Bücher mit dem Tag "vulkan"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "vulkan" gekennzeichnet haben.

67 Bücher

  1. Cover des Buches Der Herr der Ringe (ISBN: 9783608988000)
    J. R. R. Tolkien

    Der Herr der Ringe

    (7.803)
    Aktuelle Rezension von: Fini1995

    Der Herr der Ringe ist einfach das Nonplusultra der klassischen High Fantasy. 🌍✨ Tolkien hat eine Welt erschaffen, die bis ins kleinste Detail lebt: Mittelerde, ihre Völker, Sprachen, Legenden und die epischen Schlachten gegen das Böse. 🏰🗡️

    Die Charaktere sind legendär: Frodo, Gandalf, Aragorn, Legolas, Sam – sie alle wachsen einem ans Herz ❤️ und zeigen Mut, Freundschaft und Opferbereitschaft. Die Reise des Einen Rings ist packend, spannend und gleichzeitig emotional tief. 💍🔥

    Tolkien kombiniert Abenteuer, Magie, Mythologie und philosophische Tiefe so meisterhaft, dass man jedes Mal wieder von der Geschichte gefesselt wird. 🧙‍♂️🌳 Selbst 2025 ist das Buch für Fans klassischer High Fantasy nach wie vor das Maß aller Dinge – hier führt wirklich kein Weg vorbei.

    Kleine Anmerkung: Ja, die detaillierten Landschaftsbeschreibungen 🌄 und Gedichte 🎶 können den Lesefluss gelegentlich bremsen, aber gerade diese Tiefe macht Mittelerde so einzigartig.

    ✨ Fazit:

    Ein zeitloses Meisterwerk der High Fantasy. Wer Tolkien noch nicht kennt, sollte sofort starten – ein Klassiker, der noch immer Maßstäbe setzt! 🏹🛡️⭐⭐⭐⭐⭐

  2. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: 9783423715669)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

    (4.739)
    Aktuelle Rezension von: aliciaswonderworld

    Ich habe das Buch gelesen, weil ich ein großer Fan von den Filmen bin. Tatsächlich konnte ich den Herr der Ringe Filmen nie wirklich etwas abgewinnen (weshalb ich ihnen für den Podcast nochmal eine neue Chance geben wollte), während die Hobbit Filme zu meinen absoluten Lieblingsfilmen gehören. 

    Dementsprechend war ich bereits vertraut mit der groben Handlung des Buches, die ich immer noch sehr liebe. Die Geschichte ist spannend und ein pures Abenteuer in einer fremden Welt voller cooler neuer Fantasywesen. Auch die Charaktere sind toll und man kann vor allem mit Bilbo sehr mitfühlen und ihn auf seiner Reise begleiten. 

    Leider hat es mir der Schreibstil nicht leicht gemacht, durch das Buch zu kommen. Obwohl die Geschichte eigentlich super interessant ist, hat sie sich dadurch ziemlich gezogen und langatmig angefühlt. So musste ich mich leider echt durch die Seiten kämpfen, was ich richtig schade finde. Dementsprechend ist das für mich wohl einer der seltenen Fälle, bei denen ich die Filme besser finde als das Buch.


    --> Bewertung: 2,3/5 Sterne

  3. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783150114636)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

    (8.025)
    Aktuelle Rezension von: Henry_98

    Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ ist ein zeitloses Meisterwerk, das auf einzigartige Weise Poesie und Lebensphilosophie verbindet. In einfacher Sprache erzählt der Autor eine tiefgehende Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden.

    Ein Pilot stürzt in der Wüste ab und trifft dort auf den kleinen Prinzen, einen Jungen von einem fernen Planeten. Zwischen den beiden entwickelt sich ein stilles, nachdenkliches Gespräch über das Leben. Der kleine Prinz berichtet von seinen Reisen zu anderen Planeten, auf denen er Menschen begegnet, die alle ein Stück menschlicher Schwächen verkörpern – Eitelkeit, Machtgier oder Besitzstreben. Diese Begegnungen sind keine bloßen Episoden, sondern Spiegelbilder unserer Gesellschaft.

    Das Herz der Erzählung liegt in der Begegnung des Prinzen mit der Rose, die er auf seinem Heimatplaneten zurückgelassen hat. Sie ist wunderschön, aber empfindlich und manchmal schwierig. Erst in der Distanz erkennt er, dass sie einzigartig ist und dass Liebe immer Verantwortung bedeutet. Diese Einsicht gehört zu den zartesten und wahrhaftigsten Momenten des Buches.

    Saint-Exupéry schreibt in einer Sprache, die schlicht und poetisch zugleich ist. Er braucht keine großen Worte, um große Wahrheiten auszudrücken. Jede Seite ist durchzogen von stiller Melancholie und tiefer Menschlichkeit. Besonders berührt der berühmte Satz:
    „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
    Er bringt die zentrale Botschaft des Buches auf den Punkt: Das, was wirklich zählt, können wir nicht sehen – wir müssen es fühlen.

    Der besondere Zauber dieses Werkes liegt darin, dass es sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht, jedoch auf unterschiedlichen Ebenen. Für Kinder ist es eine wunderbare, märchenhafte Geschichte; für Erwachsene ein leiser Spiegel, der an das Kind erinnert, das sie einst waren – und das sie vielleicht vergessen haben.

    Was bleibt, ist ein Gefühl von Sehnsucht, Wärme und stiller Nachdenklichkeit. „Der kleine Prinz“ ist ein Buch, das nicht einfach endet, sondern im Herzen nachklingt – wie eine sanfte Stimme, die uns daran erinnert, mit mehr Liebe und Mitgefühl durch die Welt zu gehen.

    Am Ende fühlt sich dieses Werk verwandt mit „Vollmondkinder“ von Anna Swedenborg. Auch dort geht es um Reinheit, inneres Licht und die Sehnsucht nach Wahrheit in einer oft unruhigen Welt. Beide Bücher sprechen dieselbe Sprache des Herzens – leise, poetisch und voller Tiefe. „Vollmondkinder“ entfaltet dabei eine ebenso zauberhafte Atmosphäre, in der Weisheit und Fantasie miteinander verschmelzen. So ergänzen sich beide Werke auf wundervolle Weise: Sie erinnern daran, dass wir das Licht in uns bewahren müssen, um das Wesentliche zu erkennen.


  4. Cover des Buches Schutzgeld (Krimi, Spannung) (ISBN: B07CST2QSR)
    Gabriel Anwander

    Schutzgeld (Krimi, Spannung)

    (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Nach den vielen Liebesromanen, die ich nun wirklich sehr gern lese, darf es zwischendurch auch mal etwas Action und Spannung sein. Ein schöner Krimi passt doch da perfekt. Der Kriminalroman „Schutzgeld“ von Gabriel Anwander spielt in Italien auf der Insel Vulcano. Die Kulisse ist wirklich wunderbar inszeniert, ich jedenfalls konnte mir die beschriebenen Orte sehr gut vor Augen führen, auch wenn ich selbst noch nie dort war. Die beiden Urlauber Julian und Ralph geraten ungewollt in einen Mordfall. Es ist ihnen angeraten, auch von den Carabinieri, sich aus den Dingen raus zu halten. Doch da die beiden auf der Seite des Rechts stehen, gelingt den beiden Protagonisten das natürlich nicht. Ein Wettlauf mit den Anwohnern folgt, bis es immer brenzliger wird. Die Geschichte im Kriminalroman ist gut gewählt, allerdings ist sie mir manchmal etwas zu sprunghaft gewesen, so dass ich immer wieder mal etwas zurückblättern musste, ob ich denn etwas verpasst oder überlesen hätte. Auch hier und da gab es ein paar Längen, sodass der Spannungsbogen meinerseits ein wenig vermisst wurde. Darüber sehe ich persönlich aber gern weg, da die malerische Kulisse und im Übrigen auch die mitspielenden Vierbeiner mein Herz erobert haben, auch wenn es da einen etwas tragischeren Ausgang zu verzeichnen gab. Wer sich also gern an der Küste Italiens wieder finden möchte, kann gern zum Kriminalroman „Schutzgeld“ von Gabriel Anwander greifen. Für den Urlaub gut geeignet!

  5. Cover des Buches Das Feuer der Erde (ISBN: 9783944824840)
    Leo Aldan

    Das Feuer der Erde

    (92)
    Aktuelle Rezension von: Tanja96

    Das Feuer der Erde Klappentext: 

    Auf einer Expedition in die Antarktis macht die Vulkanforscherin Dr. Georgina Finley eine erschreckende Entdeckung: Erwachen unter dem Jahrtausende alten Eis hunderte Vulkane? Rund um die antarktische Platte registrieren Seismographen merkwürdige Schwingungen. Erdbeben erschüttern Neuseeland und Chile. Eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes kündigt sich an. Doch niemand, weder Wirtschaftsbosse noch Politiker, will Georginas Warnungen glauben. Mit einem Mal sieht sich die junge Wissenschaflerin inmitten eines weltweiten Komplotts aus Machtgier und Manipulation. Jayden Turkov, ein skrupelloser Industrieboss, der den Energiesektor ganzer Kontinente beherrscht, setzt alle Hebel in Bewegung, um sie auszuschalten. Viel Zeit bleibt Georgina nicht, um die Umweltkatastrophe und damit den Tod von Millionen Menschen zu verhindern. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung...


    An sich ist das Buch spannend geschrieben und ich bin auch sehr leicht reingekommen. Was mich am Anfang gestört hat ist, dass zwei Situationen nicht bis zum Ende beschrieben wurden. Dann wiederum hatte sich der Autor von Kleinigkeiten wieder aufgehalten. Da hatte er dann alles bis aufs kleinste Detail beschrieben...was der Spannung nicht wirklich einen Abbruch getan hat, aber es hat gestört. 

    Gut fand ich auch, dass das Buch zwischendurch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde, so das man quasi überall auf der Welt dabei war als die Katastrophen anfingen. Und manche Protagonisten wurden auch mehrfach "besucht".

    Die Hauptfigur und ihre Kolleginnen hat mir sehr gut gefallen, ein schönes Frauenteam was sich super ergänzt, total sympathisch ist, voll Frauenpower steckt und sich nicht unterkriegen lässt. Sie lassen sich immer wieder was einfallen wie sie aus ihren verzwickten Situationen wieder rauskommen.

    Der Jayden Turkov, der Wirtschaftsboss, ist ein zwielichtiges Arschloch. Er schreckt vor nichts zurück um alles zu bekommen was er will. Weder vor Waffengewalt, Erpressung noch vor Mord.


    Mein Fazit von dem Buch:

    Wer mal ein etwas anderes Weltuntergangs Szenario haben möchte, kommt bei diesem Buch voll auf seine Kosten. Das Thema Klimaerwärmung und den daraus resultierenden Schaden für die Erde ist aktueller wie noch nie und wird bei dem Buch super mitgenommen. Man sollte manchmal doch auch auf die Wissenschaftler / innen hören, da sie voll in dem Thema drin sind. 

    Von mir eine klare Buchempfehlung! 

  6. Cover des Buches Reise zum Mittelpunkt der Erde (ISBN: 9783867600651)
    Jules Verne

    Reise zum Mittelpunkt der Erde

    (430)
    Aktuelle Rezension von: Cherubium

    Sicher, Bücher müssen auch im Kontext Ihrer Zeit gelesen werden und sicherlich war es vor über 100 Jahren ein Blockbuster.

    Aber es ändert sich nichts daran, dass es kein gutes Buch (mehr) ist.

    Die Charakter oberflächlich, die Geschichte langweilig, die Sprache altbacken.

    Nichts an dem Buch hat mir Spaß gemacht, außer es zu beenden. 

  7. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783641108458)
    Robert Harris

    Pompeji

    (355)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die Originalausgabe des Romans erschien 2003 unter demselben Titel. Wie der Titel erahnen lässt, geht es in diesem historischen Roman um den Untergang der römischen Stadt Pompeji im Jahr 79 n.Chr. durch den Ausbruch des Vesuv. Die Handlung erstreckt sich über vier Tage, beginnend zwei Tage vor dem Ausbruch. Der junge Wasserbaumeister Attilius hat erst kürzlich die Verantwortung für die Aqua Augusta, also die ehemalige Wasserleitung um den Vesuv herum, die heute als Serino-Aquädukt bekannt ist, übernommen, als die Wasserzufuhr in einigen Städten versiegt. Attilius Aufgabe ist es, die Funktionsfähigkeit des Aquädukts wieder herzustellen. Doch der reiche ehemalige Sklave Ampliatus sieht in der Person des Wasserbaumeisters ein Problem, das er loswerden will.

    Vom Autor ist bekannt, dass er sich bei seinen historischen Romanen, auch wenn er natürlich Fiktion und Wirklichkeit vermischt, um Faktentreue bemüht. Von daher finde ich, es macht Sinn, sich während der Lektüre im Internet über einige der erwähnten Personen und Dinge, z.B. den Aquädukt oder das Trinkwasserreservoir (Piscina mirabilis) etc. kundig zu machen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Dank der Wikipedia ist das heutzutage ja problemlos möglich und die damaligen historischen Gegebenheiten dürften den wenigsten genau bekannt sein. Die historische Genauigkeit, soweit überhaupt möglich für diese lange zurückliegende Zeit, ist eines der Pluspunkte dieses Romans.

    Die technischen Beschreibungen sind oftmals sehr unverständlich geschrieben, so dass es mitunter schwierig ist, sich den Sachverhalt vorzustellen, z.B. als es darum geht, das eigentliche Problem an dem Aquädukt zu schildern. Das ist dem Autor nicht besonders gut gelungen. Ganz im Gegensatz dazu, so finde ich, ist die Beschreibung des Vulkanausbruchs sehr anschaulich. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie das aussah.

    Die Figurenzeichnung ist für meinen Geschmack etwas zu holzschnittartig, es gibt praktisch nur ehrlich und gut und auf der anderen Seite böse und korrupt. Das war auch im alten Kampanien sicher nicht so. Es ist eigentlich schade, dass der Autor, der sich große Mühe gegeben hat, die historische Wirklichkeit zu recherchieren, was man auch an der im Nachwort enthaltenen umfangreichen Literaturliste sehen kann, nicht ein bisschen mehr Aufwand betrieben hat, um die fiktiven Protagonisten realitätsnaher und damit glaubwürdiger zu gestalten. Drei Sterne.

  8. Cover des Buches KAIJU WINTER (ISBN: 9783958351899)
    Jake Bible

    KAIJU WINTER

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Dex-aholic

    Der Titel hat mich sehr neugierig gemacht und da mich Dystopien und Weltuntergangsszenarien makaberer Weise faszinieren, kam ich um das Buch nicht drumherum. Die Schreibweise und der Erzählstil sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich schnell daran und ist schnell mitten in der Handlung. Durch die dann aufkommende Spannung mit ihren Wendungen, Überraschungen und ausgiebiger Action, ist man zusätzlich noch ans Buch gefesselt. Die Handlung ist einfach, aber sehr genial umgesetzt und ausgebaut worden. Vieles mag nicht ganz realistisch sein, aber es ist ja nun mal das Recht der künstlerischen Freiheit. Noch dazu geht es hier nicht nur um das bevorstehende Ende der Welt an sich, auch auf das Zwischenmenschliche wird eingegangen, was die Protagonisten gleichgesetzt mit Vulkan und Monstern in den Vordergrund setzt. Die Charaktere sind auf ihre Art und Weise sympathisch, selbst den Häftling kann man sich nicht mehr so schnell aus der Gruppe wegdenken.
    Die aufkommenden Theorien bezüglich der aufgetauchten Monstern, was genau sage ich hier nicht wegen der möglichen Spoilergefahr, finde ich genial und faszinierend. Da kann sich die Menschheit warm anziehen. Und dann kam auch noch der dicke Cliffhanger am Ende, der wieder alles ändert und das letzte bisschen Hoffnung zu nichte machen droht...
    Das Buch ist wirklich rasant, voller schwarzem Humor, super Protagonisten und viel, viel Action, Spannung und Gemetzel. Wirklich ein lohnende Zeitvertreib.

  9. Cover des Buches Sarah und die schwarze Burg: Wenn sich alles gegen dich wendet ... (ISBN: 9783738012224)
    Veronika Aretz

    Sarah und die schwarze Burg: Wenn sich alles gegen dich wendet ...

    (16)
    Aktuelle Rezension von: angel1843

    Kaum hat Sarah ihr erstes Abenteuer hinter sich, wartet auch schon ein neues auf sie. Diesmal muss sie zusammen mit ihren Freunden verhindern, dass das Abenteuerland für immer verschwindet...

    Nicht nur dort gibt es Probleme. Auch die Probleme zu Hause und in der Schule spitzen sich zu. Schafft Sarah es die Probleme in den Griff zu bekommen oder muss sie sich geschlagen geben?! …

    Mit dem zweiten Abenteuer um Sarah hat es die Autorin geschafft, nahtlos an die erste Geschichte anzuschließen. Diesmal erwartet die Heldin nicht nur Böse in der realen Welt, sondern sie muss auch verhindern, dass die einzige Fluchtmöglichkeit aus der Realität bedroht wird. Nur mit Hilfe von Freunden und Lehrern schafft sie es sich diesen Grausamkeiten zu stellen und sieht das es manchmal besser ist sich zu wehren als nachzugeben...

    Jeder von uns kennt das, Kinder aber auch Erwachsene können grausam sein; nur um ihr eigenes Interesse, etc. durchzusetzen. Letztendlich aber sind sie es die dafür büßen...

    Also Kopf hoch und nicht unterkriegen lassen; denn das Leben bietet noch mehr als das...

    Fazit: Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, die mehr zählt als Missgunst und Neid. Mehr davon.

  10. Cover des Buches Die Dunkelmagierin (ISBN: 9783734160790)
    Arthur Philipp

    Die Dunkelmagierin

    (59)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die junge Bauerntochter Feja wurde unter mächtigen Monden geboren, ihre Macht ist groß, doch davon weiß das Mädchen noch nichts. Auf der Suche nach ihrem Vater, gerät sie an die Magier des Grauen Orden, die ihre Macht erkennen und sie sofort aufnehmen. Nichtsahnend, wird Feja zum Spielball der Intrigen. Als ein Unglück sie und ihre Freunde heimsucht, ist nichts mehr wie es einmal war und Feja aus dem Langwald muss schnell lernen, dass aus Freund gern Feind wird. Die Lage spitzt sich immer mehr zu und als sie im Kerker ihres eigenen Ordens landet, muss sie feststellen, dass viel Macht, nicht immer Gutes bedeutet.

    Die Aufmachung des Buches ist sehr schön, mit Karten zu den Handlungsorten, ist es dem Leser möglich genau zu verfolgen, wo Feja sich aufhält und was ihr wo widerfährt. Das Cover Design gefällt mir unglaublich gut und nachdem ich das Buch gelesen habe, sehe ich nun, dass es perfekt auf die Geschichte abgestimmt ist.
    Der Schreibstil war gut, ab und an musste man sich sehr konzentrieren, um die Sätze richtig zu lesen, aber das tat dem Buch keinen Abstrich. Die Erzählweise aus den verschiedenen Perspektiven, war sehr gut, so konnte man mehr über die Motive der einzelnen Charaktere erfahren.
    Feja hat mir sehr gut gefallen, ihre kluge, liebevolle und gerechte Art war super und ich habe sie sehr  liebgewonnen.
    Einen Kritikpunkt habe ich leider, denn es waren sehr viele Namen und keine die man irgendwo schonmal gehört hätte, weshalb ich öfter nicht mehr wusste, wo ich die Person zuordnen/einordnen sollte.
    Nichtsdestotrotz war es ab Seite 1 sehr spannend und ich freue mich auf Band 2 "Die Feuerdiebin"
  11. Cover des Buches Das Herz der Quelle / Das Herz der Quelle (1). Sternensturm (ISBN: 9783401511023)
    Alana Falk

    Das Herz der Quelle / Das Herz der Quelle (1). Sternensturm

    (214)
    Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_Vinci

    Das Buch bringt alles mit was ein gutes Buch braucht: Eine spannende Geschichte, emotionale Momente, sympathische Hauptcharaktere, die eine Entwicklung durchmachen und einen tollen Schreibstil.

    Ich bin begeistert von dem Buch. Die Einführung schien mir erst etwas lang, aber das warten hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn nur dadurch konnte man im späteren Verlauf des Romans so mit den Charakteren mitfiebern. 

    Ich habe ein ganz anderes Ende erwartet, wenn ich ehrlich bin. Ich bin von einem Happy End ausgegangen, aber anders als es letztendlich war. Jetzt bin ich  auf jeden Fall sehr gespannt auf Teil 2. 

    Das Buch hat es wirklich geschafft, dass ich das Gefühl hatte, Teil der Geschichte zu sein und mitzufühlen.

    Absolute Kaufempfehlung für jeden Fantasy-Fan und jede Romantikerin.

  12. Cover des Buches Engelsmacht (ISBN: 9783746765570)
    Sabine Niedermayr

    Engelsmacht

    (33)
    Aktuelle Rezension von: Buecherheike

    Nr 128/2016

    Engelsmacht von Sabine Niedermayr 

    Das Buch ist ein Wanderbuch. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich immer mal wieder was davon gelesen habe und der Klappentext interessant klang. Im Vorfeld habe ich dann ab und an Meinungen gelesen, die nicht so begeistert waren. Da wurde von zäher Schreibweise und Längen im Text geschrieben.

    Mir hat das Buch gefallen. Keine 5 Sterne, aber 4.

    Ich fand die Geschichte recht düster. Wenn man die momentanen Ereignisse anschaut, auch erschreckend real. 

    ... unser Planet scheint sich aufzulehnen, sich zu wehren....

    Diese Worte geben einem zu denken. Auch wenn ich nicht an das von Sabine Niedermayr vorgegebene Ende glaube, hoffe ich doch, dass wir es wieder hinkriegen. 

    Zu den negativen Meinungen kann ich nur sagen, dass ich keine Textlängen erkennen konnte. Ich hatte das Buch in einem Rutsch durchgelesen. 

    Etwas irritiert war ich von den Zeitsprüngen. Wenn die Kapitelüberschrift "5 Wochen zuvor" lautet, der Text dazu aber nicht passt, irritiert das etwas. Auch gab es im Text Dinge, die dem deutschen Leser unbekannt sind. Ich musste erst Google fragen, was eine Jause ist.

    Mir hat ihre bildhafte Sprache gefallen. In meinem Kopf konnte ich jede Szene genau vor mir sehen. 

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Auch wenn es vielleicht nichts für all zu schwache Gemüter ist.
  13. Cover des Buches Schwertläufer (ISBN: 9783942668323)
    Jan Peter Andres

    Schwertläufer

    (28)
    Aktuelle Rezension von: Keltica
    Schwertläufer: Band I
    Die Reise nach Arangion

    Inhalt:
    "Schwertläufer - Die Reise nach Arangion" ist der erste Band einer groß angelegten Fantasy-Quest. Die Geschichte spielt zu einer fiktiven Zeit in einer detailliert und liebevoll beschriebenen, eigenen Welt.
    Von seinem Heimatort Lindhag in Fornland macht sich der junge Schwertläufer Robin auf die Suche nach zwei Artefakten: den Schlüsseln von Ormor. Mit ihrer Hilfe soll es möglich sein, die Macht der Sonnengöttin Tirith zu erneuern und damit den Vulkan Tarantuil zu besänftigen. Eine nahezu unlösbare Aufgabe. Denn nicht wenige haben etwas dagegen. Grausame Barbaren unter der Herrschaft eines herrschsüchtigen Magiers, unheimliche Kreaturen der Tiefe und letztendlich auch die Zwerge, denen ihre eigenen Interessen wichtiger als das Gemeinwohl sind. Doch Robin hat tatkräftige Unterstützer. Zum einen seinem schlauen Begleiter Boffo vom kleinen Volk der Elme. Und seine wehrhaften Freunde und Gefährten Bero, Lorin und Bert.
    Abenteuer, Kampf, Magie und Spannung gibt es reichlich. Zudem eine geschickt eingewobene Lovestory. Aber diese Geschichte greift tiefer. Sie handelt auch von den Hoffnungen, Sehnsüchten, Sorgen und Ängsten einer eingeschworenen Gemeinschaft auf einer langen, gefahrvollen Reise. Und von den Bewohnern eines Landes, die durch eine Umweltkatastrophe, das Eindringen räuberischer Horden, Unterdrückung und Flucht auf eine harte Probe gestellt werden.
    Doch glücklicherweise gibt es Refugien der Geborgenheit, der Idylle und der großen Gefühle. In der richtigen Dosierung, um die heimliche Sehnsucht nach einer besseren Welt nicht erlöschen zu lassen. Dazu einen ausführlichen Anhang und zwei detailreiche, handgezeichnete Karten. Kurz gesagt: die ideale Mischung für pures Lesevergnügen.

    Das Cover:
    Das Cover finde ich unglaublich schön, es fällt sofort auf und ist ein wahrer Hingucker. Mit viel Liebe zum Detail sind auch die Karten und der Anhang erstellt, da kann man richtig in die Welt von Arangion abtauchen!

    Der Autor:
    Nach Abschluss eines Ingenieurstudiums war Jan Peter Andres im gehobenen Management internationaler IT-Hersteller tätig. Zu Beginn des neuen Jahrtausends entdeckte er sein Faible fürs Schreiben. Zunächst veröffentlichte er Sachbücher, unter anderem zwei umfangreiche Monographien mit geschichtlichem Hintergrund. „Schwertläufer“ ist sein erster Roman. Der Autor hat zwei erwachsenen Kinder. Zusammen mit seiner Frau bewohnt und bewirtschaftet er einen Öko-Bauernhof im nördlichen Franken.

    Fazit:
    Immer noch fesselt mich das Abenteuer … fast rieche ich die Wälder und Blumen. Habe Flüsse und Seen vor meinem inneren Auge … fiebere, fürchte und freue mich mit den Protagonisten dieser Geschichte!

    Die Charaktere können sich bei Peter Andres Erzählstil entfalten, die Geschichte hat Raum und ruhigere Abschnitte wechseln mit rasanteren Partien ab.
    Für mich sind die Spannung - und Ruhephasen perfekt aufeinander abgestimmt. Man wächst mit den Protagonisten in die Geschichte hinein. Lernt ihre Welt kennen, weiß, um welche Ziele es geht und welche Pläne es zu verfolgen gibt.

    Mit "Schwertläufer" ist dem Autor ein grandioser Fantasyroman gelungen der mich bestens unterhalten hat. Wer Bücher wie „Herr der Ringe“, den „Kleinen Hobbit“ oder „Das Geheimnis der großen Schwerter“ liebt, kommt an diesem Abenteuer nicht vorbei!

    Eine klare Leseempfehlung von mir, dieses Buch ist mein zweites Lese-Highlight 2017 und bekommt einen Platz direkt bei meinen absoluten Lieblingsbüchern!

    Die hier erschaffene Welt überzeugte mich und faszinierte mich völlig.
    Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.
  14. Cover des Buches Das Herz der Feuerinsel (ISBN: 9783442477968)
    Nicole C. Vosseler

    Das Herz der Feuerinsel

    (65)
    Aktuelle Rezension von: anne_fox
    Jacobina und Floortje lernen sich auf einem Schiff nach Batavia kennen. Beide wollen ďort ein neues Leben beginnen fernab von ihren Familien. Ein Neuanfang den Floortje sogar auf die schiefe Bahn kommen lässt. Auch Jacobina muss ďurchs Feuer, ehe Beide enďlich ihren Frieden finden. Alles sèhr langatmig und zähflüssig.








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  15. Cover des Buches Das glühende Grab (ISBN: 9783596181407)
    Yrsa Sigurdardottir

    Das glühende Grab

    (118)
    Aktuelle Rezension von: Wirkommu

    Eindrucksvoll und bildreich wird hier der Weg einer Anwältin beschrieben, die die Unschuld ihres Mandanten beweisen will. Der wird sowohl des lange zurückliegenden Mordes an vier unbekannten Personen beschuldigt, deren Skelette man in dem von einem Vulkanausbruch verschütteten Elternhauses gefunden hat. Das Haus wird nach vielen Jahren ausgegraben, was der Mandant zu verhindern trachtet, was ihn schuldig erscheinen lässt. Als dann auch noch die ehemalige Freundin, die ihn entlasten könnte, ermordet wird, zieht sich die Schlinge um ihn immer weiter zu. Aber es gibt eine Menge anderer Personen in seinem Umfeld, die etwas zu verschweigen haben und die einzige Zeugin, die Licht zumindest in den Mord an der ehemaligen Freundin bringen könnte, ist mit Magersucht im Krankenhaus weggesperrt und niemand hört auf ihre Versuche, sich verständlich zu machen. Spannend bis zum Schluss, mit zahlreichen Wendungen.

  16. Cover des Buches Pompeji (ISBN: 9783442159567)
    Alberto Angela

    Pompeji

    (24)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Von der Geschichte von Pompeji hat sicherlich schon jeder von uns gehört. Eine Stadt aus der Antike, die nach dem Ausbruch des Vesuvs am 23. Oktober 79 n.Chr. unter Vulkan- und Lavamassen begraben wurde. Tausende von Menschen fanden dabei den Tod. Die untergegangene Stadt wurde fast 2000 Jahre später erst wieder entdeckt und die Ausgrabungen laufen noch bis heute. Gipsabdrücke von Menschen im Moment ihres Todes, Straßen und Gassen, die Stadt wird Stück für Stück freigelegt und erzählt uns eindrucksvoll ihre Geschichte. Doch was passierte damals am tragischen Tag genau ? Wie lebten die Menschen damals ? Was mögen sie kurz vor und in ihren letzten Stunden des Lebens gefühlt und erlebt haben ?

    Alberto Angelo verbindet in diesem Buch geschickt wissenschaftliche Fakten verbunden mit einem romanartigen Charakter. Dadurch ist das ganze kein trockenes langatmiges Sachbuch, sondern lässt sich sehr spannend und mitreißend lesen. Alberto Angelo nimmt den Leser mit auf eine Reise durch Pompeji und die Nachbarorte. Anhand von diversen (tatsächlich nachweislich existenten Persönlichkeiten) aus diesen Städten beschreibt er das Leben in Pompeji an Tag vor dem Ausbruch bis hin zum Ausbruch und danach. Er nimmt seine Leser regelrecht an die Hand, schreibt in Form von einem "wir", zieht mit uns durch die Straßen und Häuser. Dadurch erlebt man einen ganz alltäglichen Alltag der in der Tragödie endete. Daneben gibt es die wissenschaftlichen und historischen Fakten. Historische Funde werden in die Geschichte mit eingewebt, wir erfahren was wem gehörte. Die verschiedenen Häuser werden dargestellt, die Bauweise, die Malereien, die Sitten und Bräuche. Sklaven, hohe Persönlichkeiten, Bäcker und andere Bewohner. Die "Graffitis", die noch heute erkennbar sind. Und was vorallem beeindruckend war, der Ausbruch selber. Die verschiedenen Phasen werden eindrucksvoll beschrieben und erklärt. Der Leser hat das Gefühl mittendrin zu sein und sich doch das Ganze von außen, von der sachlichen Perspektive zu betrachten.

    Mein Fazit: Hier wird Geschichte lebendig. Genau so beeindruckend wie das Cover, ist auch der Bildteil im Buch selbst, bei dem wir nicht nur Fotos aus Pompeji sehen, Menschen und Straßen, sondern auch rekonstruierte Grafiken von z.B. dem Inneren der Gebäude. Für jeden geschichtsinteressierten Menschen absolut spannend mehr zu erfahren und tiefer einzutauchen.

  17. Cover des Buches Der Gentleman (ISBN: 9783351036737)
    Forrest Leo

    Der Gentleman

    (58)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    London, Mitte 19. Jahrhundert. In seinem Haus am vornehmen Pocklington Place lebt der Adlige Lionel Savage in der Überzeugung, er sei ein toller Hecht und ein begnadeter Dichter. Er ist 22 Jahre jung, sieht gut aus, ist sehr kultiviert aber auch sehr faul und lebt gerne über seine Verhältnisse. So muss ihm sein treuer Butler Simmons eines Tages mit Bedauern mitteilen, dass das Geld ausgegangen sei. Nun hat Lionel zwei Möglichkeiten, zu arbeiten oder eine reiche Frau heiraten. Ersteres kommt für den Gentleman ja nicht infrage, also bleibt nur der zweite Weg aus dem Desaster. Eine passende junge Dame aus vermögendem Hause ist bald gefunden, es wird geheiratet und Vivien zieht in das Haus am Pocklington Place ein. 

    Geld ist zwar nun vorhanden, doch Lionel ist seiner Angetrauten bald überdrüssig. Er empfindet sie als geistlos und nörglerisch, verachtet und hasst sie. Zu allem Übel kommt noch seine Schreibblockade hinzu, er kann nicht mehr dichten und ist verzweifelt. Als einzigen Ausweg sieht er seinen Selbstmord, doch die Umstände, die er seinem treuen Butler dadurch machen würde, halten ihn zunächst davon ab. Während er noch nach einer Lösung sucht, beehrt ihn ein eleganter Gentleman mit seinem Besuch, der sich selbst als Teufel vorstellt. Die beiden unterhalten sich freundschaftlich – und als der Teufel gegangen ist, ist auch plötzlich Vivien verschwunden … 

    Der US-amerikanische Autor Forrest Leo wurde 1990 in Alaska geboren, wo er auch aufwuchs und mit dem Hundeschlitten zur Schule fuhr. Später machte er einen Bachelor in Schauspiel an der New York University und arbeitete in verschiedenen Berufen. Er war erst 27 Jahre alt, als er sein Debüt „Der Gentleman“ schrieb, das von dem 1973 in Göttingen geborenen Literaturwissenschaftler Cornelius Reiber ins Deutsche übersetzt wurde. 

    Mit viel Witz und spöttischer Ironie werden wir in die Gepflogenheiten der Londoner Oberschicht im viktorianischen Zeitalter eingeführt – oder was man sich heute darunter vorstellt. Wie am Schluss des Buches zu lesen ist, wurde die Geschichte zunächst als Theaterstück konzipiert, was besonders in der furiosen Schlussszene, in der sämtliche Akteure noch einmal zusammenkommen, zu merken ist. Eine Besonderheit ist auch, dass die Geschichte von Lionel Savage selbst erzählt wird und der Herausgeber des Werkes, Mr Hubert Lancester, ein Verwandter von Savage, in zahlreichen Fußnoten seinen Kommentar dazu abgibt bzw. dessen Aussagen richtigstellt. 

    Eine Figur nach der anderen betritt die „Bühne“, rasch wechseln die „Kulissen“, es werden allerlei Abenteuer erlebt, Duelle ausgefochten und witzige, schlagfertige Dialoge ausgetauscht. Wir machen die Bekanntschaft mit dem besten Butler Großbritanniens, mit einem Erfinder von Flugmaschinen, mit einem gutaussehenden, kräftig gebauten Abenteurer, mit Lizzie, der quirligen jüngeren Schwester von Lionel, mit Vivien, Lionels schöner und intelligenter Frau – und nicht zuletzt mit dem Teufel, der sich als Buchliebhaber und Literaturkenner entpuppt und Dante Alighieri bei sich zu Hause als Gärtner beschäftigt. 

    Fazit: Eine intelligente Boulevardkomödie mit viel Witz, selbstverständlich leicht übertrieben, aber immer mit Stil – sehr unterhaltsam und äußerst amüsant. 

  18. Cover des Buches Die Mondiar-Trilogie / Diatar (ISBN: 9783745050240)
    Ina Linger

    Die Mondiar-Trilogie / Diatar

    (24)
    Aktuelle Rezension von: Reenchenz

    Das Leben des jungen Kriegers Jaro besteht aus vielen Regeln.

    „Gehe nie hinaus in die Nacht.

    Meide die Dunkelheit.

    Betrete niemals die Höhlen der Monandor.

    Sei vor der Dämmerung zuhause.“

    Die Monandor sind der Feind, Dämonen der Dunkelheit, die das Blut ihrer Opfer trinken und ihr Fleisch essen. Bei einem Kampf mit diesen Kreaturen wird Jaro verletzt und schafft es nicht mehr rechtzeitig zurück ins Dorf. Ausgerechnet Risa, eine heimliche Freundin aus Kindertagen, findet und rettet ihn. Doch kann er ihr wirklich trauen?

    Denn auch sie ist eine menschenfressende Dämonin der Nacht.

    Noch dazu steht Jaros Welt kurz vor dem Untergang. Nun ist es an ihm, sein Volk zu retten.

    Doch dazu braucht er die Hilfe der Monandor.

    Ich hatte bisher noch keine Bücher von Ina Linger gelesen. Das liegt vermutlich auch daran, dass das Genre der High Fantasy nicht zu meinen favorisierten Genres gehört. Cover und Titel haben mich auch nicht so angesprochen, dass ich von allein zugegriffen hätte, um mehr zu erfahren. Trotzdem habe ich mich unvoreingenommen an die Lektüre dieses Buches gemacht und wurde sehr angenehm überrascht. Für mich passt hier das geflügelte Wort „Don`t judge a book by its cover“ wie die Faust aufs Auge.

    Zunächst besticht der Roman durch einen ausgereiften und sehr angenehmen Schreib- und Erzählstil; flüssig, an den richtigen Stellen detailliert und emotional. Die Geschichte wird aus der Sicht von Jaro in verschiedenen zeitlichen Ebenen erzählt, was für Abwechslung und Spannung sorgt. Das Einfühlen in den Hauptprotagonisten fiel mir sehr leicht, aber auch zu anderen Figuren findet man als Leserin einen schnellen Zugang. Die Grundidee zur Beziehung der beiden Hauptfiguren erinnert Kenner an den Klassiker aller Beziehungsdramen „Romeo und Julia“, denn genauso wie Shakespeares tragisches Paar stammen auch Risa und Jaro aus verfeindeten Gruppen, was ihre zarten Gefühle füreinander vor große Herausforderungen stellt.

    Das Setting ist äußerst stimmig, bildlich und regt das Kopfkino an.

    Die Handlung war für mich zu keiner Zeit vorhersehbar und hat mich sehr gut unterhalten.

    Der Cliffhänger am Ende ist zugleich fies als auch effektiv.

    Nun muss ich unbedingt weiterlesen.

    Mission erfüllt.

    Diatar ist ein wirklich gelungener Auftakt einer Fantasy-Trilogie, der auch Fantasy-Amateure wie mich gut hält.

  19. Cover des Buches Die letzten Tage von Pompeji (ISBN: 9783899960112)
    E Bulwer-Lytton

    Die letzten Tage von Pompeji

    (8)
    Aktuelle Rezension von: gerda_badischl

    Hintergrund: 

    Die römische Stadt Pompeji wurde im Jahr 79 nach Christus bei einem Vulkanausbruch verschüttet. Im 18. Jahrhundert wurden die guterhaltenen Ruinen wiederentdeckt und man lernte aus ihnen viel über das Alltagsleben im alten Rom. In diesem 1837 erschienen Roman versucht der Autor diese Welt wieder aufleben zu lassen. Das Buch wurde ein Bestseller und auch mehrfach verfilmt.

    Inhalt: 

    Die beiden in Pompeji lebenden Athener Jone und Glaucus verlieben sich ineinander. Doch Jone wird von ihrem Vormund Arbaces eifersüchtig gehütet, und auch auf den schönen Glaucus wird von anderen Frauen Anspruch erhoben. Von allen Seiten werden Intrigen gesponnen, schließlich kommt es sogar zu einem Mord. 

    Schreibstil:

    Das folgende gilt zumindest für meine Übersetzung (welche das ist, kann ich nicht sagen, da das Buch keinen Schutzumschlag mehr hat): Typisch für Texte aus der alten Zeit: schwülstig, geschwätzig, trivial. Die hohe Stirn, das klare Auge des Guten stehen den dunklen Gestalten, Schmerbäuchen und fliehenden Kinnen der Bösen entgegen. Wer da gewinnen muss, ist von vornherein klar. Dass die Handlung und die Figuren nur Vehikel sind, die uns die Stimmung der Zeit näherzubringen, merkt man leider an allen Ecken und Enden.

    Mein Leseerlebnis: 

    Die ersten 150 Seiten (meine Ausgabe hat über 500 großgeschriebene Seiten) ziehen sich nur so dahin, dann nimmt die Handlung langsam Fahrt auf, und wird - wenn man Liebesintrigen mag - noch leidlich spannend.

    Fazit: ein Klassiker, von dem man zumindest einmal gehört haben sollte. Meins ist es nicht.

    Leseprobe: 

    Erstes Buch, erstes Kapitel:

    "He, Diomed, gut, daß ich dich treffe! Wirst du heute abends bei Glaucus speisen?" fragte ein junger Mann von kleiner Statur. Er trug seine Tunika mit jenem losen und weibischen Faltenwurf, der den Lebemann und Gecken in ihm erkennen ließ.

    "Leider nicht, lieber Clodius, er hat mich nicht eingeladen", antwortete Diomed, ein Mann von stattlichem Körperbau und mittleren Jahren. "Beim Pollux, eine gemeine Gaunerei! Man kennt seine Gastmähler als die besten in Pompeji."

    "Nun ja - obwohl für meinesgleichen niemals genug Wein vorhanden ist. Das echte, alte Griechenblut ist es nicht, was in seinen Adern fließt. Er meint, der Wein mache ihm am nächsten Morgen einen dummen Schädel."

    "Das mag auch einen anderen Grund haben, das Knausern", erwiderte Diomed mit hochgezogenen Brauen. "Bei all seinem Eigendünkel und seinen Etravaganzen ist er nicht gar so wohlhabend, als er scheinen will, glaube ich. Vielleicht tut er darum besser daran, seine Weinkrüge zu sparen als seine Weisheiten."

    "Ein Grund mehr, bei ihm zu speisen, solange sein Geld reicht. Nächstes Jahr, Diomed, können wir uns einen anderen Glaucus suchen gehen."

    "Er liebt außerdem die Würfel, hör' ich."

    "Er liebt jedes Vergnügen, und weil er das Vergnügen liebt, Gastmähler zu geben, lieben wir ihn."

    "Du sagst es treffend, Clodius! Hast du, nebenbei gesagt, jemals meine Weinkellereien besichtigt?"

    "Nicht daß ich wüßte, bester Diomed."

    "Schön, dann mußt du nächstens am Abend bei mir speisen. Ich habe fabelhafte Muränen in meinem Fischbehälter und will Pansa, dan Ädilen, zusammen mit dir einladen"

    "Nur keine Umstnde meinetwillen! Persicos odi apparatus*, ich bin leicht zufriedenzustellen. Aber ich merke, es wird Abend. Ich will noch in die Bäder - und du ...?"

    "Zum Quästor - Staatsgeschäfte, nachher in den Tempel der Isis. Leb wohl!"

  20. Cover des Buches Bermuda (ISBN: 9783426227190)
    Thomas Finn

    Bermuda

    (51)
    Aktuelle Rezension von: SinaAnis

    Nach einem Schiffsunglück überleben 14 Fahrgäste und stranden auf einer Insel im Bermuda Dreieck. Schnell merken sie, dass da etwas nicht stimmt. Handys und Kompasse gehen nicht, das Lager, dass sie bauten ist am nächsten Tag fast leer und Nahrungsmittel verrotten über Nacht.

    Als dann noch einer von der Gruppe verschwindet, machen sie sich auf die Suche nach ihm. Im Dschungel erleben sie verstörende und komische Dinge. Und plötzlich wissen sie nicht mehr, was wahr ist und was Illusion.

    Zudem lernt man auch etwas über das indianische Heiligtum und deren Legenden.

    Ich kann das Buch wirklich empfehlen, da es so spannend und einfach mal etwas anderes ist.

    Ich fand vor allem toll, wie der Autor die Insel so gut und bildhaft beschreiben konnte.

    Wie es endet, verrate ich nicht, heheh

  21. Cover des Buches Die Welt der Berge (ISBN: 9783957281302)
    Dieter Braun

    Die Welt der Berge

    (5)
    Aktuelle Rezension von: Ramgardia

    Das Cover zeigt uns die Bergwelt mit den entsprechenden Tieren, dann folgt eine Grafik der höchsten Berge, danach die Einladung des Autors mit ihm die Berge zu entdecken und  nach dem Inhaltsverzeichnis geht es los. Zunächst wird die Frage "Was ist ein Berg?" beantwortet, nach der Erklärung seiner Entstehung lernen wir die höchsten Berge kennen und erfahren, dass es auf dem Mars einen 26.400m hohen Berg gibt.

    Und wo es Berge gibt, gibt es auch Menschen, die sie besteigen. Da gibt es wieder umfassende Informationen. Berge werden uns vorgestellt, ebenso seine Bewohner, die Entstehung und Beschaffenheit von Gebirgen sind Thema, aber auch ihre Gestaltung. Quer durch alle Kontinente einschließlich der Antarktis beschreibt das Buch alles, was es zu dem Thema Berg zu wissen gibt. Zuletzt geht es um die Umwelt, denn auch den Bergen tun zu viel Menschen nicht gut. Mit einer Weltkarte und der Lage der wichtigsten Berg schließt das Buch nach 93 Seiten.

    Reichlich Information wird durch ruhige Bilder begleitet. Für Bergfans ein Muss, für alle anderen ein tolles, informatives Buch.

     

  22. Cover des Buches Eine Liebe in Neapel (ISBN: 9783442718672)
    Heddi Goodrich

    Eine Liebe in Neapel

    (18)
    Aktuelle Rezension von: Bianca0711

    Die Geschichte spielt in den 90ern in Neapel. Die Hauptpersonen sind zwei Studenten - der Leser oder die Leserin wird also ins Studentische Neapel der 90er entführt, was meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Sofort zeichnet sich ein schönes Retro-Bild der italienischen Großstadt. 

    Eine Amerikanerin studiert in Neapel Linguistik und lernt dort nicht nur viele neue Freunde kennen, sondern verliebt sich auch ein einen Geologiestudenten. Schnell wird klar, dass diese Liebe besonders ist und viele Widerstände überwinden kann. 

    Die Geschichte an sich ist ohne großartige Höhe- oder Tiefpunkte und plätschert eher so dahin. Insgesamt ist das Buch für meinen Geschmack etwas zu langatmig, auch wenn mich der Schreibstil von Heddi Goodrich mit dem Wechsel aus Gegenwart und Vergangenheit sehr angesprochen hat. Die Hauptperson Heddi - ob der Roman autobiografisch ist, sei dahingestellt - wirkt teilweise ein bisschen egoistisch und ich hatte Mühe, mich immer in sie hineinzuversetzen. Dafür ist Pietro, die zweite Hauptperson, umso sympathischer! 

    Das Ende der Geschichte ist so unvermutet, dass es mich doch überrascht und überzeugt hat. 

  23. Cover des Buches Die Schiffe der Waidami (ISBN: 9781519407870)
    Klara Chilla

    Die Schiffe der Waidami

    (36)
    Aktuelle Rezension von: JacquelineSprey

    Meine Meinung:


    „Erinnerungen bleiben immer gegenwärtig, man kann einen Menschen nicht für immer von ihnen trennen. Sie lauern wie ein Biest, eingekerkert im Inneren und sobald sich eine Lücke in der Abgeschiedenheit des Käfigs ergibt, wird es diese Gelegenheit nutzen und ausbrechen und seinen Gefängniswärter mit allen guten und schlechten Taten bekämpfen.“ Position 4103


    Wenn ihr Piraten und Abenteuer mögt dürft ihr euch dieses Buch nicht entgehen lassen! Hach, ich segle gedanklich immer noch mit der Monsoon Treasure! Dieses Buch konnte ich, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen, gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so, so spannend. Wird Jess sich von den Waidami lösen können? Wir Lanea ihn und seine Männer verraten?


    Es geht um Mut, um Vertrauen und Verrat. Es geht darum sich ein eigenes Bild zu machen, Vorurteile von Bord zu werfen. Es geht um besondere Verbindungen, um Hoffnung, darum sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es geht um Zielstrebigkeit, darum etwas zu wagen.


    Für mich ist es auf jeden Fall ein Highlight.


    „Vor der Monsoon Treasure gab es kein Entkommen. Für niemanden.“ Position 137


    Cover:

    Das Cover sticht nicht ins Auge und wirkt eher unscheinbar.


    Charaktere


    Die Charaktere sind authentisch und haben Tiefe.


    Lanea


    Lanea ist eine Waidami, hat rote Haare und funkelnde smaragdgrüne Augen. Seit neustem ist sie Navigatorin der Monsoon Treasure. Wird sie Jess und seine Crew verraten?


    Captain Jess Morgan


    „Ein Menschenleben bedeutet mir nichts, wenn du das wissen möchtest. Schließlich seid ihr selbst Zeuge davon geworden.“ Position 908


    Jess ist der Kapitän der Monsoon Treaser und steht im Ruf mit dem Teufel im Bund zu stehen. Er versenkt die überfallenden Schiffe stets gnadenlos mit ihrer gesamten Besetzung. Niemand überlebt ein Zusammentreffen mit ihm. Seine Crew liebt den Kampf. Jess ist groß und vollständig in schwarz gekleidet. Er hat weizenblondes, zu einem Zopf zusammengebundenes Haar und eisblaue Augen. Auf seiner linken Brust befindet sich eine große und detailgetreue Tätowierung seines Schiffes, welche ihn auf besondere Weise mit seinem Schiff verbindet. So hat er aufgrund der Verbindung ein besonderes Gespür für das Meer und Wasser an sich entwickelt. Der Pirat überlegt schon seit geraumer Zeit sich von den Waidami zu lösen. Immer öfter fühlt er sich wie ihre Marionette, die als Waffe genutzt wird.


    Schreibstil:

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, die Seiten fliegen einfach so dahin. Ihre Beschreibungen sind reich an Details.


    Fazit

    Ich beschäftige mich dann mal mit Band 2 😀

  24. Cover des Buches Das dritte dicke Urmel-Buch (ISBN: 9783522183505)
    Max Kruse

    Das dritte dicke Urmel-Buch

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:

    Der Sammelband enthält zwei Urmel-Bücher:

    "Urmel zieht zum Pol":

    Die Bewohner Titiwus wagen eine Expedition zum Nordpol und treffen dort auf den Eskimo Angakorok.


    "Urmel im Vulkan":

    Droht die kleine Insel Titiwu bei einem Vulkanausbruch von Lava überrollt zu werden? Die Bewohner wagen einen Blick in den Vulkan.


    Altersempfehlung:

    ab 6 Jahren (zum Vorlesen)

    ab 9 Jahren (zum Selberlesen)

     

    Illustrationen:

    Alle paar Seiten ergänzen und unterstreichen die skizzenhaften Original schwarz-weiß Illustrationen von Erich Hölle die Abenteuer von Urmel.


    Mein Eindruck:

    Beide Abenteuer umfassen etwa 160 Seiten, die einzelnen Kapitel sind jeweils nur ein paar Seiten lang und eignen sich daher gut zum Vor- oder Selberlesen. Man kann prima einteilen, wie viel vorgelesen wird.

    Das besondere bei den einzelnen Kapiteln sind die langen Überschriften, die die kommenden Ereignisse zusammenfassen ohne zuviel zu verraten: z. B. "Erstes Kapitel - In dem der Professor eine Ahnung und das Urmel einen Wunsch hat" oder "Zweites Kapitel - In dem der Professor ein Verbot ausspricht und Wutz mit Lesestoff versorgt".

    Werden Kapitelüberschriften (sofern überhaupt vorhanden) gerne überlesen, so sollte man hier beim Lesen/Vorlesen einen Blick mehr riskieren.

    Die Charaktere sind gewohnt liebenswert und lustig. Sprechende Tiere sind schon spannend genug und wenn sie dann auch noch einen lustigen Sprachfehler haben (beim Lesen/Vorlesen manchmal eine Herausforderung) wird es gleich doppelt so witzig.

    Das Urmel mit seiner vorlauten Art und Abenteuerlust - hin und wieder auch mit einem Dickkopf, wie er im Buche steht - ist herzensgut und man kann ihm einfach nicht lange böse sein (sein Verhalten erinnert oft an die eigenen Kinder).

    Überhaupt sind die Charaktere liebenswert:

    Der Professor mit seinen vielen Ideen, Wutz mit ihrer Güte und ihrem Putzfimmel ist ebenso zauberhaft wie der ewig traurige Seele-Fant.

    Auch die permanente "Streiterei" zwischen dem Waran Wawa und dem Pinguin Ping um die Muschel kehrt immer wieder und wird trotzdem nie langweilig.


    Die Geschichte "Urmel zieht zum Pol" ist spannend und abenteuerlich.

    Dem Eskimo Angakorok fallen immer verrücktere Namen für den Professor Hataschluck Stiefelsong ... Verzeihung ... Habakuk Tibatong ein und sorgt so als Running Gag der Geschichte für viele Lacher.

    Ein weiterer, immer wiederkehrender Witz sind die zahlreichen Heiratsanträge, die Wutz im Laufe der Abenteuer sammelt.


    Die Geschichte "Urmel im Vulkan" ist aufgrund des Settings düster und trotzdem ist die Atmosphäre nicht allzu bedrückend. Von beiden Abenteuern ist dieses thematisch und spannungstechnisch das schwächere. Es gibt zwar witzige Passagen und interessante Charaktere, aber für die volle Sternezahl reicht es nicht.

    Leider kommen beide Geschichten nicht ganz an die der ersten Urmel-Bände heran. Vielleicht fehlt mir hier die Nostalgie und Sentimentalität, denn mit den ersten Abenteuern (in Buchform und als Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste) bin ich selbst groß geworden.


    Fazit:

    Ein toller Kinderbuchklassiker zum Vorlesen etwa ab 6 Jahren oder zum Selbstlesen ab 9 Jahren.

    Zwei unterhaltsame und abenteuerliche Geschichten in einem Band mit wunderbar witzigen und sympathischen Charakteren.

     

    ...

    Rezensiertes Buch: „Das dritte dicke Urmel Buch" aus dem Jahr 2013


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