nach einige Längen aufweist und zwischendurch etwas zu viel Luft aus der sonst spannenden Handlung entweichen lässt.

    Schade, dass es dieser Roman nicht mehr geschafft hat, bei dem Heyne-Verlag ins Deutsche übersetzt zu werden. Bei Cross Cult, der ja erst bei der Relaunch wieder ansetzt, besteht da höchstwahrscheinlich keine Hoffnung darauf. Verdient hätte es dieser Roman allemal.

    Steven Piziks hatte offensichtlich Spaß daran, nicht nur Janeway und andere Romanfiguren, sondern auch seine Leser an der Nase herum zu führen. Ich kann den Roman jedenfalls nur wärmstens empfehlen.
  20. Cover des Buches Mirror Universe: Shards and Shadows (ISBN: 1416558500)
  21. Cover des Buches Shadow of Heaven (ISBN: 9780743422376)
  22. Cover des Buches Star Trek Voyager - The Eternal Tide (ISBN: B00MF152DW)
  23. Cover des Buches Star Trek, Voyager, Seven of Nine (ISBN: 9783453179455)
  24. Cover des Buches Die ermordete Sonne. Star Trek Voyager 06. (ISBN: 9783453119161)
    Christie Golden

    Die ermordete Sonne. Star Trek Voyager 06.

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    In dem Buch "Die ermordete Sonne" von Christie Golden aus der Star Trek Voyager-Reihe trifft die Besatzung der Voyager auf eine Raumanomalie, von der sie hoffen, dass diese ein Wurmloch in den Alpha-Quadranten enthält. Sie werden von den Akerianern angegriffen, die diese Raumanomalie als ihr Hoheitsgebiet ansehen und verteidigen. Wie sich herausstellt haben die Akerianer das Volk eines nahen Planeten, Veruna, versklavt, um in der Anomalie weitere Forschungen betreiben zu können. Das Erstaunliche dieser Anomalie ist es, dass sie angefangen hat, der Sonne der Verunier Wasserstoff abzusaugen und diese damit zum Erlöschen bringt. Captain Janeway versucht zwischen den Akerinaern und den Veruniern zu vermitteln. Das Buch zieht sich in die Länge, ein Spannungsbogen wird nicht erzeugt. An sich eine nette, kleine Geschichte, allerdings ohne jeden Reiz. Ich habe die letzten Seiten nicht mehr richtig gelesen, sondern nur noch überflogen, damit ich das Buch durchgelesen bekam. Mit viel gutem Willen noch gerade zwei Sterne.

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