Bücher mit dem Tag "voyager"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "voyager" gekennzeichnet haben.

56 Bücher

  1. Cover des Buches Absurde Menschheit (ISBN: 9783902987037)
    Gard Meneberg

    Absurde Menschheit

     (44)
    Aktuelle Rezension von: HonestAnniesBru
    Sicher, es ist nicht einfach (wie im vorliegenden Fall) Fakten ironisch-satirisch darzustellen, ohne den Wert der vermittelten Botschaft zu schmälern oder gar durch Verharmlosen in sein Gegenteil zu verkehren. Gard Meneberg hat das über eine Gratwanderung versucht und seine Ironie dystopisch gewichtet, was wohl auch der Grund dafür gewesen sein mag, dass manche Leser, die auf Anspruchslosigkeit, Unterhaltung und Aktion fixiert waren, enttäuscht wurden.

    Ich bin der Meinung, dass Meneberg die wirklich akuten brandheißen Probleme unserer Gesellschaft unter den Tisch hat fallen lassen. Mit voller Absicht, denn Außerirdische, die sich vielleicht mit unserer Spezies beschäftigen, sind sehr wohl im Bilde, auf welcher primitiven Entwicklungsstufe wir uns noch befinden und sind sicher nicht daran interessiert, uns eine Abkürzung zu zeigen, um über ein solches unverdientes Geschenk auf ein höheres Entwicklungs-bzw. Wissensniveau zu gelangen.

    Auch glaube ich nicht, dass Meneberg dieses Buch aus Enttäuschung (oder gar aus der Sicht eines Lebensverneiners) geschrieben hat. Ich glaube, er hat es geschrieben, um aufzuzeigen, wie weit weg wir noch vom wahren Menschen entfernt sind. Dass wir größtenteils werteblind sind, selbstverliebt, egoistisch, asozial – und krankhaft gierig nach Macht und Einfluss!
    Trotz unserer Zivilisation, trotz unserer technischen Errungenschaften, unterscheiden wir uns kaum von den Menschen, die vor zweitausend Jahren gelebt haben; das Tier in uns ist nach wie vor in der Rolle des souveränen Beherrschers; ja, es ist – ohne ins Detail zu gehen - das alles Delegierende, alles Bestimmende auf der politischen Weltenbühne.


  2. Cover des Buches Star Trek - Voyager 1 (ISBN: 9783864252877)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 1

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Endlich einmal wieder ein richtig toller Star-Trek-Roman. Auf den ersten 150 Seiten erzählt die Autorin die Heimkehr der Voyager-Besatzung. Christie Golden knüpft dabei direkt an die letzten Szenen der finalen Doppelfolge der TV-Serie an und es ist wundervoll zu lesen – man versinkt geradezu in nostalgischen Gefühlen. Auf den letzten 100 Seiten entspinnt sich dann eine packende Handlung um die Voyager-Helden, die sich immer weiter zuspitzt. Der einzige Wermutstropfen ist hierbei, dass (im Stile eines Fortsetzungsromans) die Auflösung von alledem erst im zweiten Teil „Ferne Ufer“ erfolgt. Für Fans der Fernsehserie absolut empfehlenswerte Lektüre.

  3. Cover des Buches Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle (ISBN: 9783966583701)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle

     (7)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Achtung, Spoiler

    Endlich habe ich Project Full Circle gelesen und zu meiner Überraschung, werden darin zwei Separate Geschichten erzählt.

    Geschichte Nr.1 dreht sich um die Familie Paris-Torres. Die kleine Miral wird von einer unbekannten Klingonengruppierung entführt.
    Nicht nur Tom und B’Elanna machen sich auf die Suche nach ihr, Captain Chakotay missachtet absichtlich einen Befehl des Oberkommandos um sich bei der Suche zu beteiligen, nicht ohne Folgen. Eine kurze Zeit ist dann tatsächlich die gesamte Voyager-Familie wieder auf der Voyager vereint und es zeigt sich, gemeinsam sind sie einfach am stärksten.
    Geschichte Nr.1 führt die Story er vorigen Romane geschickt weiter und man bekommt wieder dieses tolle Voyager-Feeling.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

    Geschichte Nr.2 macht dann einen kleinen Sprung in die Zukunft. Hier werden die Ereignisse aus Destiny, aus Sicht der Voyager Protagonisten verarbeitet.
    Schreckliches wurde damals der Föderation angetan und genau so schrecklich fängt die Geschichte an. Man denkt immer „das kann doch nicht sein, da kommt bestimmt noch was“. Leider nein.
    Dazu kommt, dass die Voyager am Massaker im Azur-Nebel (wie es Tom treffenderweise nennt) dabei war und fast zerstört wurde. Viele ehemalige und neue Mitglieder sind dabei gestorben. Die Voyager wurde nur dank einiger ehrgeiziger Crewmitglieder nicht aufgegeben, sondern wurde geborgen und einigermaßen flugtauglich gemacht, damit sie zur Erde zurückfliegen konnte.

    Es beginnen nun die endgültigen Vorbereitungen zum Projekt Full Circle. Mit diesem Projekt, dass Janeway nie gutgeheißen hat, soll eine Flotte von Schiffen zurück in den Delta-Quadranten geschickt werden um zu prüfen, ob die Borg tatsächlich alle verschwunden sind und um Kontakt mit neuen Spezies (wieder)aufzunehmen. Speerspitze soll dabei die Voyager sein, die mit einem Slipstream-Antrieb ausgestattet wurde.
    Bis es aber soweit ist, gibt es noch einige Hürden zu nehmen. Allen voran stellt sich die Frage, welche ehemaligen Crewmitglieder sich diese Reise nochmals antun möchten. Chakotay ist seit den vorigen schrecklichen Ereignissen ein Wrack und zu nichts mehr zu gebrauchen, Tuvok ist auf der Titan, Seven hat ihre eigenen Probleme damit, ein vollkommener Mensch zu sein, B’Elanna ist verschollen. Der Doktor, Tom Paris und Harry Kim sind die einzigen die wirklich was bewegen möchten und es macht auch Spaß ihnen zu folgen. Harry Kim hat mir in diesem Roman am besten gefallen. Seine Geschichte mit seiner Ex Freundin, erinnerte mich sehr an mich selbst und ich konnte richtig mit ihm fühlen.

    So endet dann auch dieses düstere Kapitel. Die Voyager-Familie wurde auf schreckliche Weise auseinandergerissen und wird wohl nie mehr zusammenfinden.
    Ich musste dies erst mal verdauen, denn ich wusste nicht, ob ich die Ereignisse gutheißen soll oder nicht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass es was Gutes hat, die Familie zu trennen, denn nur so können sich die Protagonisten selbständig weiterentwickeln, wie man es in diesem Roman schon sehr deutlich zu Lesen bekommt. Ich hoffe ich habe recht und es geht jetzt wieder optimistischer weiter.
    Ich bin gespannt, wie sich die drei letztgenannten Charaktere entwickeln und was sie im Delta-Quadranten neues erleben werden.

    Wenn ein Roman einige heftige Emotionen in mir auslösen kann, finde ich das was Gutes, auch wenn es unangenehm zu Lesen war, vergebe ich 4 von 5 Sterne.
  4. Cover des Buches Star Trek - Voyager 4 (ISBN: 9783864254215)
    Christie Golden

    Star Trek - Voyager 4

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Christie Golden nimmt die Leser mit auf eine sehr persönliche Reise. Chakotays Gefühlswelt und seine Vergangenheit werden intensiv erforscht. Es gibt so Einiges über ihn und seine Familie zu erfahren. Entgegen seiner Annahme, dass sein Stamm vor den Querelen der Cardassianer verschont wurde, erfährt er die schonungslose Wahrheit über das, was seinem Planeten und dessen Bewohner einst widerfuhr.

    Moset ist ein cardassianischer Wissenschaftler der fern jedes ethischen Verständnisses forscht. Dabei geht er buchstäblich über Leichen, um seine Ziele zu erreichen. Das Leid, dass er verursacht, scheint ihm dabei ein angemessener Preis zu sein, um seine Forschungen zu rechtfertigen.

    Der Trill Jarem Kaz begegnet ebenfalls seiner Nemesis in Form des Forschers. Einer seiner vorherigen Wirte hat noch eine Rechnung mit dem Cardassianer offen.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/20821/star_trek___voyager_4_geistreise_2___der_feind_meines_feindes

  5. Cover des Buches Star Trek - Voyager 16: Das Streben nach mehr, Buch 1 (ISBN: 9783966586092)
    Kirsten Beyer

    Star Trek - Voyager 16: Das Streben nach mehr, Buch 1

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Lange hat sich Kirsten Beyer Zeit gelassen, doch endlich geht es auch mit der Voyager weiter. Die Full-Circle-Flotte sucht immer noch nach den Überresten der Borg im Delta-Quadranten. Die letzten Ereignisse waren mehr als erschreckend. Diesmal eröffnet Harry Kim die Geschichte mit einem Logbuch-Eintrag, welcher die Stimmung des gesamten Romans gut zusammenfasst. Dem Tod direkt in die Augen gesehen und doch geht das Leben weiter. Nach der doch recht seltsamen Untersuchung eines Planeten, auf dem eine neue unbekannte Rasse eine sehr fortschrittliche Hinterlassenschaft verbarg, geht es jetzt tiefer in die Erforschung dieser Spezies.

    Auf der einen Seite erleben wir Harry, wie er als frisch gebackener Vater versucht sein Schiff und seine junge Familie und natürlich auch den Rest der Crew zu retten. Auf der anderen Seite den Rest der Flotte, die immer noch den Planeten erforschen. Die dabei zutage geförderten Erkenntnisse lassen zwar sehr lange auf sich warten, doch wenn sie enthüllt werden, fiebert der Fan völlig mit. Sehr fantastisch, was sich die Autorin hier hat einfallen lassen und wenn man zwischen den Zeilen liest, hätte es das Potenzial für viele weitere Storys. Dennoch konzentriert sich Beyer eher auf das aktuelle Geschehen. Die jeweiligen Crews arbeiten wie gewohnt Hand in Hand.

    Solange bis etwas Unerwartetes passiert. Hier spürt man sofort, wie nah der Autorin die Figuren sind. Immer tiefer greift sie in die Psyche der Figuren ein und versucht den Leser mehr und mehr zu binden, was grundsätzlich gut funktioniert. Jedes noch so kleine Schicksal wird verfolgt und beim aufmerksamen Leser gespeichert. Ganz so neu klingen einige Passagen sicherlich nicht, was aber der Story nicht schadet. Im Gegenteil, man gewinnt schnell wieder das Gefühl dabei zu sein. Das Geheimnis hinter Spezies 001 wird aktuell nur aufgewärmt, da wohl erst im Folgeband mit der gänzlichen Auflösung zu rechnen ist. Dennoch bekommt man überraschende Informationen, welche spannend erklärt werden.

    Gut fand ich auch, dass sich die Autorin diesmal zum Teil mehr um einige Randfiguren gekümmert hat. Kim spielt zwar eine wichtige Rolle, steht aber im Verhältnis auch nur in der Mitte, genauso wie Janeway oder Paris. Am Ende darf man Harry Kim noch einmal beglückwünschen endlich Vater zu werden und diese Herausforderung wird mehr als ein Kinderspiel. Vielleicht hätte man als Verlag diese beiden Ausgaben ruhig zusammenfassen können, denn irgendwie kommt das Ende schon sehr abrupt. Mitten im Dialog und der Erklärung landet man im Wartemodus, irgendwie schade, denn zuvor war man so gut unterhalten.

    Fazit:

    Never ending story? Dass die Voyager zurück im Delta-Quadranten ist, war schon damals mehr als eine Überraschung. Was in den letzten Monaten passiert ist, war außerordentlich aufreibend und jetzt diese Entdeckung – Das kann nur gut werden. Ich gebe zu, dass ich ursprünglich nicht wusste, wohin die Reise mit der Voyager gehen wird, mittlerweile ist man als Leser der ersten Stunde wieder völlig im Fieber. Die neuen Völker, die geheimnisvollen Technologien und die Star Trek typische Art alles zu erforschen... hier beginnt der Start von etwas Großem! Zumindest hoffe ich das sehr und Fans der Voyager, werden bettelnd nach Band zwei sehnsüchtig den Release erwarten.

    Matthias Göbel

    Autorin: Kirsten Beyer
    Übersetzung: René Ulmer
    Taschenbuch: 263 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Veröffentlichung: 27.10.2021
    ISBN: 9783966586092 

  6. Cover des Buches Die Flucht. Star Trek Voyager 02 (ISBN: 9783453094482)
    Kristine Kathryn Rusch

    Die Flucht. Star Trek Voyager 02

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Die erste Romanhälfte ist richtig gut gelungen, darauf folgt ein kurzer Mittelteil, den ich mir etwas lebhafter gewünschte hätte. Anschließend nimmt die Handlung wieder an Fahrt auf, überrascht sogar mit einem seltenen Ereignis in der Star-Trek-Romanreihe und findet zuletzt ein nettes, unspektakuläres Ende. Das kleine Büchlein des Autorenduo überzeugt vor allem durch die gut getroffenen Figuren und eine nette Rahmenhandlungsidee. Wer eine kurze und leichte Leselektüre mit Voyager-Nostalgie auf dem Stand der ersten Staffel sucht, macht mit diesem Werk nichts falsch.

  7. Cover des Buches Star Trek - Voyager 14 (ISBN: 9783864257612)
    Kirsten Beyer

    Star Trek - Voyager 14

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Kirsten Beyer schreibt seit so vielen Jahren schon die Geschichte der Voyager weiter, dass man sich langsam fragt, wo genau sie mit den Figuren hinwill. Wieder zurück im Gamma Quadranten, gab schon so einige schöne, aber auch viele schreckliche Momente. Aktuell ist die kleine Flotte dicht beieinander und jedes Schiff wird leicht überholt. Interesse weckt ein kleiner Planet in einem binären Sternensystem. Es wurde kein Leben oder eine Zivilisation entdeckt, vielmehr verschiedene Habitate, in denen unterschiedliche Lebensräume für Pflanzen geschaffen wurden. Schon die Beschreibungen der Gewächse klingen beeindruckend.

    Das denken sich auch Janeway & Chakotay und lassen die ungleichen Crews auf den Planeten los. Gemischt sollen sie zusammenarbeiten und herausfinden, wer die Erbauer dieser Biosphären sind. Immerhin wird auch ein völlig neues Element entdeckt, welches den Namen der Finderin bekommt: Sevenofnineonium. Doch die Autorin vergisst nicht ihrer Linie treu zu bleiben und bringt einige private Momente der Figuren in den Roman mit ein. Da haben wir Kim, welcher sich um seine äußerst kranke Freundin und das ungeborene Kind Sorgen macht. Wenn den Ärzten keine Heilung einfällt... doch sie arbeiten intensiv und die Lösungsansätze sind sehr vielversprechend und unterschiedlich.

    Tom hingegen erlebt endlich die Zeit, in der er Vater sein kann und genießt dies offensichtlich. Dennoch bleibt das Geheimnis um die Architekten der eigentliche Kern der Story. Die Untersuchungen dauern diesmal besonders lange, da erst einmal überprüft wird, wie gefährlich es vor Ort ist. Das haben sie zumindest gelernt, nicht mehr blindlings ins Chaos laufen, sondern Scannen was das Zeug hält. Das Kirsten Beyer sich bei den Entdeckungen nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnt, geht in Ordnung. Ähnliche Ideen gab es schon, werden hier aber gut erklärt und arrangiert. Der technische Teil der Geschichte kann damit gut überzeugen.

    Die Vertiefung der Figuren versucht die Autorin über kleine Erzählungen aus der Vergangenheit zu unterstreichen, was nicht immer, aber doch überwiegend funktioniert. Einmal etwas von der Ausbildung auf der Akademie und ein anderes Mal wird an eine Story aus der Serie zurückgedacht. Da das Ende genau an der Stelle abbricht, wo es richtig spannend wird, kann man sich auf einen saftigen Anfang des Teils zwei freuen. Die neue Zeit im unbekannten Quadraten bringt also wieder viele neue Aliens, Ideen und Technik mit. Ich hoffe nur, dass die Verluste sich langsam in Grenzen halten, sonst ist keiner mehr übrig, der nach Hause kommen kann.

    Fazit:
    Gebaut für die Ewigkeit und die Neugier ist so groß. Fremde Welten - Check. Unbekannte Zivilisation - Check. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt - Check. Nur das es die Voyager ist und nicht die Enterprise und doch steckt diesmal etwas mehr Star Trek als zuvor in der Geschichte. Die Figuren haben sich gefunden und das Geheimnis des Planeten klingt großartig. Das Hummeln auf Band zwei wird schwer, aber schön zu sehen, dass Kirsten Beyer sich wieder in die richtige Richtung bewegt.

    Matthias Göbel

    Autor: Kirsten Beyer
    Übersetzung: René Ulmer
    Taschenbuch: 384 Seiten
    Verlag: Cross Cult Verlag
    Erscheinungsdatum: 03.02.2020
    ISBN: 9783864257612

  8. Cover des Buches Star Trek - The Original Series 7: Früher war alles besser (ISBN: 9783864258015)
    Greg Cox

    Star Trek - The Original Series 7: Früher war alles besser

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Der vorliegende Band aus der Reihe ´Star Trek Original` bringt interessierte Leseratten auf eine spektakuläre Jagd durch Raum und Zeit. Dabei wird vor allem ein Mitglied der Voyager in den Fokus der Ereignisse gestellt.

    Seven of Nine muss ein Rätsel lösen, um wieder in ihre Zeit zu kommen. Die junge Frau stellt sich Kirk als Annika Seven vor. Dies zeigt, dass sie auf der Voyager dank der Hilfe von Janeway, Tuvok und weiteren Besatzungsmitglieder gelernt hat, ihre menschliche Vergangenheit langsam zu akzeptieren. Zudem ist dies ein kluger Schachzug, um ihre Spuren in der Zeit zu verwischen. Immerhin muss sie äußerst vorsichtig sein, um die Zeitlinie nicht durcheinanderzubringen und so ein Paradoxon auszulösen.

    Kirk, der schon ein wenig Erfahrung mit solchen Dingen hat, kennt die Gefahren ebenfalls. Natürlich findet es sogar Spock reizvoll, mehr über die Zukunft zu erfahren. Doch die Sternenflottenoffiziere wissen, was von ihnen erwartet wird.

    Natürlich darf auch ein Zweifler nicht fehlen. Commissoner Santiago, der aus diplomatischen Gründen auf der Enterprise weilt, sieht die Chance dank Sevens Wissen um die Zukunft taktische Vorteile daraus zu ziehen. Die Möglichkeiten wären immens. Da Seven Dank der Borg-Implantate über viele außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, ist dies nur allzu verständlich. Immerhin ist die junge Frau in der Lage medizinisches Wissen und Technologien verständlich zu erklären. Doch sowohl Seven als auch Kirk bleiben standhaft, wenn es um Fragen, die die Zukunft betreffen, geht. Kirk hat da ja ein einschneidendes Erlebnis hinter sich. Damals war es der Wächter der Zeit mit dessen Hilfe ein verwirrter McCoy in die Vergangenheit gelangte und eine Frau rettete. Durch dieses Eingreifen veränderte sich die Zukunft und erst als Kirk die Frau, die er über alles lieben gelernt hatte, sterben ließ, wurde die Zeitlinie wieder in ihre ursprüngliche Laufbahn gelenkt.

    Joan Collins spielte die hinreißende junge Frau namens Edith Keller, in die sich Kirk verliebte. Die Folge spielte in der ersten Staffel der Serie. 1967: Raumschiff Enterprise: Folge 28, Griff in die Geschichte (The City on the Edge of Forever).

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/23521/star_trek___the_original_series_7_frueher_war_alles_besser
  9. Cover des Buches Voyagers - Projekt Alpha (ISBN: 9783570173084)
    D. J. MacHale

    Voyagers - Projekt Alpha

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus-M

    Klappentext/Inhalt:


    In einem internationalen Wettbewerb werden die Helden gesucht, die allein in der Lage sein werden, die Erde vor einer Katastrophe zu retten. Projekt Alpha stellt die Jugendlichen aus aller Welt vor Aufgaben, die ihre ganze Kraft, ihre Intelligenz, ihren Mut – und nicht zuletzt ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit und ihren Teamgeist herausfordern. Es ist ein gnadenloser Wettbewerb – und nur vier werden am Ende ausgewählt.


    Meine Meinung:


    Als ich dieses Buch bei den Verlagsvorschauen gesehen habe und dann auch noch den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass ich es lesen möchte. Ich hatte mich auf eine spannende Geschichte gefasst gemacht und die hab ich auch bekommen.


    Auf der ganzen Welt gehen viele wichtige Ressourcen bald zu Ende. Deshalb muss unbedingt etwas getan werden um neue zu finden oder die alten aufzubessern. Dafür gibt es einen Wettkampf an dem Kinder bis zu 12 Jahren teilnehmen können. Mittlerweile sind sie nicht mehr viele und dürfen an den großen Test teilnehmen. Dort passieren viele aufregende Dinge für die Kinder. Sie werden auf Herz und Nieren getestet. Als die Test vorbei sind, werden vier ausgewählt, die diese lange Reise durch den Weltraum antreten sollen. Die vier merken schnell, dass ihnen nicht alles gesagt wurde. Werden sie den Auftrag erfüllen oder nicht? Das müsst ihr unbedingt selber lesen.


    Ich möchte nur an dieser Stelle die Namen nicht nennen, da ich ja ansonsten verraten würde, wer es von den Vieren schafft und alle aufzuzählen wäre echt zu lang. Was ich noch sagen kann, dass ich die vier ausgewählten alle wirklich toll fand. Jeder hat seine eigenen Eigenschaften und kann gewisse Dinge sehr gut. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team.


    Das Buch konnte mich von der ersten Seite schon fesseln. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und ich konnte mich absolut in diese Geschichte fallen lassen. Es sind in diesem Buch wirklich viele Dinge bei denen man einfach eine gewisse Vorstellungskraft haben muss aber der Autor hat es wirklich geschafft, dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Obwohl das Buch ja eher für jüngere Leser ist, konnte es mich echt begeistern. Vor allem könnte uns dies ja auch wirklich betreffen. Von manchen Ressourcen haben wir so viel auf der Welt und bei manchen müssen wir uns doch heute schon Gedanken machen, wie lange wir sie noch haben. Die Thematik des Buches und auch das Abenteuer ist wirklich toll. 


    Fazit:


    Der Auftakt sowie die Thematik der Geschichte hat mir gut gefallen. Obwohl es ja eine Science-Fiction-Geschichte ist, kann uns das wirklich auf der Erde passieren, dass gewisse Ressourcen nach und nach weniger werden bzw. aussterben. Die Umsetzung in dem Buch fand ich gelungen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.


    Bewertung:


    Cover: 4/5

    Klappentext: 5/5

    Inhalt: 4/5

    Schreibstil: 4/5

    Gesamtpaket: 4/5


    4 von 5 Sterne 

  10. Cover des Buches Voyager (ISBN: 9781784751357)
    Diana Gabaldon

    Voyager

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Wiosna
    Ganz große Erzählkunst. Süchtigmachend.
  11. Cover des Buches Star Trek Voyager 17. Echos. (ISBN: 9783453170995)
    Dean Wesley Smith

    Star Trek Voyager 17. Echos.

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Maike897
    Dies ist ein guter Tag, um zu sterben! Die Voyager empfängt einen Notruf vom Planeten Birsiba. Dort angekommen stellt die Besatzung fest, dass die Birsibaner ein neues Transportsystem in Betrieb nahmen, durch das ein Subraum-Riss entstand. Alle 150 Minuten öffnet sich ein Fenster zu Tausenden von Paralleluniversen und die gesamte Bevölkerung inklusive dem Außenteam wird in das benachbarte Paralleluniversum "verschoben". Doch der Planet existiert nicht in jedem Universum und so landen bei jeder Verschiebung Milliarden von Birsibanern in der Leere des Weltraums und sterben. Und der einzige Weg zur Rettung der Birsibaner scheint in der Zerstörung der Voyager zu liegen... Ein gelungenes Buch, das sicherlich zu den besten Voyager-Büchern zählt. Die Geschichte ist gut und spannend, die Charaktere sind gut getroffen. Der ständige Wechsel zwischen den verschiedenen Paralleluniversen mag am Anfang etwas verwirrend sein, man findet aber sehr schnell in die Geschichte rein und kann das Buch dann nicht mehr weglegen. Etwas nervig fand ich, dass es in den verschiedenen Paralleluniversen oftmals zu Überschneidungen und dadurch zu Wiederholungen kam. Auch das Ende konnte ich vorhersehen, aber das lag nicht an dem Buch, sondern an meinem ezessiven Star Trek - Konsum (-;
  12. Cover des Buches Star Trek Voyager 12 (ISBN: 9783959816908)
    Kirsten Beyer

    Star Trek Voyager 12

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975
    Nach den letzten Ereignissen des Voyager-Konvois im Delta-Quadranten, war es eher anzunehmen, dass es wieder etwas ruhiger wird und die unterschiedlichen Crews sich mehr auf die reine Forschung zurückbesinnen, doch dem ist nicht so. Mit Informationen des Botschafters Neelix, wird eine neuen Rasse entdeckt, welche auch gleich untersucht werden soll. Die Kommunikation mit ihnen ist jedoch recht schwer, bis ein findiger Sternenflottler eine Idee hat und der Kontakt findet doch statt. Die Besucher sind allerdings regelrecht geschockt, wen sie hier antreffen, denn eigentlich kann es nicht sein, dass sie in einem Raumschiff durch den Quadranten unterwegs ist – Die Rede ist von Kathryn Janeway.

    Diese soll sich nämlich auf einem anderen Planeten befinden und dort den Widerstand anführen. Wie kann das sein? Wie kann noch eine Version von Janeway überlebt haben, nachdem sie Q zurückgebracht hatte? Mit diesen Fragen beschäftigen sich viele Mitglieder der Crew. Bis sie entschließen direkt nachzusehen. Sie werden jedoch freundlich darauf hingewiesen, dass sie bitte den Planeten verlassen und sich nicht einmischen sollen. Genau das, wird aber nach alter Voyager-Manier, nicht getan und es kommt zu einem Absturz, einer eingeschleusten Crew. Um jedoch die gesamte Geschichte hinter der doppelten Janeway herauszufinden, teilt sich der Konvoi erneut. Eine nahegelegene Station wird zusätzlich angeflogen und ein ländlicher Planet.
    
    Als Leser erhält man, ebenso wie die Mitglieder der Sternenflotte, nur bruchstückhafte Informationen, warum sich die Zahl und die Rilnar auf diesem Planeten bereits seit Jahrhunderten bekämpfen. Geschichten und Legenden bilden sich bereits um diesen Konflikt, aber keine Seite hat bisher wirklich eingelenkt. Wie passt Janeway jetzt da hinein und was haben die Krenim und ein Chronotontorpedo damit zu tun? Verblüfft war ich auch, als Tuvok, extra von der Titan eingeflogen wird, um mit Janeway zu reden. Es ist zwar schön, die alte Crew fast komplett wieder beisammen zu haben, aber ob er wirklich notwendig ist, wird wohl erst im Teil zwei wirklich sichtbar, denn der Roman endet abrupt mitten in einem Gefecht.

    Kirsten Beyer versucht zwar dank der anderen Schiffe etwas von dem Voyager-Fluch abzulenken, was auch zum Teil funktioniert, allerdings ist es schon verwunderlich, wie sehr man ständig über Grenzen tritt, obwohl man diesmal doch alles besser machen wollte. Wenn jemand sagt, bitte nicht betreten, wird das schon seinen Grund haben. Warum nicht doch mehr mit Diplomatie arbeiten? Hat Janeway all die Jahre nichts gelernt? Immerhin entfaltet sich die Geschichte mit der Zeit recht spannend und macht sogar Lust auf die nächste Ausgabe. Schöne viele kleine Puzzle ergeben nach und nach ein Bild. Ach ja und herzlichen Glückwunsch an B´elanna Torres und Tom Paris, mögen die Kinder gesund und munter bleiben und nie wieder ein „Jahr der Hölle“ erleben.

    Fazit:
    Mal richtig was für Voyager-Fachexperten! Der Bezug zur Serie findet hier viele Rückblicke und Ereignisse, welche von damals wieder zum Vorschein kommen. Janeway trifft sich selbst und Versionen unterscheiden sich mittlerweile in ihrer Art und Handelsweise. Mit bekannter Brechstangen-Diplomatie wird wieder nach vorn gegangen, dafür kommt Tuvok zurück und Fans können in Erinnerungen schwelgen. Die Spannung steigt bis zum Schluss und ein ausharren auf den nächsten Teil ist unausweichlich...

    Matthias Göbel

    Autor: Kirsten Beyer
    Übersetzer: René Ulmer
    Paperback: 288 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    Erscheinungsdatum: 06.01.2019
    ISBN: 9783959816908
  13. Cover des Buches Unworthy (ISBN: 9781439103982)
  14. Cover des Buches Star Trek - Voyager 17: Das Streben nach mehr, Buch 2 (ISBN: 9783966586238)
    Kirsten Beyer

    Star Trek - Voyager 17: Das Streben nach mehr, Buch 2

     (2)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Was für ein... Ende?! Es hat sich in Buch eins bereits angedeutet, dass wir hier auf einen Abschluss hinsteuern, welcher entweder ohne Wiederkehr ist oder einen Neuanfang darstellt. Doch zuerst, wo stehen wir? Dank einiger neuer Erkenntnisse, können die Crews endlich mit diesen außergewöhnlichen Wesen kommunizieren. Mit einer Art Lichtübertragung verständigen sie sich und finden schlussendlich heraus, was sie antreibt und was wirklich sie wollen. Genau hier bricht die Autorin auch auf ins Unbekannte. Zuerst werden noch die letzten versprengten Ketten verbunden. So wird zum Beispiel eine Heilung für die Mutter von Harrys Kind gefunden. Damit aber noch nicht genug, denn schließlich geht es hier um die gesamte Full-Circle-Flotte.

    Admiral Kathryn Janeway taucht zwar nur wenig auf, fällt allerdings am Ende eine Entscheidung, die wir in der Serie damals uns immer gewünschte hätten. Tom und B'Elanna fällen ebenfalls Entscheidungen, die vor allem für ihre Kinder wichtig sind und schlussendlich bekommen die Wesen selbst auch noch einmal ein wenig mehr Tiefe. Man versteht besser wie sie existieren, was ihr Ziel ist und was sie über uns humanoide Lebewesen denken. Erschaffer lassen immer etwas zurück und da ist es egal, ob er Mensch oder Alien ist. Sind wir nicht alle irgendwie Architekten? Nicht nur unserer eigenen Zukunft, sondern auch in dem, was wir machen und hinterlassen. Ich fand es sehr erfrischend, dass die vielen Nebencharaktere so viel Aufmerksam bekamen.

    Jeder Querkopf und noch so unmögliche Persönlichkeit hat plötzlich Platz, um sich zu erklären. Seine Taten nachvollziehbar zu machen und seine Denkweise besser darzustellen. Was am Anfang der neuen Voyager-Reise vielleicht gefehlt hat, findet endlich seinen Platz. Die Entdeckungen, welche nach und nach gemacht werden, sind nach alter Star Trek Manier aufgebaut, was der Fan gerne liest, auch wenn einige technische Umsetzungen doch etwas sehr unglaubwürdig klingen. So ist das eben mit der Sternenflotte, man weiß nie, auf was für eine neue Idee ihre Mitglieder so kommen, wenn sie auf eine fremde Spezies treffen. Kathryn Janeway hatte noch nie Angst ins kalte Wasser zu springen, diesmal auch nicht.

    Die Frage ist jetzt, lässt Kirsten Beyer uns wirklich für so lange im Stich oder übergibt sie weiter an andere?
    Auch wenn sich das anhört, als gäbe es ein Ende, muss ich gestehen ,dass sich alles eher nach einem so unglaublichen Anfang anhört, dass man daraus eine wunderbar neue Serie aufbauen könnte. Kleinigkeiten aus der Vergangenheit werden nur noch selten eingeflochten, viel wichtiger ist die Analyse des jetzt und hier. Vielleicht ist es auch besser so, wenn einige alte Charaktere ihre eigenen Wege gehen und andere weiter in der Öffentlichkeit bleiben. Mal schauen, was die Autoren uns noch für Abenteuer schenken, die Voyager ist auf jeden Fall bereit.

    Fazit:
    Ein großer Schritt, für ein einzelnes Schiff... Kirsten Beyer hat sich mit diesem Buch einiges von der Seele geschrieben. Beziehungen werden vertieft, andere gelöst und andere erneuert. Alles und jeder findet seinen Platz. Vergeben sind die Opfer und auch die vielen Verluste, vergessen werden sie aber nie. Zukunft heißt auch immer mit seinen Entscheidungen leben zu müssen, was die Crew der Voyager schon frühzeitig erkennen musste. Der Weg zurück in den Delta-Quadranten hat viele neue Abenteuer für die Crew von Kathryn Janeway bereitgehalten und es scheint, dass die Tage dieses Schiffes noch lange nicht gezählt sind. Gute Unterhaltung und ein mehr als würdiger aktueller Abschluss in eine neue Zukunft.

    Matthias Göbel

    Autorin: Kirsten Beyer
    Übersetzung: René Ulmer
    Taschenbuch: 267 Seiten
    Verlag: Cross Cult Verlag
    Veröffentlichung: 29.11.2021
    ISBN: 9783966586238

  15. Cover des Buches Star Trek, Voyager, Frontlinien (ISBN: 9783453875487)
  16. Cover des Buches Geisterhafte Visionen. Star Trek Voyager 07. (ISBN: 9783453126442)
  17. Cover des Buches Das STAR TREK Universum 4 (ISBN: 9783453133709)
  18. Cover des Buches Gewöhnliche Sterbliche (ISBN: 9783941248847)
    David Mack

    Gewöhnliche Sterbliche

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Zwischendurch habe ich schwer gegen die Versuchung, die Sache abzubrechen, kämpfen müssen. Der Hang zu Selbstmordthemen war einfach zu überwältigend: Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit... Die letzten Seiten waren aber wieder recht gut - so werde ich dem dritten Band doch noch eine Chance geben. Aber ich bin froh, daß es dann damit ein Ende hat und ich das beruhigende Gefühl habe, alles gelesen zu haben.

  19. Cover des Buches Star Trek (ISBN: 0743437705)
  20. Cover des Buches Das STAR TREK Universum 3 (ISBN: 9783453077607)
    Ralph Sander

    Das STAR TREK Universum 3

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    1995 erschien der dritte Band des Star Trek Universums. Dieses Nachschlagewerk umfasst die Serien TOS, TNG, DS9 und VOY, ihre Entstehung und auch eine Übersicht über die Bücher. Zusammen mit Fotos eine recht interessante Lektüre.
  21. Cover des Buches The Eternal Tide (ISBN: 9781451668186)
  22. Cover des Buches Star Trek, Voyager, Endspiel (ISBN: 9783453210622)
    Diane Carey

    Star Trek, Voyager, Endspiel

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Wer Gefallen an der letzten Doppelfolge der TV-Serie gefunden hat, wird von der Romanfassung wohl sehr enttäuscht sein. Die Autorin trifft leider selten den richtigen Ton, kennt die Chemie zwischen den Figuren und deren Entwicklung der vorangegangen sieben Jahre nicht und ist in ihrem Schreibstil zu salopp – wie so oft bei ihren Star-Trek-Romanen. Es zu offensichtlich, dass Diane Carey die Serie „Star Trek: Voyager“ nicht kennt – und so bleibt das liebgewonnene Zusammenspiel der Figuren auf der Strecke. Schade. Das Buch wird dem tollen Finale der Fernsehserie nicht gerecht.

  23. Cover des Buches Star Trek Voyager - das offizielle Logbuch von Paul Ruditis (ISBN: 9783898803199)
  24. Cover des Buches Mosaik. Star Trek Voyager 11. (ISBN: 9783453133150)
    Jeri Taylor

    Mosaik. Star Trek Voyager 11.

     (13)
    Aktuelle Rezension von: artphilia
    Janeway mal nicht ganz so verschlossen. Endlich ein Einblick in die sonst doch oftmals zu 'kühle' Kathryn. Man hätte Jery Taylor in Bezug auf die Serie mehr Freiheiten lassen sollen, dann wären die Charaktere mit großer Wahrscheinlichkeit ausgereifter geworden, als B&B es letztlich eben nicht zustande brachten. Ein sehr schöner Roman, für Fans von Captain Janeway. :D

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